DE1752519B1 - Einrichtung zum kuehlen von walzdraht - Google Patents

Einrichtung zum kuehlen von walzdraht

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DE1752519B1 DE19681752519 DE1752519A DE1752519B1 DE 1752519 B1 DE1752519 B1 DE 1752519B1 DE 19681752519 DE19681752519 DE 19681752519 DE 1752519 A DE1752519 A DE 1752519A DE 1752519 B1 DE1752519 B1 DE 1752519B1
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Gerhard Berz
Klaus Vortkamp
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Drahtwindungen sowohl stehend als auch liegend zum Kühlen von Walzdraht mit einem dem letzten über eine beliebig lange Kühlstrecke zu fördern. Der Walzgerüst nachgeordneten, den walzarmen Draht zu Zeitpunkt des Kippens der Drahtwindungen bzw. die stehenden Windungen formenden Windungserzeuger Stelle auf der Kühlstrecke, an der das Kippen stattin Horizontalanordnung, insbesondere einem um eine 5 findet, kann durch unparalleles, trichterförmiges Einhorizontale Achse umlaufenden Drahtführungsrohr stellen der Förderketten mit den Flanken der Fördermit einer in der Achse gelegenen Eintrittsöffnung und anlage frei gewählt werden. Mittels der erfindungseiner etwa tangential auf dem Drahtwindungsdurch- gemäß ausgestatteten Einrichtung ist es somit auch messer liegenden Austrittsöffnung, und einer dem möglich, den Drahtwindungsstrang zunächst stehend Windungserzeuger nachgeschalteten, die Drahtwin- io und sodann liegend über die Kühlstrecke zu fördern, düngen über eine Kühlstrecke einer Sammeleinrich- Die liegende Förderung der Drahtwindungen kommt tung zuführenden Förderanlage mit mehreren außer- vornehmlich in den Fällen zur Anwendung, wo eine halb der Drahtwindungen über deren Querschnitt als Wirbelschichtbad ausgebildete Kühlstrecke aus verteilten, sich in Förderrichtung erstreckenden, end- behandlungstechnischen Gründen dem Windungserlos umlaufenden Förderketten mit einer durchgehen- 15 zeuger mittelbar oder unmittelbar nachgeordnet den Mitnehmerverzahnung. werden muß. In diesem Betriebsfall ist es vorteilhaft,
Bei dieser bekannten Vorrichtung (französische wenn im Bereich des Wirbelschichtbades durch eine Patentschrift 1 526 997) sind die Förderketten kon- liegende Förderung des Drahtwindungsstranges die zentrisch um die Drahtwindungen, also auch in deren Bauhöhe des Wirbelschichtbades so niedrig wie oberen Bereich, angeordnet. Daher bereitet es bei 20 möglich gehalten wird.
einer Betriebsstörung erhebliche Schwierigkeiten, die Gemäß einer weiteren Ausbildungsform der erfin-
erkalteten Drahtwindungen aus der Förderstrecke zu dungsgemäßen Einrichtung ist der Windungserzeuger entfernen. Längere Betriebsunterbrechungen sind in Förderrichtung oberhalb der aus Förderketten gedann die Folge. bildeten Grundfläche der Förderanlage auf Schienen
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung 25 verfahrbar, wie bereits bekannt (deutsche Auslegezum gleichmäßigen Kühlen von Walzdraht zu schaf- schrift 1 283 186). Durch diese Verfahrbarkeit fen, die bei auftretenden Betriebsstörungen eine werden hier aber andere Vorteile erreicht; denn einfache Beseitigung des Drahtwindungsstranges aus durch diese Gestaltung ergibt sich eine weitere der dem Windungsleger nachgeordneten Kühlstrecke Möglichkeit zur Beeinflussung der Transportlage des gestattet. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch 3° Drahtwindungsstranges auf der Kühlstrecke. Ist es erreicht, daß die Förderanlage einen U- oder rinnen- erwünscht, die Drahtwindungen stehend zu kühlen, förmigen Querschnitt mit ebener Grundfläche und so wird die Mündung des Windungserzeugers so aufrecht stehenden Flanken aufweist und daß die dicht an die Flanken der Förderanlage herangebracht, Förderketten entlang der Grundfläche und der Flan- daß die zum Führen des Drahtwindungsstranges vorken verlaufen. Bei dieser erfindungsgemäßen Förder- 35 gesehenen Förderketten mittels ihrer Mitnehmerveranlage ist bei Betriebsstörungen der Drahtwindungs- zahnung die Drahtwindungen unmittelbar nach dem strang auf einfache Weise nach oben aushebbar. Austritt aus dem Windungserzeuger, noch bevor sie
Ferner treten Schwierigkeiten bei der Förderung in die horizontale Lage kippen, erfassen. Sollen die stehender Drahtwindungen auf, wenn auch eine als Drahtwindungen indes liegend über die Kühlstrecke Wirbelschichtbad ausgebildete Kühlstrecke an Stelle 40 gefördert werden, ohne den Abstand zwischen den der Luftkühlung oder zusätzlich in den Behandlungs- Flanken der Förderanlage über den Windungsdurchgang einschaltbar sein soll. Der Durchmesser der zu messer hinaus zu vergrößern, dann muß die Mündung kühlenden Drahtwindungen liegt in der Größenord- des Windungserzeugers so weit von den Flanken entnung von etwa 1100 mm. Einen entsprechend großen fernt werden, daß die Drahtwindungen vor dem ErQuerschnitt über die Länge der Kühlstrecke müßte 45 reichen der Flanken der Förderanlage umgekippt sind, bei stehendem Transport des Drahtwindungsstranges Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
dann auch das Wirbelschichtbad aufweisen. Die Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt gleichmäßige Durchwirbelung eines so großen Rau- Fig. 1 eine Einrichtung zum Kühlen von WaIz-
mes ist jedoch nur mit einem erheblichen technischen draht in der Draufsicht, eingerichtet für stehenden Aufwand realisierbar. Auch das Ein- und Ausführen 5° Transport der Drahtwindungen, von stehenden Drahtwindungen der genannten Größe F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II durch
in ein Wirbelschichtbad bereitet technische Schwierig- die Einrichtung nach Fig. 1, keiten. Diese sollen durch eine Weiterbildung der F i g. 3 ein Teilstück einer Förderkette,
Erfindung behoben werden, derart, daß es mit Rück- Fig. 4 die Förderkette gemäß Fig. 3 in Pfeilsicht auf die jeweilige Materialbesonderheit, die ge- 55 richtung IV gesehen und
wünschte Gefügeausbildung oder aus wirtschaftlichen Fig. 5 eine Einrichtung zum Kühlen von WaIz-
Überlegungen möglich ist, das jeweils günstigste Kühl- draht, eingerichtet für liegenden Transport der Drahtverfahren in Verbindung mit der jeweils günstigsten windungen.
Transportlage des Drahtwindungsstranges zu wählen. Der Windungserzeuger 1 gemäß Fig. 1 besteht aus
Zu diesem Zweck ist gemäß einer weiteren Ausbil- 60 einem durch einen Antrieb 2 rotierenden Legekonus 3, dung der Abstand zwischen den Flanken der Förder- auf welchem ein Drahtführungsrohr 4 befestigt ist. anlage einstellbar. Das kann z. B. dadurch erreicht Der aus einer dem Windungserzeuger vorgeordneten werden, daß die Flanken der Förderanlage quer zur Drahtstraße auslaufende Walzdraht läuft in das Förderrichtung verschwenkbar oder verfahrbar sind. Drahtführungsrohr 4 ein und verläßt dieses tangential Auf diese Weise kann dem Drahtwindungsstrang die 65 zum Legekonus 3, wobei sich infolge der Rotation seitliche Führung entzogen werden. Somit ermöglicht des letzteren ein Drahtwindungsstrang ausbildet. Der es diese Einrichtung, unter Vermeidung der Nach- Windungserzeuger 1 ist auf Schienen 5 verfahrbar teile vergleichbarer bekannter Einrichtungen, die gelagert. Dem Windungserzeuger ist eine Förder-
anlage nachgeschaltet, weiche einen U- oder rinnenförmigen Querschnitt aufweist (F i g. 2), der aus mehreren parallel zueinander in Förderrichtung angeordneten Förderketten 6, 7, 8, 9,10,11 umgrenzt ist. Die Förderketten 6, 7,8 und 9 liegen in einer gemeinsamen Ebene und bilden die Grundfläche der Förderanlage. Die Förderketten 10 und 11 liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene, jedoch in den durch die Schenkel des U-förmigen Querschnitts gebildeten Flanken 12 der Förderanlage. Die Antriebs- bzw. Umlenkräder 13 der Förderketten 10 und 11 sowie der Antrieb der Förderketten 6, 7, 8, 9 sind vorteilhaft getrieblich so miteinander verbunden, daß sich ein völliger Gleichlauf der Förderketten untereinander ergibt.
Gemäß F i g. 3 und 4 sind die Förderketten aus Kettengliedern 14, auf deren Verbindungsbolzen 15 Stützrollen 16 drehbeweglich gelagert sind, gebildet, wobei zumindest auf einer Seite jeder Förderkette eine durchgehende Mitnehmerverzahnung bildende Kämme 17 befestigt sind. Zwischen den Zinken 18
»der Kämme 17 werden die zu kühlenden Drahtwindungen W geführt. Außer den Stützrollen 16 sind an den Förderketten 10 und 11 in bestimmten Abständen auch noch Laufrollen 19 befestigt, welche — ebenso wie die Stützrollen 16 — auf ortsfest längs der Förderanlage gehaltenen Laufschienen 20 abrollen. Die Laufschienen 20 sind vorteilhaft im Bereich zwischen den Antriebs- bzw. Umlenkrädern 13 angeordnet. Damit wird eine Durchbiegung der Förderketten 10 und 11 infolge ihres Eigengewichtes und somit auch ein Abspringen dieser Förderketten von ihren Antriebs- bzw. Umlenkrädern 13 vermieden. Eine Förderanlage mit derart geführten Förderketten kann beliebig lang gebaut werden. Die die Förderketten 10 und 11 aufnehmenden Flanken 12 der Förderanlage sind in quer zur Förderrichtung auf Schienen 21 verstellbaren Schlitten oder Wagen 22 gehalten, die z. B. durch Spindelantriebe 23 verfahrbar sind. Dadurch kann der Abstand zwischen den Förderketten 10 und 11 genau auf den Durchmesser der jeweils über die Kühlstrecke zu fördernden »Drahtwindungen einreguliert bzw. die Förderketten 10 und 11 außer Eingriff mit dem Drahtwindungsstrang gebracht werden. Die über die Kühlstrecke verteilt angeordneten Spindelantriebe 23 gestatten auch eine unparallele Einstellung des Abstandes zwischen den Förderketten 10 und 11, so daß das Kippen der Drahtwindungen an jeder beliebigen Stelle der Kühlstrecke eingeleitet werden kann. Am Ende der Förderanlage befindet sich (Fig. 1) eine Sammeleinrichtung 24 für die gekühlten Drahtwindungen.
Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Drahtwindungen W stehend oder liegend über die Kühlstrecke gefördert werden. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Windungserzeuger 1 so dicht an die im wesentlichen aus den Förderketten 10 und 11 gebildeten Flanken 12 der Förderanlage herangefahren, daß die stehend aus dem Windungserzeuger 1 austretenden Drahtwindungen W, bevor sie in die horizontale Lage fallen können, von den Zinken 18 der auf den Förderketten 10 und 11 befestigten Kämme 17 erfaßt und stehend über die Kühlstrecke transportiert werden. Wie insbesondere aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, stehen die Drahtwindungen W bei dieser Beförderungsart nur auf den Förderketten 7 und 8, während die Förderketten 6 und 9 nur bei liegendem Transport der Drahtwindungen zum Tragen kommen. Ebenso wie die Förderketten 10 und 11 sind auch die Förderketten 7 und 8 mit Zinken 25 zur Führung der Drahtringe versehen. Durch die im Querschnitt U-förmige Ausbildung der Förderanlage ist bei Betriebsstörungen ein einfaches Herausheben des Drahtwindungsstranges aus der Förderanlage möglich.
An Hand der F i g. 5 soll ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Transport liegender Drahtwindungen durch ein Wirbelschichtbad erläutert werden. Der Windungserzeuger 1 ist auf den Schienen 5 im Gegensatz zur Anordnung gemäß F i g. 1 so weit zurückgefahren, daß die Drahtwindungen W bereits in die horizontale Lage gekippt sind, bevor sie in den Wirkbereich der seitlichen Förderketten 10 und 11 gelangen.
Die liegende Förderung der Drahtwindungen W kann aber auch ohne ein Verschieben des Windungserzeugers 1 aus der in der F i g. 1 dargestellten Lage dadurch erreicht werden, daß die Flanken 12 der Förderanlage auf den zugehörigen Schienen 21 beiseite gefahren werden, so daß die Mitnehmerverzahnung der Förderketten 10,11 nicht mehr mit dem Drahtwindungsstrang in Berührung kommt. An der liegenden Förderung der Drahtwindungen sind nunmehr alle die Grundfläche der Förderanlage bildenden Förderketten 6, 7, 8, 9 beteiligt. Ein Gehäuse 26 zur Ausbildung eines Wirbelschichtbades ist auf einen in Höhe der Förderebene vorgesehenen, nicht gezeichneten Grundrahmen aufsetzbar. Somit kann auf verhältnismäßig einfache Weise die erfindungsgemäße Einrichtung vom Transport stehender Drahtwindungen gemäß Fig. 1 in Verbindung mit Kühlung an stehender oder aufgeblasener Luft auf den Transport liegender Windungen durch ein Wirbelschichtbad gemäß F i g. 5 od. dgl. umgerüstet werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Kühlen von Walzdraht mit einem dem letzten Walzgerüst nachgeordneten, den walzwarmen Draht zu stehenden Windungen formenden Windungserzeuger in Horizontalanordnung, insbesondere einem um eine horizontale Achse umlaufenden Drahtführungsrohr mit einer in der Achse gelegenen Eintrittsöffnung und einer etwa tangential auf dem Drahtwindungsdurchmesser liegenden Austrittsöffnung, und einer dem Windungserzeuger nachgeschalteten, die Drahtwindungen über eine Kühlstrecke einer Sammeleinrichtung zuführenden Förderanlage mit mehreren außerhalb der Drahtwindungen über deren Querschnitt verteilten, sich in Förderrichtung erstreckenden endlos umlaufenden Förderketten mit einer durchgehenden Mitnehmerverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage einen U- oder rinnenförmigen Querschnitt mit ebener Grundfläche und aufrecht stehenden Flanken aufweist und daß die Förderketten (6, 7, 8, 9,10,11) entlang der Grundfläche und der Flanken (12,12) verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Flanken (12) der Förderanlage einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-
durch gekennzeichnet, daß der Wmdungserzeuger (1) in Förderrichtung oberhalb der aus Förderketten gebildeten Grundfläche der Förderanlage auf Schienen (5) verfahrbar ist, wie bekannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (6,7,8,9, 10,11) getrieblich miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderketten (10,11) mit den Flanken (12) nichtparallel oder trichterförmig einstellbar sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderketten (6,7,8,9,10,11) Stütz- und/oder Laufrollen (16,19) befestigt sind, welche auf ortsfesten Laufschienen (20) abrollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681752519 1968-06-08 1968-06-08 Einrichtung zum kuehlen von walzdraht Withdrawn DE1752519B1 (de)

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