AT299067B - Einrichtung zum automatischen Vertielen von Brettern zum Zwecke deren geordneter Stapelung - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Vertielen von Brettern zum Zwecke deren geordneter Stapelung

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AT299067B
AT299067B AT897969A AT897969A AT299067B AT 299067 B AT299067 B AT 299067B AT 897969 A AT897969 A AT 897969A AT 897969 A AT897969 A AT 897969A AT 299067 B AT299067 B AT 299067B
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Hans Ing Pliessnig
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Hans Ing Pliessnig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum automatischen Verteilen von Brettern zum Zwecke deren geordneter Stapelung 
Bei der Bildung von Stapellagen in automatischen Bretterstapelmaschinen müssen die für eine
Stapellage bestimmten Bretter automatisch so verteilt werden, dass einerseits die horizontalen Abstände zwischen den einzelnen Brettern annähernd gleich gross werden und anderseits das erste und letzte Brett der Stapellage so zu liegen kommt, dass die vorgegebene Stapelbreite genau eingehalten wird, wie dies etwa zur Aufladung des gesamten Stapels auf einen LKW erforderlich ist. 



   Wegen des rauhen Sägewerksbetriebes und wegen der vor allem den soeben aus dem Gatter gekommenen neuen Brettern anhaftenden Sägespäne und"Brettfransen"kann ein störungsfreier Betrieb nur dann erzielt werden, wenn die Verteilanlage ohne mechanische Präzisionsteile auskommt und die
Zahl der benötigten bewegten Teile auf ein Minimum beschränkt bleibt. 



   Es sind bereits Stapelmaschinen bekannt, mit denen man besäumte Bretter gleicher Breite auf eine Lage einigermassen richtig verteilen kann. Die dabei angewandten Vorrichtungen versagen aber, wenn es darum geht, Bretter ungleicher Breite auf eine Lage zu verteilen, besonders dann, wenn diese Bretter auch noch unbesäumt sind. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und besteht im wesentlichen bei einer Einrichtung zum automatischen Verteilen von nebeneinanderliegenden Brettern zum Zweck deren geordneter Stapelung darin, dass mindestens zwei quer zur Längsrichtung der Bretter im Abstand voneinander angeordnete Reihen von Mitnehmern vorgesehen sind, wobei für jedes Brett mindestens je ein Mitnehmer jeder Reihe als Auflager dient, und dass die Mitnehmer jeder Reihe mit von Mitnehmer zu Mitnehmer steigender Geschwindigkeit in Richtung der Reihe auseinanderbewegbar sind. Zur Erzielung eines störungsfreien Verteilervorganges, der von den Mitnehmern aufgelegten Bretter weisen die Zähne der an ihrer Angriffsfläche sägezahnartig ausgebildeten Mitnehmer in die Richtung zunehmender Geschwindigkeit der Mitnehmerbewegung.

   Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen in der besonderen Auswahl der für den erforderlichen Zweck jeweils herangezogenen Triebwerksteile. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt,   u. zw.   zeigt Fig. l einen Querförderer schematisch im Aufriss, die Fig. 2 eine zweckmässigerweise unterhalb des Querförderers angeordnete Verteileinrichtung im Aufriss, die   Fig. 2B   einen einzelnen Mitnehmer in Seitenansicht, die Fig. 3 wieder den bereits in Fig. l dargestellten Querförderer im Aufriss und die Fig. 4 eine andere Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Verteileinrichtung unterhalb des Querförderers der Fig. 3 im Aufriss, die Fig. 5 und 5a Vorderansicht und Seitenansicht eines Mitnehmers und die Fig. 6 ein drittes Beispiel einer Verteileinrichtung im schematischen Aufriss, die Fig. 7 ein viertes Beispiel einer Verteileinrichtung schematisch im Grundriss und die Fig.

   8 und 9 ein fünftes und sechstes Ausführungsbeispiel einer Verteileinrichtung jeweils im Aufriss und die   Fig. 9B   wieder einen Mitnehmer wie er für das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 verwendet wird in Vorderansicht. In den Fig. l und 2 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Einrichtung dargestellt. 



   Mit einer Einrichtung, die   z. B.   mechanisch oder photoelektrisch arbeitet und nicht Gegenstand der hier zu beschreibenden Erfindung ist, werden aus den ankommenden Brettern so viele zu einer Lage 

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 zusammengezogen, als in einer Stapellage sicher Platz finden können. Diese für eine Stapellage bestimmten   Bretter--l--werden gemäss Fig. l   einem   Querförderer--2--,   der mit zwei parallel und synchron laufenden Gummibändern ausgerüstet ist, zugeführt,   u. zw.   bei besäumten Brettern --l-- Brett an Brett, bei unbesäumten   Brettern--l--mit   kleinem Zwischenraum zwischen je zwei Brettern.

   Mit   Lichtschranke --3-- wird   sichergestellt, dass der   Querförderer-2-gestopt   wird, wenn das letzte Brett an der Lichtschranke --3-- vorbeigeführt ist. In diesem Zeitpunkt liegt dann die Vorderkante des ersten Brettes--l--gerade über dem linken Ende der in Fig. 2 dargestellten darunterliegenden   erfindungsgemässen   Verteileinrichtung. Die Verteileinrichtung besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 zwei in parallelen Führungen geführte Reihen von Mitnehmern   --4--,   die an ihrer Oberfläche sägezahnartig ausgebildet sind, wobei die beiden parallelen Führungen (nicht gezeichnet) in einem   Rahmen --15-- unterhalb   des   Querförderers--2--höhenverstellbar   gelagert sind.

   Der   Rahmen--15--kann   hiebei mittels einfachem Kettenzug so weit angehoben werden, bis die   Bretter--l-- (in Fig. l)   durch die   Mitnehmer --4-- der   Verteileinrichtung (Fig. 2) vom   Querförderer--2--abgehoben   werden und somit nur mehr auf der   sägezahnartigen   Oberfläche der Mitnehmer --4-- aufliegen. 



   Zur Erzielung einer geordneten Verteilung der   Bretter--l--ist   es nunmehr erforderlich, diese derart auseinanderzuziehen, dass die   Bretter--l--von   links nach rechts gemäss   Fig. 1   mit steigender Geschwindigkeit von Brett zu Brett von links nach rechts transportiert werden. 



   Zu diesem Zweck sind die darunterliegenden   Verteiler -4-- in   ihrer Oberflächenbreite von links nach rechts von steigender Breite (Fig. 2) und werden durch eine   Schnecke--8--mit   von links nach rechts steigenden Ganghöhen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit von links nach rechts transportiert, wodurch sie so die auf ihnen liegenden Bretter--l--mitnehmen, wenn die Schnecke 
 EMI2.1 
 wenn die vorgeschriebene Stapelbreite erreicht ist und durch diese Verdunkelung der Motor--6--in bekannter Weise gestopt wird.

   Sodann wird die Verteileinrichtung (Fig. 2) wieder in ihre Ruhelage abgesenkt, wodurch die Bretter--l--wieder auf den Querförderer --2-- zu liegen kommen, wo sie aber nun so weit auseinander gezogen liegen, dass sie genau die vorgeschriebene Stapelbreite einnehmen und auch voneinander in den geförderten Abschnitten distanziert sind. Von hier werden die Bretter--l--sodann in bekannter Weise (etwa durch Ausschubarme) auf den Bretterstapel weiterbefördert. 
 EMI2.2 
 Seitenansicht eines Mitnehmers gemäss   Fig. 2B   hervorgeht.

   Die sägezahnförmige Ausbildung der   Mitnehmer -4-- in   Transportrichtung bewirkt, dass ein auf mehreren   Mitnehmern--4--   aufliegendes Brett--l--stets durch jenen Mitnehmer --4-- mitgenommen wird, der am schnellsten läuft, da ein während des Verteilvorganges schneller als das auf ihm liegende Brett bewegter   Mitnehmer --4-- mit   seinen in Transportrichtung weisenden scharfen Zähnen dieses Brett erfasst und mitnimmt, während ein langsamer als das auf ihm liegende Brett sich bewegender   Mitnehmer--4--   dieses Brett über seine flach geneigte Sägezahnflanke hinweg gleiten lässt, ohne dabei wesentliche Reibungskräfte zu erzeugen, wodurch sichergestellt ist, dass alle   Bretter--l--beim   Verteilvorgang eindeutig voneinander getrennt werden. 



   Um das äusserst linke Brett, welches bereits vor dem Verteilvorgang richtig ausgerichtet wurde, nicht durch Mitnehmer--4--unbeabsichtigt aus seiner bereits richtigen Lage während des Verteilvorganges nach rechts schieben zu lassen, arbeitet eine Auflage--5--, deren Oberfläche etwas 
 EMI2.3 
 sich nach rechts bewegenden Mitnehmer --4-- entzogen ist.

   Das bewegliche   Gegenstück--13--   wird jedesmal dann nach unten gedrückt, wenn die angehobene Verteileinrichtung --15-- ihre obere Ruhelage erreicht und damit die zu verteilenden   Bretter--l--um   etwa   l   cm vom Querförderer --2-- abgehoben hat. 
 EMI2.4 
 Geschwindigkeit nach rechts transportiert, ist gemäss Fig. 3 und 4 ein anderes Ausführungsbeispiel desselben Verteilvorganges dargestellt, wobei in diesem Fall die Mitnehmer--4--gleiche Länge 

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 erhalten können und diese Ausführungsform auch dem rauhen Betrieb eines Sägewerkes namentlich im Winter besser angepasst ist.

   Nach diesem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 und 4 werden unterhalb des Querförderers --2-- wieder in zwei parallelen Reihen die Mitnehmer --4-- verschiebbar in   Führungen--17--   (gemäss Fig. 5) gelagert. In diesem Fall ist eine   Schwenkklappe--9--um   eine 
 EMI3.1 
 Uhrzeigersinn nach unten schwenkbar ist.

   In verschiedenen Abständen von der Schwenkachse-10sind auf der Klappe --9-- Seilzüge --16-- befestigt, welche andern Endes mit je einem Zapfen der einzelnen   Mitnehmer --4-- verbunden   sind und somit bei der Verschwenkung der   Klappe-9-   wieder mit steigender Geschwindigkeit von Mitnehmer zu Mitnehmer nach rechts in ihren Führungen   - 17-verschoben   werden, wobei die Geschwindigkeit jedes   Mitnehmers--4--um   so höher ist, je weiter sein zugehöriger   Seilzug--16-von   der   Schwenkachse--10--auf   der Klappe--9-befestigt ist. Die Verschwenkung der   Klappe-9--vergrössert   demnach mit einer Schwenkbewegung die entstehenden Abschnitte der einzelnen Mitnehmer gleich schnell.

   Wieder treibt ein Motor--6-- über das   Getriebe--7--und   die   Zahnstange--11--den   letzten, rechts aussen befindlichen Mitnehmer an und verschwenkt damit über eine Gelenkstange--12--die Klappe--9--im Uhrzeigersinn. Nach Beendigung des Verteilvorganges und Absenkung der Verteileinrichtung in ihre untere Ruhelage wird der Motor--6--auf entgegengesetzter Drehrichtung umgeschaltet und damit über die   Zahnstange--11--der   letzte, rechts aussen befindliche   Mitnehmer --4-- nach   links geschoben, wobei er alle vor ihm befindlichen Mitnehmer ebenfalls in die Ruhelage zurück bringt. In Fig. 5 ist hiebei ein Mitnehmer--4--in Seitenansicht und Vorderansicht in seiner   Führung--17--   dargestellt.

   Diese Ausführungsform der Verteileinrichtung gemäss Fig. 4 ist den rauhen Bedingungen des Sägewerksbetriebes in besonders günstiger Weise angepasst. 



   In den Fig. 6 bis 9 sind weitere vier Ausführungsbeispiele der Verteileinrichtung dargestellt, wobei gemäss Fig. 6 der Antrieb der in den Führungen --17-- geführten beiden   Mitnehmerreihen-4--   durch   Stufenräder--18--mit   verschiedenen Durchmessern erfolgt, von denen je ein Rad einem   Mitnehmer --4-- zugeordnet   ist, welche Stufenscheibe durch einen   Motor --6-- über   das Getriebe   --7-- angetrieben   wird. Beim Umlauf der Stufenscheibe werden demnach beim Verteilvorgang die Abstände der   Mitnehmer --4-- wieder   alle gleich schnell vergrössert. 



   Bei der im Grundriss dargestellten Ausführungsform der Fig. 7 sind   Gewindestangen--19--auf   
 EMI3.2 
 zugehörigen   Mitnehmer--4--so   verbunden ist, dass sein Mitnehmerzapfen in den Gewindegang seines   Teilstückes--19--eingreift.   



   Gemäss Fig. 8 werden zum Transport der Mitnehmer   Doppelhebel--21--um   jeweilige 
 EMI3.3 
 --22-- verschwenkt.-   -23-- abnimmt,   so dass auch in diesem Fall bei der hin- und hergehenden Bewegung der Schubstange --23-- alle Mitnehmer --4-- bei der Rechtsbewegung gemäss Fig. 8 in ihren Führungen --17-- ihre Abstände wieder gleich schnell vergrössern. 



   In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 werden die einzelnen Mitnehmer-4durch eine   Feder --20-- miteinander   verbunden (Fig. 9B), welche die wieder in   Führungen--17--   geführte Mitnehmerreihe ähnlich wie bei einem Gummiband oder flexiblen Metallband beim Auseinanderzug durch den   Motor --6-- wieder   gleich schnell voneinander entfernt und damit sich die zwischen den einzelnen   Mitnehmern --4-- einstellenden   Abstände wieder alle gleich schnell vergrössert werden. 



   In all den angeführten Ausführungsbeispielen handelt es sich also darum, mit einfachen Triebwerksteilen die beiden in Führungen etwa 3 m auseinanderliegenden Mitnehmerreihen mit gegenüber dem Nachbarmitnehmer steigender Geschwindigkeit auseinanderzuziehen, um in einem einzigen Arbeitsgang die auf den Mitnehmern ruhenden   Bretter--l--in   die erforderlichen Abstände gegeneinander zu bringen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum automatischen Verteilen von nebeneinanderliegenden Brettern zum Zwecke EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> Längsrichtung der Bretter (1) im Abstand voneinander angeordneten Reihen von Mitnehmern (4) vorgesehen sind, wobei für jedes Brett mindestens je ein Mitnehmer (4) jeder Reihe als Auflager dient, und dass die Mitnehmer (4) jeder Reihe mit von Mitnehmer zu Mitnehmer steigender Geschwindigkeit in Richtung der Reihe auseinanderbewegbar sind. EMI4.1 für den Transport der Mitnehmerreihe je eine Schnecke (8) mit steigender Ganghöhe und in deren Gänge eingreifende, an den Mitnehmern (4) angebrachte Zapfen vorgesehen sind.
    EMI4.2 eine Schwenkklappe (9) verwendet ist, die in verschiedenen Entfernungen vom Schwenkzentrum (10) mit den einzelnen Mitnehmern (4) der Reihe durch Seilzüge (16) od. dgl. verbunden ist. EMI4.3 eine Stufenscheibe (18) mit einer der Anzahl der Mitnehmer (4) entsprechenden Anzahl von Scheiben (18) verschiedenen Durchmessers verwendet ist, deren jede jeweils mit einem Mitnehmer durch ein auf die Scheibe aufwickelbares Seil od. dgl. verbunden ist. EMI4.4 Gewindestangen mit Gewindeteilstücken (10) untereinander verschiedener, jedoch über ein Teilstück (19) konstanter Ganghöhe verwendet sind, in welche Teilstücke jeweils ein Zapfen des zugeordneten Mitnehmers (4) eingreift.
    EMI4.5 (4) angelenkte zweiarmige Hebel (21) vorgesehen sind, deren Drehpunkte so angeordnet sind, dass das Verhältnis der Hebelarmlängen von Mitnehmer zu Mitnehmer zunimmt und dass die Hebel durch eine an ihren freien Enden angreifende gemeinsame Schubstange (23) verschwenkbar sind. EMI4.6 Reihe durch je eine Zugfeder miteinander verbunden sind, und am Ende jeder Mitnehmerreihe eine von einem Motor ausgeübte Zugkraft angreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2739364A1 (fr) * 1995-09-29 1997-04-04 Gallay Sa Dispositif et procede pour entrainer des objets le long d'un circuit
WO1998008758A1 (en) * 1996-08-28 1998-03-05 Unilever Plc Spacing device for spreading stamped material

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