CH664171A5 - Schaer- und baeummaschine. - Google Patents

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CH664171A5
CH664171A5 CH525884A CH525884A CH664171A5 CH 664171 A5 CH664171 A5 CH 664171A5 CH 525884 A CH525884 A CH 525884A CH 525884 A CH525884 A CH 525884A CH 664171 A5 CH664171 A5 CH 664171A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
warping
machine according
tearing machine
thread end
end holding
Prior art date
Application number
CH525884A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kuepper
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Filing date
Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H7/00Combined warping and beaming machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Schär- und Bäummaschine mit einer Schärtrommel und einem Kettbaum.
Beim Schären werden bekanntlich einzelne Schärbänder mit seitlichem Abstand nebeneinander auf die Schärtrommel aufgewickelt. Sofern die Schärtrommel einen Konus hat, läuft das erste Schärband auf den Konus oder die den Konus ersetzenden Konuslineale auf. Auf diese Weise erhält das erste Schärband eine konische Fläche, die das Abschlagen einzelner Fäden verhindert. Das folgende Schärband läuft dann auf der konischen Fläche des ersten Schärbandes auf und sofort, bis ein Wickel mit der gewünschten Fadenzahl hergestellt ist, der dann auf den Kettbaum umgewickelt wird.
Die Zufuhr der Fäden zur Schärtrommel wird durch einen Schärsupport gesteuert und überwacht. Der Schärsupport führt das Schärband, misst Stücklängen und Bandlängen und beendet jeweils bei vorgegebener Bandlänge den Schärpro-zess. Während des Schärvorgangs erhält der Schärsupport unter anderem einen achsparallel zur Schärtrommel gerichteten Vorschub. Der Vorschub kann in einer Vorschublänge pro Umdrehung der Schärtrommel ausgedrückt werden. Bei dem an das Schären anschliessenden Bäumen werden alle Schärbänder gleichzeitig von der Schärtrommel abgezogen und auf 5 den Kettbaum aufgewickelt. Der Kettbaum muss während des Bäumens um den gleichen Weg seitlich verschoben werden, den der Schärsupport während des Schärens eines Bandes zurückgelegt hat. Der Kettbaumvorschub entspricht dem Schärsupportvorschub mit entgegengesetzter Richtung. Vor io dem Bäumen wird eine Kettbaumscheibe des Kettbaums auf die Aussenkante einer auf der Schärtrommel befindlichen Wicklung ausgerichtet.
Die Fadenenden der einzelnen Schärbänder werden jeweils zusammengefasst und während des Schärens der wei-i5 teren Schärbänder an dem bereits geschärten Teil der Wicklung befestigt. Dies kann in Form von einzelnen Zöpfen geschehen.
Zu Beginn des Bäumens wurden die Fadenenden der Schärbänder beziehungsweise die Zöpfe bisher ohne spezielle 20 Hilfsmittel, allenfalls unter Verwendung handbetätigter Stangen, von der Schärtrommel zum Kettbaum übergeleitet, um dort für den Wickelbeginn befestigt zu werden. Hierbei treten bei Wicklungen grossen Durchmessers und grosser Länge erhebliche Transportprobleme auf, die ohne Zeitverlust nicht 25 zu meistern sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbereitenden Arbeiten des Bäumens zu beschleunigen, das Überleiten der Fadenenden von der Schärtrommel zum Kettbaum zu erleichtern und die Voraussetzungen für eine geordnete Über-30 gäbe der Fadenenden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein mit Bewegungsbahn-Führungsvorrichtungen in Verbindung stehendes, von der Schärvorrichtung zur Bäumvorrichtung und zurück bewegbares Fadenendenhalte- und -zubringelement 35 gelöst
Das Fadenendenhalte- und -zubringelement ist in der Lage, die einzelnen Zöpfe beziehungsweise Fadenenden geordnet aufzunehmen und sicher und geordnet zum Kettbaum in eine vorgegebene Abnahmeposition überzuleiten, « von der aus dann das geordnete Anlegen der Fäden an den Kettbaum erfolgen kann. Die Gefahr der Fadenverwirrung ist herabgemindert, das Überleiten der Fadenenden macht keine Anstrengungen mehr und diejenigen Teile, die die Fadenenden halten, können nicht aus der Hand gleiten, auf die Wick-45 lung fallen und dabei Schaden anrichten.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieser 5o Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert werden.
In perspektivischer Darstellung zeigt Fig. 1 schematisch ein erstes, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
55 Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die kombinierte Schär- und Bäummaschine 1 aus einer Schärvorrichtung 2 und einer Bäumvorrichtung 3. Die Endgestelle 4, 5 der Schärvorrichtung 2 tragen eine Schärtrommel 8, die Endgestelle 6 und 7 der Bäumvorrichtung 3 einen Kettbaum 60 9, der Endscheiben 10, 11 aufweist.
Das Schären ist beendet, die geschärte Wicklung 12 ist fertiggestellt. Der Schärsupport 13 ist ausser Funktion. Die Enden der fünf Schärbänder 14 bis 18 sind zu Zöpfen vereinigt und an einem Fadenendenhalte- und -zubringelement 19, f>5 das die Form eines Haltebalkens hat, festgelegt worden.
Der Haltebalken 19 steht mit Bewegungsbahn-Führungsvorrichtungen 20, 21 in Verbindung. Die Bewegungsbahn-Führungsvorrichtungen weisen quer zur Schärtrommelachse
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beziehungsweise Kettbaumachse schwenkbare, das Fadenendenhalte- und -zubringelement 19 haltende Arme 22,23 auf. Der hintere Arm 23 ist durch ein Gelenk 24 schwenkbar mit dem Endgestell 5 verbunden. Der vordere Arm 22 ist über eine Antriebsvorrichtung 25, die auf einer Konsole 26 sitzt, mit dem vorderen Endgestell 4 verbunden. Die Antriebsvorrichtung 25 weist in ihrem Inneren ein Getriebe auf, das eine Drehbewegung in die Schwenkbewegung des Arms 22. umsetzt. Die Drehbewegung wird durch ein mit einer Kurbel 27 versehenes Handrad 28 in die Antriebsvorrichtung 25 eingegeben.
Zum Befestigen der Fadenenden wurde das Fadenendehalte- und -zubringelement 19 zuvor in eine hierzu günstige ' Lage gebracht. Nachdem die Fadenenden an dem Haltebalken 19 befestigt sind, kann durch Drehen des Handrads 28 oder der Kurbel 27 der Arm 22 nach links geschwenkt werden, wodurch der Haltebalken 19 in eine zum Überleiten der Fadenenden auf den Kettbaum 9 günstige Lage gerät. Die Verbindung zwischen dem Arm 22, dem Haltebalken 19 und dem Arm 23 ist so stabil, dass der Gleichlauf: des Arms 23 mit dem Arm 22 gewährleistet ist. Alternativ könnten hier besondere Gleichlaufmittel vorgesehen sein. Auch die Anordnung einer weiteren Antriebsvorrichtung an dem Arm 23 ist denkbar.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die kombinierte Schär- und Bäummaschine 1 mit folgenden Ausnahmen im wesentlichen aus den gleichen Teilen, wie die in Fig. 1 dargestellte kombinierte Schär- und Bäummaschine des ersten Ausführungsbeispiels. Diese Teile tragen in Fig. 2 die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1.
Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel sind hier die Enden der fünf Schärbänder 14 bis 18 zu Zöpfen vereinigt und an einem Fadenendenhalte- und -zubringelement 29 festgelegt worden. Auch dieses Element hat die Form eines Haltebalkens. Der Haltebalken 29 steht mit Bewegungsbahn-Führungsvorrichtungen 30, 31 in Verbindung. Die Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung 30 besitzt eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Schärtrommelachse beziehungsweise Kettbaumachse angeordnete Führungsschiene 32 für das bewegbare Fadenendenhalte- und -zubringelement 29.
5 Die Führungsschiene 32 hat ein U-förmiges Profil, das zum Haltebalken 29 hin geöffnet ist. Durch ein arretierbares Drehgelenk 34 ist die Führungsschiene 32 mit einer Stütze 36 verbunden, die am Endgestell 4 befestigt ist.
Am anderen Ende der kombinierten Schär- und Bäumma-lo schine 1 befindet sich an der Führungsvorrichtung 31 eine weitere Führungsschiene 33, die spiegelbildlich zur Führungsschiene 32 angeordnet ist. Die Führungsschiene 33 ist durch ein schwenkbares Drehgelenk 35 mit einer Stütze 37 verbunden, die am anderen Endgestell 5 befestigt ist.
15 Obwohl die Führungsschienen 32, 33 im wesentlichen waagerecht angeordnet sind Und auch in dieser Stellung betrieben werden sollen, gestattet ihre vertikal schwenkbare Lagerung je nach Dicke der Wicklung ein Hinauf- beziehungsweise Herabschwenken des von den Führungsschienen 20 32, 33 gehaltenen Haltebalkens 29 in eine für das-Aufnehmen beziehungsweise Übergeben der Fäden günstige Position.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Fadenendenhalte- und -zubringelement 29 mit Geradführungsvorrich-tungen versehen. Eine erste Geradführungsvorrichtung 38 25 besteht aus einem mit dem Haltebalken 29 verbundenen Schlitten, eine zweite Geradführungsvorrichtung 39 aus einem mit dem Haltebalken 19 verbundenen Fahrwerk. Das Fahrwerk 39 besitzt eine Antriebsvorrichtung 40 mit einer Kurbel 41 und einem hier nicht dargestellten Getriebe mit 30 einer Riffelwalze, deren Riffelung in die geriffelte Oberfläche 42 der Führungsschiene 32 eingreift und so beim Drehen der Kurbel 41 das Fahrwerk 39 fortbewegt.
An der Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung 31 kann statt-des Schlittens 38 ebenfalls ein dem Fahrwerk 39 entspre-35 chendes Fahrwerk angeordnet sein.
c;
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Schär- und Bäummaschine mit einer Schärtrommel und einem Kettbaum, gekennzeichnet durch ein mit Bewegungsbahn-Führungsvorrichtungen (20, 21 ; 30, 31) in Verbindung stehendes, von der Schärvorrichtung (2) zur Bäumvorrichtung (3) und zurück bewegbares Fadenendenhalte- und -zubring-element (19, 29).
2. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenendenhalte- und -zubringele-ment einen im wesentlichen achsparallel zur Schärtrommel (8) und zum Kettbaum (9) angeordneten und bewegbaren Haltebalken (19, 29) aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn-Führungs-vorrichtung (20, 21) mindestens einen quer zur Schärtrommelachse beziehungsweise Kettbaumachse schwenkbaren, das Fadenendenhalte- und -zubringelement (19) haltenden Arm (22, 23) aufweist.
4. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn-Führungsvorrichtung (30, 31) mindestens eine im wesentlichen waagerechte, quer zur Schärtrommelachse beziehungsweise Kettbaumachse angeordnete Führungsschiene (32, 33) für das bewegbare Fadenendenhalte- und -zubringelement (29) besitzt.
5. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (32, 33) vertikal schwenkbar gelagert ist.
6. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenendenhalte- und -zubringelement (29) eine Geradführungsvorrichtung (38, 39) aufweist.
7. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführungsvorrichtung ein mit der Führungsschiene (32) in Kontakt befindliches Fahrwerk (39) oder einen mit der Führungsschiene (33) in Kontakt befindlichen Schlitten (38) aufweist.
8. Schär- und Bäummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die Bewegung des Fadenendenhalte- und -zubringelements (19, 29) vermittelnde Antriebsvorrichtung (25, 40).
9. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (25,40) ein eine Drehbewegung in eine Schwenk- oder Linearbewegung umsetzendes Getriebe aufweist.
CH525884A 1983-11-05 1984-11-02 Schaer- und baeummaschine. CH664171A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340049 DE3340049A1 (de) 1983-11-05 1983-11-05 Schaer- und baeummaschine

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CH525884A CH664171A5 (de) 1983-11-05 1984-11-02 Schaer- und baeummaschine.

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Also Published As

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DE3340049C2 (de) 1992-10-29
DE3340049A1 (de) 1985-05-23

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