DE3237887C2 - - Google Patents
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H7/00—Combined warping and beaming machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schär- und Bäummaschine, deren Schärtrommel
und Kettbaum relativ zueinander achsparallel verschiebbar
gelagert sind.
Beim Schären werden bekanntlich einzelne Schärbänder mit zeitlichem
Abstand nebeneinander auf die Schärtrommel aufgewickelt.
Sofern die Schärtrommel einen Konus hat, läuft das erste Schärband
auf den Konus oder die den Konus ersetzenden Konuslineale
auf. Auf diese Weise erhält das erste Schärband eine konische
Fläche, die das Abschlagen einzelner Fäden verhindert. Das folgende
Schärband läuft dann auf der konischen Fläche des ersten Schärbandes
auf und so fort, bis ein Wickel mit der gewünschten Fadenzahl
hergestellt ist, der dann auf den Kettbaum umgewickelt wird.
Die Zufuhr der Fäden zur Schärtrommel wird durch einen Schärsupport
gesteuert und überwacht. Der Schärsupport führt das Schärband,
mißt Stücklängen und Bandlängen und beendet jeweils bei
vorgegebener Bandlänge den Schärprozeß. Während des Schärvorgangs
erhält der Schärsupport unter anderem einen achsparallel
zur Schärtrommel gerichteten Vorschub. Der Vorschub kann in einer
Vorschublänge pro Umdrehung der Schärtrommel ausgedrückt
werden. Bei dem an das Schären anschließende Bäumen werden alle
Schärbänder gleichzeitig von der Schärtrommel abgezogen und auf
den Kettbaum aufgewickelt. Der Kettbaum muß während des Bäumens
um den gleichen Weg seitlich verschoben werden, den der Schärsupport
während des Schärens eines Bandes zurückgelegt hat. Der
Kettbaumvorschub entspricht dem Schärsupportvorschub mit entgegengesetzter
Richtung.
Der Vorschub wird in aller Regel von ein und demselben Vorschubgetriebe
gesteuert, macht also keine besonderen Schwierigkeiten.
Vor dem Bäumen muß aber eine Kettbaumscheibe des Kettbaums auf
die Außenkante einer auf der Schärtrommel befindlichen Wicklung
ausgerichtet werden. Bisher wurde so verfahren, daß der Kettbaum
grob nach Augenmaß zur Schärtrommel ausgerichtet und dann nach
dem Beginn des Bäumens Schärtrommel und Kettbaum von Hand solange
achsparallel zueinander verschoben wurden, bis ein kantensauberer
Auflauf der Kette auf den Kettbaum erkennbar war.
Aus dem DE-GM 18 13 495 ist eine Konusschärmaschine mit
automatischer Seitenverschiebung des Schärsupports durch einen
Elektromotor bekannt. Bei dieser Vorrichtung tastet ein
Lichtstrahl die Bewicklung der Schärtrommel ab. Am Ende der
Bewicklung wird dieser Lichtstrahl von einem auf der Schärtrommel
befestigten Streifen aus reflektierendem Material zurückgeworfen
und trifft auf einen Fotosensor. Aufgrund des Sensorsignals wird
der Vortriebsmotor stillgesetzt und damit die Seitenverschiebung
des Schärsupports beendet. Eine solche optische Peilvorrichtung
kann nur dort eingesetzt werden, wo ein Wechsel des
reflektierenden Materials auftritt. Von einer solchen
Peilvorrichtung kann nicht der Übergang des Schärkonus zum
zylindrischen Teil der Bewicklung auf der Schärtrommel erfaßt
werden, da es keinen Unterschied im Reflektionswert des Materials
gibt. Eine Ausrichtung von Kettbaumscheiben mit Hilfe eines
Schärsupports auf die Außenkanten der Bewicklung ist deshalb
nicht möglich. Außerdem kann vom Schärsupport der tiefer als die
Schärtrommel liegende Kettbaum nicht angepeilt werden, wenn die
Schärtrommel voll bewickelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbereitenden
Arbeiten des Bäumens zu beschleunigen und die Präzision des
Ausrichtens des Kettbaumes gegen die Schärtrommel zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Schär- und Bäummaschine eine Ausrichtvorrichtung mit
Peilvorrichtung zum Ausrichten einer Kettbaumscheibe auf die
Außenkante einer auf der Schärtrommel befindlichen Wicklung
aufweist, daß die Peilvorrichtung aus mindestens einem senkrecht
zu den Drehachsen der Schärtrommel und des Kettbaumes außerhalb
der Wickelbreite schwenkbaren Arm besteht, und daß an diesem Arm
ein Zeiger ortsveränderlich angebracht ist.
Anfahrvorgänge im Kriechgang und Einrichtvorgänge nach Augenmaß
können dadurch vermieden werden.
Der Zeiger wird beim Ausrichten zunächst an die Außenkante
der auf der Schärtrommel befindlichen Wicklung beziehungsweise
an den Außenfaden angelegt, dann wird der Arm zum
Kettbaum herübergeschwenkt und am Kettbaum die eine Kettbaumscheibe
nach dem Zeiger ausgerichtet. Dieses Ausrichten bietet
kaum noch eine Fehlermöglichkeit. Der Zeiger kann auch mit einem
Anschlag gekoppelt sein, gegen den die Kettbaumscheibe angelegt
oder durch axiales Verschieben des Kettbaums angefahren werden
kann.
Der Abstand der Kettbaumscheiben des Kettbaums voneinander richtet
sich nach der Breite der Kette. Die Breite der Kette liegt
an und für sich fest, so daß der Abstand der Kettbaumscheiben
voneinander ein Festmaß ist. Es kann allerdings während des Schärens
geschehen, daß aus irgendeinem Grund ein vorgegebenes Maß
der Kettenbreite nicht eingehalten werden kann. Bisher wurde
in diesem Fall die Breite der Kette mit einem Bandmaß oder einem
Maßstab abgegriffen. Die Erfindung vermeidet die hierdurch bedingten
Fehlermöglichkeiten dadurch, daß ein zweiter schwenkbarer
Arm mit einem zweiten verstellbaren Zeiger angeordnet werden
kann, mit dem dann die andere Außenkante der auf der Schärtrommel
befindlichen Wicklung angepeilt und nach Schwenken des Arms
auf die andere Kettbaumscheibe des Kettbaums übertragen werden
kann.
Die beiden Arme und die beiden Zeiger können unabhängig
voneinander gehandhabt werden. Es ist allerdings vorteilhaft,
daß der Arm oder beide Arme verschiebbar auf einer parallel
zur Drehachse der Schärtrommel beziehungsweise des Kettbaums
angeordneten Stange gelagert sind. Sofern zwei Arme vorhanden
sind, können sie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung verdrehungssicher
miteinander verbunden sein. Die Arme operieren in
diesem Fall gemeinsam, und es wird dadurch weitere Einrichtzeit
gespart.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das die Arme verdrehungssicher
verbindende Element aus einer Stange oder dergleichen
bestehen, die zugleich zum Überleiten der Fadenanfänge von
der Schärtrommel zum Kettbaum bemessen und/oder ausgebildet ist.
Hierdurch ergeben sich weitere Vorteile, die besonders bei großen
Schär- und Bäummaschinen zum Tragen kommen. Das Überleiten
der Fadenanfänge kann ja nur dann schnell und reibungslos vonstatten
gehen, wenn die Schärtrommel, vom Kettbaum aus betrachtet,
noch im Handbereich liegt. Anderenfalls sind Werkzeuge zum
Überleiten der Fadenanfänge erforderlich. Die Erfindung gestattet
nun ein bequemes Überleiten der Fadenanfänge ohne Zuhilfenahme
besonderer Werkzeuge.
Die beiden schwenkbaren Arme werden zweckmäßig außerhalb der
Wickelbreite angeordnet und der oder die verstellbaren Zeiger
können sich an der dem Verdrehungsschutz dienenden Stange befinden.
Die auf der Schärtrommel befindlichen Wicklungen können von Fall
zu Fall einen anderen Durchmesser haben. Auch die Kettbaumscheiben
des Kettbaums können von Fall zu Fall unterschiedliche Durchmesser
haben. Um Schwierigkeiten beim Peilen oder Ausrichten
zu vermeiden, die infolge Durchmesseränderungen auftreten können,
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß der schwenkbare Arm oder daß die schwenkbaren Arme eine einstellbare
Verlängerungsvorrichtung aufweisen. Derartige Verlängerungsvorrichtungen
können ganz unterschiedlich ausgebildet sein.
Die schwenkbaren Arme können zum Beispiel als Teleskoprohre ausgebildet
sein. Die Teleskoprohre können eine Längenskala und
eine Längenfixierung besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung
noch näher beschrieben und erläutert werden.
In schematischer Darstellung zeigt Fig. 1 eine Schär- und Bäummaschine
in der Ansicht von oben, Fig. 2 einen Teilausschnitt mit
Einzelheiten der Ausrichtvorrichtung, Fig. 3 eine Teilansicht von
oben.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schär- und Bäummaschine besteht
aus zwei Hauptteilen, nämlich der Schärmaschine 2 und der Bäummaschine
3. Obwohl die Schärmaschine 2 ein eigenes Maschinengestell
4 und die Bäummaschine 3 ein eigenes Maschinengestell 5
aufweist, sind beide Maschinen doch durch Parallelführungsvorrichtungen
12 bis 15 miteinander verbunden. Die Parallelführungsvorrichtungen
gewährleisten, daß die Schärmaschine 2 in Richtung
des Doppelpfeils 6 und die Bäummaschine 3 in Richtung des Doppelpfeils
7 jeweils parallel zur anderen Maschine verschoben werden
kann. Außerdem besteht zwischen den beiden Maschinen 2, 3 eine Wirkverbindung
8, welche die Vorschubvorrichtung 9 des Schärsupports
11 mit der Vorschubvorrichtung 10 der Bäummaschine 3 verbindet.
Die Schärtrommel 16 der Schärmaschine 2 trägt eine Wicklung 17,
die auf den Kettbaum 18 der Bäummaschine 3 umgebäumt werden
soll. Der Kettbaum 18 hat zwei seitlich angeordnete Kettbaumscheiben
19 und 20.
Zum Ausrichten mindestens einer der beiden Kettbaumscheiben 19,
20 auf die eine oder andere Außenkante 21 beziehungsweise 22
der Wicklung 17 ist an der Schär- und Bäummaschine 1 eine Ausrichtvorrichtung
23 vorhanden. Diese Ausrichtvorrichtung weist
eine Peilvorrichtung auf, die aus zwei quer zur Drehachse der
Schärtrommel 16 und des Kettbaums 18 schwenkbaren Armen 24, 25
besteht, die auf folgende Weise mit verstellbaren Zeigern 26,
27 verbunden sind:
Die Arme 24, 25 sind durch ein Element 28 verdrehungssicher miteinander
verbunden. Das Element 28 besteht aus einem im Maschinengestell
5 gelagerten Rohr. Ein weiteres Element 29, das aus
einer Stange besteht, verbindet die beiden Endstücke 24′ und
25′ der Arme 24 und 25 miteinander. Die Enstücke 24′ und 25′
können teleskopartig aus den Armen 24 und 25 herausgezogen werden.
Die Zeiger 26 und 27 sind auf dem Element 29 verschiebbar
gelagert und durch Klemmschrauben befestigt.
Zum Vorbereiten des Bäumens wird die Ausrichtvorrichtung 23 in
Betrieb genommen. Ihre Arme 24 und 25 werden gegen die Schärtrommel
16 geschwenkt, die Endstücke 24′ und 25′ auf passende Länge
ausgezogen und die Zeiger 26 und 27 auf die Außenkanten der auf
der Schärtrommel 16 befindlichen Wicklung 17 eingestellt. Dann
werden die Arme 24 und 25 gegen den Kettbaum 18 geschwenkt und
die Bäummaschine 3 auf den Parallelführungsvorrichtungen 12 und
13 so weit verschoben, bis der Zeiger 27 mit der Innenkante der
Kettbaumscheibe 20 fluchtet, wie es Fig. 3 zeigt. Die Kettbaumscheibe
19 wird dann nach dem Zeiger eingestellt und am Kettbaum
18 arretiert. Auch die Bäummaschine 3 wird auf den Parallelführungsvorrichtungen
12 und 13 arretiert. Anschließend werden
die Arme 24, 25 wieder gegen die Schärtrommel 16 geschwenkt,
wie es Fig. 2 zeigt. Die Fadenanfänge 30 werden jetzt von der
Bedienungsseite der Schärmaschine 2 her provisorisch an der Stange
29 befestigt und mit einem Zugseil 31 verbunden, das zur Bäummaschine
3 hinübergeworfen wird. Von der Bedienungsseite der
Bäummaschine 3 her wird jetzt das Zugseil 31 aufgenommen, wie
es Fig. 2 zeigt. Mit Hilfe des Zugseils 31 können jetzt die beiden
Arme 24 und 25 in Richtung auf den Kettbaum 18 zurückgeschwenkt
werden. Dadurch werden die an der Stange 29 provisorisch
befestigten Fadenanfänge 30 zum Kettbaum 18 herübergeholt
und dabei über eine Streichriegel 32 gelegt. Nachdem die Fadenanfänge
30 am Kettbaum 18 befestigt sind, ergibt sich der Fadenlauf
33.
Die Ausrichtvorrichtung 23 kann nun wieder außer Betrieb genommen
werden und der Bäumvorgang kann beginnen. Dabei tritt die
Vorschubvorrichtung 10 in Funktion, die über die Wirkverbindung
8 von der Vorschubvorrichtung 9 steuerbar ist. In der Vorschubvorrichtung
9 ist zuvor für ein Schärband der Vorschub des
Schärsupports 11 gespeichert worden. Der gleich Vorschub, jetzt
aber in umgekehrter Richtung, ist auch für den Bäumvorgang maßgebend.
Dies bedeutet, daß beim Bäumen die Bäummaschine 3 gemäß
Fig. 1 fortlaufend selbsttätig nach links verschoben wird.
Beim Ausrichten der Kettbaumscheiben kann bezüglich der Zuordnung
der Kettbaumscheiben zu den Außenkanten 21 und 22 der Wicklung
17 auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden. Die Kettbaumscheiben
können zum Beispiel um einige Millimeter neben die exakte
Fluchtlinie gesetzt werden, so daß der Abstand der Kettbaumscheiben
etwas größer ist als die Wickelbreite.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt.
Claims (6)
1. Schär- und Bäummaschine, deren Schärtrommel und Kettbaum
relativ zueinander achsparallel verschiebbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausrichtvorrichtung (23) mit Peilvorrichtung zum
Ausrichten einer Kettbaumscheibe (19, 20) auf die Außenkante
(21, 22) einer auf der Schärtrommel (16) befindlichen
Wicklung (17) vorgesehen ist, daß die Peilvorrichtung
mindestens einen senkrecht zu den Drehachsen der Schärtrommel
(16) und des Kettbaumes (18) außerhalb der Wickelbreite
schwenkbaren Arm (24, 25) aufweist und daß an diesem Arm ein
Zeiger (26, 27) ortsveränderlich angebracht ist.
2. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm (24, 25) verschiebbar auf einer
parallel zur Drehachse der Schärtrommel (16) beziehungsweise
des Kettbaumes (18) angeordneten Stange (28) gelagert ist.
3. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Bäummaschine (3) außerhalb der Wickelbreite je ein
schwenkbarer Arm (24, 25) angeordnet ist und
daß die beiden Arme (24, 25) durch mindestens
ein Element (29) verdrehungssicher miteinander verbunden
sind.
4. Schär- und Bäummaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Arme (24, 25) verbindende
Elemente aus einer Stange (29) besteht, die zugleich zum
Tragen und Überleiten der Fadenanfänge (30) von der
Schärtrommel (16) auf den Kettbaum (18) bemessen und
ausgebildet ist.
5. Schär- und Bäummaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die verstellbaren Zeiger
(26, 27) an dem die Arme (24, 25) verbindenden Element (29)
angeordnet sind.
6. Schär- und Bäummaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine schwenkbare
Arm (24, 25) eine einstellbare Verlängerungsvorrichtung (24′,
25′) aufweist.
Priority Applications (3)
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CH5091/83A CH661062A5 (de) | 1982-10-13 | 1983-09-20 | Schaer- und baeummaschine. |
IT49139/83A IT1172341B (it) | 1982-10-13 | 1983-10-11 | Macchina tessile per ordire ed avvolgere catene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237887 DE3237887A1 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Schaer- und baeummaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237887A1 DE3237887A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3237887C2 true DE3237887C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6175578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823237887 Granted DE3237887A1 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Schaer- und baeummaschine |
Country Status (3)
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CH (1) | CH661062A5 (de) |
DE (1) | DE3237887A1 (de) |
IT (1) | IT1172341B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0965668B1 (de) * | 1998-06-17 | 2003-04-23 | Benninger AG | Vorrichtung zum Uebergeben eines Fadenfeldes von einem Fadenwickel auf einen Wickelbaum |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1813495A1 (de) * | 1968-12-09 | 1970-06-25 | Koenig & Bauer Schnellpressfab | Vorrichtung zum Einstellen der Auftragswalzen fuer Farbwerke |
-
1982
- 1982-10-13 DE DE19823237887 patent/DE3237887A1/de active Granted
-
1983
- 1983-09-20 CH CH5091/83A patent/CH661062A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-10-11 IT IT49139/83A patent/IT1172341B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1172341B (it) | 1987-06-18 |
IT8349139A0 (it) | 1983-10-11 |
DE3237887A1 (de) | 1984-04-19 |
CH661062A5 (de) | 1987-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |