DE3346997A1 - Vorrichtung zum aufreihen elektrischer bauelemente zu einem gurt - Google Patents

Vorrichtung zum aufreihen elektrischer bauelemente zu einem gurt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen elektrischer Bauelemente mit zwei fluchtenden Anschlußdrähten zu einem Gurt, mittels je zweier von je einer Vorratsspule abgezogenen und die Anschlußdrähte zwischen sich festlegenden Klebebändern, mit zwei drehantreibbar auf einer Welle angeordneten, die Anschlußdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Transportzahnrädern ,mit zwei auf der Welle angeordneten, je eines der Klebebänder führenden Walzen und mit jeweils das zweite Klebeband deckungsgleich auf das erste Klebeband unter Einschluß der Anschlußdrähte andrückenden Anpreßeinrichtungen.
Derartige gattungsgemäße Vorrichtungen zum Aufreihen elektrischer Bauelemente mit zwei fluchtenden Anschlußdrähten oder kurz Gurtungsvorrichtungen sind in der DE-PS 26 18 383 und der DE-OS 28 13 100 im einzelnen beschrieben, wobei auf die dortigen Ausführungen ausdrücklich.verwiesen und diese zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht werden, insbesondere im Hinblick auf konstruktive Ausgestaltungen der gesamten Maschine,
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soweit entsprechende Ausgestaltungen nicht in der vorliegenden Anmeldung selbst vorallem soweit hier nicht abweichende Ausgestaltungen beschrieben sind. Die bekannten Gurtungsvorrichtungen weisen ein Gehäuse mit einem Antrieb und gegebenenfalls einem Getriebe auf, mittels dessen die Abstände der Bauelemente auf dem zu erstellenden Gurt unterschiedlich eingestellt werden können. Aus dem Gehäuse ragt zunächst eine angetriebene Achse heraus, auf der drehfest Transportzahnräder und Walzen gelagert sind. In den Zahnlücken der Transportzahnräder werden die Anschlußdrähte aufgenommen und die Bauelemente derart gehalten und transportiert. Um die Walzen ist jeweils ein erstes Klebeband gelegt, wobei seine Klebefläche nach außen gerichtet ist. Nach Einlegen der Bauelemente in die Transportzahnräder liegt ein Teil der Drähte der Bauelemente auf der Klebefläche des genannten Klebebandes auf. Anschließend wird, so lange die Bauelemente noch durch die Transportzahnräder geführt werden und die Anschlußdrähte auf den Walzen aufliegen, ein weiteres Klebeband über die auf den Walzen aufliegenden Bereiche der Anschlußdrähte geführt und unter Einwirkung einer elastischen Kraft, wie einer elastisch gelagerten Andrückrolle gegen die Anschlußdrähte und die zwischen den Anschlußdrähten befindlichen Bereiche des unteren Klebebands gedrückt. Gegebenenfalls können die Anschlußdrähte der Bauelemente, bevor sie in die Transportzahnräder eingelegt werden noch gerade gerichtet werden (DE-OS 28 .13 100). Die fertig gegurteten Bauelemente werden anschließend als fertiger* Gurt auf einer Abzugsrolle aufgewickelt.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten im großen und ganzen zufriedenstellend. Doch können die Anschlußdrähte der Bauelemente unterschiedlich lang sein, so daß sie über die Gurte unterschiedlich weit hinausragen. Auch wird gewünscht, daß die gegurteten Bauelemente Anschlußdrähte bestimmter vorgegebener Längen aufweisen. Hierzu könnten theoretisch vor oder besser noch nach dem Gurten geparate Schneideinrichtungen'vorgesehen sein, die die Anschlußdrähte ablenken. Dies ist aber einerseits aufwendig, zum anderen hat sich bei Versuchen herausgestellt, daß die gegurteten Bauelemente zwischen
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den Gurten nicht ausreichend festgehalten werden, -so daß sie sich insbesondere beim Schneiden verschieben, oder in diesem Zusammenhang auch die Anschlußdrähte zwischen den Drähten herausrutschen können. Darüberhinaus ist bei den bekannten Gurtmaschinen die Eindrückeinrichtung in konstruktiver Hinsicht komplex ausgebildet, was insbesondere das Verstellen des achsialen Abstandes etwas kompliziert gestaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, daß zum eigentlichen Gurten konstruktiv einfach ausgestalteter Vorrichtungen geschaffen werden , die eine leichtere Einstellbarkeit ermöglichen und einen besseren Halt der gegurteten Bauelemente zwischen den Klebebändern ermöglichen. Erfindurgsgemäß wird die genannte Ajfgabe dadurch gelöst, daß jeder Walze ein kompaktes Arbeitselement zugeordnet ist, das Führungs- und Ausrichteinrichtungen für das zweite Klebeband, die Anpreßeinrichtung und eine Schneideinrichtung zum Abschneiden der Anschlußdrähte der Bauelemente aufweist.
Zunächst ist das erfindungsgemäß vorgesehene kompakte Arbeitselement, daß, wie angegeben, Einrichtungen zur Ausführung .mehrerer Funktionen aufweist, konstruktiv einfach aufgebaut und ermöglicht eine einfachere und leichte Einstellung, wobei beispielsweise in ansich bekannter Weise nach Lösen einer Befestigung des Arbeitselements dieses gemeinsam beim umstellen der Walzen mitverstellt werden könnte. Auf jeden Fall gestaltet sich auch die achsiale Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfacher, als dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Darüberhinaus wird durch die Ausbildung einer Schneideinrichtung im oder am Arbeitselement ein Ablenken der Anschlußdrähte auf ihre gewünschte Länge zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn die Anschlußdrähte ohnehin zum Gurten unter einem maximalen Anpreßdruck stehen, so daß ein nachträgliches Ablängen mit den hierdurch bedingten Problemen hinsichtl ich änes sich wieder .Lösens aus dem Gurt von einzelnen Bauelementen entfällt. Dadurch, daß die Führungseinrichtung im Arbeitselement selbst und damit zwangsläufig unmittelbar vor der Walze und der Anpreßeinrichtung bzw. bis zu diesen hin ausgebildet ist, kann sie relativ
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einfach ausgebildet sein, so daß kompliziertere Führungseinrichtungen, wie sie beim Stand der Technik bisher verwendet werden, entfallen können.
Gemäß einer konkreten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Arbeitselement als kompakter Block ausgebildet ist, in dem eine Führungsnut für das zweite Klebeband eingeformt ist und in dem eine Anpreßrolle und axial versetzt zu dieser, aber sich radial mit ihr überschneidend eine Schneidrolle gelagert sind, wobei die Führungsnut fluchtend über der Anpreßrolle angeordnet ist, die Anpreßrolle auf der Walze aufliegt und die Schneidrolle unmittelbar neben der Walze sich radial mit dieser überschneidend angeordnet \ft so daß die Umfangskante der Walze als Schneidkante mit der Schneidrolle zusammen wirkt. Durch die Ausbildung einer mit der Walze in radialer Richtung ausgebildeten Führungsnut innerhalb des einen kompakten Block bildenden Arbeitselement entfällt insbesondere die Notwendigkeit in Transportrichtung vor dieser Führungsnut weitere exakt die Klebebänder führende Führungseinrichtungen vorzusehen; die Klebebänder können imGegensatz zum Stande der Technik vielmehr- beliebig umgelenkt werden, wobei hinsichtlich eines seitlichen Versatzes des Laufwegs der Klebebänder große Toleranzen· bestehen; der Lauf weg der Klebebänder ist nicht exakt vorgeschrieben. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsnut im Arbeitselement läßt es als wünschenswert erscheinen, insbesondere wenn die Klebebänder auf ihren Transportweg von Ihrer Vorratsrolle zur Führungsnut umgelenkt werden, Einrichtungen vorzusehen, über die die Klebebänder geführt werden, auf denen sich die Klebebänder senkrecht zu ihrer Förderrichtung relativ frei bewegen können, so daß sie ihren Förderweg hinsichtlich einer seitlichen Versetzung weitgehend selbst wählen und damit optimieren können. Die Erfindung ermöglicht daher eine bevorzugte Ausgestaltung dahingehend, daß in Förder richtung vor dem Arbeitselement und/Oder der Walze Klebebandführungen in Form von feststehenden mit einer die Breite der Klebebänder um ein Vielfaches überragenden Breite angeordnet sind, in deren Umfang Schneiden radial elastisch nach außen gedruckt gelagert sind. Durch die Ausgestaltung
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wird es möglich, auf elektro-optische Endschalter mit aufwendiger Elektronik zu verzichten. Das Ende eines Klebebandes oder eine Störung durch Nachlassen des ausgeübten Zuges kann einfach durch die elastisch gelagerte Schneide, die mit einem Schalter verbunden ist, festgestellt und damit im Störfalle die erfindungsgemäße Vorrichtung angehalten werden, so daß keine gravi erendeen Schäden auftreten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß die Umfangskante der Schneidrolle in der Berührungslinie von Anpreßrolle und Walze deren beide Umfangszyl inder schneidet und insbesondere, daß die Tangente an die Schneidrolle zu den TangentialIebenen von Walze und Anpreßrolle in deren Berührungslinie senkrecht verläuft. Hierdurch wird erreicht,daß beim maximalen Anpreßdruck die Anschlußdrähte abgeschnitten werden, wobei vorteilhafterweise die Kante der Walze als zweite der Schneidkante der Schneidrolle zugeordnete Schneidkante wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn , wie durch die genannte äußerst bevorzugte Ausgestaltung ermöglicht, die Schnittrichtung derart erfolgt, daß durch das Schneiden auf die Anschlußdrähte keine Kraft in oder entgegen der Förderrichtung, sondern lediglich senkrecht zu dieser ausgeübt wird.-Der & findungsgedanke wird insbesondere dadurch unterstützt, daß die Anpreßrolle zwar drehbar , aber ansonsten starr gelagert ist und im umfang der Walze achsparallele Nuten ausgebildet sind, die mit den Zahnlücken der Transportzahnräder fluchten. Durch die Ausbildung von Nuten , können die Anschlußdrähte, die zunächst auf die über die Nuten gespannten Klebebänder aufgelegt werden, mit den ersten Klebebändern zusammen in die Nuten eingedrückt und hierdurch von den ersten Klebebändern optimal umschlungen werden, wodurch sich dann zusammen mit den dar übergelegten und angedrückten zweiten Klebeband ein optimaler Halt ergibt. Sowohl auf die Bereiche des Gurtes, in denen Anschlußdrähte zwischen beiden Klebebändern angeordnet sind,als auch auf die reiche zwischen den Anschlußdrähtea, wo also die Klebebänder unmittelbar aufeinander geklebt sind, wird vorteilhafterweise im wesentlichen der gleiche Anpreßdruck zur Herstellung der Verklebung ausgeübt, so daß es nicht passieren kann, daß mangels ausreichendem Anpreßdruck keine zuverlässige Klebverbindung
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zwischen den Klebverbänden geschieht, was beim Stand der Technik der Fall sein konnte, weil es dort notwendig war, entsprechend der Höhe der Bauelemente die Andruckelemente elastisch ausweichen zu lassen. Die Anpreßrollen sind vorzugsweise aus einem elastischen, insbesondere härteelastischen Kunststoff ausgebildet, der zwar geringe Toleranzen aufnehmen kann, nicht aber weich ist, daß er über einen größeren Weg ohne großen Kraftaufwand eingedellt \ kann. Eine elastische Lagerung der Anpreßwalzen selbst ist nicht mehr erforderlich, so daß das gesamte Arbeitselement beim Einstellen fest mit der Anpreßrolle gegen die Walze gedrückt und dann in dieser Stellung festgelegt bzw. fixiert werden kann. Die Ausbildung von Nuten in der Walze ermöglicht weiterhin in vorteilhafter Weise eine zwangsläufige Rasterung des Abstands der einzelnen Bauelemente, wobei selbstverständlich vorgesehen werden kann, daß die Bauelemente nicht in jeweils aufeinander folgende Nuten eingelegt, sondern dazwischen Nutenjfreigelassen werden können. Die Einstellung kann über einen Schrittmotor erfolgen, wobei die Schrittgröße und die Anwesenheit der Bauelemente an der Gurtungsstelle durch Lichtschranken überwacht werden kann, die insbesondere den Gurtungsvorgang ebenfalls abstoppen, wenn keine Bauelemente vorhanden sind, so daß eine Gurtung nur bei Anwesenheit von Bauteilen erfolgt. Hierdurch ergibt sich ein großer Vorteil gegenüber mechanischen Getrieben, die auch dann weiter gurten, wenn keine Bauelemente vorhanden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Elemente der erfindungsgemäß Vorrichtung; und \
Figur 2 eine Sicht entsprechend der Pfeile IL- Il der Figur 1 auf die Vorrichtung, wobei cer Übersichtlichkeit halber auf der linken Seite das Arbeitselement und das ansich auf den Walzen aufliegende
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Klebeband fortgelassen wurden.
Festgehalten sei, daß gattungsgemäße Vorrichtungen zum Aufreihen elektrischer Bauelemente der DE-PS 26 18 383 und der DE-OS 28 13 100 im Detail beschrieben sind und daß deren Offenbarungsgehalt vollständig zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird . Die dortigen Ausgestaltungen liegen auch der vorliegenden Anmeldung zugrunde, soweit hier ausdrücklich Unterschiede herausgehoben und beschrieben sind. Dies gilt insbesondere für die Zuführung der Bauelemente selbst, den Antrieb, die Lagerung einzelner Wellen sowie ein eventuelles Strecken oder Richten der Anschlußdrähte der Bauelemente. Dies gilt nicht für die erfindungsgemäß andersartige Ausgestaltung der Führung und des Andrückens der Klebebänder des Schneidens der Anschlußdrähte sowie der Lagerung der Anschlußdrähte auf den Walzen, worauf im folgenden im Einzelnen eingegangen wird.
Aus einem, einen Schrittmotor 1' aufnehmenden Gehäuse 1 ragt eine Antriebswelle 2, auf der sowohl zwei Transportzahnräder 3 als auch zwei Walzen 4 drehfest angebracht sind, die in axialer Richtung verstellbar, aber in einer gewünschten Stellung festlegbar sind. Jedes Transportzahnrad 3 kann gegebenenfalls mit einem Relativabstand zu der jeweiligen Walze 4 angeordnet sein. Es können auch weitere, entsprechend der Länge der Bauelemente separat von den Walzen 4 verstellbare Transportzahnräder (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein. Hier sind das dargestellte Transportzahnrad 3 und die zugehörige Walze 4 als ein Teil ausgebildet und damit nur gemeinsam verstellbar, wobei sie in axialer Richtung aneinander anliegen, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Die Walze selbst weist keinen glatten Urhfang, sondern vielmehr Nuten 6 im Umfang auf, auf die noch weiter unten eingegangen wird. Oberhalb der Walzen 4 sind jeweils ein Arbeitselement 7 in Form eines kompakten Blocks vorgesehen, wobeSi in der Figur 2 nur das der Block 7 auf der rechten Seite dargestellt ist. Der Block 7 ist nicht genau oberhalb der Walze 3 angeordnet, sondern gegenüber dieser etwas in Umdrehungsrichtung A versetzt. In der Oberseite des Blocks 7 ist oberhalb der Walze 3 eine schräge Nut 8 ausgebildet, deren Breite im wesentlichen der Breite der zu klebenden Bänder bzw.
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der Breite der Walzen 4 entspricht. Genau fluchtend mit der Nut ist im Bereich des unteren Teils des Blocks 7 eine Anpreßrolle 9 drehbar, aber in radialer Richtung fest im Block 7 gelagert, die vorzugsweise aus einem hartelastischen Kunststoff besteht. Die Anpreßrolle 9 liegt genau radial über der zugeordneten Walze 4 und auf dieser auf. Seitlich zur Anpreßrolle 9 aber relativ zu dieser radial versetzt ist im Block 7 eine Schneidrolle 11 gelagert, deren Umfang, wie insbesondere aus der Figur 1 ersehbar ist, sich in radialer Richtung sowohl mit der Anpreßrolle 9 als auch der Walze 3 überlappt. In bevorzugter Weise schneidet die Schneidrolle 11 dabei einen entsprechend dem Umfang der Walze 3 und der Andrückrolle 9 gedachten Zylinder in der Berührungslinie von Rolle 9 und Walze 4 bzw. entsprechend der achsialer Richtung verlängerten Umfangszylinder dieser beiden. Vorzugsweise steht die Tangente des Umfangs der Schneidrolle 11 im Berührungspunkt von Walze 3 und Andrückrolle 9 senkrecht zu deren dortige gemeinsame Tangente.
Der Block 7 ist um eine Achse 12 schwenkbar gelagert und in einer vorgenommenen Schwenkstellung mittels einer Klemmvorrichtung 13, beispielsweise einer Anpreßschraube fixierbar. Vorzugsweise wird der Block 7 dabei in Richtung des Pfeiles 6 soweit als möglich geschwenkt und damit die Anpreßrolle 9 fest auf der Walze 4 angedrückt. Ein solches nicht elastisches Andrücken des Blocks 7 ist nur aufgrund der Nuten 6 in der Walze 4 möglich, da in diesen Nuten die Anschlußdrähte 14 elektrischer Bauelemente 16 aufgenommen werden. Würde die Walze 4 einen glatten Umfang haben, so würder die Anschlußdrähte 14 auf diesem Umfang aufliegen und die Anpreßwalze, die auch zwischen den Bauelementen zwei Klebebänder zusammendrücken soll, müßte im Bereich der Anschlußdrähte jeweils ausweichen können, was bei der vorgesehen Lagerung nicht der Fall ist. Dadurch,daß unmittelbar benachbart zur Walze 4 und mit dieser\fiuchtend eine Führungseinrichtung in Form der Nut 8 im Arbeitselement 7 vorgesehen ist, ist eine exakte Führung des durch die Nut 8 zugeführten Klebebandes 17..vor der Nut 8 nicht mehr erforderlich. Hierdurch entfallen weitere aufwendige Führungseinrichtungen
für das Klebeband 17 , wie sie beim Stand der Technik ansich erforderlich sind. Das Klebeband 17 muß auch nicht von seiner (nicht dargestellten) Vorratsrolle immer in der durch die Walzen 4 vorgegebenen Ebene geführt werden, sondern kann in weitgehend beliebiger Weise um- und abgelenkt werden. Um ohne aufwendige Führungseinrichtungen ein gutes Einführen des Klebebands-17 in die Nut 8 auch bei Umlenkung zu erzielen.sind in einem gewissen Abstand zu dem Block 7 Umlenkwalzen 18 angeordnet, die eine die Breite des Klebebands
17 wesentlich überschreitende achsiale Länge haben und an ihren achsialen Enden durch erhöhte Ringschultern begrenzt sind. Die Führungswalzen 18 können in vielfältiger Weise eingestellt werden. Das über eine solche Führungswalze
18 gleitende und durch diese umgelenkte Klebeband kann sich aufgrund der achsialen Länge der Umlenkwalze 18 entlang dieser Länge optimal einstellen und bewegen, so daß es unabhängig von den Umlenkgegebenheiten sauber in die Nut 8 eingeführt wird. Im Umfang der Walze 18 ist eine elastisch gelagerte Schneide 19 eingesetzt, über die das Klebeband 17 läuft und die es bei Zug in den Umfang der Walze eindrückt. Läßt der Zug nach oder endet das Klebeband, so wird die Schneide 19 elastisch aus dem Umfang der Walze 18 herausgedrückt. Die Schneide 19 ist aber mit einem elektrischen Schalter verbunden „.Bewegt sich die Schneide 19 aufgrund eines endenden Klebebandes oder Nachlassen des ansich ausgeübten und notwendigen Zugs über den Außenumfang der Walze 18 heraus, so wird der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen, wodurch Störungen vermieden werden. Durch die Ausgestaltung mit dieser Schneide als mechanischen,Endschalter entfallen aufwendige el et ro-optische Vorrichtungen zum Feststellen des Endes eines Klebebandes, die darüberhinaus ebenfalls eine exakte Führung des Klebebandes erfordert.
Ein erstes Klebeband 21 wird auf der linken Seite der Walze 3 von unten dieser zugefühtt und auf deren Umfang aufgelegt, wobei die Anordnung in den Figuren 1 und 2 spiegelbildlich zu der Anordnung in den genannten Druckschriften getroffen ist. Die Klebseite des Klebebandes 21 ist dabei nach außen, von der Walze 3 fortgewandt. Etwa im oberen Bereich der Walze 3 und der Transporträder werden die Bauelemente 16 mit den Anschlußdrähten 14 in im wesentlichen
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in den genannten Druckschriften beschriebener Weise (insbesondere DE-OS 28 13 100) zugeführt und in die Zahnlücken'22 zwischen zwei Zähnen 23 des Transportzahnrads 4 eingelegt und zwischen entsprechenden Zähnen 23 gehalten . Das Klebeband 21 ist dabei über die Walze 4 gespannt und die Anschlußdrähte 14 liegen auf dem Klebeband 21 auf. In Drehrichtung A hinter der Aufgabestellung für die Bauelemente wird das weitere Klebeband 17 von der Umlenkwalze Ά8 durch den Fürrungsschlitz 8 des Blocks 7 über die Walze 4 zwischen dieser und der Anpreßdrolle 9 hindurch geführt. Die Anpreßrolle 9 drückt den Anschlußdraht 14, der zunächst zwischen zwei Zähnen 23 in einer Zahnlücke 22 gehalten wird zusammen mit den zwischen ihm und den Walzenumfang befindli chen Teil des Klebebandes 21 in eine Nut 6 der Walze 4 tief hinein, wobei das Klebeband 21 den Anschlußdraht des Bauelements über einen großen Bereich seines Umfangs umschlingt und an ihm haftet. Das unterhalb der Anpreß walze 9 durchgeführte obere Klebeband 17 wird dabei auf den freien, nicht vom Klebeband 21 umschlungenen Beräch des Anschlußdrahts 14 aufgedrückt und an diesem festgeklebt. Vor und hinter dem Anschludraht 14 werden die beiden Klebebänder unter dem Anpreßdruck der Rolle 9 fest miteinander verklebt. An der Stelle, an der von der Anpreßwalze 9 der höchst Anpreßdruck auf die Klebebänder 17, 21 und den Anschlußdraht 14 ausgeübt wird, werden achsial über die Walze 4 hinausragende Teile 24 des Anschlußdrahts abgeschnitten und fallen herunter. Dadurch,daß der Schneidvorgang aufgrund der Relativanordnung von Anpreßrolle 9, Walze 4 und Schneidrolle 1 genau dann erfolgt, wenn der Draht optimal durch die Rolle 9 in die entsprechende Nut 6 der Walze 4 eingedrückt wird, wird der Draht gleichzeitig beim Schneiden festgehalten und kann der Schneidrolle nicht ausweichen. Beim Schneiden wirken die benachbarten Umfangskanten der Schneidrolle 11 mit und der Walze 4 als Schneidkanten zusammen .Die gegurteten Bauelemente werden nach dem Ablängen ihrer Anschlußdrähte zu einer (nicht dargestellten) Aufwi ekel spule für die Gurte 26 entsprechend der Richtung des Pfeils D transportiert.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung werden Verbesserungen hinsichtlich
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konstruktiver Vereinfachung, damit Verbilligung und in bezug auf eine zuverlässigere Gurtung der Bauelemente, d.h. ein festeres Haften der Anschlußdrähte und der Klebebänder sowie ein zuverlässiges und genaues Abschneiden überstehender Teile exakt an den Se itenrändern der Klebebänder erzielt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Ze ichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Aufreihen elektrischer Bauelemente mit zwei fluchtenc/βκϊ Anschlußdrähten zu einem Gurt, mittels je zweier von je einer Vorratsspule abgezogenen und die Anschlußdrähte zwischen sich festlegenden Klebebändern, mit zwei drehantreibbar auf einer Welle angeordneten, die Anschlußdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Transportzahnrädern , mit zwei auf der Welle angeordneten, je eines der Klebebänder führenden. Walzen und mit jeweils das zweite Klebeband deckungsgleich auf das erste Klebeband unter Einschluß der Anschlußdrähte andrückenden Anpreßeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Walze (3) ein kompaktes Arbeitselement (7) zugeordnet ist, das Führungs- und Ausrichteinrichtungen (8) für das zweite Klebeband (17), die Anpreßein richtung (9) und eine Schneideinrichtung (11) zum Abschneiden der Arjschlußdrähte (14) der Bauelemente (16) aufweist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Arbeitselement als kompakter Block (7) ausgebildet ist, in dem eine Führungsnut (8) für das zweite Klebeband (17) eingeformt ist und in dem eine Anpreßrolle (9) und axial versetzt zu dieser, aber sich radial mit ihr überschneidend eine Schneidrolle (11) gelagert sind, wobei die Führungsnut (8) radial über der Anpreßrolle (9)angeordnet ist, die Anpreßrolle (9) auf der Walze (3) aufliegt und die Schneidrolle (11) unmittelbar neben der Walze (3) sich radial mit dieser überschneidend angeordnet ist, so daß die Umfangskante der Walze als Schneidkante mit der Schneidrolle zusammen wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante der Schneidrolle (11) h der Berührungslinie von Anpreßrolle (9) und Walze (3) deren beide Umfangszylinder schneidet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente an die Schneidrolle (11) zu den Tangentialebenen von Walze (3) und Anpreßrolle (9) in deren Berührungslinie senkrecht verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrolle (9) zwar drehbar , aber ansonsten starr gelagert ist und imUmfang der Walze (3) achsparallele Nuten (6) ausgebildet sind, die mit den Zahnlücken (22) der Transportzahnräder (4) fluchten.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (7) um eine Achse (12) schwenkbar ausgebildet und in einer gewünschten Schwenkstellung festlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (b, c) vor dem Arbeitselement (7) und/oder der Walze (3) Klebebandführungen in Form von feststehenden
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    mit einer die Breite der Klebebänder (17, 21) um ein Vielfaches überragenden Breite angeordnet sind, in deren Umfang Schneiden (19' radial elastisch nach außen gedrückt gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Schrittmotor (11) mit an die Abstände der Nuten (6) der Walze (3) angepaßter Schrittweite als Antrieb der Walze (3) vorgesehen ist.
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