DE3808457A1 - Verfahren zum aufgurten elektrischer bauteile - Google Patents

Verfahren zum aufgurten elektrischer bauteile

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DE3808457A1
DE3808457A1 DE19883808457 DE3808457A DE3808457A1 DE 3808457 A1 DE3808457 A1 DE 3808457A1 DE 19883808457 DE19883808457 DE 19883808457 DE 3808457 A DE3808457 A DE 3808457A DE 3808457 A1 DE3808457 A1 DE 3808457A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/04Attaching a series of articles, e.g. small electrical components, to a continuous web
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/003Placing of components on belts holding the terminals

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufgurten elektrischer Bauteile sowie einen Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen. Bei den elektrischen Bauteilen han­ delt es sich insbesondere um elektrische Kondensatoren. Die Bauteile weisen je­ weils einen quaderförmigen Bauteilkörper mit elektrischen Anschlüssen, insbeson­ dere abstehenden Draht- oder Steckanschlüssen auf und werden in einer Reihe aufeinander ausgerichtet mit einem Gurtband verklebt.
Es ist bekannt, derartige elektrische Bauteile als "Schüttgut" auszuliefern, wo­ durch für solche Bauteile, deren elektrischen Anschlüsse als abstehende Draht- oder Steckanschlüsse ausgebildet sind, jedoch die Gefahr besteht, daß die An­ schlußdrähte oder Anschlußlaschen verbogen werden und daher nicht mehr in der durch die Fertigung vorbestimmten Anordnung angeordnet sind, was zu Schwierig­ keiten für ihr Anlöten oder Anschweißen an elektrische Leiterplatten führt. Es ist für derartige elektrische Bauteile, die radiale oder axiale Anschlußdrähte aufwei­ sen, auch bekannt, die Bauteile an ihren Anschlußdrähten aufzugurten, wobei das Gurtband aus einem Trägerband und einem unter Einschließen der Anschlußdrähte auf das Trägerband geklebten Klebeband besteht. Für ein solches Aufgurten der elekrischen Bauteile an ihren Anschlußdrähten müssen die Anschlußdrähte eine vorbestimmte Mindestlänge haben, die häufig länger als für das Einbauen der Bau­ teile erforderlich ist. Wenn außerdem solche Verkaufsgurte zu einer Rolle aufge­ wickelt oder von dieser abgewickelt werden, besteht ebenfalls die Gefahr, daß die Anschlußdrähte verbogen werden, weil die Anschlußdrähte wegen der Dicke der in der Wickelrolle aufeinanderliegenden Bauteilkörper ohne zusätzliche Abstützung frei vorstehen und der Wickelzug über das Gurtband an den Anschlußdrähten an­ greift. Daher muß man beim Auf- und Abwickeln der Wickelrolle mit einem genau eingeregelten Bandzug arbeiten und außerdem ist es erforderlich, verhältnismäßig dicke Zwischenlagen zum Überbrücken der durch die Dicke der aufeinanderge­ wickelten Bauteilkörper vorbestimmten Abstände zwischen den Anschlußdrähten der in benachbarten Wickelwindungen liegenden Bauteile mit einzuwickeln.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren zum Aufgurten elektrischer Bauteile eingangs erwähnter Art und einen Verkaufsgurt aus derarti­ gen Bauteilen zu schaffen und so zu gestalten, daß das Aufgurten von dem Ge­ wicht und der Größe der Bauteile und auch von der Länge von Anschlußdrähten oder Anschlußlaschen unabhängig ist.
Gemäß der Erfindung wird als Gurtband ein einziges Klebeband verwendet, wel­ ches unmittelbar auf die Bauteilkörper aufgeklebt wird, wobei die Bauteilkörper im Abstand voneinander oder ohne Abstände zwischen ihnen aufgegurtet werden können. Aufgrund der Erfindung können die Bauteile ebenfalls zu einer Rolle auf­ gewickelt werden, wobei das Klebeband in der Rolle an der radial inneren Seite der Bauteile angeordnet ist. Hierbei stehen Anschlußdrähte, soweit die Anschlüsse als Drahtanschlüsse ausgebildet sind, zwar ebenfalls ohne Abstützung frei, jedoch greift der Wickelzug nicht an den Anschlußdrähten, sondern an den Bauteilkörpern unmittelbar an, so daß beim Auf- und Abwickeln der Wickelrolle keine Kräfte auf die Anschlußdrähte einwirken. Daher ist es durch die Erfindung auch nicht erfor­ derlich, den Bandzug beim Auf- und Abwickeln der Rolle auf einen genau einge­ haltenen Wert einzuregeln.
Bei Bauteilen, bei denen die elektrischen Anschlüsse als abstehende axiale oder radiale Anschlußdrähte ausgebildet sind, können durch die Erfindung außerdem die Anschlußdrähte der Bauteile bereits vor deren Auslieferung auf Nennmaß zuge­ schnitten sein und es wird eine erhebliche Drahteinsparung erzielt, da keine Über­ längen der Drähte vorgesehen werden müssen.
Gegenüber dem bekannten Aufgurten von Bauteilen an deren Anschlußdrähten sind durch die Erfindung keine Beschränkungen im Gewicht und in der Größe der Bau­ teilkörper vorhanden und es entfällt ein zusätzliches Trägerband. Auch das Ein­ wickeln eines Zwischenbandes zwischen den Wickelwindungen als Abstandshalter zwischen den Drähten ist nicht erforderlich. Ferner wird durch die Erfindung ein problemloses Entgurten der Bauteile durch bloßes Abziehen des Klebebandes von den Bauteilkörpern ermöglicht, ohne daß hierbei seinerseits die Gefahr des Ver­ biegens der Anschlußdrähte besteht.
Vorzugsweise werden die Bauteile, falls sie an nur einer Bauteilseite mit elektri­ schen Anschlüssen versehen sind, derart auf das Klebeband geklebt, daß dieses mit seinem den Anschlüssen abgewandten Rand über die Bauteilkörper vorsteht. Hierdurch wird in Fällen, in denen Stempelaufdrucke auf der den Anschlüssen ab­ gewandten Fläche der Bauteilkörper vorhanden sind, verhindert, daß die Stempel­ aufdrucke beim Aufwickeln und Abwickeln des Verkaufsgurtes verwischt werden.
Die Erfindung wird bevorzugt bei elektrischen Bauteilen, insbesondere elektrischen Kondensatoren, mit radialen oder axialen Anschlußdrähten angewendet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit der Anwendung der Erfindung bei Bauteilen mit Steckanschlüssen oder bei Bauteilen ohne abstehende Draht- oder Laschenanschlüs­ se.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in welcher die
Fig. 1 bis 4 einen Abschnitt zweier Bauteilgurte in Draufsicht bzw. Seitenan­ sicht mit Bauteilen mit radialen Anschlußdrähten zeigt.
Fig. 5 stellt ein Beispiel für das Entgurten derartiger Bauteilgurte dar. Die
Fig. 6 und 7 hingegen zeigen einen Bauteilgurt in Draufsicht bzw. Seitenansicht mit Bauteilen mit axialen An­ schlußdrähten.
Die dargestellten Bauteile sind Becherkondensatoren mit radialen Anschlußdrähten 2 und einem Bauteilkörper 1, der quaderförmig ist und von dessen einen Schmalsei­ te die relativ kurzen Anschlußdrähte 2 abstehen. Zur Ausbildung des Bauteilgurtes sind die Bauteile mit einer der Breitseiten der Bauteilkörper 1 einseitig auf ein Klebeband 3 geklebt, dessen Breite kleiner als die Höhe der Bauteilkörper 1 ist. Die Bauteile sind mit ihrem Bauteilkörper 1 nebeneinander in solcher Anordnung auf das Klebeband 3 geklebt, daß die Bauteilkörper 1 seitlich aufeinander ausge­ richtet sind und die Anschlußdrähte 2 der Bauteile sämtlich in die gleiche Richtung weisen, die senkrecht zur Längsrichtung des Klebebandes 3 verläuft.
Gemäß Fig. 1 sind die Bauteile auf dem Klebeband 3 ohne Abstand zwischen den Bauteilkörpern 1 angeordnet und das Klebeband 3 ragt mit seinem den Anschluß­ drähten 2 abgewandten Rand 4 über die Bodenfläche 5 der Bauteilkörper 1 vor. Hierdurch wird verhindert, daß auf die Bodenfläche aufgedruckte Stempelaufdrucke beim Aufwickeln des Bauteilgurtes zu einer Rolle und beim Abwickeln der Rolle verwischt werden, wenn die Bauteile beim Wickelvorgang auf der Bodenfläche ihrer Bauteilkörper 1 stehend geführt werden.
Gemäß Fig. 3 sind die Bauteile mit Abständen zwischen den Bauteilkörpern 1 auf das Klebeband 3 aufgeklebt, welches außerdem etwa in der Höhenmitte der Bau­ teilkörper 1 verläuft.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für das automatische Entgurten eines Bauteilgurtes nach Fig. 1. Für das Entgurten wird das Klebeband 3 um eine Umlenkrolle 7 geführt und abgezogen, wobei die Bauteile entsprechend der Abzugsgeschwindigkeit des Klebebandes 3 vorgerückt werden.
Die in den Fig. 6 und 7 hingegen dargestellten Bauteile sind Wickelkondensa­ toren mit axialen Anschlußdrähten 2 und einem Bauteilkörper 1, der quaderför­ mig mit quadratischem Querschnitt ist und von dessen beiden Stirnseiten die ebenfalls relativ kurzen Anschlußdrähte 2 abstehen. Zur Ausbildung des Bauteil­ gurtes sind die Bauteile mit einer der Quadratseiten der Bauteilkörper 1 einseitig auf ein Klebeband 3 geklebt, dessen Breite sehr viel kleiner als die Länge der Bauteilkörper 1 ist und das in deren Längsmitte verläuft. Die Bauteile sind mit ihrem Bauteilkörper 1 nebeneinander in solcher Anordnung auf das Klebeband 3 geklebt, daß die parallel im Abstand voneinander angeordneten Bauteilkörper 1 seitlich aufeinander ausgerichtet sind und die Anschlußdrähte 2 der Bauteile sämtlich senkrecht zur Längsrichtung des Klebebandes 3 verlaufen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufgurten elektrischer Bauteile, insbesondere elektrischer Kon­ densatoren, auf ein Gurtband, wobei die Bauteile, die jeweils einen quaderför­ migen Bauteilkörper mit elektrischen Anschlüssen, insbesondere abstehenden Draht- oder Steckanschlüssen aufweisen, in einer Reihe aufeinander ausgerich­ tet mit dem Gurtband verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Gurt­ band ein Klebeband verwendet wird, welches unmittelbar auf die Bauteilkörper aufgeklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bauteilen, die an nur einer Seite mit elektrischen Anschlüssen versehen sind, das Klebeband mit seinem den Anschlüssen abgewandten Rand über die Bauteilkörper überstehend aufgeklebt wird.
3. Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen, insbesondere elektrischen Kondensato­ ren, die jeweils einen quaderförmigen Bauteilkörper mit elektrischen Anschlüs­ sen, insbesondere abstehenden Draht- oder Steckanschlüssen aufweisen, und einem mit den Bauteilen in solcher Anordnung verklebten Gurtband, in der die Bauteile, in einer Reihe aufeinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband aus einem Klebeband (3) besteht, welches unmittelbar auf die Bauteilkörper (1) aufgeklebt ist.
4. Verkaufsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile zu einer Rolle aufgewickelt sind, in welcher das Klebeband (3) an der radial inne­ ren Seite der Bauteile angeordnet ist.
5. Verkaufsgurt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bautei­ len, die an nur einer Seite mit elektrischen Anschlüssen versehen sind, das Kle­ beband (3) mit seinem den Anschlußdrähten (2) abgewandten Rand (4) über die Bauteilkörper (1) vorsteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934015C1 (en) * 1989-10-11 1991-03-07 Roederstein Spezialfabriken Fuer Bauelemente Der Elektronik Und Kondensatoren Der Starkstromtechnik Gmbh, 8300 Landshut, De Electric component de-belting machine e.g. for capacitors - separates component carrying belt on which square capacitors are glued, from components
EP0935529A1 (de) * 1996-10-24 1999-08-18 Advanced Pathology Systems Inc. Verfahren und gerät zur automatischen archivierung von aus einen probenblock geschnittenen gewebeprobenschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124569B (de) * 1960-04-19 1962-03-01 Licentia Gmbh Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zur Anordnung einer Vielzahl von vorzugsweise elektrischen Elementen verschiedener Daten und Abmessungen an unterschiedlichen Stellen eines Elemententraegers
DE2440155A1 (de) * 1974-08-21 1976-03-11 Ernst Hanauer Elektromanufaktu Verfahren und vorrichtung zum gurten elektrischer bauelemente
DE3346997C2 (de) * 1983-12-24 1987-01-15 Thomas 7500 Karlsruhe De Weresch

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