DE3220533A1 - Kabelkette, verfahren zur herstellung der kabelkette sowie verwendung der kabelkette zur herstellung von kabelbaeumen - Google Patents

Kabelkette, verfahren zur herstellung der kabelkette sowie verwendung der kabelkette zur herstellung von kabelbaeumen

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DE3220533A1
DE3220533A1 DE19823220533 DE3220533A DE3220533A1 DE 3220533 A1 DE3220533 A1 DE 3220533A1 DE 19823220533 DE19823220533 DE 19823220533 DE 3220533 A DE3220533 A DE 3220533A DE 3220533 A1 DE3220533 A1 DE 3220533A1
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DE
Germany
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cable
cable chain
conductor wire
chain
wire pieces
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DE19823220533
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English (en)
Inventor
Rudolf 5600 Wuppertal Reinertz
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Kabelkette, Verfahren zur Herstellung der Kabelkette
  • sowie Verwendung der Kabelkette zur Herstellung von Kabelbäumen Die Erfindung betrifft eine Kabelkette, ein Verfahren zur Herstellung der Kabelkette sowie die Verwendung der Kabel kette zur Herstellung von Kabelbäumen.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die ein elektrisches Kabel (Leiterdraht) von einer Kabeltrommel abziehen, ablängen, zumindest ein Ende abisolieren und an das entisolierte Ende einen Verbinder crimpen. Der mit dem oder den Verbindern bestückte Leiterdraht wird z.- B. in einer Auffangwanne gesammelt (US-PS 3 029.494).
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die gleichzeitig mehrere Leiterdrähte transportieren und dabei abisolieren und die Enden mit einem Verbinder versehen (DE-OS 2 014 146). Am Ende der Bearbeitungsstrecke werden die bestückten Leiterdrähte ebenfalls in einen Auffangbehälter befördert.
  • Wenn die in den beschriebenen Vorrichtungen produzierten Produkte in Gehäuse eingesetzt werden sollen, geschieht dies in der Regel von Hand. Zum automatischen Bestücken von Gehäusen sind Vorrichtungen entwickelt worden, die den an einen Verbinder gecrimpten Leiterdraht unmittelbar nach dem Crimpen hinter der Crimpstelle ergreifen und in eine Gehäusekammer einschieben (DE-OS 27 40 377, DE-OS30 06237). Mit diesen Vorrichtungen können zwar Kabelbäume oder Teilkabelbäume mit Leiterdrähten- ggf.
  • auch unterschiedlicher Dicke, jedoch gleicher Länge und gleichen Verbindern,hergestellt werden; denn die Vorrichtungen können nur eine Spule, auf die die in Reihe miteinander verbundenen gleichen Verbinder aufgespult sind, und eine Kabeltrommel verarbeiten.
  • Zur Herstellung von insbesondere Teilkabelbäumen sind Vorrichtungen bekannt (DE-OS 2 702 188, US-PS 3 766 624), in denen von mehreren Kabeltrommeln vorzugsweise gleichzeitig mehrere Kabel abgezogen, gleich oder ungleich abgelängt, anschließend mehrere abgelängte Kabel zu einer Gruppe zusammengefaßt, weitertransportiert, dabei die Kabel ein- oder beidseitig abisoliert, ein- oder beidseitig mit ggf. unterschiedlichen Verbindern versehen werden und mindestens ein mit einem Verbinder bestücktes Ende eines Kabels in eine Gehäusekammer eingesetzt wird. Die mit diesen Vorrichtungen herstellbaren Kabelbäume, insbesondere Teilkabelbäume, können eine Gruppierung mehrerer, gleich oder unterschiedlich langer und/ oder dicker mit oder ohne Leiterkralle (Verbinder) bestückter Kabel sein, die mindestens einseitig in Kammern eines Gehäuses eingesetzt und insoweit gruppiert sind.
  • Die hervorragende Variabilität der bekannten Vorrichtungen kann jedoch nur mit einem erheblichen Aufwand gewährleistet werden, indem eine Vielzahl von Einzelvorrichtungen miteinander kombiniert werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Weiterverarbeitung mit mindestens einem elektrischen Verbinder versehener Leiterdrähte, sogenannter konfektionierter Leitungen, insbesondere für das Bestücken von Gehäusen, und die Herstellung von Kabelbäumen, vornehmlich Teilkabelbäumen, zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kabelkette gelöst, die aus mehreren hintereinander gereihten, zumindest einendig mit einem elektrischen Verbinder versehenen elektrischen Leiterdrahtstücken besteht. Vorzugsweise sind die aneinandergereihten Leiterdrähte gleich ausgebildet, d.h. gleich dick und gleich lang sowie mit gleichen elektrischen Verbindern bestückt. Die Kabelkette befindet sich zweckmäßigerweise in einer Speichervorrichtung; sie ist vorzugsweise auf einer Spule aufgespult, weil sie von der Spule sehr einfach wieder abgespult werden kann.
  • Eine solche erfindungsgemäß aufgespulte Kabelkette läßt sich mit einfachen, handelsüblichen, sogenannten Crimp-Vollautomaten, herstellen, die das Kabel automatisch von einer Speichertrommel abziehen, ablängen, abisolieren und mit mindestens einem elektrischen Verbinder versehen.
  • Nach der Erfindung wird der vordere oder hintere Endbereich des als Kabel stück anfallenden Leiterdrahtes mit dem vorderen oder hinteren Endbereich des vorangehenden Leiterdrahtes derart verbunden, daß eine Kabelkette entsteht.
  • Die Verbindung kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, daß die elektrischen Verbinder ineinandergesteckt werden, wenn ein Ende des einen Kabel stücks mit einer Steckerhülse und das Ende des anderen Kabel stücks mit einem passenden Steckerstift ausgerüstet ist. In der Regel werden jedoch Kabel stücke miteinander zu verbinden sein, deren in Reihe benachbarten Enden jeweils an gleiche Verbinder gecrimpt sind oder von denen ein Ende lediglich eine Trennstelle oder einen abisolierten Bereich aufweist. Für diese Fälle sieht die Erfindung vor, Verbindungsstücke, vorzugsweise Verbindungscl ipse oder Klammern oder Muffen, zu verwenden, die die benachbarten bestückten oder unbestückten Endbereiche in Reihe hintereinander oder diagonal versetzt zueinander oder nebeneinander angeordnet haltern, zweckmäßigerweise festklemmen. Die Verbindungsstücke sind erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie gewährleisten, daß die Kabelkette aufgespult, bzw. in einen Speicher befördert und von dort wieder abgezogen werden können, ohne daß die Kette zerreißt und daß die gehalterten Endbereiche der Kabel stücke der Kabelkette mit einfachen Mitteln wieder getrennt bzw. gelöst werden können. Die erfindungsgemäßen Verbindungsstücke können Steckschlitze oder dergleichen Steckelemente aufweisen, in die z. B. die elektrischen Verbinder (Leiterkrallen) derart einsteckbar sind, daß sie gerastet oder geklemmt gehaltert werden. Das Lösen der Kette kann durch einfaches Auseinanderziehen oder Aufclipsen des Verbindungsstückes oder seitliches Herausdrücken der Leiterdrahtenden erfolgen. Die einfachste Art, die konfektionierten Kabelstücke zur Kabelktte zusammenzufügen, ist, Klebebänder zu verwenden oder die Endbereiche zwischen zwei aufeinandergedrückte Klettverschlußbänder zu lagern.
  • Aus der Erfindung resultiert, daß man mit bekannten Konfektioniervorrichtungen eine Kabelkettenspule mit bestimmten konfektionierten Kabelstücken, aber auch beliebig viele andere Kabelkettenspulen mit anderen und anders konfektionierten Kabel stücken herstellen kann; denn die meisten bekannten Konfektioniervorrichtungen können verschieden dicke Kabel und verschiedene elektrische Verbinder verarbeiten. Die erfindungsgemäßen Kabelkettenspulen können dazu dienen, ohne weiteres an Verbraucher geliefert zu werden, die konfektionierte gleiche Kabel stücke verwenden wollen.
  • Die Kabelketten, insbesondere die Kabelkettenspulen, ermöglichen in diesem Fall eine einfachere Handhabung bei der Versendung, der Lagerung und der bestimmungsgemäßen Weitererarbeitung.
  • Mehrere Kabelkettenspulen mit unterschiedlich konfektionierten Leitungen, die nacheinander mit ein und derselben Konfektioniervorrichtung oder mit mehreren gleichen oder verschiedenen Konfektioniervorrichtungen gleichzeitig und/oder nacheinander hergestellt sein können, können mit besonderen Vorteilen zur Herstellung von Kabel bäumen und/oder Teilkabelbäumen verwendet werden, indem die Kabelketten durch eine Übernahmestation jeweils von einer Spule abgezogen, in der Ubernahmestation die Ketten gelöst, die vereinzelten konfektionierten Kabelstücke in eine Bestückungsstation geleitet und dort die Verbinder in die Kammern eines Verbindergehäuses eingesetzt werden. Diese Art der Herstellung von Kabel bäumen erfordert die Kombination wesentlich weniger Maschinen; ggf. ist nur eine Konfektioniermaschine erforderlich, wobei Störungen sich nicht auf die Weiterverarbeitung auswirken. Durch die Bildung einer Kabelkettenspule wird ein Vorrat geschaffen, der beliebig ergänzbar-ist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch das Prinzip der Bildung einer Kabelkettenspule, Fig. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Verwendung von, mehreren Kabelkettenspulen zur Herstellung von Kabelbäumen, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstückes zur Bildung einer Kabel kette, Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungsstückes nach Fig. 3 mit eingesetzten konfektionierten Kabel stücken, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück nach Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 5.
  • In den beiden Konfektioniervorrichtungen 1 und 2 werden mit elektrischen Verbindern versehene Leiterdrahtstücke 3 erzeugt und mit z. B. einer Muffe 4 hintereinander gereiht, so daß Kabelketten 5 und 6 entstehen. Die Kabelketten 5 und 6 werden jeweils mit einer Haspel 7 auf eine Spule 8 gewickelt. Die Kabelkette 5 setzt sich - wie aus der Fig. 1 ersichtlich - aus längeren Leiterdrahtstücken 3 zusammen als die Kabelkette 6. Die Konfektioniervorrichtungen 1 und 2 können gleicher oder verschiedener Bauart sein und können Kabel unterschiedlicher Dicke und Länge und unterschiedlichen Querschnitts mit verschiedenen elektrischen Verbindern vorne und/oder hinten bestücken und liefern die konfektionierten Leitungen zur Kettenbildung vorzugsweise in Richtung der Längsachse des Kabels.
  • Zur Erzeugung von Kabelbäumen werden mehrere Spulen 8 mit gleichen und/oder verschiedenen Kabel ketten gemäß Fig. 2 zusammengestellt. Von geeigneten Einrichtungen einer Übernahmestation 9 werden die Kabelketten 5, 6, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 von den Kabelkettenspulen 8 abgespult und die Verbindungen zwischen den konfektionierten Leiterdrahtstücken 3 gelöst. Die freien konfektionierten Leiterdrahtstücke 3 werden in der Bestückungseinrichtung 16 in an sich bekannter Weise in Gehäusekammern eingeschoben, so daß sich die erwünschten Kabelbäume ergeben. In einer Umwickelstation 17 können die Kabelbäume in an sich bekannter Weise umwickelt werden.
  • Ein zur Bildung einer Kabelkette geeignetes Verbindungsstück 4 wird in den Fig. 3, 4, 5 und 6 dargestellt. Es ist eine Art Muffe aus z. B. Kunststoff, die einen längsgestreckten, quaderförmigen Körper 18 mit seitlichen Führungsleisten 19 aufweist. Mit den Führungsleisten 19 kann die Muffe in schienenartigen Führungselementen während der Kettenbildung und Auflösung der Kette geführt werden. Im Körper 18 ist von einer Seitenwandung ausgehend ein vorne und hinten offener Längsschlitz 20 eingebracht, der sich seitlich zumindest bis zur Längsmitte des Körpers 18 erstreckt. Vorzugsweise sind in die Oberfläche des Schlitzes 20 Konturen 21 (Stufen, Kanten, Stege, Nuten oder dergleichen) ein gebracht, die zur Lagerung und Halterung eines elektrischen Verbinders dienen. Zur Kabelkettenbildung werden die mit einem elektrischen Verbinder 22 bestückten Kabelenden 23 zweier konfektionierter Kabel stücke seitlich in den Schlitz 20 eingeführt. Die Verbinder 22 werden durch die Querstege 24 gegen Herausziehen in Längsrichtung der Kabelkette gesichert. Zum Lösen der Kabelkette werden die Kabelenden 23 zusammen mit den Verbindern 22 mit geeigneten Mitteln seitlich aus dem Schlitz 20 der Muffe herausgedrückt.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen lediglich eine Möglichkeit auf, konfektionierte Kabel stücke zur Kabel kette zusammenzufügen bzw. aneinanderzureihen. Die erfindungsgemäße Aufgabe, Kabelketten aus konfektionierten Kabel stücken zu bilden, eröffnet viele Varianten für den Durchschnittsfachmann auf der Basis der Aufgabenerfindung.
  • Grundlegend ist nämlich allein der erfinderische Einfall der Kabelkettenbildung, der überraschende Vereinfachungen für die Weiterverarbeitung konfektionierter Kabel stücke, insbesondere für die Herstellung von Kabelbäumen und Teilkabelbäumen zuläßt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche: X Kabelkette, bestehend aus mehreren hintereinander gereihten, zumindest einendig mit einem elektrischen Verbinder versehenen elektrischen Leiterdrahtstücken.
  2. 2. Kabelkette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Leiterdrahtstücke gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Kabelkette nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kabelkette aufgespult ist.
  4. 4. Kabelkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiterdrahtstücke (3) mit einem Verbindungsstück (4) aneinandergereiht sind.
  5. 5. Kabelkette nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n 2 e i c h n e t, daß das Verbindungsstück (4) Steckschlitze aufweist, in die die elektrischen Verbinder einsteckbar sind.
  6. 6. Kabelkette nach Anspruch 4 und/oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück aus aufeinandergedrückten Klettverschlußbändern besteht.
  7. 7. Kabelkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück (4) aus Kunststoff besteht, einen längsgestreckten quaderförmigen Körper (18) mit seitlichen Führungsleisten (19) aufweist, im Körper (18) von einer Seitenwandung ausgehend ein vorne und hinten offener Längsschlitz (20) eingebracht ist, der sich seitlich zumindest bis zur Längsmitte des Körpers (18) erstreckt.
  8. 8. Kabelkette nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in die Oberfläche des Schlitzes (20) Konturen (21) eingebracht sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Kabelkette nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit einer Konfektioniervorrichtung mit elektrischen Verbindern versehene Leiterdrahtstücke erzeugt und unmittelbar nach dem Crimpvorgang die Leiterdrahtstücke zur Kabel kette aneinandergereiht werden, wonach die Kabelkette aufgespult wird.
  10. 10. Verwendung von mindestens-einer Kabelkette zur Herstellung von Kabelbäumen, insbesondere Teilkabelbäumen, wobei die Kabelkette gelöst und die Leiterdrahtstücke anschlie'-ßend mit ihren Verbindern in Gehäusekammern eingesetzt werden.
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