DE1765463A1 - Fernmeldekabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Fernmeldekabel und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1765463A1 DE19681765463 DE1765463A DE1765463A1 DE 1765463 A1 DE1765463 A1 DE 1765463A1 DE 19681765463 DE19681765463 DE 19681765463 DE 1765463 A DE1765463 A DE 1765463A DE 1765463 A1 DE1765463 A1 DE 1765463A1
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Description

Dipl.-Jng. August Bocmrn CHp}.-!i>fl. Walter Jackisch
Patentanwalt· Sluflgarf-K MwekroS. 40
Western Electric Company Ine. A 30 468
20. Mal
Fernmeldekabel und Verfahren zu dessen Herstellung«
Die Erfindung betrifft ein Fernmeldekabel« bestehend aus einer Mehrzahl von mit unterschiedlicher DrallSngs verdrillten Aderpaaren. Zu» Gegenstand der Erfindung gehurt ftoner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabels. ι
Unter den vielfältigen Anwendungsmugllohkelten von Fernmelde- * oder NachriohtenUbertragungskabeln der genannten Art ist insbesondere diejenige für zwecke der Verdrahtung von Fernsprechanlagen, vor allem solchen mit Tastwahl-Tellnehmerapparaten zu erwähnen. Xn dem letztgenannten Anwendung»fall sind in allgemeinen die einzelnen Teilnehmerapparatβ einer Nebenstellenanlage oder dergleichen sowohl miteinander wie auoh «it ein·« Aatsanschlues oder Mehreren derselben verbunden. Üblicherweise werden hierbei Mehrere der Amtsanschlüsse» oft sogar alle AntennaohlÜBse, alt jedem der Teilnehmerapparate verbunden. Ferner sind die- Teilnehoerapparate oft mit örtlich bedingten Sonderelnriohtungen versehen, z. B. mit Halteeinriohtungen für ankommende Gespräohe, tueätzllohen Weckern oder Summern und Rufanzeigelaupen oder dergleichen. FOr λ die Verdrahtung ßolcher Anlagen werden zahlreiche Verbindungsleitungen bsw. entsprechend vieladrige Kabel benötigt. Wenn z. B. ein Amtsanschluss mit mehreren Teilnehmerapparaten einer Anlage verbunden werden soll, so ist hierfür mindestens ein Aderpaar zwisohen dem Amtsanschluss und jedem Teilnehmerapparat erforderlich. Bei Anlagen mit grösseren Teilnehtaerzahlen ist hierdurch ersichtlich ein hoher Verdrahtungsaufwand bedingt. Außerdem tritt bei Nebenstellenanlagen und dergleichen häufig die Notwendigkeit einer Erweiterung für grussere Teilnehaerzahlen auf» was alt einem entsprechenden zusätzlichen Ver-deahtungsaufwand verbunden ist.
Zur weiteren Verdeutlichung der erwähnten Verdrahtung«probli selen noch einige praktische Beispiele angeführt. £1« FernspreehanSGtilüae« olms Oebludes talt einen oder aehreran T*stwahl-N«beii-
20981$/02l7 BAD ORIGINAL
stellenanlagen oder dergleichen werden üblicherweise derart ausgeführt, daß eine die vorgesehenen Amtsleitungen enthaltendes Steigkabel an den Hauptanschluss eines Gebäudestockwerkes oder dergl. geführt wird. Die vorgesehenen Amtsleitungea werden dann Über einen ersten Kreuzschienenverteiler mit dem Sehaltgerät der Anlage verbunden, welches ausgangsseitig wiederum über einen zweiten Kreuzschienenverteiler mit den Teilnehmerapparaten der Anlage verbunden ist. An der Eingangsseite des zweiten Kreuzschlenenverteilere sind für jeden Teilnehmer bzw. jede Tellnehmernunmer der Anlag· im allgemeinen drei Aderpaare erforderlich. Die Adern des erwähnten Steig-
. kabeis sind hierbei nach einem Farbcode gekennzeichnet und paarweise verdrillt sowie gruppenweise mit einem ebenfalls farbcodierten Band umwickelt. Diese Adergruppen bilden in einer entsprechenden Einbindung des Geeamtkabel. Zur Ubersprechkompensation werften sowohl die Aderpaare wie auch die Adergruppen verdrillt. Di· Verbindungen zwischen den Kreuzsehlenenverteilern und dem Sohaltgerat/Ouroh ein Innenverdrahtungskabel mit unverkleideten Endabschnitten ftwwwinti. Für die Verbindungen zwischen dem zweiten Kreuzschienenverteiler und den einzelnen Teilnehmerapparaten der Anlage können nach heutiger Technik verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Einmal besteht z. B.die Möglichkeit, ein weiteres Innenverdrahtungskabel bis zu einem in der Nähe eines Teilnehmerapparatee befindlichen Anschlussverteiler zu führen, Innerhalb dessen dann das Aderpaar des TeIl-
) nehmerapparates mit dem entsprechenden Aderpaar des Kabels verbunden wird. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung von Verbindungekabeln vorgegebener Länge mit beiderseitigen Anschluss-Steckern. In beiden Fällen sind die Isolierungen der Aderpaare nach einem Farbcode gekennzeichnet, sowie aus praktischen Oründen ohne bestimmte Ordnung im Kabel vereinigt.
Die Verdrahtungsarbeit im Falle eines Kabels mit grösserer Aderzahl z.B. mit 50 Adern, gestaltet sich nun in der Weise, daß ztmSchst jede einzelne Ader anhand ihrer Farbcodierung indentiflsiert werden muß. Zur Bestimmung einer ersten Ader 1st also das Aufsuchen einer bestimmten Farbcodierung unter 50 verschiedenen Codierungen erforderlich, für die zweite Ader eine entsprechende Auswahl unter 49 verschiedenen Farbcodierungen usw. Ersichtlich handelt es eich dabei
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BAD ORIGlNAt
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um eine umfangreiche und zeltraubende Arbeit, deren Ausführung überdies ein zuverlässiges Farbsehvermögen erfordert. Ansehllessend sind dann die einseinen Adern, gegebenenfalls mit unterschied Hohen SpezialWerkzeugen, in Je eine Kontaktklemme oder dergleichen einzusetzen und abzulängen. Darüberhinaus kommen oft spezielle Anschlusskontakte und Anschlussverteiler zur Anwendung, deren Verdrahtung mit noch erheblicherem Arbeltsaufwand verbunden ist. Insgesamt ergibt sich hieraus, daß die Indentifizierungs- und Anschluesarbeiten einen erheblichen Teil der Verdrahtungsarbelt bei der Herstellung von Fernsprechanschlüssen ausmachen. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für Erweiterungen und 'Änderungen solcher Anlagen.
Auch bei Verwendung der bereits erwähnten vorgefertigten Verbindungskabeln mit ,Anschlußsteckern ergibt sich ein erhöhter Aufwand. Xn den verfügbaren» aus kommerziellen Gründen vergleichsweise grob abgestuften Vorfertigungslängen sind diese Kabel für die verschiedenen Verbindungen und Verdrahtungsabschnitte praktisch niemals genau passend. Bieraus ergeben sich Nachteile bezüglich der Unterbringung der Überschüssigen Kabellänge In Schleifen oder dergleichen, insbesondere bei der Verlegung in Kabelrohren oder Kanälen, aber auch ein unnötiger Verbrauch an Kabellänge und damit ein erhöhter Aufwand. Xn der Praxis werden die überschüssigen Kabellängen vielfach abgeschnitten, womit die Vorteile der Steckverbindung wieder verloren gehen.
Aus den dargelegten Problemen ergibt sich die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung, nämlich die Schaffung eines vieladrigen Fernmeldekabels, welches eine vereinfachte Durchführung der Anschluß- und ,Verdrahtungsarbeiten insbesondere bei Fernspreohanlagen, somit also eine Verminderung des Arbeits- und Materialaufwandes bzw. eine Verminderung des Erstellungsaufwandes solcher Anlagen ermöglicht. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Kabel der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß mehrere flexible Elemente quer zur Aderlängsrichtung sowie in gegenseitigem Abstand aufeinanderfolgend mit verschiedenen Gruppen vori Adern verbunden sind.
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Bel einer besonderes Aus führungs form des erflndungsgemäseen Kabels sind an Jedem der flexiblen Elemente Streifenkörper vorgesehen, welche jede einseine Ader umhüllen und in dem vorbestimmten Abstand von den benachbarten Adern halten. Diese Streifenkörper können ferner Insbesondere zweokmässig als elastische Kunststoffbänder aus z. B. Polyäthylen hergestellt und mit einer geeigneten Vorrichtung während der Kabelherstellung an einer Adergruppe angebracht werden, nämlich dann» wenn die Adern dieser Gruppe eine bekannte Anordnung einnehmen. Das flexible Element kann ferner z. B. aus Je einem an der Ober- und Unterseite der Adern angebrachten Band zusammengesetzt werden« wobei die Bänder gegegebenenfalls zweokmässlg längs der Adern verschiebbar sind. Die flexiblen Elenente werden e. B. In Abständen von 200 - 600 mm In Kabellängsriehtung während der Herstellung angebracht, so daß die Adern an jeder Stelle zugänglich Bind und z.B. innerhalb eines Kabelabschnitte von 300 na Länge die sichere Identifizierung einer jeden Ader möglich ist.
Die elastischen Bänder werden ferner erfindungsgem&se vorteilhaft so ausgebildet, daß sie für die Einhaltung der vorgegebenen Aderabstände wie auch für die Halterung der nebeneinander liegenden Adern in einer vorgegebenen Reihenfolge sorgen. Auf diese Welse können die Ansohlußenden einer ganzen Adergruppe mit einer einzigen Einschubbewegung in die zugehörigen Aussparungen eines Anschluß Verteilers oder dergleichen eingeführt werden.
Die flexiblen Elemente bzw. Streifenkörper oder Bänder werden ferner zweckmässig mit einer Parbkennung für jede Adergruppe versehen. Die Orientierung der Aderreihenfolge innerhalb einer Gruppe von nebeneinanderliegenden Adern wird dabei zweckmässig durch eine weitere Kennung markiert, z.B. durch einen einseitigen bzw. unsymetrischen Endabschnitt des Streifenkörpers. Hieraus ergibt sich der wesentliche Vorteil, daB infolge der festen Anordnung und Aufeinanderfolge der Adern innerhalb einer Gruppe mit Hilfe der erfindungsgemässen Halterungselemente die Notwendigkeit einer Kennung der einzelnen Adern nach einem Parbcode oder dergleichen entfällt. Die Identifizierung der einzelnen Adern gestaltet sich dadurch wesentlich einfacher als bei den üblichen Kabeln.
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Die erflndungsgemässe Aderhalterung ermöglicht also den Port* fall der üblichen, entsprechend der grossen Aderzahl eines Kabels äußerst mannigfaltigen Farbcodierung und damit die Rückkehr zu einfarbigen IsoliermSnteln der Adern, wobei lediglich noch eine geringe Anzahl von verschiedenen Farbfcennungen für die Adergruppen oder Aderbündel erforderlich ist. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung und insbesondere der für die Herstellung der Adermäntel verwendeten Spritsvorrichtungen.
Der Einbau eines erfindungsgemässen Kabels in einer Fernspreoh- i anlage gestaltet sich 2. B. einfach der Weise, daß eine entsprechende Kabellänge zwischen den vorgesehenen Anschlußstellen in genau passender Länge zugeschnitten und verlegt wird. Anschliessend werden durch entfernen des äusseren Kabelmantels einige Adergruppen mit ihren kennzeichnenden Halteelementen genäse der Erfindung freigelegt* worauf die gewünschte Adergruppe ausgewählt und durch verschieben des Halteelementes hinsichtlich der Einzeladern zugänglich gemacht wird. Die Orientierung der nebeneinanderliegenden Adern ergibt öich nun durch die RichtungBkennung des Halteelementes. Die Enden der Adergruppe können dann nach entsprechendem Abisolleren als geschlossene Einheit in einen Anschluß verteiler oder dergleichen eingeführt werden. In gleicher Weise wird mit den übrigen Adergruppeijifrerfahren.
Insgesamt ergibt sich also erfindungsgemäss nioht nur der Vorteil einer zeit- und materialsparenden Ausführung der Anschluß- und Verdrahtungsarbeiten, sondern darüberhinaus die vorteilhafte Möglichkeit der Verwendung von unbearbeiteten Kabel- bzw. Aderenden. Außer der Aufwandsverminderung ergibt sich aus dem letztgenannten Gesichtspunkt insbesondere auch die vorteilhafte Verfügbarkeit von Prüfanschlüssen, welche z. B. bei üblichen Kabeln mit Kontaktsteckern nicht ohne weiteres gegeben ist. Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, einen Anaehlußverteiler mit passend angeordneten Anschlußkontakten im Teilnehmerapparat selbst zur Herstellung einer unmittelbaren Verbindung mit einem entfernten Kreuzschienenverteiler oder einem anderen Anschlußverteller vorzusehen . 209816/0287 BA° 0FUqinal
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen der Erfindung» die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Hierin zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäesen Kabels mit mehreren freigelegten Adergruppen und ihren
Haiterungselementen, Figur 2 den Querschnitt eines erfindungsgemässen Halterungselement
tee mit der zugehörigen Adergruppe, Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Adergruppe mit erfin dungsgemässeim Halterungselement innerhalb eines kämuarti- gen Befestigungsblocks,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Endabachnittö einer Adergruppe mit einem Anschlußverteiler, Figur 5 den Aufbau eines erfindungsgemässen Halteelementes mit einer Adergruppe während der Zusammensetzung in
perspektivischer Ansicht und Figur 6 ein erfindungsgemässee Halteelement in der Anwendung für eine aus paarweise verdrillten Adern bestehende Ader gruppe*
Das in Figur 1 dargestellte« vieladrige Kabel 10 umfasst einen Susseren Mantel U, der in üblicherweise aus einen Kunststoff, z.B. einer PVC-Hisehung oder dergleichen besteht, sowie eine Vielzahl von Aderpaaren 12, die je für sich zwecks Uberspreoh-Kompensation verdrillt sind. Ein solches Kabel dient zum Beispiel für die Innenverdrahtung von Fernsprechanlagen.
Die Adern, bzw. Aderpaare des erflndungsgemässen Kabele sind In eine Mehrzahl von Adergruppen aufgeteilt, deren jede durch Halteelemente 18 zusammengefasst und gekennzeichnet let. Im Beispielsfall sind 25 Aderpaare in 5 Gruppen 13,14,15, 16 und 17 unterteilt. Die Aderzahl je Gruppe richtet sich nach den Gege -benheiten der zu verdrahtenden Schalung und kann In weiten Grenzen verändert werden. Gemäss der in den Figuren 2 und 5 dargestellten Ausführung8form besteht ein erfindungagemässes Halteelement 18 aus zwei Streifenkörpern 19 und 20, zwischen denen die Adern angeordnet sind. Die Streifenkörper selbst bestehen aus flexiblen bzw. elast^s^^e^^Kuns^tjB^qffbändern geringer Stärke,
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ζ. B. mit Querschnitts abmessungen von 0,06 mm χ 12 mn. Als Werkstoff kommt z.B. for teilhaft Polyäthylen in Betracht. Die Läng* der Streifenkörper und damit des Halteelementes bestimmt sich nach der Aderzahl Je Gruppe und nach den vorgesehenen Abstanden zwischen den einzelnen Adern bzw. Aderpaaren. Der Aderabstand wie auch die Stärke der Streifenkörper kann wiederum nach den Erfordernissen der Flexibilität des Halteelementes unter Berücksichtigung der Stärke der Streifenkörper gewählt werden. Für Zwecke der Innenverdrahtung von Fernsprechanlagen koarot z. B. ein Abstandsbereioh von 5 mm - 25 rom in Betrecht. Die Starke der Streifenkörper kann ferner in einem weiten Bereich von z. B. 0,0025 nun - 0,06 nm gewählt werden. (
Die Befestigung bzw. die Zusammensetzung eines Halteelementes
18 an der zugehörigen Adergruppe ist in Figur 5 veranschaulicht. Die einzelnen Adern werden hiernach in dem vorgegebenen gegen· seit igen Abstand« bei der Ausführung nach Figur 2 und 5 z. B. In gleichen gegenseitigen Abständen, mittels einer geeigneten Vorrichtung festgehalten, worauf der obere und untere Streifenkörper
19 bzw. 20 aufgebracht wird. Durch Zusammendrücken im Zwischenraum der Adern und entsprechende Verklebung wird das Halteelement mit den Adern zu einem geschlossenen Körper verbunden. Gegebenenfalls können die Aderabstände innerhalb eines Halteelementes unterschiedlich, z.B. von einem Ende zum anderen dee Halteele mentes gleichsinnig zunehmend eingestellt werden* Wie Figur 3 ™ veranschaulicht, werden die Adern einer Gruppe zu beiden Seiten eines Jeden Halteelementes in gegenseitigem Abstand sowie In der vorgesehenen Anordnung gehalten, während die Adern in den Zwischenräumen der aufeinanderfolgenden Halteelemente innerhalb des Kabelquerschnitts eine beliebige Lage einnehmen können.
Ny Wie bereits erwähnt, können die Halteelemente gegebenenfalls <o verschiebbar an den Adern einer Gruppe angebracht werden. Für * diesen Zweck werden die Halteelemente aus bezüglich der Aderig mantel gleit fähigen Streifenkörpern zusammengesetzt. Da sich ο die Verwendung von an ihren Berührungsflächen klebfähigen Sfcreico fenkörpern wegen der Verschiebbarkeit verbietet, andererseits *"a jedoch die Retierung und Abstandhaltung der Adern in Querrichtung gewährleistet bleiben soll, werden die Streifenkörper im Zwischen-
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bereich der Adern zweckmäsfilg durch Schweissen, bei Verwendung entsprechender Kunststoffe zweokmässig duroh Wannsohweissen, miteinander verbunden. Eine Verklebung der Streifenkörper mit Hilfe von Klebstoffen oder Lösungsmitteln kommt ebenfalls In Betracht, wobei die Klebstellen jedoch von den Adern entfernt zu halten sind.
Anwendungsbeisplele der Erfindung ergeben sich aus Figur 3 und 4, worin ein Befestigungsblock bzw. ein Ansohlufivertelle* für vieladrige Kabel bzw. Adergruppen angedeutet sind. Im Falle des Befestigungsblocks 21 nach Figur 3 wird zunächst ein die Adergruppe zusammenfassendes Halteelement In den Bereich des Befestigungeblocks verschoben und sodann in dessen quer zur Aderlängsrichtung verlaufenden Innenraum eingeführt. Die einzelnen Adern der Gruppe liegen hierbei in den Ausnehmungen der kammartigen Seitenwände 23 des Befestigungsblocks. Da die Aderabstände Innerhalb des Halteelementes mit den Abständen der Aussparungen in den kammartigen Seltenwänden 23 übereinstimmen, kann das Einlegen des Halteelementes In den Befestlgungsblook mit einem Handgriff ausgeführt werden.
Der in Figur 4 angedeutete Anschluß verteiler 4 besteht aus einem dem Befestigungsblock 21 gemäss Figur 3 entsprechenden Unterteil und elnefflndessen Innenraum eingreifenden Oberteil mit Änschlußkontakten 25 und kammartigen Seitenwänden 23. Das Einführen des Endabschnitts einer Adergruppe 13 In den Unterteil 21 des Ansohlußver- tellers erfolgt entsprechend dem anhand von Figur 3 erläuterten Vorgang. Beim Aufsetzen des Oberteils des AnschlußVerteilers greifen die entsprechend ausgebildeten unteren Endabschnitte der Ansohlußkontakte 25 in nicht näher dargestellter Welse an den einzelnen Adern an und durchtrennen deren Isoliermäntel zur Kontaktgabe. Der Anschluß einer Adergruppe kann also ohne Abisolleren der Aderenden durchgeführten werden· Der Anschluß gestaltet sich ferner besonders einfach, well eine Identifizierung der einzelnen Adern infolge der festen Aderanordnung innerhalb eines Halteelementes entfällt. Nach Festlegung der richtigen Orientierung der Adergruppe kann diese also mit einem Griff in den Anschlußverteiler eingeführt werden. Bei der Ausführung nach Figur 4 ist die Orientierung der Adergruppe durch die als Richtungskennung vorgesehene, unsymmetrische
Ausbildung der beiden B^a^gQhni^e. eines Jeden Halteelements er-
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kennbar. Die Verwendung einer Farbcodierung kann daher vorteilhaft der Kennzeichnung der einzelnen Adergruppen vorbehalten bleiben.
Die Halteelemente werden zweckmässig in Abständen von 0,25 -6m Kabellängsrlchtung verteilt angeordnet.
Die erfindungsgemässen Halteelemente können gegebenenfalls anstelle eines zweischichtigen .auch einen einschichtigen Aufbau erhalten· Die Breite der Halteeletaente unterliegt grundsätzlich keiner Beschränkung und kann den Gegebenheiten des Anwendungefalles weitgehend angepasst werden* Ais Material kommt für die Halteelemente ausser Polyäthylen auch jede andere geeignete Runststoffolie> a.B. eine solche aus termoplastischem oder wannschweissbaren sowie verklebbarem bzw. durch Lösungsmittel ■ anlösbarem Kunststoff öder dergleichen. Ferner können die erfindungsgemässen Halteelemente auch aus anderen als streifen» öder bandförmigen Körpern zusammengesetzt werden. Letztere bieten jedoch im allgemeinen den Vorteil, daß dl· Festigkeit des Halteelementes durch eine breitere gestaltung erhöht werden kann.» was gegenüber der bei etwa strangförmlgea Halteelementen allein möglichen Querschnittsverstärkung Vorteile hinsichtlich der Handhabung und Verarbeitung bietet.
Gegebenenfalls können die Halteelemente nicht nur flexibel, sondern auch zugelastisch bzw. dehnbar ausgeführt werden« wodurch sich die Möglichkeit einer veränderlichen Abstandeinstellung der Adern Innerhalb einer Gruppe ergibt. Auf diese Weise lässt sich unterschiedlichen Abmessungen von Anschluß- und Befestigungselementen in einfacher Weise Rechnung tragen. Wenn z. B, die Abstände derAussparungen eines Befestigungsbiooka mit kamm&rtigen Seitenwinden nach Figur 5 nicht mit den ursprünglich vorgesehenen Aderabständen übereinstimmen, so kann dae betreffende Halteelement durch Strecken ohne Schwierigkeit angepasst werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäesen Kabels ergibt sich aus Figur 6, wonach jeweils verdrillte Aderpaare anstelle von Binzeladern mit gegenseitigem Abstand innerhalb eines erfindungsgemässen Halteelementes befestigt sind. Hier nehmen die Aderpaare, deren Einzeladern durch eine vergleichsweise einfache
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Zweif arbencodlerung unterschieden sind« die vorgegebene Reihen folge innerhalb der Adergruppe ein. Von besonderem Vorteil ist noch, daß bei dieser Ausführung der Drall der einzelnen Aderpaare in den freigelegten Abschnitten bzw. in den Endabsehnltten des Kabels gesichert 1st.
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Claims (1)

1765*63
Western Electric Company Inc. A 30 468
20. Mai 1968
Ansprüche
1. Fernmeldekabel, bestehend aus einer Mehrzahl von mit unterschiedlicher Drallänge verdrillten Aderpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere flexible Elemente (l8) quer zur Aderlängsrichtung sowie in gegenseitigem Abstand aufeinanderfolgend mit verschiedenen Gruppen (13-17) von Adern (12) verbunden sind.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die flexiblen Elemente als aus Streifenkörpern(l9# 2o) bestehende Halte« elemente (18) für die Adern ausgebildet sind und diese in vorgegebener gegenseitiger Anordnung halten,
3. Kabel nach Anspruch 2* daduroh gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Adern einer Gruppe mit dem zugehörigen flexiblen Element nebeneinanderliegend angeordnet sind.
4. Kabel nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenkörper (19, 20) elastische, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Bänder aufweisen.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente (18) verschiebbar mit den Adergruppen (13) verbunden sind.
6. Kabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit Je einer Adergruppe (13) verbundenen flexiblen Elemente (l8) mit einer nur dieser Adergruppe zugeordneten Kennung versehen sind.
Τ- Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennung <?lne ICenifarbenmarkierung vorgesehen ist.
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8. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da* ale Kennung ein Oberflächenmuster vorgesehen 1st.
9* Kabel naoh einem oder mehreren der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente b*w. elastischen Bänder eine zusätzliche Richtungekennung für die Reihenfolge der nebeneinanderliegenden Adern innerhalb einer Qruppe auf· weisen.
10. Kabel nach Anspruch daduroh gekennzeichnet, daß ale Rlohtungskennung ein verlängerter Endabsohnitt (22) des Bandes vorgesehen 1st.
11. Kabel nach Anspruch 9 oder XO, daduroh gekennzeichnet, dafi dl« Adern innerhalb des flexiblen Elemente« alt unterschiedliche«, Insbesondere in einer Richtung zunehmenden gegenseitige« Abstand angeordnet sind.
12. Verfahren zur Herstellung eines Fernaeldekabels nach einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennjcelohnet, daß die Adern (12) an in Kabellängerlohtung verteilt vorgesehenen Stellen nebeneinanderliegend in eine feste Aufelnan-
" derfolge gebracht und durch ein an Jeder dieser Stellen querliegend an den Adern befestigtes, flexibles Element (l8) miteinander verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, daduroh gekennael ehrtet, dafi eine Mehrzahl von Adern nebeneinanderliegend Bd. t bestiaat·« gegenseitig·« Abstand in eine vorgegebene Aufeinanderfolge gebraoht werden, wobei der gegenseitige Abstand der Adern durch einen
^ kaNBfSrmigen AnschlufikCrper (21) bestittnt 1st, dMMn Auaspa-
M rungen je eine anxuschlleeaende Ader aufnehnen.
1*. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekenaaelohaet, JJ daß die Streifenkörper (19, 20) der flexible« Heaente (18) an
BAD ORIGINAL
Bereich der Aderabstände durch Warrasehweissung miteinander verbunden werden.
209816/02 87 BAD oriq»m.
DE1765463A 1967-05-23 1968-05-24 Fernmeldekabel Expired DE1765463C3 (de)

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