DE3019640A1 - Zum spleissen vorbereitende vorrichtungen an kabelenden - Google Patents
Zum spleissen vorbereitende vorrichtungen an kabelendenInfo
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Description
Zum SBleißen vorbereitende Vorrichtungen an Kabelenden
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen an den Enden von hochpaarigen Kabeln, deren Adern werksseitig zum zeitsparenden
Spleißen bei der Kabelverlegung lagebestimmend vorbereitet sind.
Bei der Verlegung von hochpaarigen Kabeln nehmen die Spleißarbeiten an den Enden der Kabel sehr viel Montagezeit
in Anspruch. Da diese Arbeiten, wenn sie pro Muffe mehr als einen Tag dauern» unverhältnismäßig stark
in den Kosten ansteigen, ist eine gewisse Vorleistung vor dem Verlegen der Kabel besonders vorteilhaft. In
. den Nachrichten der Firma Bell, USA (Bell System Practices, Section 626-500-101, Issue A, July 1978)
wird eine derartige Technik bereits beschrieben. Die hochpaarigen Kabel werden dort an einem Ende in der
Fabrik mit Ader-Verbindungsleisten bzw. Ader-Haltestreifen
bestückt und mit der später verwendeten Muffe versehen. An die Dichtigkeit dieser Muffe werden große
Ansprüche gestellt, da die Kabel mit einem Innendruck versandt werden und die Kabel sowie die Muffe beim Einbringen
in den Schacht starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Solche Muffen sind jedoch sehr
groß und steif, so daß für den Transport dieser Kabel Spezialtrommeln mit einer seitlichen Unterbringungsmöglichkeit für die jeweiligen Muffen geschaffen werden
mußten. Bei der Verlegung dieser vorbereiteten Kabel stößt man nun auf erhebliche Schwierigkeiten, da
die zum Spleißen vorbereiteten Kabelenden nicht in die Rohrzüge eingezogen werden können. Somit können die zu
verlegenden Kabel nur an einem Ende werksseitig zum
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Spleißen vorbereitet werden, während das zweite Ende erst nach eingezogenem Zustand entsprechend montiert
werden kann. Es verbleiben also nur wenige Einsatzfälle,
zum Beispiel bei der Verlegung in offenen Gräben, bei denen eine Vorspleißung beider Kabelenden möglich ist.
Für die vorliegende Erfindung ergab sich nun die Aufgabe,
die Kabelenden hochpaariger Kabel durch Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art so vorzubereiten,
daß das auf normalen Kabeltrommeln zu transportierende Kabel von beiden. Enden her in herkömmliche Rohrzüge einziehbar
ist, wobei die Vorrichtungen im Rahmen dieser Forderung durch ihre Ausgestaltung zur Vereinfachung
und Zeitersparnis bei den Spleißarbeiten beitragen müssen. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß flexible Halterungen für die ausgeformten und in der später erforderlichen Zusammenfassung
fixierten Adern des Kabels angeordnet sind und daß die jeweils an einem Kabelende angeordneten
Halterungen insgesamt solche Abmessungen aufweisen, daß sie in herkömmliche Rohrzüge für Kabel einziehbar
sind.
Bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist von besonderem Vorteil, daß die Abmessungen der für die Enden
der Kabel vorzusehenden Transportmuffen im Durchmesser sehr gering gehalten werden können, so daß
damit eine Anpassung an die genormten Kabeltrommeln ermöglicht werden kann. Dabei sind die ausgeformten
Adern der Kabel so angeordnet und fixiert, daß ihre spätere Lage für die Spleißung am Montageort vorgegeben
und angepaßt ist. Die Fixierung dieser Kabeladern erfolgt zum Beispiel in zugfesten, flexiblen
Bändern diesbis zum Kabelende zur Übertragung der Einziehkräfte
von der Ziehkappe auf die Kabeladern reichen können. Somit ist die Lage zueinander gewährleistet.
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Eine weitere Vereinfachung und Verringerung des Raumbedarfes ergibt sich dadurch, daß diese Vorrichtungen durch
entsprechendes Falten der Adern in der späteren Muffe auch hintereinander angeordnet werden können. Diese An-5
Ordnungen können sehr raumsparend sein, so daß diese Vorrichtungen in relativ kleinen Schutz- oder Transportmuffen
eingebracht werden können. Auf diese Weise kann die Verwendung von Normal-Kabeltrommeln ermöglicht werden.
Mit diesen rohrförmigen Muffen ist auch das Einziehen in herkömmliche Rohrzüge für Kabel möglich, so
daß die Kabel nicht mehr richtungsabhängig verlegt werden müssen. Eine zusätzliche Verbesserung ergibt sich
durch Verwendung von flexiblen Gebilden als Muffe, die z.B. aus einem Wellrohr oder einem dünnwandigen mit
Glasfasern verstärkten, im Durchmesser vergrößerten angespritzten Kunststoffmantel hergestellt sind. Die bereits
eingezogenen Kabel können nun in einfacher Weise mit Ader-Verbindungsleisten bestückt werden, weil eine
besondere Erleichterung durch die bereits werksseitig vorgegebene Orientierung und Fixierung der Adern in den
flexiblen Halterungen gegeben ist. Vor dem Bestücken der Aderenden mit den Ader-Verbindungsleisten kann eine Haltevorrichtung
an den zu verbindenden Kabelenden angeordnet werden, mit der der Justieraufwand ohne Kraftaufwand zur
millimetergenauen Gegenüberstellung der beiden Kabelenden verringert wird. Bei diesen eingezogenen Kabeln können
vorhandene Unterschiede zwischen der geplanten Lage der Muffen und der wahren Lage der Muffen durch eine Kabelziehvorrichtung
korrigiert werden. Hierbei ist Jedoch besonders wichtig, daß das erforderliche Nachziehen des
Kabels aus dem Rohrzug auch bei NichtVorhandensein einer Ziehöse im Schacht gewährleistet werden kann. Um Kabel
auch an den einzuziehenden Enden, ohne oder nur bei einer geringfügigen Durchmesservergrößerung, werksseitig
zum Spleißen vorbereiten zu können, wird anstelle der sonst üblichen Anbringung von Aderverbindungsleisten
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nur die Aufteilung der einzelnen Verseilelemente des Kabels und die Festlegung derselben während des Versandes
vorgenommen und am Montageort werden sie zur Anbringung der Ader-Verbindungsleisten durch eine Ausformvorrichtung
ausgeformt. Auf diese Weise ist bei symmetrischen Kabeln automatisch die Abhängigkeit von
der Ziehrichtung entfallen. Die Halterungen für die Adern, insbesondere bei Verwendung von Bändern, können
nun bis zu einer am Kabelende angebrachten Verkappung geführt und mit dieser zugfest verbunden werden, so daß
die an der Verkappung zum Einziehen des Kabels wirkende Zugkraft auch auf die Adern übertragen werden kann. Dadurch
wird der Kabelmantel beim Einziehvorgang nicht mehr so hoch beansprucht. Hiermit sind dann die vollen
Verlegeeigenschaften eines nicht werksmäßig vorbereiteten Kabels erreicht. Um die Abhängigkeit der Lieferlänge
von der erforderlichen Kabellänge verringern zu können, wird eine Aufteilung durch Ausformvorrichtungen in bestimmten
Abständen an beiden Enden ohne Auflösung des Verseilverbandes vorgenommen.
Vorteile der werksmäßigen Vorbereitung der Enden bei hochpaarigen Kabeln, die in herkömmlicher Weise nicht
an einem Tage verbunden werden können, liegen sowohl darin, die Verbindung an einem Tag zu ermöglichen, als
auch Fehlspleißungen durch die werksmäßige Kontrolle mit der damit verbundenen aufwendigen Fehlersuche und
Fehlerbehebung zu vermeiden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es nicht erforderlich, die aufgeteilten Adern bereits
im Werk mit Aderverbindungsleisten zu bestücken, wie dies derzeit geschieht, weil das Aufstecken der
Aderverbindungsleisten auf aufgeteilte oder vorgeformte Adern nur den geringeren Zeitanteil ausmacht. Gemäß der
Erfindung ist es nun möglich, das Ausformen der bereits werksmäßig aufgeteilten Adern so zu vereinfachen, daß
der dafür erforderliche Zeitaufwand auch bei höchst-
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paarigen Kabeln die Verbindung an einem Tage gestattet. Diese Kabel können somit an ihren Enden so verschlossen
werden, daß sie sich in ihren Verlegeeigenschaften von nicht vorbehandelten Kabeln nicht unterscheiden. Lediglieh
die Bemessung der Paßlängen muß bei "Röhrenkabeln"
genauer als sonst üblich vorgenommen werden. Der Umfang der Erfindung erstreckt sich somit auf das Verlegen hochpaariger Kabel mit zur Spleißung vorbereiteten Enden,
wobei durch diese Maßnahmen auf die Verwendung von Spezialkabeltrommeln verzichtet werden kann, ohne daß
die Verlegefähigkeit beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nun anhand von 14 Figuren näher erläutert.
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Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen die ausgeformten Adern eines
Kabels in den erfindungsgemäßen Halterungen bzw. Anordnungen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen diese Anordnungen innerhalb einer Transportmuffe.
Die Figur 6 vermittelt zwei Ansichten einer Vorrichtung zum Nachziehen eines bereits eingezogenen Kabels.
.
Die Figur 7 enthält zwei Ansichten einer Ausrichtvorrichtung
für die Enden zweier zu verbindender Kabel.
Die Figur 8 zeigt eine Hilfsvorrichtung zum Schutz des Kabels bei starken Biegungen.
Die Figur 9 gibt vier weitere Ausführungsbeispiele von Halterungen gemäß der Erfindung an.
Die Figuren 10 und 11 enthalten Darstellungen eines Spleißkopfes, bei dem die ausgeformten und nach der Er-
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findung festgelegten Adern gespleißt werden.
Die Figuren 12 und 13 zeigen eine Anordnung des mit den Kabelenden ausgeführten Kabelspleißes.
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Die Figur 14 zeigt eine Alternativlösung für die Ausrichtvorrichtung
nach Figur 7.
Figur 1 zeigt die Verwendung von flexiblen Halterungen in Form von zwei zugfesten, flexiblen miteinander verklebten
oder verschweißten Bändern 2a, zwischen denen die Aderenden 1 eines Aderbündels 1a unverrückbar festgelegt
sind. Die Bänder weisen Ausschnitte 3a auf, über die die ausgeformten und abgebogenen Aderenden 1
hinweggezogen sind. In diesen freigelassenen Ausschnitten werden später beim Spleißen die entsprechenden Aderverbindungsleisten
3 eingesetzt. Die Aderverbindungsleiste wird von beiden Seiten her aufgelegt und durch Zusammenpressen
geschlossen. Die überstehenden Bänder 2a, die unter Umständen mit einer Perforation versehen sind,
können nach diesem Spleißvorgang abgetrennt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Band 2a gleichzeitig
zur Abstandsfixierung benachbarter Adergruppen und in seiner Verlängerung zur Zugkraftübertragung von der Kabeispitze
auf die Adern 1 benützt. Auf diese Weise sind auch die Abstände zwischen den später zu setzenden Aderverbindungsleisten
gewährleistet. Figur 2 zeigt ein Band 2b mit gleichartigem Aufbau und gleicher Fixierung der
Adern 1, wie bei dem Band 2a in der vorhergehenden Figur, doch entspricht es nur dem Bereich einer Aderverbindungsleiste
und überschreitet die Konturen dieser Aderverbindungsleiste nicht. Die Aderenden 1 sind bereits auf
Länge geschnitten und das Band 2b besitzt im Bereich der späteren Leistenkontakte 4 Aussparungen 5.
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Der Vorteil beider Lösungen liegt in der besseren Anpassungsmöglichkeit
der Bänder 2a bzw. 2b gegenüber früher verwendeten Aderverbindungsleisten oder Aderhaltestreifen
an die Platzverhältnisse innerhalb der Muffe. Auf diese Weise kann damit eine Verringerung des
Durchmessers der Transportmuffe 6, die in Figur 3 angedeutet ist, erreicht werden. Dies kommt auch der Anwendung
von Kunststoffmantelkabeln mit vorbereiteten Aderenden in Metallgarnituren, zum Beispiel Spulenmuffen,
zugute, weil dort das Kabel durch lötbare Metallübergangsrohre oder Adapterrohre eingefädelt werden muß. Die
Durchmesserverringerung dieser Transportmuffen 6 wird dadurch erreicht, daß die ausgeformten, aufgeteilten
oder vorgespleißten Aderendengruppen 3 auf einer größeren Länge untergebracht werden. Der damit verbundene
größere Aderlängenvorrat benötigt zu seiner Unterbringung keine größere Muffe, wenn die Führung und
Unterbringung im Spleißraum nach einem vorbestimmten System, das der Muffengröße und dem Muffentyp optimal
angepaßt ist, geschieht. Bei der Montage werden die über die Länge der später einzusetzenden und in der Figur
ebenfalls nur angedeuteten Spleißmuffe 7 hinausragenden Aderbündel 1a entsprechend ihrer Markierung zurückgebogen
und im Extremfall sogar zweimal gefaltet. Damit die Aderbündel 1a an ihrer Faltstelle bei geringstem
Platzaufwand ohne eine Beschädigungsgefahr, gefaltet werden können, ist hier die Verwendung einer Biegespange
8 vorgesehen, die durch ein Nebeneinanderlegen der Verseilelemente eines Adernbündels einen geringeren Biegedurchmesser
ermöglicht. Eine derartige Biegespange besteht im wesentlichen aus einem gegrillten. Dorn, in
dessen Rillen die einzelnen Verseilelemente eingebracht werden. Nach dem Einbringen der Verseilelemente in die
Rillen wird eine elastische und geschlitzte Hülse aufgeschoben, so daß diese Verseilelemente in ihrer Lage
festgehalten werden.
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In den Figuren 4 und 5 wird eine flexible, druckdichte
und teilweise wieder verwendungsfähige Transportmuffe dargestellt. Sie besteht aus einer wellrohrförmigen
Kappe 14, an derem einen Ende ein Ventil 15 angebracht werden kann, um damit zum Beispiel die Überwachung des
Innengasdruckes vornehmen zu können. Zur Fixierung und zur Aufnahme der aus dem Innengasdruck hervorgerufenen
Axialkraft dienen an der Außenseite wellrohrartig ausgebildete Bügel 16, die gleitend auf prismenartig aus-"
gebildeten Kabelschellen 17 festgelegt werden können. Mit der wellrohrmäßig ausgebildeten Außenseite greifen
sie formschlüssig in das Profil der äußeren Kappe 14 ein, so daß sie hiermit axial fixiert ist. Der Bügel 16 und
die Kabelschelle 17 können nach der Positionierung in der Kappe 14 mittels einer Feststellschraube 18 gegenseitig
fixiert werden. Die Kabelschellen 17 können ihrerseits mittels handelsüblicher Spannbänder 19 auf
dem Kabel 20 befestigt werden. Zur Abdichtung gegenüber dem Kabel 20 kann ein Schrumpfschlauch 21 dienen,
der zur Versteifung gegenüber dem Innendruck auch noch eine mit einem Spannband 19 festgelegte demontierbare
Stütze 22 erhalten kann. Im Inneren der Transportmuffe ist die Unterbringung der Aderenden 1 mit den entsprechenden
Halterungen 2a, 2b gemäß der Erfindung angedeutet.
In Figur 6 ist eine Vorrichtung in zwei Ansichten dargestellt, mit der die genaue Platzierung des Kabelendes
bzw. der Schutzmuffe vorgenommen wird. Zu weit einge^ zogene Kabel werden dann vom Muffenstandort oder nicht
genügend weit eingezogene vom nächsten Schacht aus mit Hilfe dieser Vorrichtung in ihre erforderliche Position
gebracht. Da es sich bei diesem Ziehen nicht um eine ganze Verlegelänge handelt, sondern nur um eine Teillänge
bis zum nächsten Schacht, kann hierbei das Kabel
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an seinem Mantel direkt gefaßt werden, da die Mantelfestigkeit für die hier nötige Zugkraft ausreicht. Die
Vorrichtung wird hier der Einfachheit halber nur an einem Kabel 20, das gerade aus dem Kabelzug 9 herausragt,
dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem doppelt längs verstellbaren Bügel 23 mit einem verlängerbaren
Arm 24, an dessen Ende sich seitlich eine öse zum Einhängen eines handelsüblichen Ziehorganes 26, wie zum
Beispiel Greifzug, Zughub, Flaschenzug oder dergleichen,
befindet. Die Zugkraftübertragung auf das Kabel 20 wird hier mit einem offenen Ziehstrumpf 27 vorgenommen. Befindet
sich am Kabelende eine Schutzmuffe nach der vorliegenden Erfindung, so kann das Kabel hinter der Muffe
mit einer Schelle oder ähnlichem gefaßt werden. Eine andere Art der Zugkraftübertragung auf das Kabel 20
kann auch zum Beispiel mit einer Art Hebelschere vorgenommen werden, bei der die vom Zugseil herrührende
Zugkraft über Hebelelemente als Druckkraft auf das Kabel übertragen wird. Mit Hilfe von entsprechenden Federn am
Zentralgelenk kann das Rutschen auf dem Kabel vor Einwirkung der Zugkraft verhindert werden. Zum Nachfassen
muß schließlich nur die Federkraft durch Anheben der Hebel überwunden werden.
In Figur 7 ist nun ein Spleißhilfsmittel für die spleißgerechte Formung bzw. Ausrichtung der Kabelenden dargestellt.
Hier wird eine Lösung mit einem in Längs- und Seitenrichtung verstellbaren Montagebügel dargestellt,
mit dem es möglich ist, die zu verbindenden Kabelenden, die vor Montagebeginn mit ihren Verkappungen oder Transportmuffen
6 in überlappender Form neben oder übereinander liegen, zu fassen und durch Längs- oder Querverstellung
nach Entfernen der Schutzmuffen mit geringstem Kraftaufwand zwangsläufig in die für das
Spleißen günstigste Position zu bringen. Weiterhin kann der Montagebügel durch zusätzliche Einrichtungen 28
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auch zur zwischenzeitlichen Aufnahme von Vorrichtungen für das Halten, Ausformen und Spleißen der Adern dienen.
Wenn er, wie auf der rechten Seite der Figur dargestellt ist, mit höhenverstellbaren Füßen 29 versehen wird,
kann mit dieser Vorrichtung auch in Muffengruben gearbeitet werden. Bei entsprechender Ausbildung kann sie auch
zur Befestigung an Kabelhaltern benutzt werden. Der Montagebügel besteht nun aus dem Mittelrohr 30, in dem zwei
verstellbare Rohre 31 beim Drehen der Spindeln 32 zwangsläufig Je nach Drehrichtung auseinander oder zueinander
gleiten. Die Rohre 31 sind durch Nuten 33 gegen Verdrehen gesichert. Gleichartige Verstellmöglichkeiten
und Verdrehsicherungen besitzen die Rohre 34 und 35. Am
unteren Ende der Rohre 35 sind SeweLls die Kabel 20
mit ihren Transportmuffen 6 in Richtung und Abstand zueinander über bekannte prismatische Schnellspanneinrichtungen
36 festgelegt. In der rechten Seite in der Figur wird durch die Seitenansicht die Lage der beiden Transportmuffen
zueinander zusätzlich verdeutlicht, wobei als Zusatz hier der höhenverstellbare Fuß 29 mit Hilfe einer
Klemmverbindung am Montagebügel befestigt ist. Die in der Figur eingezeichneten Pfeile bzw. Doppelpfeile deuten
die möglichen Bewegungsrichtungen an, in denen die Transportmuffen 6 bis zur übereinstimmenden Lage bewegt werden
können.
Eine der nach Figur 7 beschriebenen Vorrichtung ähnliche
Vorrichtung zum Ausrichten der Kabelenden bzw. der Transportmuffen 6 wird in Figur 14 ergänzend erläutert.
Hier werden die Verstelleinrichtungen mit den Spindeln
32 ersetzt durch ein Hebelsystem nach dem bekannten System eines Wagenhebers. In der Figur 14 ist nur eine
dieser Verstellmöglichkeiten dargestellt, da das Prinzip der Vorrichtung insgesamt erhalten bleibt. Als Orientierungsmerkmale
sind die beiden Rohre 31 und 35 an denen die Verstelleinrichtung' 38 angebracht ist, dargestellt.
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Diese Verstelleinrichtung 38 gleitet auf dem Rohr 31,
wenn einer der Hebel 37 durch Schwenken in Pfeilrichtung betätigt wird. Gegen Verdrehen wird die Verstelleinrichtung
38 durch eine Nase, die in eine Nut 33 eingreift, gesichert. An dem senkrechten Rohr 35 wird in
gleicher Weise eine derartige Verstelleinrichtung 38 angesetzt, so daß auch in dieser Richtung die Verschiebung
möglich ist. Ergänzend ist anzufügen, daß die Transportmuffen 6 (Figur 7) unter Umständen durch eine
entsprechende Aufweitung des Kabelmantels am Ende des Kabels im Bereich der freigelegten und mittels Bändern
2a oder 2b fixierten Adern 1 ersetzt werden kann. Diese Art des Schutzes für die Adern ergibt eine wesentliche
Ersparnis an Material- wie Montagekosten.
Beim Ausbiegen von hochpaarigen Kabeln in engen Schächten besteht die Gefahr, daß die Kabel in den Ausbiegungen
einknicken, wobei sich unter Umständen auch eine Faltenbildung zeigt. In Figur 8 ist nun ein Knickschutz
40, der vorzugsweise als Spritzteil aus einem Thermoplasten hergestellt ist, dargestellt. Dieser Knickschutz
40, der stramm mit dem Kabel 20 auf der Innenseite des beabsichtigten Bogens vor dem Biegen zu befestigen
ist, verhindert bei engen Bögen die geschilderten Nachteile, so daß die Ausnützung der möglichen
Biegeradien ohne Gefahr für das Kabel ermöglicht werden kann. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn dies zur
Positionierung der werksmäßig vorbereiteten Kabelenden notwendig ist. Zur besseren Angleichung an das Kabel
20 sind vorteilhafterweise die radialen und axialen Enden des Knickschutzes 40 spitz zulaufend ausgebildet.
Zur Befestigung am Kabel dienen entweder angespritzte Schnallen 41 oder handelsübliche Spannschellen 42. Die
strichpunktierte Linie deutet einen möglichen Biegeradius beim Verlegen des Kabels 20 an.
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In Figur 9 werden nun weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die Adern 1 des werksseitig zum
Spleißen vorbereiteten Kabels werden in diesen Fällen in Halterungen eingeführt, die in Form von kettenartig
angebrachten, reißfesten Fäden 44, aneinander gereihten Kunststoffhülsen 50, in den Lücken miteinander verschweißten
Kunststoffbändern 51 oder einem Trägerband
10, auf das ein Faden 52 schlingenförmig aufgenäht ist,
ausgebildet sind. In den sich ergebenden Schlingen bzw. Löchern werden die Adern 1 auf Abstand gehalten und
geführt. Für Erleichterungen beim Spleißen sind zum Befestigen an einem Spleißkopf an den Rändern der zusammengefaßten
Adergruppen jeweils ösen 46 oder entsprechende Löcher angeordnet. Diese Halterungen werden
erfindungsgemäß bereits im Werk an den Enden der Kabel angebracht, so daß die Kabel mit ihren zum Spleißen
vorbereiteten Enden versandt und in die Kabeltrassen eingezogen werden können. Die Vorbereitung dieser Art
hat noch den weiteren Vorteil, daß die einzelnen Adern in einer Zählfolge auf dem als Aufteilungseinrichtung
bezeichneten Halterungen festgelegt werden können. Diese Aufteilungseinrichtung soll möglichst nicht auftragen
und die Adern 1 in ihren späteren Abständen führen. Sie soll bei Bedarf auch an einen, an dieser
Stelle nicht aufgelösten Verseilverband angebracht werden können.
Die Spleißarbeiten am Montageort können mit diesen werksseitig angebrachten Halterungen für die Adern 1
gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den handelsüblichen Spleißhilfsmitteln, wie zum Beispiel
mit einem Spleißkopf der Firma 3M Deutschland GmbH (Information und Arbeitsanleitung: MS 3M Adernverbindungsleisten,
Ausgabe 2, 8/77 EP-MS - A) vereinfacht und verkürzt werden. In Figur 10 wird nun
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ausschnittsweise ein solcher Spleißkopf 47 mit seinen hier interessierenden Einzelheiten dargestellt. So werden
die erfindungsgemäßen Halterungen, zum Beispiel die reißfesten Fäden 44 mit den dazwischen gehalterten
Adern, Jeweils mit den bereits beschriebenen ösen 45 versehen, um ein Strammziehen und Einhängen in Haken
46 des Spleißkopfes 47 der genannten Art zu ermöglichen. Dadurch ist es möglich, die Adern in rationeller Form
in die Lücken eines zweiteiligen Aufteilungskammes 43a und 43b einzuführen und zu positionieren. Der im Spleißkopf
47 geführte zweite Teil des Aufteilungskammes 43b kann nach Aufstecken eines Niederhalters 43c vom festangebrachten
Teil 43 weggezogen werden und damit können die Adern 1 in die Lücken des darunterliegenden Unterteils
der Aderverbindungsleiste 3a eingelegt werden. Die Haken 46 und die Aufteilungskämme 43 müßten an den
handelsüblichen Spleißköpfen angebracht werden. Der Niederhalter 43c ist vorteilhafterweise auf der zu den
Adern 1 zeigenden Seite mit elastischem Material 48 (Figur 11) beschichtet. Nach Wahl können die Aderenden
in eine eventuell dort vorhandene Aderhaltefeder 49 eingelegt und der bewegliche Kammteil 43b nach Entfernen
des Niederhalters 43c und Aufbringen des Mittelteils der Aderverbindungsleiste zum Positionieren und Einlegen
der korrespondierenden Adern wieder verwendet werden. Ebenso kann der bewegliche Kammteil 43b in seiner
Endstellung verbleiben und das zweite Aderbündel 1a mit einem zweiten beweglichen Kammteil 43b und Niederhalter
43c positioniert, geführt und eingelegt werden.
Für die Anwendung des Prinzips ist es ohne Belang, welche der aufgezeigten Halterungen für die Positionierung
der Adern gewählt wird. Ebenso ist es ohne Belang, ob diese Aufteilungseinrichtung auf die Bündel vor dem
Verseilen zur Kabelseele oder nachher aufgebracht wird.
Es ist von Vorteil, die Lage der Muffe, die sich aus der Lage der Aufteilungseinrichtungen ergibt, auf dem
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Kabelmantel bereits zu markieren. Des weiteren ergibt sich die Möglichkeit, solche Einrichtungen an den
Kabelenden mehrmals hintereinander anzuordnen, um die Abhängigkeit der Kabellänge bzw. der Kabelenden vom
Muffenstandort zu verringern.
Die Figur 11 zeigt die Seitenansicht des Spleißkopfes 47 mit der Adernhaltefeder 49, über welche die Adern 1
gehalten werden. Daraus ist auch ein Haken 46 zu erkennen, in den die beschriebenen ösen 45 der erfindungsgemäßen
Halterungen eingehängt werden können.
In Figur 12 wird nun ergänzend dargestellt, wie es bei hochpaarigen Kabeln möglich ist, die Adernverbindungsleisten
3, die sonst nur mit großem Aufwand und Geschick gebündelt werden können, gleichmäßig über den
Kabelspleiß verteilt anzuordnen. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, daß bei dieser Methode die Adern 1
einer geringeren Verletzungsgefahr ausgesetzt sind.
Zur Fixierung der Aderverbindungsleisten 3 dienen zwei längsgeteilte Ringe, die nach Fertigstellung des
Spleißes, im Abstand der Länge der Aderverbindungsleisten um diesen Spleiß gelegt und verriegelt werden. Jeder
Ring besteht, wie aus Figur 13 hervorgeht, aus zwei gleichartigen, außen gerillten Kunststoffbändern 51 mit
trapezförmigem Querschnitt, die am Montageort entsprechend dem Spleißdurchmesser auf Länge geschnitten
und nach Umlegen um den Spleiß mit zum Beispiel U-förmigen Spritzteilen als Verbinder durch Aufstecken zu einem
Ring verbunden werden. Die Ringe werden durch Einschnappen der Abstandshalter 53 in trapezförmige Nuten
jeweils am Ende der Aderverbindungsleisten positioniert. Die Aderverbindungsleisten werden in schräger Lage zwischen
die Ringe eingeführt, in die Kabelachse gedreht und am Umfang in die endgültige Lage geschoben. Dort
werden sie durch seitliches Aufstecken der in den Rillen
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der Kunststoffbänder 51 verankerbaren Halter 54 positioniert. Eine weitere Möglichkeit der Positionierung der
Aderverbindungsleisten 3 zeigt der Halter 54a. Hier wird auf den äußeren Ring verzichtet und die Befestigung
des Halters 54a auf dem inneren Ring 51 vorgenommen. Die Abstandshalterung der Ringe kann mit einem U-förmigen
Halter 52 vorgenommen werden, wobei die seitlichen Schenkel in die Rillen des Kunststoffbandes 51 eingedrückt
werden. Dies kann auch, um die Montage eventuell zu erleichtern, mit zwei U-förmigen Haltern 53a vorgenommen
werden, die seitlich ebenfalls in die Rillen der Kunststoffbänder 51 eingreifen und die dann zusätzlich
in der Mitte mit einem aufsteckbaren Verbinder 53b verbunden und verriegelt werden.
14 Figuren
20 Patentansprüche
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Leerseite
Claims (20)
- VPA 80 P 6 5 9 6 DEPatentansprüche(iJ Vorrichtungen an den Enden von hochpaarigen Kabeln, deren Adern werksseitig zum zeitsparenden Spleißen bei der Kabelverlegung lagebestimmend vorbereitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Halterungen (2a, 2b) für die ausgeformten und in der später erforderlichen Zusammenfassung fixierten Adern (1) des Kabels angeordnet sind und daß die Jeweils an einem Kabelende angeordneten Halterungen (2a, 2b) insgesamt solche Abmessungen aufweisen, daß sie in herkömmliche Rohrzüge für Kabel einziehbar sind.
- 2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungen (2a, 2b) an beiden Enden des Kabels angeordnet sind.
- 3. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus zwei zugfesten, flexiblen miteinander flächenhaft verbundenen Bändern (2a, 2b) bestehen und daß die Adern (1) dazwischenliegend unverrückbar angeordnet sind.
- 4. Vorrichtungen nach Anspruch 31 dadurchgekennzeichnet, daß die Bänder (2a, 2b) bis zu der am Kabelende befindlichen zugfesten Verkappung geführt sind und zugfest mit dieser verbunden sind.
- 5. Vorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bänder (2a, 2b) Ausschnitte (3a) aufweisen, welche von den Adern (1) überspannt sind.130048/0486VPA 80 P 6 5P6DE
- 6. Vorrichtungen nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (2a, 2b) Perforierungen zum Abtrennen bestimmter Abschnitte aufweisen.
- 7. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (2a, 2b) in raumsparender Art gefaltet sind.
- 8. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus reißfesten, schlingenförmig die Adern (1) umfassenden Fäden (44) bestehen.
- 9. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Halterungen aus aneinandergeketteten Kunststoffhülsen (50) gebildet sind.
- 10. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungen aus in den Lücken zwischen den Adern (1) verschweißten Kunststoffbändern (51) gebildet sind.
- 11. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung aus einem Trägerband mit aufgenähtem Faden (52.) besteht.
- 12. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Halterungen (44, 50, 51, 52) Ösen (45) bzw. Löcher angeordnet sind.130048/0486301964Q VPA 80 P 6 5 9 6 DE
- 13· Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (1) gruppenweise zusammengefaßt sind.
- 14. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aderausformvorrichtung zur Aufteilung von Verseilelementen vor der Festlegung der Adern angeordnet ist.
- 15. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer Muffe (6) umgeben sind.
- 16. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem in Achsrichtung flexiblen Wellrohr (14) umgeben sind.
- 17. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spleißhilfsmittel (47) für die spleißgerechte Formung und Ausrichtung der Kabelenden ansetzbar sind.
- 18. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (3a) der Bänder (2a, 2b) der Form und Größe von Aderverbindungsleisten (3) angepaßt sind.
- 19· Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aderverbindungsleisten (3) in längsgeteilten Ringen fixiert sind.130048/048630Ϊ9640*- VPA 8OP 6 5 5 6 DE
- 20. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel am Kabelende im Bereich der freigelegten Adern (1) aufgeweitet ist.130048/0486
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