DE19821238A1 - Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines Kabels - Google Patents

Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines Kabels

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Adalbert Ciz
Peter Dotzer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zugfeste Verkappung (ZV) für Kabel (KSG, KZZ, K) mit inneren zugfesten Elementen (SG, ZZ). Die zugfesten Elemente (SG, ZZ) werden am Kabelende (KE) mit Stiften (ST) oder Stützscheiben (SCH) zusammen mit dem Kabelmantel (KM1, KM2, KM3) fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine zugfeste Verkappung für ein Kabelende zum Einziehen des Kabels mit Hilfe eines Ziehstrumpfes.
Zum Einziehen der Kabel zum Beispiel in Kabelkanäle müssen die Kabel enden so vorbereitet werden, daß die Zugkraft vom ziehenden Element auf die zugfesten Elemente des Kabels übertragen werden können. Hierzu werden im allgemeinen sogenannte Gießharzverkappungen an den Kabelenden hergestellt oder Klemmvorrichtungen installiert. Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 22 36 700 bekannt. Dort wird ein Dorn axial in die Kabelseele eingetrieben und von außen mit einem Klemmband fixiert. Über diese Anordnung wird eine Schrumpfkappe aufgebracht und über eine Ziehöse kann das Zugseil angekoppelt werden. Eine derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nur für Kabel mit metallischen Leitern. Für Lichtwellenleiter ist eine derartige Klemmvorrichtung nicht geeignet.
Außerdem ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 30 40 760 ein Ziehstrumpf aus Kunststoffgeflecht als Einziehhilfe für Kabel bekannt. Dieser Ziehstrumpf besteht aus einem schlauchförmigen Geflecht und wird über das Kabelende des einzuziehenden Kabels aufgebracht. Hier muß jedoch der Kabelmantel zugfest ausgebildet sein, da der Ziehstrumpf direkt auf dem Kabelmantel aufgebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine zugfeste Verkappung für Kabel zu schaffen, bei der die Zugkräfte auf separate Zugelemente innerhalb des Kabels wirksam übertragen werden können. Die gestellte Aufgabe wird mit einer zugfesten Verkappung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein zugfestes Element des Kabels am Kabelende mit Fixiermitteln am Kabelmantel des Kabels arretiert ist, daß das Kabelende mit einem Schrumpfschlauchstück dicht abgeschlossen ist und daß im Einsatzfall über der Anordnung der zugfesten Verkappung ein Ziehstrumpf angeordnet ist.
Bei der zugfesten Verkappung gemäß der Erfindung wird nun das im Kabel befindliche zugfeste Element mit Hilfe von Fixiermitteln mit dem Kabelmantel mechanisch fest in Verbindung gebracht und mit Schrumpfschlauchstücken entsprechend abgedichtet. Bei dieser Vorgehensweise ist es nun möglich, daß die Zugkräfte eines ziehenden Elementes über den Kabelmantel auf das im Innern befindliche zugfeste Element des Kabels übertragen werden können. Dies ist besonders bei Lichtwellenleiterkabeln vonnöten, da der Kabelmantel nicht geeignet ist, Zugkräfte zu übertragen. Bei Kabeln, die unterhalb des Kabelmantels ein Schlauchgewebe aus zugfesten Fäden aufweisen, wird gemäß der Erfindung die Befestigung zwischen dem Schlauchgewebe und dem Kabelmantel mit Hilfe von Stiften, zum Beispiel mit Nägeln, vorgenommen. Diese Stifte sind länger als der Durchmesser des Kabels, so daß beidseitig der Kabelmantel und das Schlauchgewebe durchdrungen wird. Bei Verwendung von Nägeln werden diese bis zum Nagel kopf eingeschlagen und die überstehenden Spitzen auf der Gegenseite umgebogen. Darüber wird zur Abdichtung der Eindringstellen eine Schrumpfschlauchdichtung, die innenseitig mit Schmelzkleber beschichtet ist, aufgeschrumpft. Diese Abdichtung kann über mehrere Eindringstellen hinweg mit einer längeren Schrumpfschlauchdichtung oder auch mit kurzen Schrumpfschlauchstücken von jeweils 20-40 mm Breite über eine Eindringstelle hinweg erfolgen. In der Regel sind etwa neun bis zehn derartige Stifte für die Übertragung der Zugkräfte ausreichend, wobei diese etwa im Abstand von 10 cm eingebracht sind. Das Ende eines derartigen Kabelendes wird mit einem längeren Schrumpfschlauchstück als dichter Abschluß angeordnet, wobei dieser Abschluß beispielsweise durch Zusammenpressen und Verklebung mit Hilfe der Innenbeschichtung gebildet wird. Es kann jedoch auch eine einseitig geschlossene Schrumpfschlauchkappe verwendet werden.
Bei einem Lichtwellenleiterkabel mit einem zugfesten Zentralelement wird am Kabelende an einem Überstand des zugfesten Zentralelementes eine Stützscheibe mit Hilfe einer Fixierhülse angeordnet, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kabelmantels. Auf diese Weise erfolgt hier am Kabelende eine Abstützung des Kabelmantels gegenüber dem zugfesten Zentralelement. Über diese Anordnung wird wiederum ein dichter Abschluß angeordnet wie vorher bereits beschrieben ist. Über das gesamte Kabelende wird wiederum ein ausreichend langer Schrumpfschlauch aufgeschrumpft, über dem dann beispielsweise ein Ziehstrumpf als Einziehhilfe aufgezogen werden kann.
Weiterhin ist auch eine Kombination der beiden beschriebenen zugfesten Verkappungsvarianten möglich, wenn Kabel verwendet werden, die sowohl zugfeste Schlauchgewebe als auch zugfeste Zentralelemente aufweisen.
Schneller und sicherer als die "Nagelmethode" funktioniert das Verfahren mit einem sogenannten Tacker und entsprechend langen U-Stiften.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine zugfeste Verkappung bei Kabeln mit zugfesten Schlauchgeweben.
Fig. 2 zeigt eine zugfeste Verkappung bei Kabeln mit zugfesten Zentralelementen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbindung zwischen dem Kabelmantel und dem zugfesten Schlauchgewebe mit Hilfe von U-Klammern erfolgt.
Fig. 4 zeigt eine komplett montierte zugfeste Verkappung mit einem aufgezogenen Ziehstrumpf.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer zugfesten Verkappung am Kabelende KE eines Kabels KSG, das mit einem zugfesten Schlauchgewebe SG unterhalb des Kabelmantels KM1 versehen ist. Um die Übertragung von Zugkräften vom Kabelmantel KM1 zum zugfesten Schlauchgewebe SG zu ermöglichen, werden in diesem Fall Stifte ST durch das Kabel KSG eingetrieben. Diese Stifte ST, die zum Beispiel als Nägel mit Stiftköpfen SK ausgebildet sind, sind länger als der Außendurchmesser des Kabels KSG, so daß diese mit ihren Spitzen SP gegenüber der Eindringstelle aus dem Kabelmantel wieder austreten. Damit ist gewährleistet, daß der Kabelmantel KM1 und das Schlauchgewebe SG zweimal durchdrungen werden. Die Spitzen SP werden umgebogen. Über diese Eindringstellen wird entweder eine lange Schrumpfschlauchdichtung SSD aufgebracht, mit der mehrere Eindringstellen überdeckt werden. Es können jedoch die Eindringstellen auch einzeln mit kurzen Schrumpfschlauchdichtungen SSD abgedichtet werden. Am Ende des Kabels KSG erfolgt eine Abdichtung des offenen Endes mit einem Schrumpfschlauchstück SS1, das zum Beispiel auch mehrere Eindringstellen noch überdecken kann, wobei das Schrumpfschlauchstück SS1 flach zusammengepreßt und als Abschluß SSA dicht verklebt wird. Diese Verklebung erfolgt am besten durch die Innenbeschichtung aus Schmelzkleber. Über diesen zugfesten Abschluß, der sich über ca. 60-70 cm erstreckt, kann nun im Einsatzfall ein Zugelement aufgebracht werden, zum Beispiel ein an sich bekannter Ziehstrumpf. Durch die ausgeführten Maßnahmen kann somit die über den Ziehstrumpf übermittelten Zugkräfte auf das zugfeste Schrumpfgewebe SG im Kabel KSG übertragen werden.
Fig. 2 vermittelt ein zweites Ausführungsbeispiel einer zugfesten Verkappung, die an einem Kabel KZZ ausgeführt ist, das ein zugfestes Zentralelement ZZ aufweist, wie es zum Beispiel bei vielen Lichtwellenleiterkabeln der Fall ist. Hier wird das Kabelende so präpariert, daß ein Überstand des zugfesten Zentralelements ZZ aus dem Kabel KZZ heraussteht. Auf diesen Überstand des Zentralelements ZZ wird eine Stützscheibe SCH aufgebracht, die mit einer Fixierhülse FH arretiert wird. Diese Stützscheibe SCH hat einen Durchmesser, der mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des Kabels KZZ, so daß sie sich umlaufend an der Stirnseite des Kabelmantels KM2 abstützt. Über diese Anordnung wird zur Abdichtung wiederum ein Schrumpfschlauch aufgeschrumpft wie beim ersten Ausführungsbeispiel oder wie hier dargestellt ein Schrumpfschlauchstück SSK in Form einer abgeschlossenen Kappe verwendet. Über diese Anordnung wird ein Schrumpfschlauchstück SS2 auf den Kabelmantel KM2 aufgeschrumpft und darüber kann dann das Zugelement zum Beispiel in Form eines Ziehstrumpfes aufgezogen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Skizze gezeigt, daß zusätzlich noch eine Fixierung mit Stiften ST erfolgen kann, wenn zum Beispiel das Kabel KZZ auch noch ein zugfestes Schlauchgewebe beinhaltet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Prinzip des ersten Ausführungsbeispieles für Kabel KSG mit zugfestem Schlauchgewebe SG3 verwendet ist, wobei hier für die Fixierung des zugfesten Schlauchgewebes SG3 mit dem Kabelmantel KM3 U-Klammern UK verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß in einfacher Weise eine Vielzahl von solchen U-Klammern eingebracht werden können, zum Beispiel mit Hilfe eines einfachen Tackerwerkzeuges. Eine solche zugfeste Verkappung kann am besten bereits werksseitig hergestellt werden. Über die Eindringstellen der U-Klammern werden wiederum einzelne Schlauchdichtungen oder eine mehrere Eindringstellen überdeckende Schlauchdichtung SSD zur Abdichtung angeordnet.
Fig. 4 zeigt schließlich die Anordnung eines Zugelementes, zum Beispiel eines Ziehstrumpfes ZS, der über einer erfindungsgemäßen zugfesten Verkappung ZV am Ende KE eines Kabels K angeordnet wird. Der Ziehstrumpf ZS weist eine Ziehöse ZO auf, an die ein Zugseil S angekoppelt werden kann. Das Verfahren zum Einziehen eines Kabels mit zugfesten Elementen der vorher beschriebenen Art gestaltet sich somit sehr einfach und beinhaltet das Herstellen der zugfesten Verkappung, das Aufbringen eines Zugelementes und das Einziehen zum Beispiel in einen Kabelkanal mit Hilfe eines angekoppelten Zugseils.

Claims (10)

1. Zugfeste Verkappung für ein Kabelende zum Einziehen des Kabels mit Hilfe eines Ziehstrumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zugfestes Element (SG, ZZ) des Kabels (KSG, KZZ, K) am Kabelende (KE) mit Fixiermitteln (ST, SCH, UK) am Kabelmantel (KM1, KM2, KM3) des Kabels (KSG, KZZ, K) arretiert ist, daß das Kabelende (KE) mit einem Schrumpfschlauchstück (SS1, SS2, SSK) dicht abgeschlossen ist und daß im Einsatzfall über der Anordnung der zugfesten Verkappung (ZV) ein Ziehstrumpf (ZS) angeordnet ist.
2. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugfestes Element des Kabels (KSG) ein Schlauchgewebe (SG) aus zugfesten Fäden unterhalb des Kabelmantels (KM1) eingesetzt ist, daß als Fixiermittel Stifte (ST) im Bereich des Kabelendes (KE) senkrecht zur Längsachse des Kabels (KSG) eingeschlagen sind, wobei die Stifte (ST) auf beiden Seiten des Kabels (KSG) den Kabelmantel (KM1) durchdringen und daß die Eindringstellen der Stifte (ST) jeweils mit einer umlaufenden Schrumpfschlauchdichtung (SSD) abgedichtet sind.
3. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugfestes Element des Kabels (KSG) ein Schlauchgewebe (SG) aus zugfesten Fäden unterhalb des Kabelmantels (KM3) eingesetzt ist, daß als Fixiermittel über den Umfang des Kabels (KSG) verteilte U-Klammern (UK) eingetrieben sind, wobei die Schenkel der U-Klammern (UK) den Kabelmantel (KM3) und das darunter liegende Schlauchgewebe (SG3) durchdringen und daß die Eindringstellen der U-Klammern (UK) und diese U-Klammern (UK) mit jeweils umlaufenden Schrumpfschlauchdichtungen (SSD) abgedichtet sind.
4. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugfestes Element des Kabels (KZZ) ein längs verlaufendes, zugfestes Zentralelement (ZZ) eingesetzt ist, daß das Zentralelement (ZZ) am Ende des Kabels mit einem Überstand übersteht, daß auf dem Überstand des Zentralelements (ZZ) eine Stützscheibe (SCH) und eine Fixierhülse (FH) angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Stützscheibe (SCH) gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des Kabels (KZZ) und daß ein Schrumpfschlauchstück (SSA, SSK) für das Kabelende (KE) die Stützscheibe (SCH) und die Fixierhülse (FH) dicht überdeckt.
5. Zugfeste Verkappung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfschlauchstücke (SS1, SS2, SSD) eine Innenbeschichtung aus Schmelzkleber aufweisen.
6. Zugfeste Verkappung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrumpfschlauchstück (SS1) am Kabelende als dichter Abschluß (SSA) zusammengepreßt und dicht verklebt ist.
7. Zugfeste Verkappung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrumpfschlauchstück (SSK) am Kabelende als einseitig abgeschlossene Kappe ausgebildet ist.
8. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Schrumpfschlauchstück (SS2) über dem Kabelmantel (KM2) und der Kappe (SSK) angeordnet ist.
9. Zugfeste Verkappung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfschlauchstücke (SSD) zum Abdichten der Eindringstellen der Fixiermittel (ST, UK) eine Breite von 20 bis 40 mm aufweisen.
10. Verfahren zum Einziehen eines Kabels (KSG, KZZ, K) beispielsweise in einem Kabelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß eine zugfeste Verkappung (ZV) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 am Kabelende (KE) hergestellt wird, daß über diese zugfeste Verkappung (ZV) ein Ziehstrumpf (ZS) angeordnet wird, an dessen Zugöse (ZO) ein Zugseil (S) zum Einziehen des Kabels angekoppelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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