DE19821238A1 - Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines Kabels - Google Patents
Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines KabelsInfo
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- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
- H02G1/081—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine zugfeste Verkappung (ZV) für Kabel (KSG, KZZ, K) mit inneren zugfesten Elementen (SG, ZZ). Die zugfesten Elemente (SG, ZZ) werden am Kabelende (KE) mit Stiften (ST) oder Stützscheiben (SCH) zusammen mit dem Kabelmantel (KM1, KM2, KM3) fixiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine zugfeste Verkappung für ein
Kabelende zum Einziehen des Kabels mit Hilfe eines
Ziehstrumpfes.
Zum Einziehen der Kabel zum Beispiel in Kabelkanäle müssen
die Kabel enden so vorbereitet werden, daß die Zugkraft vom
ziehenden Element auf die zugfesten Elemente des Kabels
übertragen werden können. Hierzu werden im allgemeinen
sogenannte Gießharzverkappungen an den Kabelenden hergestellt
oder Klemmvorrichtungen installiert. Eine derartige
Vorrichtung ist aus der deutschen Auslegeschrift 22 36 700
bekannt. Dort wird ein Dorn axial in die Kabelseele
eingetrieben und von außen mit einem Klemmband fixiert. Über
diese Anordnung wird eine Schrumpfkappe aufgebracht und über
eine Ziehöse kann das Zugseil angekoppelt werden. Eine
derartige Vorrichtung eignet sich jedoch nur für Kabel mit
metallischen Leitern. Für Lichtwellenleiter ist eine
derartige Klemmvorrichtung nicht geeignet.
Außerdem ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 30 40 760
ein Ziehstrumpf aus Kunststoffgeflecht als Einziehhilfe für
Kabel bekannt. Dieser Ziehstrumpf besteht aus einem
schlauchförmigen Geflecht und wird über das Kabelende des
einzuziehenden Kabels aufgebracht. Hier muß jedoch der
Kabelmantel zugfest ausgebildet sein, da der Ziehstrumpf
direkt auf dem Kabelmantel aufgebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine zugfeste Verkappung für Kabel
zu schaffen, bei der die Zugkräfte auf separate Zugelemente
innerhalb des Kabels wirksam übertragen werden können. Die
gestellte Aufgabe wird mit einer zugfesten Verkappung der
eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein
zugfestes Element des Kabels am Kabelende mit Fixiermitteln
am Kabelmantel des Kabels arretiert ist, daß das Kabelende
mit einem Schrumpfschlauchstück dicht abgeschlossen ist und
daß im Einsatzfall über der Anordnung der zugfesten
Verkappung ein Ziehstrumpf angeordnet ist.
Bei der zugfesten Verkappung gemäß der Erfindung wird nun das
im Kabel befindliche zugfeste Element mit Hilfe von
Fixiermitteln mit dem Kabelmantel mechanisch fest in
Verbindung gebracht und mit Schrumpfschlauchstücken
entsprechend abgedichtet. Bei dieser Vorgehensweise ist es
nun möglich, daß die Zugkräfte eines ziehenden Elementes über
den Kabelmantel auf das im Innern befindliche zugfeste
Element des Kabels übertragen werden können. Dies ist
besonders bei Lichtwellenleiterkabeln vonnöten, da der
Kabelmantel nicht geeignet ist, Zugkräfte zu übertragen. Bei
Kabeln, die unterhalb des Kabelmantels ein Schlauchgewebe aus
zugfesten Fäden aufweisen, wird gemäß der Erfindung die
Befestigung zwischen dem Schlauchgewebe und dem Kabelmantel
mit Hilfe von Stiften, zum Beispiel mit Nägeln, vorgenommen.
Diese Stifte sind länger als der Durchmesser des Kabels, so
daß beidseitig der Kabelmantel und das Schlauchgewebe
durchdrungen wird. Bei Verwendung von Nägeln werden diese bis
zum Nagel kopf eingeschlagen und die überstehenden Spitzen auf
der Gegenseite umgebogen. Darüber wird zur Abdichtung der
Eindringstellen eine Schrumpfschlauchdichtung, die
innenseitig mit Schmelzkleber beschichtet ist,
aufgeschrumpft. Diese Abdichtung kann über mehrere
Eindringstellen hinweg mit einer längeren
Schrumpfschlauchdichtung oder auch mit kurzen
Schrumpfschlauchstücken von jeweils 20-40 mm Breite über
eine Eindringstelle hinweg erfolgen. In der Regel sind etwa
neun bis zehn derartige Stifte für die Übertragung der
Zugkräfte ausreichend, wobei diese etwa im Abstand von
10 cm eingebracht sind. Das Ende eines derartigen Kabelendes
wird mit einem längeren Schrumpfschlauchstück als dichter
Abschluß angeordnet, wobei dieser Abschluß beispielsweise
durch Zusammenpressen und Verklebung mit Hilfe der
Innenbeschichtung gebildet wird. Es kann jedoch auch eine
einseitig geschlossene Schrumpfschlauchkappe verwendet
werden.
Bei einem Lichtwellenleiterkabel mit einem zugfesten
Zentralelement wird am Kabelende an einem Überstand des
zugfesten Zentralelementes eine Stützscheibe mit Hilfe einer
Fixierhülse angeordnet, deren Durchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Kabelmantels. Auf diese Weise erfolgt
hier am Kabelende eine Abstützung des Kabelmantels gegenüber
dem zugfesten Zentralelement. Über diese Anordnung wird
wiederum ein dichter Abschluß angeordnet wie vorher bereits
beschrieben ist. Über das gesamte Kabelende wird wiederum ein
ausreichend langer Schrumpfschlauch aufgeschrumpft, über dem
dann beispielsweise ein Ziehstrumpf als Einziehhilfe
aufgezogen werden kann.
Weiterhin ist auch eine Kombination der beiden beschriebenen
zugfesten Verkappungsvarianten möglich, wenn Kabel verwendet
werden, die sowohl zugfeste Schlauchgewebe als auch zugfeste
Zentralelemente aufweisen.
Schneller und sicherer als die "Nagelmethode" funktioniert das
Verfahren mit einem sogenannten Tacker und entsprechend
langen U-Stiften.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine zugfeste Verkappung bei Kabeln mit
zugfesten Schlauchgeweben.
Fig. 2 zeigt eine zugfeste Verkappung bei Kabeln mit
zugfesten Zentralelementen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Verbindung zwischen dem Kabelmantel und dem
zugfesten Schlauchgewebe mit Hilfe von U-Klammern
erfolgt.
Fig. 4 zeigt eine komplett montierte zugfeste Verkappung
mit einem aufgezogenen Ziehstrumpf.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer zugfesten
Verkappung am Kabelende KE eines Kabels KSG, das mit einem
zugfesten Schlauchgewebe SG unterhalb des Kabelmantels KM1
versehen ist. Um die Übertragung von Zugkräften vom
Kabelmantel KM1 zum zugfesten Schlauchgewebe SG zu
ermöglichen, werden in diesem Fall Stifte ST durch das Kabel
KSG eingetrieben. Diese Stifte ST, die zum Beispiel als Nägel
mit Stiftköpfen SK ausgebildet sind, sind länger als der
Außendurchmesser des Kabels KSG, so daß diese mit ihren
Spitzen SP gegenüber der Eindringstelle aus dem Kabelmantel
wieder austreten. Damit ist gewährleistet, daß der
Kabelmantel KM1 und das Schlauchgewebe SG zweimal
durchdrungen werden. Die Spitzen SP werden umgebogen. Über
diese Eindringstellen wird entweder eine lange
Schrumpfschlauchdichtung SSD aufgebracht, mit der mehrere
Eindringstellen überdeckt werden. Es können jedoch die
Eindringstellen auch einzeln mit kurzen
Schrumpfschlauchdichtungen SSD abgedichtet werden. Am Ende
des Kabels KSG erfolgt eine Abdichtung des offenen Endes mit
einem Schrumpfschlauchstück SS1, das zum Beispiel auch
mehrere Eindringstellen noch überdecken kann, wobei das
Schrumpfschlauchstück SS1 flach zusammengepreßt und als
Abschluß SSA dicht verklebt wird. Diese Verklebung erfolgt am
besten durch die Innenbeschichtung aus Schmelzkleber. Über
diesen zugfesten Abschluß, der sich über ca. 60-70 cm
erstreckt, kann nun im Einsatzfall ein Zugelement aufgebracht
werden, zum Beispiel ein an sich bekannter Ziehstrumpf. Durch
die ausgeführten Maßnahmen kann somit die über den
Ziehstrumpf übermittelten Zugkräfte auf das zugfeste
Schrumpfgewebe SG im Kabel KSG übertragen werden.
Fig. 2 vermittelt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
zugfesten Verkappung, die an einem Kabel KZZ ausgeführt ist,
das ein zugfestes Zentralelement ZZ aufweist, wie es zum
Beispiel bei vielen Lichtwellenleiterkabeln der Fall ist. Hier
wird das Kabelende so präpariert, daß ein Überstand des
zugfesten Zentralelements ZZ aus dem Kabel KZZ heraussteht.
Auf diesen Überstand des Zentralelements ZZ wird eine
Stützscheibe SCH aufgebracht, die mit einer Fixierhülse FH
arretiert wird. Diese Stützscheibe SCH hat einen Durchmesser,
der mindestens so groß ist wie der Außendurchmesser des
Kabels KZZ, so daß sie sich umlaufend an der Stirnseite des
Kabelmantels KM2 abstützt. Über diese Anordnung wird zur
Abdichtung wiederum ein Schrumpfschlauch aufgeschrumpft wie
beim ersten Ausführungsbeispiel oder wie hier dargestellt ein
Schrumpfschlauchstück SSK in Form einer abgeschlossenen Kappe
verwendet. Über diese Anordnung wird ein
Schrumpfschlauchstück SS2 auf den Kabelmantel KM2
aufgeschrumpft und darüber kann dann das Zugelement zum
Beispiel in Form eines Ziehstrumpfes aufgezogen werden. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist in der Skizze gezeigt, daß
zusätzlich noch eine Fixierung mit Stiften ST erfolgen kann,
wenn zum Beispiel das Kabel KZZ auch noch ein zugfestes
Schlauchgewebe beinhaltet.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Prinzip
des ersten Ausführungsbeispieles für Kabel KSG mit zugfestem
Schlauchgewebe SG3 verwendet ist, wobei hier für die
Fixierung des zugfesten Schlauchgewebes SG3 mit dem
Kabelmantel KM3 U-Klammern UK verwendet werden. Dies hat den
Vorteil, daß in einfacher Weise eine Vielzahl von solchen
U-Klammern eingebracht werden können, zum Beispiel mit Hilfe
eines einfachen Tackerwerkzeuges. Eine solche zugfeste
Verkappung kann am besten bereits werksseitig hergestellt
werden. Über die Eindringstellen der U-Klammern werden
wiederum einzelne Schlauchdichtungen oder eine mehrere
Eindringstellen überdeckende Schlauchdichtung SSD zur
Abdichtung angeordnet.
Fig. 4 zeigt schließlich die Anordnung eines Zugelementes,
zum Beispiel eines Ziehstrumpfes ZS, der über einer
erfindungsgemäßen zugfesten Verkappung ZV am Ende KE eines
Kabels K angeordnet wird. Der Ziehstrumpf ZS weist eine
Ziehöse ZO auf, an die ein Zugseil S angekoppelt werden kann.
Das Verfahren zum Einziehen eines Kabels mit zugfesten
Elementen der vorher beschriebenen Art gestaltet sich somit
sehr einfach und beinhaltet das Herstellen der zugfesten
Verkappung, das Aufbringen eines Zugelementes und das
Einziehen zum Beispiel in einen Kabelkanal mit Hilfe eines
angekoppelten Zugseils.
Claims (10)
1. Zugfeste Verkappung für ein Kabelende zum Einziehen des
Kabels mit Hilfe eines Ziehstrumpfes,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zugfestes Element (SG, ZZ) des Kabels
(KSG, KZZ, K) am Kabelende (KE) mit Fixiermitteln (ST, SCH,
UK) am Kabelmantel (KM1, KM2, KM3) des Kabels (KSG, KZZ, K)
arretiert ist, daß das Kabelende (KE) mit einem
Schrumpfschlauchstück (SS1, SS2, SSK) dicht abgeschlossen ist
und daß im Einsatzfall über der Anordnung der zugfesten
Verkappung (ZV) ein Ziehstrumpf (ZS) angeordnet ist.
2. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zugfestes Element des Kabels (KSG) ein Schlauchgewebe
(SG) aus zugfesten Fäden unterhalb des Kabelmantels (KM1)
eingesetzt ist, daß als Fixiermittel Stifte (ST) im Bereich
des Kabelendes (KE) senkrecht zur Längsachse des Kabels (KSG)
eingeschlagen sind, wobei die Stifte (ST) auf beiden Seiten
des Kabels (KSG) den Kabelmantel (KM1) durchdringen und daß
die Eindringstellen der Stifte (ST) jeweils mit einer
umlaufenden Schrumpfschlauchdichtung (SSD) abgedichtet sind.
3. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zugfestes Element des Kabels (KSG) ein Schlauchgewebe
(SG) aus zugfesten Fäden unterhalb des Kabelmantels (KM3)
eingesetzt ist, daß als Fixiermittel über den Umfang des
Kabels (KSG) verteilte U-Klammern (UK) eingetrieben sind,
wobei die Schenkel der U-Klammern (UK) den Kabelmantel (KM3)
und das darunter liegende Schlauchgewebe (SG3) durchdringen
und daß die Eindringstellen der U-Klammern (UK) und diese
U-Klammern (UK) mit jeweils umlaufenden
Schrumpfschlauchdichtungen (SSD) abgedichtet sind.
4. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zugfestes Element des Kabels (KZZ) ein längs
verlaufendes, zugfestes Zentralelement (ZZ) eingesetzt ist,
daß das Zentralelement (ZZ) am Ende des Kabels mit einem
Überstand übersteht, daß auf dem Überstand des
Zentralelements (ZZ) eine Stützscheibe (SCH) und eine
Fixierhülse (FH) angeordnet ist, wobei der Durchmesser der
Stützscheibe (SCH) gleich oder größer ist als der
Außendurchmesser des Kabels (KZZ) und daß ein
Schrumpfschlauchstück (SSA, SSK) für das Kabelende (KE) die
Stützscheibe (SCH) und die Fixierhülse (FH) dicht überdeckt.
5. Zugfeste Verkappung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrumpfschlauchstücke (SS1, SS2, SSD) eine
Innenbeschichtung aus Schmelzkleber aufweisen.
6. Zugfeste Verkappung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrumpfschlauchstück (SS1) am Kabelende als dichter
Abschluß (SSA) zusammengepreßt und dicht verklebt ist.
7. Zugfeste Verkappung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrumpfschlauchstück (SSK) am Kabelende als
einseitig abgeschlossene Kappe ausgebildet ist.
8. Zugfeste Verkappung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches Schrumpfschlauchstück (SS2) über dem
Kabelmantel (KM2) und der Kappe (SSK) angeordnet ist.
9. Zugfeste Verkappung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrumpfschlauchstücke (SSD) zum Abdichten der
Eindringstellen der Fixiermittel (ST, UK) eine Breite von 20
bis 40 mm aufweisen.
10. Verfahren zum Einziehen eines Kabels (KSG, KZZ, K)
beispielsweise in einem Kabelkanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zugfeste Verkappung (ZV) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 am Kabelende (KE)
hergestellt wird, daß über diese zugfeste Verkappung (ZV) ein
Ziehstrumpf (ZS) angeordnet wird, an dessen Zugöse (ZO) ein
Zugseil (S) zum Einziehen des Kabels angekoppelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121238 DE19821238A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121238 DE19821238A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines Kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821238A1 true DE19821238A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121238 Withdrawn DE19821238A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Zugfeste Verkappung für Kabel und Verfahren zum Einziehen eines Kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821238A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20207229U1 (de) * | 2002-05-07 | 2003-06-12 | Ccs Technology Inc | Vorrichtung zum Befestigen eines Lichtwellenleiterkabels in Kanälen, insbesondere in Abwasserkanälen |
DE10257348A1 (de) * | 2002-12-06 | 2004-06-24 | Norddeutsche Seekabelwerke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Installation von Kabeln |
CN101345404B (zh) * | 2008-05-04 | 2010-12-08 | 宁波球冠电缆制造有限公司 | 电缆封头方法 |
WO2013061111A1 (en) * | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Draka Comteq Bv | Cable and cable pulling method |
-
1998
- 1998-05-12 DE DE1998121238 patent/DE19821238A1/de not_active Withdrawn
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AU2011379922B2 (en) * | 2011-10-28 | 2017-02-23 | Draka Comteq Bv | Cable and cable pulling method |
US9608426B2 (en) | 2011-10-28 | 2017-03-28 | Draka Comteq B.V. | Cable and cable pulling method |
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Legal Events
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