DE1125504B - Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Kabeln sowie Kabelverbindung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Kabeln sowie Kabelverbindung

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DE1125504B
DE1125504B DEP25613A DEP0025613A DE1125504B DE 1125504 B DE1125504 B DE 1125504B DE P25613 A DEP25613 A DE P25613A DE P0025613 A DEP0025613 A DE P0025613A DE 1125504 B DE1125504 B DE 1125504B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
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    • G01P15/135Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Kabeln sowie Kabelverbindung In der deutschen Auslegeschrift 1079 149 ist eine Antitorsions-Schutzhülle für Unterwasserkabel aufgezeigt, deren Armierung durch parallel zueinander und zur Achse des Kabels verlaufende Litzen gebildet wird, die in eine Lage aus Kunststoff eingebettet sind.
  • In den Kabeln, die mit einer üblichen Armierung versehen sind, die aus einer Lage schraubenförmig gewickelter Drähte gebildet ist, wird die Verbindung der Armierung durch Spleißen hergestellt, indem die Armierungsdrähte der beiden miteinander zu verbindenden Längen gekreuzt werden und die Verbindungsstelle mit dicht aufliegenden Querbindungen versehen wird. Die Zugkräfte zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Längen werden daher zufolge der zwischen den Drähten erzeugten Reibung sowohl auf Grund der Kreuzungen als auch des durch die Bindung bzw. Bindungen ausgeübten Druckes übertragen.
  • Es ist ferner eine Verbindungsmuffe, insbesondere aus Gießharzmasse, für Kabel mit einem Kunststoff-oder Gummimantel und einem unter dem äußeren Mantel konzentrisch angeordneten Schutzleiter bekannt, bei welchem die einzelnen Elemente des Schutzleiters der beiden zu verbindenden Kabelenden an einem gemeinsamen, einen Abstand von der Kabelseele haltenden Ring befestigt sind und darüber ein Metallband so gewickelt ist, daß der die Muffe bildende Isolierstoff, insbesondere ein Gießharz, auch zwischen die Schutzleiter und die Kabelseele gelangen kann.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung von Verbindungsstellen und eingebauten Spulenmuffen in Seekabeln bekannt, bei welchem die über die beiden miteinander zu verbindenden Kabelenden hinausragenden Bewehrungsdrähte an ihrer Stoßstelle miteinander verschweißt oder verlötet werden. Mit einem solchen Herstellungsverfahren bzw. einer solchen Verbindungsmuffe läßt sich nicht gewährleisten, daß Zugbeanspruchungen über die verschiedenen Litzen gleichmäßig verteilt werden.
  • In Kabeln, die eine Antitorsionshülle aufweisen, kann dieses Verfahren wegen der abweichenden Struktur der Armierung nicht durchgeführt werden, da die einzelnen Litzen in dem Kabelabschnitt längs eines Umfanges angeordnet sein können, so daß sie miteinander nicht in Berührung stehen, da das Kunststoff-Material, in das sie eingebettet sind, sie an Ort und Stelle hält. Durch das Wegnehmen dieses Materials von den Endteilen, um die Litzen freizulegen und sie miteinander zu kreuzen, wird eine genügende Reibung nicht erhalten. Da andererseits jede Litze aus mehreren Einzellitzen gebildet wird, ist es zwar möglich, jede Litze einer Länge mit der entsprechenden Litze der anderen Länge zu verspleißen, jedoch ist es dann, wenn diese Arbeit durchgeführt ist, notwendig, daß alle Litzen die gleiche Länge haben, damit die Zugbeanspruchung über die verschiedenen gespleißten Litzen gleichmäßig verteilt werden wird. Diese Bedingung ist jedoch bei der industriellen Herstellung nur sehr schwer zu erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Kabeln, bei welchem die folgenden Stufen verwendet werden: Das Kunststoff-Material wird von den miteinander zu verbindenden Enden entfernt, so daß die parallel zueinander liegenden, in das Material eingebetteten Litzen freigelegt werden und der Kabellcem bloßgelegt wird; die Kabelkerne werden gemäß bekannten Verfahren miteinander verbunden werden; dann wird die die Verbindungsstelle der Kerne enthaltende Kabellänge in einem Bogen angeordnet, und die miteinander zu verbirdenen Litzen werden nach der Sehne des Bogens angeordnet, jedes Litzenpaar wird vermittels einer Preßhülw verbunden, indem die beiden Litzenlängen in sie eingeführt werden; dann wird die Preßhülse nur in einem solchen Ausmaß gequetscht, daß die beiden miteinander verbundenen Litzen ohne in ihr zu gleiten einer begrenzten Zugspannung widerstehen; dann wird das gesamte die Verbindung enthaltende Kabel einer Zugbeanspruchung unterworfen, um ihm eine gradlinige Form zu geben, wobei alle Litzen in den entsprechenden Preßhülsen gleiten, und nach Aufheben der Zugspannung wird der Kabelkern wiederum so gebogen, daß die Litzen lose werden, ohne daß jedoch ein Gleiten der Litzen innerhalb der Preßhülsen stattfindet, dann werden die Preßhülsen fest verriegelt, und das Kabel wird ausgerichtet und unter geringer Zugspannung gehalten, und die Hülle aus Kunststoff-Material wird um die verbundenen Litzen wiederhergestellt.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung kann bei der festen Verriegelung der Hülsen eine weitere Sicherheitskupplung, die vorher auf jede Litze gefädelt wurde, auf den Litzen verriegelt werden.
  • Zweckmäßig sind die Preßhülsen auf den Litzen versetzt zueinander angeordnet.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß der Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 1 beispielsweise erläutert.
  • Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Verbindung einer einzelnen Litze in der ersten Stufe des Verfahrens. Das Verfahren wird wie folgt ausgeführt: Die Lage aus Kunststoff-Material 4 wird von den miteinander zu verbindenden Kabelenden entfernt, so daß der Kabelkern 1 freiliegt und die Litzen 2 freigemacht sind; der Kabelkern 1 wird mit dem entsprechenden Kern der anderen Kabellänge gemäß in der Technik bekannten Verfahren verbunden; der die Verbindung der Kerne enthaltende Teil des Kabels wird nach einem Bogen angeordnet (der in Fig. 1 aus Gründen der Klarheit übertrieben dargestellt ist); und die miteinander zu verbindenden Litzen 2 werden nach der Sehne dieses Bogens angeordnet; jede Litze wird mit der entsprechenden Litze der anderen Kabellänge (Fig. 2) vermittels einer Durchgangs- oder Klemmkupplung 3 verbunden, wobei Sorge dafür getragen wird, daß die Kupplung durch Quetschen nicht vollständig verriegelt wird, sondern nur zu solchem Ausmaß gequetscht wird, daß die miteinander verbundenen Litzen ohne Gleiten in der Kupplung einer Zugbeanspruchung in. der Größenordnung von etwa einem Zehntel der Bruchfestigkeit der Litze widerstehen können, wobei die Verbindungen der verschiedenen Litzen natürlich in einer richtigen versetzten Lage zueinander angeordnet sind; das gesamte, die Verbindung enthaltende Kabel wird einer Zugbeanspruchung unterworfen, um so den gesamten Aufbau geradlinig zu machen; zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die angelegte Zugspannung größer als die oben angedeutete ist, und daß sie derart ist, daß die Litzen 2 innerhalb der entsprechenden Kupplungen gleiten können, in denen sie teilweise verriegelt sind. Die Gleitspannung ist so gewählt, daß sie keine merkliche Längung der Litzen hervorruft, sie muß jedoch ausreichend sein, um die Litzen in dem kurzen Verbindungsteil gleichförmig zu strekken, insbesondere wenn die Zugspannung dann an das Kabel angelegt wird, wenn es sich in senkrechter Lage befindet; nachdem einmal die gewünschte Einstellung erhalten ist, wird die Zugspannung freigegeben, und der Kabelkern wird wiederum so gebogen, daß die Litzen lose werden, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß innerhalb der Kupplungen kein weiteres Gleiten der Litzen eintreten kann; die Kupplungen werden durch Quetschen fest miteinander verriegelt, gegebenenfalls durch Verriegeln. einer zusätzlichen Sicherheitskupplung, die vorher auf die Litzen aufgefädelt worden ist; das Kabel wird schließlich ausgerichtet, und unter geringer Spannung wird die Schutzhülle um die miteinander verbundenen Litzen nach bekannter Methode wiederaufgebracht.
  • Die Verbindung gemäß vorstehender Beschreibung bildet keine schwache Stelle in der Armierung, sondern eine Stelle größeren Widerstandes, da in. Übereinstimmung mit jeder Kupplung der Querschnitt des Stahles verdoppelt wird, da die beiden Litzen übercinandergelegt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Kabeln mit einer Antitorsionshülle, bei welcher in die Hülle aus Kunststoff-Material eine Schicht der Armierungsstahllitzen parallel zueinander und parallel zur Kabelachse eingebettet ist; dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Stufen enthält: a) das Kunststoff-Material wird von den miteinander zu verbindenden Enden entfernt, so daß die parallel zueinander liegenden, in das Material eingebetteten Litzen freigelegt werden und der Kabelkern bloßgelegt wird; b) die: Kabelkerne werden gemäß bekannten Verfahren miteinander verbunden; c) die die Verbindungsstelle der Kerne enthaltende Kabellänge wird in einem Bogen angeordnet, und die miteinander zu verbindenden Litzen werden nach der Sehne des Bogens angeordnet; d) jedes Litzenpaar wird vermittels einer Preßhülse verbunden, in die die beiden Litzenlängen eingeführt werden, wobei die Preßhülse nichtvollständig verriegelt, sondern nur in einem solchen Ausmaß gequetscht wird, daß die beiden miteinander verbundenen Litzen, ohne in ihr zu gleiten, einer begrenzten Zugbeanspruchung, beispielsweise in der Größenordnung von etwa einem Zehntel der Bruchfestigkeit der Litzen widerstehen können; e) das gesamte, die Verbindung enthaltende Kabel wird einer Zugbeanspruchung unterworfen, um so dem Aufbau eine geradlinige Form zu geben, wobei alle Litzen in den entsprechenden nur teilweise verriegelten Preßhülsen gleiten; f) nachdem die gewünschte Einstellung erhalten ist, wird die Zugspannung aufgehoben, und: der Kabelkern wird wiederum so gebogen, daß die Litzen lose werden, wobei dafür zu sorgen ist, daß kein weiteres. Gleiten der Litzen innerhalb der Preßhülsen eintreten kann; g) alle Preßhülsen werden fest verriegelt; h) das Kabel wird schließlich ausgerichtet und unter geringer Zugspannung gehalten, die Hülle aus Kunststoffmaterial wird um die verbundenen Litzen nach bekannten Verfahren wiederhergestellt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorgenannten Stufe g) eine weitere Sicherheitskupplung, die vorher auf jede Litze gefädelt ist, auf den Litzen verriegelt wird. 3. Kabelverbindung unter Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülsen zum Verbinden der einzelnen Litzen versetzt zueinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 465 409; deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 240.
DEP25613A 1959-09-02 1960-09-01 Verfahren zum Herstellen einer Verbindung von Kabeln sowie Kabelverbindung Pending DE1125504B (de)

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