DE29518024U1 - Nachrichtenkabel - Google Patents
NachrichtenkabelInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenkabel mit einem strangförmigen zentralen Element, einer Mehrzahl von in
radialer Richtung mit Abstand zum zentralen Element verlaufenden Adern, von denen zumindest eine Ader in
einer Aderhülle angeordnete Lichtwellenleiter aufweist, sowie einem Mantel.
Bei als Aufteilkabel im Ortsnetz verwendeten Nachrichtenkabeln kommt es darauf an, daß die einzelnen
Adern des Nachrichtenkabels leicht zum jeweiligen Teilnehmer hin abgetrennt werden können, ohne daß bei
einem ganzen Kabel der Mantel entfernt und die Enden mit hohem Aufwand abgedichtet werden müssen. In der
DE 42 37 676 C1 ist ein Lichtwellenleiterkabel dargestellt, dessen Mantel als Kunststoffschlauch
ausgebildet ist, in den Lichtwellenleiteradern eingebettet sind. Um die Lichtwellenleiteradern leicht
aus dem Mantel herauslösen zu können, sind die Zwischenräume zwischen den Lichtwellenleiteradern als
dünne Stege ausgebildet. Dabei geht allerdings der Kabelverbund verloren und es ergibt sich nach dem
Heraustrennen einer einzelnen Lichtwellenleiterader ein Flachkabel, nach dem Heraustrennen mehrerer
Lichtwellenleiteradern eine Mehrzahl von Flachkabeln oder einzelnen Adern.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der DE 42 37 676 C1 liegt der Erfindung das Problem zugrunde,
ein Nachrichtenkabel zur Verwendung als Aufteilkabel im Ortsnetz derart auszubilden, daß der Kabelverbund auch
nach dem Abtrennen einzelner Adern im wesentlichen erhalten bleibt.
Dieses Problem wird gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst, indem jede der Adern mittels eines in Längsrichtung der
Ader verlaufenden Steges mit dem zentralen Element verbunden ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die einzelnen Adern des
Nachrichtenkabels auf einfache Art und Weise und unabhängig voneinander von dem zentralen Element zum
Teilnehmer hin abgetrennt werden können. Dieses Nachrichtenkabel eignet sich daher insbesondere als
Aufteilkabel zum Anschluß von einzelnen Teilnehmern im Ortsnetz. Dabei bleibt der Kabelverbund im wesentlichen
erhalten. Die verwendeten Adern können für jede Anwendung exakt die erforderliche Länge aufweisen, so daß sich
Einsparungen ergeben. Darüber hinaus sind verschiedene Aderzahlen möglich. Das erfindungsgemäße, einfach und
kostengünstig herstellbare Nachrichtenkabel kann zudem zur Verlegung problemlos in Rohre eingezogen werden.
Durch die in den abhängigen Schutzansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Schutzanspruch 1 angegebenen Nachrichtenkabels möglich.
Von Vorteil ist es, wenn zumindest eine der Adern des Nachrichtenkabels elektrische Leiter aufweist. So können
in dem Nachrichtenkabel z. B. Koaxialleitungen, Paare, Vierer oder auch Steueradern integriert sein.
Um die in den Adern angeordneten Lichtwellenleiter bei einer Biegebeanspruchung des Nachrichtenkabels
wirkungsvoll vor unzulässig hohen Zug- oder Druckbeanspruchungen zu schützen, ist es von Vorteil,
wenn die Adern wendelförmig oder SZ-förmig um das zentrale Element herum verlaufen.
Von Vorteil ist es, wenn die Aderhüllen durch jeweils ein Stahlröhrchen gebildet sind, so daß die in den Aderhüllen
angeordneten Lichtwellenleiter gut vor mechanischen Beanspruchungen durch von außen wirkende Kräfte geschützt
sind.
Um die in den Adern eingeordneten Lichtwellenleiter vor
Druck-, Stauch- oder Zugbeanspruchungen zu schützen, ist es von Vorteil, wenn in aus Kunststoff ausgebildeten
Aderhüllen Stauchschutzelemente eingebettet sind oder wenn über den einzelnen Aderhüllen Stauchschutzelemente
in den Mantel eingebettet sind.
Um ein einfaches Abtrennen der einzelnen Adern von dem zentralen Element des Nachrichtenkabels zu ermöglichen,
ist es vorteilhaft, wenn die Wanddicke des jeweiligen Steges nicht mehr als 2 mm beträgt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. So zeigen die
Fig. 1 ein erstes, die Fig. 2 ein zweites sowie die Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Nachrichtenkabels.
Die in den Fig. 1 bis 3 beispielhaft dargestellten, sich insbesondere zur Verwendung als Aufteilkabel zum Anschluß
von Teilnehmern im Ortsnetz eignenden Nachrichtenkabel 1 weisen ein zentrales zugfestes Element 3 auf, das
beispielsweise aus einem Stahldraht oder -seil, glasfaserverstärktem Kunststoff oder gegebenenfalls in
einen Kunststoff eingebetteten Aramidfasern besteht. Das
zugfeste Element 3 ist von einer Aufdickung 5 umschlossen. Die Aufdickung 5 ist Teil eines Mantels 19,
der aus einem Kunststoff, z. B. Polyamid, Polyethylen oder Polypropylen besteht. Zugfestes Element 3 und
Aufdickung 5 bilden gemeinsam ein strangförmiges zentrales Element 7 des Nachrichtenkabels 1.
An die Aufdickung 5 des zentralen Elementes 7 sind als Teil des Mantels 19 in radialer Richtung strahlenförmig
nach außen weisende Stege 9 angeformt, die z. B. jeweils eine in radialer Richtung mit Abstand zum zentralen
Element 7 verlaufende Ader 11 mit dem zentralen Element
verbinden. Dabei erstrecken sich die Stege 9 beispielsweise durchgehend entlang der jeweiligen Ader
11, wobei die Adern von dem Material des Mantels 19 umschlossen sind. Die Adern 11 und die Stege 9 können
geradlinig und parallel zu dem zentralen Element 7 verlaufen. In Hinblick auf eine möglichst geringe
mechanische Beanspruchung der in den Adern verlaufenden Leiter ist es aber von Vorteil, wenn die Adern 11
wendelförmig oder SZ-förmig um das zentrale Element 7 herum verlaufen und dementsprechend die Stege 9 ebenfalls
wendelförmig oder SZ-förmig ausgebildet sind. Um die einzelnen Adern 11 möglichst einfach von dem zentralen
Element 7 trennen zu können, weisen die Stege 9 eine entsprechend geringe Wanddicke von nicht mehr als 2 mm,
beispielsweise von 1 mm auf. Sie können aber auch oder gegebenenfalls zusätzlich Soll-Reißstellen 13 z. B. in
Form von sich über die Länge jedes Steges 9 erstreckenden Nuten haben, wie bei dem in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel weist beispielsweise sechs gleichmäßig über den Umfang des
Nachrichtenkabels 1 verteilte, sich längs des zentralen Elementes 7 erstreckende Stege 9 auf, die jeweils eine
Ader 11 mit dem zentralen Element 7 verbinden. In jeder
Ader 11 sind &zgr;. B. sechs Lichtwellenleiter 15 angeordnet,
die jeweils von einer aus einem Stahlröhrchen gebildeten Aderhülle 17 umschlossen sind. Jede Aderhülle 17 wird
ihrerseits von dem Mcintel 19 umschlossen. Der Mantel 19
mit der Aufdickung 5 und den Stegen 9 ist aus einem Werkstoff ausgebildet und in einem gemeinsamen
Arbeitsgang hergestellt.
Ein erfindungsgemäßes Nachrichtenkabel 1, bei dem neben
Lichtwellenleitern 15 auch zwei Koaxialleitungen 21 vorgesehen sind, ist in der Fig. 2 dargestellt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel weisen zwei der sechs jeweils über einen Steg 9 mit dem zentralen Element 7 verbundenen
Adern 11 sechs lose in einem ein- oder mehrschichtig ausgebildeten, als Aderhülle 17 dienenden
Kunststoffröhrchen verlaufende Lichtwellenleiter 15 auf.
In den diese beiden Adern 11 umschließenden Bereichen des Mantels 19 sind beispielsweise jeweils vier gleichmäßig
über den Umfang der Aderhülle 17 verteilte Stauchschutzelemente 23 eingebettet. In zwei weiteren
Adern 11' ist z. B. jeweils ein Bändchenstapel 25 angeordnet, der aus jeweils drei Bändchen 27 mit jeweils
drei Lichtwellenleitern 15 besteht. Ihre Aderhüllen 17 sind beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet.
Der jede Aderhülle 17 umschließende Bereich des gemeinsamen Mantels 19 weist beispielsweise vier
gleichmäßig über den Umfang der Aderhülle verteilte Stauchschutzelemente 23 auf. Die in den beiden anderen
Adern 11'' angeordneten Koaxialleitungen 21 haben jeweils
einen Innenleiter 29, der von einem Dielektrikum 31 umgeben ist. Darüber befindet sich ein rohrförmiger
Außenleiter 33, der seinerseits von einer Isolierung 35 umschlossen ist. Die Isolierung 35 bildet dabei zugleich
die Aderhülle 17, die von einem entsprechenden Bereich
des Mantels 19 umgeben und mittels des entsprechenden Steges 9 mit dem zentralen Element 7 verbunden ist. Im
übrigen unterscheidet sich dieses zweite
Ausführungsbeispiel bis auf die fehlenden Soll-Reißstellen im wesentlichen nicht von dem in der Fig. 1
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenso wie bei dem in
der Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel um ein sogenanntes hybrides Nachrichtenkabel. Es sind zwei
optische Adern 11 vorgesehen, die jeweils eine Aderhülle 17 mit z. B. sechs darin verlaufenden Lichtwellenleitern
15 aufweisen. Die Aderhüllen 17 sind beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet. Z. B. vier gleichmäßig über ihren
Umfang verteilte Stauchschutzelemente 23 sind in jeder Aderhülle 17 eingebettet. Zwei weitere Adern 11''' weisen
beispielsweise je vier elektrische Leiter 37 auf, die jeweils von einer elektrischen Isolierung 39 umschlossen
sind. Gemeinsam bilden diese vier elektrischen Leiter 37 einen sogenannten Telefon- oder Datenvierer. Die
Aderhülle 17 ist z. B. einschichtig aus Kunststoff ausgeführt. Zwei weitere elektrische Adern 11'''' haben
beispielsweise zwei elektrische Leiter 41 mit einer entsprechenden elektrischen Isolierung 43 und sind von
einer Aderhülle 17 aus Kunststoff umschlossen. Jede dieser Adern 11, II'1' und &tgr;&igr;1111 ±st von einem
entsprechenden Bereich des gemeinsamen Mantels 19 umschlossen und mittels eines dünnen Steges 9 des Mantels
19 mit dem zentralen Element 7 leicht trennbar verbunden.
Auch dieses dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich bis auf die fehlenden Soll-Reißstellen nicht wesentlich
von dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Die Adern 11''' und 11'''' können
beispielsweise auch als Steuer- oder Signaladern oder gegebenenfalls zur Energieübertragung verwendet werden.
Ebenso ist es natürlich möglich, in jeder Ader nur einen elektrischen Leiter vorzusehen.
Neben den in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispielen sind natürlich auch beliebig andere Kombinationen der
Adern möglich.
Claims (9)
1. Nachrichtenkabel mit einem strangförmigen zentralen
Element, einer Mehrzahl von in radialer Richtung mit Abstand zum zentralen Element verlaufenden Adern,
von denen zumindest eine Ader in einer Aderhülle angeordnete Lichtwellenleiter aufweist, sowie einem
Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Adern (11, 11', 11'1, 11'11, 11'111) mittels eines in
Längsrichtung der Ader (11, 11', 11'', 1 1 ' ' ' ,
11 1111J verlaufenden Steges (9) mit dem zentralen
Element (7) verbunden ist.
2. Nachrichtenkabel, nach Schutzanspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Adern (11'',
11'11, 111·11) elektrische Leiter (29, 33, 37, 41)
aufweist.
3. Nachrichtenkabel nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (11, 11',
11'·, 11 ' ' ', 11 1111J wendelförmig um das zentrale
Element (7) herum verlaufen.
4. Nachrichtenkabel nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (11, 11',
11'', 11''', 111111J SZ-förmig um das zentrale
Element (7) herum verlaufen.
5. Nachrichtenkabel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
Aderhülle (17) durch ein Stahlröhrchen gebildet ist.
6. Nachrichtenkabel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
Aderhülle (17) aus Kunststoff ausgebildet ist.
7. Nachrichtenkabel nach Schutzanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Aderhülle (17)
Stauchschutzelemente (23) eingebettet sind.
Stauchschutzelemente (23) eingebettet sind.
8. Nachrichtenkabel nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über zumindest
einer Aderhülle (17) Stauchschutzelemente (23) in den Mantel (19) eingebettet sind.
9. Nachrichtenkabel nach einem der Schutzansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Steges (9) nicht mehr als 2 mm beträgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29518024U DE29518024U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Nachrichtenkabel |
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Publications (1)
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DE29518024U1 true DE29518024U1 (de) | 1996-01-04 |
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DE (1) | DE29518024U1 (de) |
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1995
- 1995-11-14 DE DE29518024U patent/DE29518024U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 20020109 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040602 |