DE1490172A1 - Vorrichtung zum Verbinden der Armierung von laenglichen zylindrischen Koerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Armierung von laenglichen zylindrischen Koerpern

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Description

PATINTANWXLTE
1 A 9 O 1 7?
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ι η ο υ ι / ζ. DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, Iy. Juli I968
TELEGRAMME: KARPATENT KÖNIGSTRASSE 28
Neue Unterlagen
W.2üB0G/63 12/Ne P !■'! 90 17? O
Pirelli Gocietä per Azioni, Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Verbinden der Armierung von länglichen zylindrischen Körpern.
Längliche zylindrische Körper (z.B. elektrische Kraftkabel, Telefonkabel und Rohre zum Befördern von Flüssigkeiten oder Gasen), die insbesondere unter Wasser verlegt werden sollen, sind mit einer Armierung versehen (die durch Drähte oder metallische Struktur formen gebildet ist, die in Längsrichtung oder schraubenförmig auf ihrer äußeren Oberfläche angeordnet sind) und haben die Aufgabe, den Längszugbeanspruchungen zu widerstehen, denen die länglichen zylindrischen Körper, insbesondere zufolge ihres Eigengewichtes während des Auslegens oder während der Reparaturvorgänge, unterworfen werden. Diese Armierung hat weiterhin die Punktion, den länglichen Körper gegen mögliche Beschädigungen
Neue Unterlagen (An. ν sι au,2 Nr, s*3*»
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zvi schützen, die beispielsweise durch zufällige Berührungen mit Ankern, Grundnetzen u.dgl. hergestellt werden.
Wegen der Unmöglichkeit, eine einzelne Kabellänge der erforderlichen Abmessung zur Verfugung zu haben, ist es häufig notwendig, zwei Längen der genannten länglichen zylindrischen Körper miteinander- zu verbinden. Bei diesen Verbindungen ist es notwendig, die Kontinuität der gesamten Aufbauteile sicherzustellen, und abgesehen von der elektrischen Kontinuität des Kabels oder der Kontinuität des Rohres in hydraulischer Hinsicht (welche gemäß bekannten Verfahren gewährleistet werden und keinen Teil der vorliegenden i£r* findung bilden) ist es erforderlich, auch die mechanische Kontinuität der Armierung sicherzustellen. Im allgemeinen werden die beiden Enden der Armierung an einer Metallbuchse (welche den inneren Teil der Verbindung umgibt und ihn schützt und die Aufgabe hat, die Beanspruchungen zu übertragen) vermittels Vjrbindungsstangen und verbolzter Plansche befestigt, die sich über den Körper der Verbindung hinaus erstrecken. Diese Vorsprünge lassen des öfteren Nachteile entstehen, da sie sich sehr leicht in Ankern oder Grundnetzen verfangen können, die, wenn diese von Schiffen beträchtlicher Tonnage herunterfallen, auf die Verbindung derartige Beanspruchungen ausüben unci an ihr zu einem solchen Ausmaß ziehen können, daß sowohl das Kabel als auch die Verbindung selbst beschädigt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, eine Verbin-
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dung zu schaffen, welche nicht zufälligerweise von Grundnetzen oaer Ankern zufolge ihrer Vorspriinge oder ihrer beträchtlichen Gesamtabmessungen erfaßt werden kann.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Verbinden der Armierung von länglichen Körpern, die beispielsweise durch Drähte oder Metall strukturformen gebildet sind und welche aus einer zylindrischen Buchse frei von Vorsprüngen besteht, die eine verkleinerte radiale Größe hat und Zugspannungen, denen die Armierung unterworfen wird, übertragen soll; innerhall) tier Buchs-■ sind die Enden der Teile jederArmierung um zwei ringförmig gestaltete Elemente herumgelegt, auf denen sie befestigt werden. Die geformten Elemente - als Formelemente bezeichnet - sind in einem einstellbaren Abstand zueinander angeordnet und sind vermittels Verbindungsschrauben mit zwei Ringen fest verbunden, die die Enden der zylindrischen Buchse bilden.
Die Vorrichtung, welche das Wesen der vorliegenden Erfindung bildet, wird nachfolgend an Hand einen Ausführungsbeispiels erörtert.
Fig. 1 ist ein Teillängsschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 ist schematisch ein Längsschnitt der Verbindung einschließlich der Endverbindungen.
Die Vorrichtung Fig. 1 weist eine zylindrische Buchse 1 auf, welche an ihrem einen Ende mit einem Ring 2 versehen ist, der mit der Buchse 1 durch Gießen oder Schweißen fest
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verbunden ist; dieser Ring 2 ist durchbohrt, um den freien Durchgang des Endes des zylindrischen länglichen zu verbindenden Körpers zu ermöglichen. Gegen den Ring 2 ruht innerhalb der Buchse 1 ein ringförmig gestaltetes Element J, auf welches die Enden derDrähte od.dgl. metallischer Strukturformen ^ der Armierung umgelegt und befestigt sind. Der BefeptigungsVorgang kann durch bekannte Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise durch Schrauben, Labyrinthführungen oder Schweii3ungen; bei aem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Arbeitsvorgang durch Schrauben 5 ausgeführt, v:elche auf die Drähte oder dgl. Strukturformen der Verankerung unter Zwischenschaltung zweckentsprechender Scheiben drücken.
Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß sie eine feste und leicht zu lösende Verankerung schafft und eine verminderte radiale Größe hat. Das Formelement 3 wird dann mit dem 3ndring 2 und dann mit der Buchse 1 vermittels einer Mehrzahl von Befestigungsschrauben 8 verbunden, damit der Zusammenbau stabil bleibt, selbst wenn keine Zugbeanspruchung vorhanden ist.
An dem anderen Ende der Buchse 1 ist ein weiteres ringförmiges Element 3' gleich dem Element j5 vorgesehen, auf welchem die Drähte oder metallische Formteile V der Armierung in der gleichen Weise befestigt sind. Des weiteren ist ein verschiebbarer Ring 6, gegen welchen sich von der Innenseite der Buchse das Formelement j3' legt, an diesem
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Ende vorgesehen. Der Ring 6 ist in die zylindrische Buchse eingeschraubt. Durch Anziehen einer Mehrzahl Abstandsschrauben 7 ist es möglich, den Abstand zwischen dem Kormelement 3>* und dem Ring 6 und daher auch den Abstand zwischen den beiden Formelementen 3 und y einzustellen, wodurch die zylindrische Buchse 1 vermittels Einstellung der Schrauben auf die erforderliche Spannung eingestellt wird, um durch sie die Längsbeanspruchungen zu übertragen, uenen ctie beiden Teile der Armierung unterworfen sind.
Die Verbindung 10 (Fig. 2) des länglichen zylindrischen Körpers ist daher von mechanischen Beanspruchungen vollständig entlastet. Wie es bereits am anderen Ende geschehen ist, wird das. Formelement j5' mit dem Ring 6 vermittels einer Mehrzahl von Verbindungsschrauben 8' fest verbunden, die sich mit den Abstandsschrauben 7 abwechseln.
Um die Vorrichtung zusammenzusetzen, ist es einleitend notwendig, beispielsweise auf das linke Ende des länglichen zylindrischen anzuschließenden Körpers die mit dem Ring 2 fest verbundene Buchse 1 aufzubringen und dann auf das Ende das Formelement 3 aufzubringen, der Pt ing 6 und das Formelement J5' werden in der gleichen Weise auf das rechte Ende aufgebracht.
Wenn die Verbindung 10 (Fig. 2) des länglichen zylindrischen Körpers (elektrisches Kabel oder Rohr) nach bekannten Verfahren hergestellt worden ist, wird das Umlegen und das Befestigen der Drähte oder der metallischen Struk-
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tiir formen 4 und V der beiden Armierungen auf den beiden FormeltuflK-ritfin j5 bzw. j5* durchgeführt. Dadurch, daß die zylindrische Puohse 1 verschoben wird, wird der Ring 2 dazu gebracht, sich auf dem Formelement 3 abzustützen.
Vermi-ttir-'Lii eines zweckentsprechenden Gewindes wird der bewegliche Hirifj b mit der1 Buchse 1 so verbunden, daß das Formelement V auf dem Ring 6 zum Abstützen gelangt; der Schraubvorgang wird fortgesetzt, bis eine bestimmte Spannung an die Armierung angelegt ist. Dds Einschrauben wird dann in einer Stellung unterbrochen, in welcher die Löcher, welche zum Einsetzen der Verbindungsschrauben B' dienen, und die Verbindungsschrauben selbst sich in Ausrichtung befinden.
Dann wird durch entsprechendes Anziehen der Schrauben 7 das Formel«mont y von dem ding 6 getrennt, und es nähert sich dem Element ~$. Auf diese Weise wird die Spannung der zylindrischen Euchse 1 bia v.\x dem gewünschten Wert erhöht. Durch Anziehen der Verbindungsschrauben 8 und 8' werden die beiden Fcrmelemente 3 und 31 jeweils an den Ringen 2 und 6 und damit auch an der Buchse 1 festgelegt.
Die Verbindung (Fig. 2) kann dadurch fertiggestellt werden, daß an die beiden Enden der Buchse 1 beispielsweise durch Gewinde zwei kegelstumpfförmige Budsen 9 geschraubt werden, die die Aufgabe erfüllen, das Profil des Aufbaut» zu verbessern.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden einer Armierung, Vielehe durch Drähte od.dgl.metallische Strukturformen von länglichen zylindrischen Körpern gebildet ist, und eint; zylindrische Buchse frei von Vorsprüngen aufweist, die eine kleine radiale Größe hat und die Zugspannungen übertragen soll, denen die Armierung unterworfen ist, und bei v/elcher die Teile, welche jeweils die zu verbindende Armierung bilden, um zwei ringförmige, innerhalb der Buchse angeordnete Formelemente herumgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die umgelegten Enden der Elemente (4, 4') durch Befestigungs elemente (Schrauben 5) an den Formelementen (j> und j5* ) befestigt sind, welche ihrerseits vermittels Verbindungsechrau ben (8 und 8') mit zwei Ringen (2 und 6) fest verbunden sind, welche die Basen der Buchse (1) bilden, und der eine Basisring (2) mit einem Ende der zylindrischen Buchse fest verbunden und der andere Basisring (6) in das andere Ende der zylindrischen Buchse (1) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung zum Verbinden der Armierung von länglichen zylindrischen Körpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Basisring (2), der mit einem Ende der zylindrischen Buchse (l) fest verbunden ist, das entspre chende Formelement (3) aufruht, und die beiden Elemente miteinander durch eine Mehrzahl Verbindungsschrauben (8) verbunden sind, und der andere in das andere Ende der zylin-
Neue Unterlagen ιαλ. ' * ι au. ζ νγ. ι Süu i u^ Ändvune·« ^ ■' 4 3 · 19 4 ^p^D
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I" ORIGINAL INSPECTED
drischen Buchse eingeschraubt-e Basisring (6) mit einer Mehr-
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zahl Abstandsschrauben (7) versehen ist, auf welchen das x
Formelement (31J aufruht, das an dem Basisririg vermittels -
■· . - ■ ·■'·»... j der Befestigungsschrauben (81) befestigt ist.
3. Vorrichtung zum Verbinden der Armierung von längli- j
chen zylindrischen Körpern nach einem der vorherigen Ansprü- |
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der zylindrischen i
Buchse (1) mit dem länglichen zylindrischen Körper Vermit- i
tels einer kegelstumpfförmigen Buchse (9) verbunden ist. i
i!
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