DE19620432B4 - Muffe für Kabel in Permafrostgebieten - Google Patents

Muffe für Kabel in Permafrostgebieten Download PDF

Info

Publication number
DE19620432B4
DE19620432B4 DE1996120432 DE19620432A DE19620432B4 DE 19620432 B4 DE19620432 B4 DE 19620432B4 DE 1996120432 DE1996120432 DE 1996120432 DE 19620432 A DE19620432 A DE 19620432A DE 19620432 B4 DE19620432 B4 DE 19620432B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
protective tube
cables
sleeve according
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996120432
Other languages
English (en)
Other versions
DE19620432A1 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Kunze
Ernst Dipl.-Ing. Mayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norddeutsche Seekabelwerke GmbH
Original Assignee
Norddeutsche Seekabelwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norddeutsche Seekabelwerke GmbH filed Critical Norddeutsche Seekabelwerke GmbH
Priority to DE1996120432 priority Critical patent/DE19620432B4/de
Priority to CA 2205617 priority patent/CA2205617A1/en
Priority to RU97108075/09A priority patent/RU2183374C2/ru
Publication of DE19620432A1 publication Critical patent/DE19620432A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19620432B4 publication Critical patent/DE19620432B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2558Reinforcement of splice joint
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4441Boxes
    • G02B6/4446Cable boxes, e.g. splicing boxes with two or more multi fibre cables
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • G02B6/4476Terminating devices ; Cable clamps with heat-shrinkable elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4415Cables for special applications
    • G02B6/4416Heterogeneous cables
    • G02B6/4422Heterogeneous cables of the overhead type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Abstract

Muffe mit einer äußeren schrumpfbaren Umhüllung für in einem Schutzrohr gelagerte Spleiße bewehrter Kabel deren Übertragungselemente innerhalb eines Zentralrohres geführt sind, vorzugsweise von Lichtwellenleiterkabeln, wobei der Spleißbereich der Muffe mit einer Deckspirale überspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (SR) auf den Enden der Zentralrohre (ZR1, ZR2) der eingeführten Kabel (K1, K2) druck- und zugfest fixiert ist, wobei das Schutzrohr (SR) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Bewehrung (B1, B2) der Kabel (K1, K2) ist, dass die Enden der aus verseilten Einzeldrähten (EDL1, EDK1, bzw. EDL2, EDK2) bestehenden Bewehrungen (B1, B2) der Kabel (K1, K2) über dem Schutzrohr (SR) aufgeseilt sind, wobei an den Enden der Bewehrung (B1, B2) jeder zweite Einzeldraht (EDK1, EDK2) herausgeschnitten ist, so dass zunächst Drahtlücken (DL1, DL2) in jeder Bewehrung (B1, B2) gebildet sind, in denen dann wechselseitig die verbleibenden langen Einzeldrähte (EDL1, EDL2) des jeweils gegenüber liegenden Endes der Bewehrung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Muffe mit einer äußeren schrumpfbaren Umhüllung für in einem Schutzrohr gelagerte Spleiße bewehrter Kabel, deren Übertragungselemente innerhalb eines Zentralrohres geführt sind, vorzugsweise von Lichtwellenleiterkabeln, wobei der Spleißbereich der Muffe mit einer Deckspirale überspannt ist.
  • Aus der DE 41 26 464 A1 ist eine gattungsgemäße Muffe für die Aufnahme von Spleißen bewehrter Kabel, vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel bekannt. Diese Muffe ist in Längsrichtung flexibel und zugfest ausgebildet. Die Bewehrungen der beiden in die Muffe eingeführten Kabel werden bis zum Eingangsbereich der Muffe von ihrer Bewehrung befreit, wobei nach Ausführung der Spleißarbeiten der Spleißbereich mit einer Verbindungsspirale überdeckt wird, die auf den abgesetzten Enden der Bewehrungen der Kabel fixiert wird. Derartige Muffen eignen sich besonders für den Einsatz bei Seekabelverbindungen.
  • In Permafrostgebieten war es hingegen bisher üblich, Kabelmuffen zu verwenden, deren Durchmesser in der Regel drei- bis fünfzehnmal größer als der Kabeldurchmesser war. Die maximale Größe ergibt sich, wenn die eigentliche Spleißmuffe noch durch eine Schutzmuffe, zum Beispiel aus Gusseisen umschlossen wird. Die häufigste Fehlerart im Permafrostgebiet ist jedoch der Übergangsbereich zwischen dem Kabel und der Muffe. Die auftretenden Fehler erklären sich durch folgende Effekte:
    Infolge der verschiedenen Durchmesser von Kabel und Kabelmuffe ist jeweils ein unterschiedliches Aufschwimmverhalten beim Wechsel zwischen aufgetautem und gefrorenem Zustand festzustellen, so dass in den Übergangsbereichen erhebliche Kräfte wirken können. Dabei ist im großen und ganzen das ganze Jahr hinweg der Boden gefroren, der aber im Sommer an der Erdoberfläche bis zu einer Tiefe von etwa 1 m auftauen kann. Hieraus ergeben sich die unterschiedlichen Verhältnisse. Bei verschieden starkem Auftauen des Erdreichs können erhebliche axiale Verschiebungen auftreten, wobei dann unter Umständen die Kabelmuffe mit dem größeren Durchmesser im weniger aufgetauten Bereich hängen bleiben kann, so dass erhebliche Zugbelastungen auftreten.
  • Um diese Effekte möglichst zu vermeiden, werden die Kabel bisher vor dem Einlauf in die Muffe mit Überlänge in Bögen ausgelegt, so dass relative Bewegungen ausgeglichen werden können. Ein anderer Weg ist, eine Muffe zu verwenden, bei der die Kabeleinführungen und Kabelausführungen auf einer Seite der Muffe angeordnet sind. Gelegentlich werden auch kegelförmige Übergänge von der Muffe zum Kabel angewendet, wie es aus der EP 0 113 053 A1 bekannt ist. Hier sind die Bewehrungen der Kabel über einem Schutzrohr aufgeseilt. Die kegelförmigen Übergänge kommen dadurch zustande, dass in Endbereichen der Bewehrung eines Kabels jeder zweite Einzeldraht entfernt ist zur Bildung von Lücken. Diese Lücken werden ausgefüllt, durch aus der Bewehrung des anderen Kabels herausragende lange Einzeldrähte. Dadurch entsteht eine geschlossene Bewehrung mit den kegelförmigen Übergängen.
  • Trotzdem sind die obengenannten Fehlermöglichkeiten in diesen Permafrostgebieten nicht auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine flexible und sehr schlanke Muffe zu schaffen, die im Wesentlichen die Eigenschaften eines Kabels aufweisen, so dass nach außen hin für die Umgebung gleiche Verhältnisse erscheinen.
  • Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer Muffe der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, dass das Schutzrohr auf den Enden der Zentralrohre der eingeführten Kabel druck- und zugfest fixiert ist, wobei das Schutzrohr einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Bewehrung der Kabel ist, dass die Enden der aus verseilten Einzeldrähten bestehenden Bewehrung der Kabel über dem Schutzrohr aufgeseilt sind, wobei an den Enden der Bewehrung jeder zweite Einzeldraht herausgeschnitten ist, so daß zunächst Drahtlücken in jeder Bewehrung gebildet sind, in denen dann wechselseitig die verbleibenden langen Einzeldrähte des jeweils gegenüberliegenden Endes der Bewehrung so eingeseilt sind, daß wiederum eine geschlossen verseilte Bewehrung vorliegt und daß die Deckspirale auf der über dem Schutzrohr wechselseitig aufgeseilten Bewehrung der Kabel angeordnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Muffe gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie sehr schlank ist und maximal eine Aufdickung gegenüber den Kabeln von 30% aufweist. Durch die Verwendung der Deckspirale, die über der wechselseitigen Bewehrung der Kabel angeordnet ist, bleibt die Muffe biegsam. Im übrigen wird außerdem durch eine gut leitende elektrische Verbindung zwischen den Bewehrungen beider Kabel und der Deckspirale gewährleistet. Dies ist nötig, da Permafrostgebiete auch stark blitzgefährdete Gebiete sind. Der Grund hierfür liegt in der schlechten Bodenleitfähigkeit. Außerdem ist es möglich, innerhalb der Muffe eine Erdungsleitung oder eine Meßleitung an den Bewehrungen oder an der Deckspirale anzubringen, die dann dicht nach außen geführt werden kann. Hier können zum Beispiel auch Isolationsmessungen vorgenommen werden.
  • Die Muffe gemäß der Erfindung ist geeignet für die Aufnahme von Kabeln runder Querschnitte, bei denen innerhalb eines Zentralrohres die Übertragungselemente, zum Beispiel Lichtwellenleiter, geführt werden. Über dem Zentralrohr ist ein innerer Mantel angeordnet, über dem die Bewehrungen in Form von verseilten Einzeldrähten aufgeseilt sind. Die Enden der Bewehrungen der zu verbindenden Kabel werden in einer erforderlichen Länge zunächst vom inneren Kabelmantel ausgebogen. In einem kurzen Endbereich wird auch der innere Mantel des Kabels entfernt, so daß das Zentralrohr frei liegt. Auf dieses freigelegte Ende des Zentralrohres wird nach Abschluß der Montagearbeiten das Schutzrohr, in dem sich dann die Lichtwellenleiterspleiße befinden, zug- und druckfest fixiert. Am Ende des zweiten Kabels werden ebenfalls die Einzeldrähte der Bewehrung aufgebogen, wobei dieser Bereich um die Länge des Schutzrohres größer ist. In diesem Montagebereich wird auch der innere Mantel entfernt, so daß das Zentralrohr dieses Kabels freigelegt ist. Somit kann das Schutzrohr während der Montagearbeiten im Spleißbereich über diesen Montagebereich geschoben werden, so daß der Spleißbereich zum Erstellen der Spleiße zugänglich ist. Nach Beendigung der Spleißarbeiten, wird das Schutzrohr bis auf das Ende des Zentralrohres des ersten Kabels zurückgeschoben und in dieser Stellung an seinen beiden Enden an den Zentralrohren der beiden Kabel fixiert, vorzugsweise durch Verkrimpen, das heißt durch Aufquetschen des Schutzrohres auf die Zentralrohre. Damit ist der Spleißraum geschützt. Der verbleibende Montagebereich des zweiten Zentralrohres wird mit einem geeigneten Füllmittel wieder so aufgefüllt, daß die Übergänge zum Schutzrohr bzw. zum inneren Mantel hin ohne Stufe erfolgen. Nun erfolgt die Wiederherstellung der Bewehrung, wobei hier die Enden der Bewehrungen der beiden Kabel wechselseitig ineinander verseilt werden. Dies erfolgt dadurch, daß jeweils ein Einzeldraht der Bewehrung gekürzt wird, während der nächste Einzeldraht in seiner Länge belassen wird. Auf diese Weise ergeben sich jeweils Drahtlücken in einer Bewehrung und in diese Drahtlücken werden dann jeweils die in der Länge belassenen Einzeldrähte der Bewehrung des zweiten Kabels eingefügt und verseilt, so daß sich die angesprochene wechselseitige Verseilung ergibt. Dies hat zum Vorteil, daß eine geschlossene Bewehrung über dem Muffenbereich hinweg verläuft, wobei die Abschnitte bzw. die Längen der Einzellichtwellenleiter wo abgestimmt sind, daß sie sich jeweils axial stoßen. Über diese wechselseitige Verseilung der Bewehrungen beider Kabel wird nun zusätzlich eine Deckspirale aufgezogen, mit der die Zug- und Druckfestigkeit in Längsrichtung hergestellt wird. Diese Deckspirale hat zusätzlich die Wirkung, daß sie radial die verseilten Einzeldrähte der Bewehrungen beider Kabel fest aneinander pressen und damit guten elektrischen Kontakt herstellen.
  • Die Deckspirale über der Bewehrung der beiden Kabel kann zur Erhöhung der Reibung zumindest in Teilbereichen mit Quarzsand beschichtet sein. Um zusätzlich guten elektrischen Übergang zu gewährleisten, wird die Besandung in Teilbereichen so vorgenommen, daß in den. nicht besandeten Bereichen gute elektrische Übergänge zustande kommen. Außerdem ist möglich, den Quarzsand mit einem leitenden Material, zum Beispiel mit. Stahlflitter zu mischen, so daß auch hierdurch ein guter elektrischer Übergang geschaffen werden kann. Bei Verwendung einer unbeschichteten Deckspirale werden zwischen den einzelnen Spiraldrähten der Bewehrung und der Deckspirale elektrisch leitendes Material und Quarzsand aufgebracht. Bei einer voll besandeten Deckspirale muß dafür gesorgt werden, daß sie nach der Montage die versetzten Einzeldrähte der Bewehrung der Kabel so gegeneinander preßt, daß hierdurch der elektrische Kontakt zustande kommt. Außerdem kann ein zusätzliches Metallrohr oder ein Schutzrohr aus Metall verwendet werden, auf das dann die Bewehrungsdrähte elektrisch leitend aufgepreßt werden. Wie bereits angedeutet kann das Schutzrohr aus Metall bestehen, so daß nur ein einziges Element für die Kontaktierung vorhanden ist.
  • Das Schutzrohr kann gegebenenfalls mit Öffnungen versehen werden, durch die der Spleißraum mit eventuell gewünschten Füllmitteln aufgefüllt werden kann.
  • In das Ende des Zentralrohrs eines eingeführten Kabels kann ein Stützrohr eingeschoben werden, durch das das Zentralrohr an der Krimpstelle gestützt wird, so daß ein Zusammenpressen des Zentralrohres verhindert wird.
  • Der freigelegte Montagebereich des zweiten Kabels wird nach der Fixierung des Schutzrohres über dem Spleißbereich mit einem Füllmaterial aufgefüllt, wobei hier Halbschalen aus be liebigem Werkstoff, ein geschlitzter Schlauch, ein Schrumpfschlauch oder ähnliche Elemente verwendet werden können.
  • An den Krimpstellen zwischen den Zentralrohren und dem Schutzrohr kann zur Sicherheit auch ein geeigneter Kleber eingebracht werden.
  • Die Muffe gemäß der Erfindung kann sowohl bei Erdkabelanlagen wie auch bei Verbindungen an Erd- oder Phasenseilkabeln von Hochspannungsanlagen eingesetzt werden, weil dort auch eine gute Längsleitfähigkeit benötigt wird. Bei Verwendung in Erdkabelanlagen wird die Kabelmuffe noch mit einer als Korrosionsschutz dienenden äußeren schrumpfbaren Umhüllung umgeben, auf die bei Verwendung in Hochspannunsanlagen verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt das Prinzip der Muffenerstellung.
  • 2 zeigt den Muffenaufbau in einem Querschnitt.
  • 3 zeigt den Querschnitt eines Lichtwellenleiterkabels mit einem Zentralrohr und mit Bewehrung.
  • 4 zeigt den Anschluß einer Meßleitung innerhalb einer Muffe.
  • 5 zeigt im Querschnitt den Anschlußbereich für eine Meßleitung nach 4.
  • In 1 wird die Erstellung der Kabelmuffe gemäß der Erfindung erläutert. Die beiden Kabel K1 und K2, bei denen die äußeren Kabelmäntel nicht gezeichnet sind, sollen miteinander in der Muffe gemäß der Erfindung verbunden werden. Es handelt sich dabei um Kabel, die ein Zentralrohr ZR1 bzw. ZR2 aufwei sen, in denen die Lichtwellenleiter LWL geführt sind. Diese Lichtwellenleiter LWL der beiden Kabel K1 und K2 werden in Spleißen S miteinander verbunden. Diese Spleiße S werden dabei innerhalb eines Schutzrohres SR untergebracht, das an beiden Stirnseiten jeweils auf einem Zentralrohr ZR1 bzw. ZR2 fixiert wird. Insbesondere ist die Fixierung durch eine Krimpung an der Krimpstelle K vorteilhaft, doch sind auch andere Fixierungen einsetzbar. Bei beiden Enden der Kabel K1 bzw. K2 werden die Einzeldrähte der Bewehrungen B1 bzw. B2 aufgebogen, wobei die Länge so bemessen ist, daß die Einzeldrähte jeweils über den gesamten Verbindungsbereich hinwegreichen. Der innere Kabelmantel M1 des einen Kabels K1 wird lediglich so weit vom Zentralrohr ZR1 entfernt, daß das Aufsetzen und Fixieren des Schutzrohres SR möglich ist. Der innere Kabelmantel M2 des Kabels K2 hingegen wird in einem Montagebereich MB so weit entfernt, daß das Schutzrohr SR im Montagezustand zurückgeschoben werden kann. Damit ist der Spleißraum zur Erstellung der Spleiße frei zugänglich. Nachdem die Herstellung der Verbindungen erfolgt ist, wird das Schutzrohr SR wieder über den Spleißraum hinweggeschoben, bis das Ende auf das Zentralrohr ZR1 des Kabels K1 trifft. Nun erfolgt an beiden Stirnseiten des Schutzrohres SR die Fixierung, zum Beispiel durch eine Krimpung K. Das Schutzrohr SR kann mit Öffnungen 0 versehen werden, durch die eine Füllung des Spleißraumes erfolgen kann. Nun erfolgt die Auffüllung des Montagebereichs MB mit einem Füllmittel, das aus Halbschalen, einem Wickelband, einem geschlitzten Schlauch, einem Schrumpfschlauch oder ähnlichen Elementen bestehen kann. Die Auffüllung erfolgt so, daß sich an den Enden des Montagebereiches MB keine Stufungen ergeben. Nun erfolgt die Herstellung der Bewehrung um das Schutzrohr SR herum, wobei diese Bewehrung B1/B2 durch wechselseitiges Ineinanderfügen der Einzeldrähte der Enden der Kabel K1 bzw. K2 hergestellt wird. Hierzu ist nötig, daß jeweils ein Einzeldraht EDK1 bzw. EDK2 (nicht gezeichnet) gekürzt wird, während der nächstfolgende Einzeldraht EDL1 bzw. EDL2 (nicht gezeichnet) in seiner die Muffe überspannenden Länge erhalten bleibt. Dadurch ergeben sich in jeder der beiden Bewehrungen B1 bzw. B2 Drahtlücken DL1 bzw. DL2 (nicht gezeichnet). An der Bewehrung B2 des zweiten Kabels werden die gleichen Maßnahmen ergriffen, so daß sich auch hier Drahtlücken DL2 zwischen dem die Muffe ebenfalls überstreckenden Einzellichtwellenleitern EDL2 ausbilden. Die Ausbildung der Bewehrung B2 in der beschriebenen Weise ist in dieser Figur jedoch der Übersicht. wegen nicht dargestellt; sie gleicht jedoch der Ausbildung auf der linken Seite der Figur. Nach dieser „Auslichtung" der Einzeldrähte der Bewehrungen B1 bzw. B2 können diese Bewehrungsdrähte auf das Schutzrohr SR aufgeseilt werden, wobei jeweils in die Drahtlücken der einen Bewehrung die langen Einzeldrähte der zweiten Bewehrung eingefügt werden. Damit ergibt sich eine vollständige und fortlaufende Verseilung im Muffenbereich über das Schutzrohr SR hinweg, wobei sich dadurch auch eine gegenseitige elektrische Kontaktierung der Bewehrungen ergibt. Nach Herstellung der sich wechselseitig zusammenfügenden Bewehrung B1/B2 wird über diesen Bereich eine Deckspirale aufgezogen, wodurch die Bewehrungen B1 und B2 zug- und druckfest miteinander verbunden werden. Außerdem ergibt sich die erforderliche Kontaktierung zwischen den einzelnen Bewehrungselementen. Schließlich wird über die gesamte Anordnung ein Korrosionsschutz aufgebracht, zum Beispiel eine schrumpfbare Umhüllung, die jedoch hier nicht gezeigt ist.
  • 2 zeigt den Querschnitt durch eine Muffe gemäß der Erfindung. So sind innerhalb des Schutzrohres SR die Lichtwellenleiter LWL, die hier auch verspleißt werden, angedeutet. Auf dem äußeren Umfang des Schutzrohres SR ist dann die wechselseitige Bewehrung B1/B2 gezeigt, die aus dem wechselseitigen Aneinanderfügen der Einzeldrähte der Bewehrung B1 bzw. B2 gebildet wird. Auf dieser Bewehrungsschicht B1/B2 ist die Deckspirale DS aufgezogen, die schließlich vom Korrosionsschutz in Form einer schrumpfbaren Hülle SU umgeben wird.
  • 3 verdeutlicht den Querschnitt eines Kabels, wie es für die Zusammenführung innerhalb einer Kabelmuffe gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Innerhalb eines Zentralrohres ZR1 oder ZR2 werden die Lichtwellenleiter LWL geführt. Auf dem Zentralrohr ZR1 bzw. ZR2 ist ein innerer Mantel M1 bzw. M2 aufgezogen, auf dem die Bewehrung B1 bzw. B2 aufgeseilt ist. Darüber ist ein äußerer Schutzmantel AM1 bzw. AM2 aufgebracht.
  • Die 4 verdeutlicht, wie ein Anschluß für eine Meßleitung ML an der Bewehrung, in diesem Fall an die Deckspirale DS innerhalb der Kabelmuffe gemäß der Erfindung kontaktiert werden kann. Hierzu wird ein Einzeldraht GDDS in der Deckspirale D5 herausgeschnitten und der Abschnitt aus dem Verband herausgenommen, so daß für die Einführung der Meßleitung ML eine Lücke geschaffen ist. Diese Meßleitung ML ist mit einem Kabelschuh KS versehen, dessen Enden sich unterhalb der Deckspirale DS um die wechselseitig erstellte Bewehrung oder um ein elektrisch leitendes Rohr oder um ein elektrisch leitendes Schutzrohr herumfügen. Dadurch ist ein sicherer elektrischer Kontakt geschaffen. Die Ausführung der Meßleitung ML kann mit einem Kleber, vorzugsweise einem Schmelzkleber abgedichtet werden, wobei die Abdichtung beim Schrumpfen der schrumpfbaren Umhüllung SU erfolgt. Außerdem ist erkennbar, daß die gesamte Muffenanordnung von der schrumpfbaren Umhüllung SU als Korrosionsschutz überdeckt ist und an den Enden der äußeren Mäntel AM1 bzw. AM2 der Kabel K1 bzw. K2 aufgeschrumpft ist.
  • 5 zeigt den Anschluß einer Meßleitung ML die mit einem Kabelschuh KS versehen ist. Dieser Kabelschuh KS fügt sich mit inneren Enden zwischen der Deckspirale DS und der wechelseitigen Bewehrung B1, B2 kontaktierend ein. Diese Art der Kontaktierung kann selbstverständlich auch so erfolgen, wie sie in den vorhergehenden Beispielen erläutert ist.

Claims (18)

  1. Muffe mit einer äußeren schrumpfbaren Umhüllung für in einem Schutzrohr gelagerte Spleiße bewehrter Kabel deren Übertragungselemente innerhalb eines Zentralrohres geführt sind, vorzugsweise von Lichtwellenleiterkabeln, wobei der Spleißbereich der Muffe mit einer Deckspirale überspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (SR) auf den Enden der Zentralrohre (ZR1, ZR2) der eingeführten Kabel (K1, K2) druck- und zugfest fixiert ist, wobei das Schutzrohr (SR) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Bewehrung (B1, B2) der Kabel (K1, K2) ist, dass die Enden der aus verseilten Einzeldrähten (EDL1, EDK1, bzw. EDL2, EDK2) bestehenden Bewehrungen (B1, B2) der Kabel (K1, K2) über dem Schutzrohr (SR) aufgeseilt sind, wobei an den Enden der Bewehrung (B1, B2) jeder zweite Einzeldraht (EDK1, EDK2) herausgeschnitten ist, so dass zunächst Drahtlücken (DL1, DL2) in jeder Bewehrung (B1, B2) gebildet sind, in denen dann wechselseitig die verbleibenden langen Einzeldrähte (EDL1, EDL2) des jeweils gegenüber liegenden Endes der Bewehrung (B1, B2) so eingeseilt sind, dass wiederum eine geschlossen verseilte Bewehrung (B1/B2) vorliegt und dass die Deckspirale (DS) auf der über dem Schutzrohr (SR) wechselseitig aufgeseilten Bewehrung der Kabel (K1, K2) angeordnet ist.
  2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (SR) auf den Enden der Zentralrohre (ZR1, ZR2) der Kabel (K1, K2) aufgekrimpt ist.
  3. Muffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Stützrohr (STR) in den Enden der Zentralrohre (ZR1, ZR2) der Kabel (K1, K2) im Krimpbereich (K) eingeschoben ist.
  4. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende eines Kabels (K2) von seinem Inneren, unter der Bewehrung (B2) liegenden Mantel (M2) in einem Montagebereich (MB), der der Länge des Schutzrohres (SR) entspricht, befreit ist und dass dieser Montagebereich (MB) nach der Fixierung des Schutzrohres (SR) mit einem Füllmittel (FM) bis zur Stärke des inneren Mantels (M2) aufgefüllt ist.
  5. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (SR) Füll- oder Entlüftungsöffnungen (O) aufweist.
  6. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (SR) aus plastisch verformbarem Material besteht.
  7. Muffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr aus Metall besteht.
  8. Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel (FM) ein geschlitzter Schlauch ist.
  9. Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel (FM) aus Halbschalen gebildet ist.
  10. Muffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel (FM) ein Schrumpfschlauch ist.
  11. Muffe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kleber im Bereich der Krimpstelle (K) zwischen dem Schutzrohr (SR) und dem Zentralrohr (ZR1, ZR2) eingebracht ist.
  12. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erd- oder Messleitungsanschluss (ML) an der Bewehrung angesetzt und aus der Muffe dicht herausgeführt ist.
  13. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckspirale (SR) zumindest in Teilbereichen mit Quarzsand beschichtet ist.
  14. Muffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Quarzsand mit leitenden Metallpartikeln, vorzugsweise Stahlflitter, gemischt ist.
  15. Muffe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Quarzsand oder das Quarzsandgemisch zwischen der aufgeseilten Bewehrung (B1/B2) und der Deckspirale (DS) eingebracht ist.
  16. Muffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckspirale (SD) voll besandet ist, wobei die Deckspirale (SD) die Einzeldrähte (EDL1, EDL2) der wechselseitigen Bewehrung (B1/B2) so aneinanderpreßt, dass elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
  17. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Erdkabelanlagen eingesetzt ist.
  18. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie an Erd- oder Phasenseilen von Hochspannungsanlagen eingesetzt ist.
DE1996120432 1996-05-21 1996-05-21 Muffe für Kabel in Permafrostgebieten Expired - Fee Related DE19620432B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996120432 DE19620432B4 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Muffe für Kabel in Permafrostgebieten
CA 2205617 CA2205617A1 (en) 1996-05-21 1997-05-16 A coupler for cables used in permafrost regions
RU97108075/09A RU2183374C2 (ru) 1996-05-21 1997-05-20 Кабельная муфта

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996120432 DE19620432B4 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Muffe für Kabel in Permafrostgebieten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19620432A1 DE19620432A1 (de) 1997-11-27
DE19620432B4 true DE19620432B4 (de) 2004-11-25

Family

ID=7794898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996120432 Expired - Fee Related DE19620432B4 (de) 1996-05-21 1996-05-21 Muffe für Kabel in Permafrostgebieten

Country Status (3)

Country Link
CA (1) CA2205617A1 (de)
DE (1) DE19620432B4 (de)
RU (1) RU2183374C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6272273B1 (en) * 1999-09-02 2001-08-07 Alcatel Hermetic cable joint
NO20035596L (no) * 2003-12-15 2005-06-16 Nexans Fiberoptisk kabelforbindelse for offshore umbilical
US9784937B2 (en) 2013-02-01 2017-10-10 Ccs Technology, Inc. Cable assembly having electrical power conductors and fiber optic data lines
EP2762938B1 (de) * 2013-02-01 2020-07-15 Corning Optical Communications LLC Kabelanordnung mit elektrischen Leitern und faseroptische Datenleitungen und einer abgeschirmten Aufteilstelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113053A1 (de) * 1982-12-03 1984-07-11 LES CABLES DE LYON Société anonyme dite: Verbindungsanordnung für Bewehrungen von zwei elektrischen Kabeln
DE4126464A1 (de) * 1991-08-09 1993-02-11 Siemens Ag Muffe, fuer bewehrte kabel, vorzugsweise lichtwellenleiterkabel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113053A1 (de) * 1982-12-03 1984-07-11 LES CABLES DE LYON Société anonyme dite: Verbindungsanordnung für Bewehrungen von zwei elektrischen Kabeln
DE4126464A1 (de) * 1991-08-09 1993-02-11 Siemens Ag Muffe, fuer bewehrte kabel, vorzugsweise lichtwellenleiterkabel

Also Published As

Publication number Publication date
DE19620432A1 (de) 1997-11-27
RU2183374C2 (ru) 2002-06-10
CA2205617A1 (en) 1997-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3513859C2 (de) Unterwasser-Nachrichtenkabel mit mehreren optischen Fasern
DE2604307A1 (de) Optisches kabel
DE60008743T2 (de) Kabelverbindung mit verbesserter Verbindung für Abschirmung
DE2303564C3 (de) Kabelmuffe für eine feuchtigkeitsdichte elektrische Verbindung zwischen zwei Kabelenden
EP0120437B1 (de) Füllstücke aus plastischem Dichtungsmaterial für Kabelgarnituren
DE3330957A1 (de) Laengswasserdichtes nachrichtenkabel
DE19620432B4 (de) Muffe für Kabel in Permafrostgebieten
DE3537553A1 (de) Optisches kabel mit mehreren hauptbuendeln
EP0141931B1 (de) Kabel mit die Kabelseele umgebenden Zugentlastungselementen
DE2930643A1 (de) Huelle fuer optische fasern
DE19613733C1 (de) Verzweigungsanordnung für ein vieladriges Lichtwellenleiterkabel
DE3807269C1 (de)
EP0221243A2 (de) Lichtwellenleiter-Luftkabel
DE3637812C2 (de)
WO2022043372A1 (de) Kabelverbindung umfassend einen an einem freiende eines elektrischen leiters mittels eines schrumpfschlauchs verbundenes kontaktteil sowie herstellungsverfahren dafür
DE3643249C2 (de) Metallische innere Umhüllung einer elektrischen Kabelverbindung
WO2011035450A2 (de) Elektrooptisches kabel
DE4335147C2 (de) Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit Metallmantel
DE102018212856A1 (de) Drahtwasserdichtungsverfahren und Drahtwasserdichtungsaufbau
DE2935824C2 (de) Kabelverbindung für mehradrige Kabel
EP0666576B1 (de) Energiekabel
DE1934550A1 (de) Transportables Koaxialkabel
EP1037082A1 (de) Metallfreies optisches Kabel
DE102016120717A1 (de) Armierungsstab aus einem Faserverbund, sowie Schiebekabel zur Übertragung digitaler Signale mit einem Gelege derartiger Armierungsstäbe
DE3304145C2 (de) Kabelabschluß oder -verbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NORDDEUTSCHE SEEKABELWERKE GMBH & CO. KG, 26954 NO

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203