DE4126464A1 - Muffe, fuer bewehrte kabel, vorzugsweise lichtwellenleiterkabel - Google Patents
Muffe, fuer bewehrte kabel, vorzugsweise lichtwellenleiterkabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Muffe mit einer äußeren Umhüllung
aus schrumpfbarem Material für die Aufnahme von Spleißen be
wehrter Kabel, vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel.
Aus der europäischen Patentschrift EP 00 83 101 ist eine Muffe
für bewehrte Kabel, zum Beispiel beim Einsatz im Unterwasser
bereich bekannt. Dort wird auch eine Umhüllung aus schrumpfba
rem Material verwendet. Der gesamte Aufbau der Muffe ist je
doch starr in Längsrichtung und deshalb ergeben sich beim Ver
legen im Ablauf über Rollen gewisse Schwierigkeiten. Aus die
sem Grunde können diese Verlegearbeiten nur von gut ausgebil
deten und geübten Monteuren unter Benutzung von Spezialvorrich
tungen ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Muffe zu schaffen, mit der
die genannten Schwierigkeiten vermieden werden, das heißt, sie
sollte so ausgebildet sein, daß sie den flexiblen Eigenschaften
der Kabel besser angenähert ist. Die gestellte Aufgabe wird
nun mit einer Muffe der eingangs gestellten Art dadurch ge
löst, daß sie in Längsrichtung flexibel und zugfest ausgebil
det ist, wobei die in den beiden Eingangsbereichen der Muffe
abgesetzten Bewehrungen der zu verbindenden Kabel mit einer
den gesamten, mit Verbindungs-, Längsausgleichs- und Schutz
elementen versehenen Spleiß überdeckenden Verbindungsspirale
zugfest verbunden sind.
Bei der Erfindung handelt es sich nun um eine Muffe in flexib
ler und zugfester Ausführung, die zum Beispiel für die Verwen
dung als Seekabelverbindungsmuffe herangezogen werden kann.
Eine solche Muffe eignet sich zum Beispiel auch zur Verbindung
von Lichtwellenleiterkabeln mit einer elektrisch leitenden und
durchzuverbindenden Hülle. Hierfür werden gemäß der Erfindung
zugfeste Verbinderspiralen, noch biegefähige Metallrohre,
Schrumpfschläuche und Dehnelemente verwendet. Die Dehnele
mente bestehen zum Beispiel aus balgförmig oder wellrohr
förmig ausgebildeten Rohrelementen. Um nicht alle Lichtwel
lenleiterfasern des Lichtwellenleiterkabels mit exakt glei
cher Länge spleißen zu müssen, werden die einzelnen Licht
wellenleiterfasern in einer Kassette abgelegt, in der ein
Längenausgleich durch mehr oder weniger starke Wellungen
möglich ist. Gemäß der Erfindung werden auch, um das auf
wendige Spleißen der Bewehrungsdrähte zu vermeiden, diese
beidseitig abgesetzten Bewehrungen über den Lichtwellen
leiterverbindungsspleiß hinweg mit einer Verbindungsspirale
zugfest verbunden. Diese Verbindungsspirale ist zweckmäßi
gerweise im mittleren Bereich auf eine relativ große Schlag
länge ausgezogen. Dabei sollte das Verhältnis von Schlaglän
ge zum mittleren Durchmesser im mittleren Muffenbereich größer
als 20, und in den Eingangsbereichen ca. 8 betragen. Dadurch
ist die Dehnung bei Zugbelastung reduziert und vor allem die
Kompressionsbelastung des Spleißschutzrohres so gering, daß
dieses bei vernünftigen Abmessungen nicht verformt wird. Hier
zu eignet sich zum Beispiel ein Kupferrohr mit einem Außen
durchmesser von 18 mm und einer Wanddicke von 1 mm. Das me
tallene Spleißschutzrohr bildet zugleich die leitende Verbin
dung für die Kupferhüllen der zu verbindenden Kabel. Es ist
auch ein hermetischer Schutz gegen Wasserstoffpermeation ge
geben. Dies ist besonders wichtig bei Lichtwellenleiterkabeln,
da Wasserstoff zu Dämpfungserhöhungen der Lichtwellenleiterfa
sern führen kann. Außerdem wird bei Dehnung unter Zuglast die
Lötstelle durch einen metallenen Faltenbalg entlastet.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläu
tert.
Fig. 1 zeigt die fertigmontierte Muffe.
Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt der Muffe.
Aus Fig. 1 wird ersichtlich, daß die fertigmontierte Muffe
30 gemäß der Erfindung kaum dicker ist als die zu verbin
denden Kabel 22 bzw. 23, so daß sie ohne Schwierigkeiten
über die normalen Rollenabläufe der Verlegeeinrichtungen ge
führt werden kann. Die Muffe 30 ist mit einem dichten, auf
geschrumpften Schrumpfschlauch 9 versehen. Die Muffe 30 ist
entsprechend des inneren Aufbaues auch so flexibel gestaltet,
so daß auch in dieser Hinsicht eine Verbesserung im Ablauf
über die Verlegerollen erfolgt. Durch den Abbruch 24 in der
Fig. 1 wird angedeutet, wie weit in etwa die Darstellung der
Einzelheiten im Inneren der Muffe 30 in Fig. 2 erfolgt.
Die Fig. 2 verdeutlicht die inneren Einzelheiten der Muffe
30 im Einführungsbereich bezüglich der Bewehrungen 16 und 17,
im Bereich des Spleißes mit der Spleißkassette 3 und im Be
reich der Längsausgleichselemente 6. Zusätzlich ist im unte
ren Bereich der Figur der Verlauf der spiralförmig aufge
setzten Bewehrungen erkennbar, wobei die zeichnerische Schnitt
darstellung vereinfacht mit Kreisen stilisiert ist. In Wirk
lichkeit müßten sehr langgestreckte elliptische Flächen ein
gezeichnet sein. Im Eingangsbereich der Muffe 30 wird das zu
verbindende Kabel mit seinem Außenmantel 15, zum Beispiel aus
Polyethylen, vom aufgeschrumpften Schrumpfschlauch 9 so weit
erfaßt, daß eine sichere Abdichtung gewährleistet wird. Die
abgesetzte Bewehrung besteht aus einer äußeren Bewehrungs
drahtlage 16 und einer inneren Bewehrungsdrahtlage 17. In die
sem Eingangsbereich wird nun über die abgesetzte, äußere Be
wehrungsdrahtlage 16 die der Erfindung zugrunde liegende Ver
bindungsspirale 12 mit Hilfe von ringförmigen Halteelementen
14 zugfest aufgebracht. Die Verbindungsspirale 12 ist in die
sem Bereich eng aufgezogen, wobei die Schlaglänge der Beweh
rungsdrähte sehr kurz, z. B. 8mal Innendurchmesser ist. Die
Schlaglänge wird im Mittelbereich der Muffe 30 relativ groß,
z. B. auf größer 20mal Innendurchmesser ausgezogen, wie in der
Figur zeichnerisch angedeutet ist. Über diese Verbindungsspi
rale 12 kann nun eine weitere Bewehrungsspirale in Form einer
Deckspirale 13 aufgebracht werden, mit der ein zusätzlicher
Schutz gegeben ist und mit der eine Torsionskompensation er
folgt. Aus diesem Grunde ist die Deckspirale 13 vorteilhafter
weise gegen die Richtung der Verbindungsspirale 12 gewendelt.
Als Korrosionsschutz ist in den Freiräumen 26 zwischen den Be
wehrungsdrähten 16 und 17 und der Verbindungsspirale 12 bzw.
der Deckspirale 13 eine Füllmasse, vorzugsweise Polyisobutylen
eingebracht. Diese Füllmasse kann auch mit einem grobkörnigen
Material, vorzugsweise Schleifmittel oder Sand, vermischt sein,
wodurch die Reibung zwischen den einzelnen Bewehrungselementen
vergrößert wird. Durch die Verbindungsspirale 12 wird nun ge
währleistet, daß die Muffe 30 in Längsrichtung relativ flexi
bel, aber zugfest ist, so daß sie dadurch den flexiblen Eigen
schaften der Kabel besser angepaßt ist und somit beim Verlege
vorgang weniger Schwierigkeiten aufwirft. Im Mittelbereich der
Muffe sind nun Längsausgleichselemente 6 und entsprechende
Schutzelemente in Form einer Spleißkassette 3 angeordnet, wo
bei diese Spleißkassette 3 mit einem Kassettendeckel versehen,
so daß sie wie ein Kabelkanal aufklappbar ist. Die Spleißkas
sette kann auch von einer U-Schiene umschlossen werden, die
den Spleißdeckel verschlossen hält und die Enden der Längsaus
gleichselemente gegeneinander abstützt. Diese Kassette wird
mit einer thixotropen Füllmasse 2, z. B. auf Silicon- oder Pe
trolatbasis oder aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen, ausge
füllt. In diese Spleißkassette 3 wird nun das Kunststoffrohr
20, welches das Maxibündelrohr des Lichtwellenleiterkabels 22
bildet, eingeführt. In diesem Kunststoffrohr 20 verlaufen die
Lichtwellenleiterfasern 21, die nun mit den Lichtwellenleiter
fasern des zweiten Kabels 23 (hier nicht mehr gezeichnet) ge
spleißt werden. Diese Fasernspleiße 1 werden beispielsweise
mit einem Schutzschlauch versehen. Die Spleißkassette 3 befin
det sich außerdem innerhalb eines Schutzrohres 5, vorzugsweise
aus Kupfer, das mit dem Längsausgleichselement 6 verbunden ist.
Dieses Längsausgleichselement 6 besteht aus einem Metallrohr
32, an dem ein Wellrohr 31 angesetzt ist. Die Verbindung zwi
schen diesen beiden Elementen erfolgt vorzugsweise durch
Schweißen oder Löten. An das Wellrohr 31 ist am zweiten Ende
ein Rohrstutzen 28 über einen Flansch 25 angesetzt, wobei der
Innendurchmesser des Rohrstutzens 28 dem Außendurchmesser des
Kabelrohres 19 entspricht. Die Verbindung zwischen dem Rohr
stutzen 28 und dem Kabelrohr 19 erfolgt vorzugsweise durch
eine Lötstelle 29. Das Metallrohr 32 des Längsausgleichsele
mentes 6 ist im Durchmesser dem Polyethyleninnenmantel 18 des
zu verbindenden Kabels 18 angepaßt und ist auf dieses aufge
schoben. Am Ende des Metallrohres sind zur Abdichtung sogenan
nte O-Ringe auf den Polyethyleninnenmantel 18 des zu verbin
denden Kabels aufgeschoben, wobei sie zusätzlich mit einem
zähen Dichtmittel umgeben sind. Diese O-Ringe können jedoch
auch bei geänderter Ausführung zwischen dem Polyethylenin
nenmantel 18 und dem umgebenden Metallrohr 32 angeordnet wer
den. Über den gesamten Mittelbereich, bestehend aus dem Schutz
rohr 5 und den seitlich angesetzten Metallrohren 32 wird ein
Schrumpfschlauch 7 aufgeschrumpft, wobei in den Endbereichen
zur Abdichtung ein plastisches Dichtungsmittel oder ein
Schmelzkleber 10 eingebracht ist. Über den Endbereich des
Längsausgleichelementes 6 wird weiterhin ein Knickschutz 11
aufgebracht, der einerseits das Ende des Längsausgleichsele
mentes 6 aufnimmt und andererseits als Durchmesserausgleich
auf die innere Bewehrungsdrahtlage 17 des zu verbindenden
Kabels zur Durchmesseranpassung aufgebracht ist. In den Ein
führungsbereichen können die Bewehrungen 16 bzw. 17 zusätzlich
mit Anpassungsspiralen zur Durchmesseranpassung überdeckt wer
den (nicht gezeichnet). Das Schutzrohr 5, das am Längsaus
gleichselement 6 angesetzt ist, ist biegsam, wobei es elastisch
oder auch plastisch verformbar ist. Die Spleißkassette 3 be
steht vorzugsweise aus Kunststoff. Die verwendeten Schrumpf
schläuche dienen zur Dichtung, zur Isolierung und als Korro
sionsschutz. Zusätzlich können zwischen den einzelnen Drähten
der Verbindungsspirale auch weitere Fülldrähte angeordnet wer
den.
Wenn dünnere Kabel verwendet werden, kann die Bewehrung be
reits im Eingangsbereich mit einer Aufdickspirale an den
Durchmesser der flexiblen Muffe 30 bzw. deren Elemente ange
paßt werden. Dieses "Aufdicken" erfolgt soweit, bis der Ader
spleiß dann etwa durchmessergleich mit der Aufdickspirale ist
(nicht gezeichnet).
Diese neue Muffe kann als Verbindungselement zwischen bewehr
ten Seekabeln wie auch bei Lichtwellenleitererdseilkabeln in
Hochspannungsübertragungsstrecken angeordnet werden.
Claims (26)
1. Muffe (30) mit einer äußeren Umhüllung (9) aus schrumpfba
rem Material für die Aufnahme von Spleißen (1) bewehrter Ka
bel (22, 23), vorzugsweise Lichtwellenleiterkabel,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie (30) in Längsrichtung flexibel und zugfest ausgebildet
ist, wobei die in beiden Eingangsbereichen der Muffe (30) ab
gesetzten Bewehrungen (16, 17) der zu verbindenden Kabel (22,
23) mit einer den gesamten, mit Verbindungs-, Längsausgleichs
und Schutzelementen (3, 5, 6) versehenen Spleiß (1) überdecken
den Verbindungsspirale (12) zugfest verbunden sind.
2. Muffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlaglänge der Verbindungsspirale (12) im mittleren
Bereich der Muffe (30) größer ist als an den Eingangsberei
chen.
3. Muffe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Schlaglänge zu mittlerem Durchmesser
der Verbindungsspirale (12) im mittleren Bereich der Muffe
(30) größer als 20 und in den Eingangsbereichen kleiner als
15, vorzugsweise 8 ist.
4. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Adernspleißes mit den Verbindungs-,
Längsausgleichs- und Schutzelementen (3, 5, 6) etwa gleich
dem Durchmesser der Bewehrung (16, 17) der zu verbindenden
Kabel (22, 23) ist.
5. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verbindung von Lichtwellenleiterkabeln die ein
zelnen Lichtwellenleiterfaserspleiße (1) in einer geschlosse
nen, aufklappbaren Spleißkassette (3) angeordnet sind.
6. Muffe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißkassette (3) mit einer thixotropen Füllmasse
(2) auf Silicon- oder Petrolatbasis oder aus aliphatischen
Kohlenwasserstoffen gefüllt ist.
7. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Füllmasse, vorzugsweise Polyisobutylen, in den Frei
räumen (26) der Muffe (30) zwischen den Bewehrungsdrähten
(16, 17), der Verbindungsspirale (12) und ggf. einer Deck
spirale (13) eingebracht ist.
8. Muffe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse mit grobkörnigem Material, vorzugsweise
Sand, vermischt ist.
9. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein biegsames Schutzrohr (5) über der Spleißkassette (3)
angeordnet ist.
10. Muffe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (5) elastisch verformbar ist.
11. Muffe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (5) plastisch verformbar ist.
12. Muffe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (5) aus Metall, vorzugsweise aus Kupfer,
ist.
13. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsausgleichselement (6) aus einem Metallrohr (32),
einem daran angesetzten, vorzugsweise angeschweißten oder an
gelöteten Wellrohr (31) und einem mit dem Kabelrohr (19) zu
verbindenden, vorzugsweise anlötbaren Rohrstutzen (28) be
steht.
14. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (5) mit dem Längsausgleichselement (6)
verbunden ist.
15. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelspleiß (1) hermetisch dicht mit einem Metallge
häuse (3) abgeschlossen ist.
16. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schrumpfschlauch (7) über dem Längsausgleichselement
(6) und dem mit dem Schutzrohr (5) überdeckten Spleiß (1) dicht
aufgeschrumpft ist.
17. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungen (16, 17) der zu verbindenden Kabel (22,
23) stufenförmig abgesetzt sind und daß an den Enden der
stufenförmig abgesetzten Bewehrungen (16, 17) ein Knickschutz
(11) angeordnet ist, der sich bis zum Längsausgleichselement
(6) erstreckt und vorzugsweise den Anfangsbereich des Schrumpf
schlauches (5) des Längsausgleichselementes (6) hülsenförmig
überdeckt.
18. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsspirale (12) im mittleren Bereich gedehnt
ist.
19. Muffe nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß Fülldrähte im gedehnten Bereich der Verbindungsspirale (12)
angeordnet sind.
20. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der Verbindungsspirale (12) eine Deckspirale (13)
angeordnet ist.
21. Muffe nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckspirale (13) eine der Verbindungsspirale (12) ent
gegenwirkende Schlagrichtung aufweist.
22. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingebrachten Korrosionsschutzmittel in den Freiräu
men der Muffe (30) mit Haftmitteln, z. B. mit Schleifmitteln
bzw. Sand, versehen sind.
23. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungen (16, 17) in den Einführungsbereichen mit
Anpassungsspiralen überdeckt sind.
24. Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie (30) als Verbindungselement zwischen Seekabeln, vor
zugsweise mit Lichtwellenleitern, angeordnet ist.
25. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie (30) als Verbindungselement zwischen Lichtwellenlei
tererdseilkabeln in Hochspannungsübertragungsstrecken ange
ordnet ist.
26. Muffe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißkassette (3) mit einer metallenen U-Schiene um
schlossen wird, die den Kassettendeckel geschlossen hält und
die Enden der Längsausgleichselemente (28) gegeneinander ab
stützt.
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DE4126464C2 DE4126464C2 (de) | 2001-06-21 |
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DE (1) | DE4126464C2 (de) |
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