DE3525723A1 - Unterwasserleitung fuer nachrichtenuebertragung mittels optischer fasern - Google Patents
Unterwasserleitung fuer nachrichtenuebertragung mittels optischer fasernInfo
- Publication number
- DE3525723A1 DE3525723A1 DE19853525723 DE3525723A DE3525723A1 DE 3525723 A1 DE3525723 A1 DE 3525723A1 DE 19853525723 DE19853525723 DE 19853525723 DE 3525723 A DE3525723 A DE 3525723A DE 3525723 A1 DE3525723 A1 DE 3525723A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- cables
- line according
- metal
- metal housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4415—Cables for special applications
- G02B6/4427—Pressure resistant cables, e.g. undersea cables
- G02B6/4428—Penetrator systems in pressure-resistant devices
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4439—Auxiliary devices
- G02B6/444—Systems or boxes with surplus lengths
- G02B6/4441—Boxes
- G02B6/4448—Electro-optic
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Unterwasserleitung für Nachrichtenübertragung mittels optischer Fasern
Die Erfindung betrifft Unterwasserleitungen für Nachrichtenübertragung
mittels optischer Fasern, und zwar derjenigen Art, die optoelektronische Verstärker für die übertragenen
Signale aufweist.
Eine typische Leitung der in Rede stehenden Art umfaßt wenigstens zwei Unterwasserkabel mit optischen Fasern,
die in Reihe angeordnet sind und zwischen denen eine Einrichtung angeordnet und angeschlossen ist, die optoelektronische
Verstärker enthält, d. h. diejenigen Elemente, die ein Verstärken und Übertragen der von den optischen
Fasern des stromaufwärtigen Kabels empfangenen Signale zu den optischen Fasern des stromabwärtigen Kabels schaffen.
Die Verbindung zwischen der Einrichtung und den Unterwasserkabeln muß nicht nur eine Verbindung zwischen den optischen
Fasern der Kabeln mit den optoelektronischen Verstärkern vorsehen, sondern sie muß auch die Kontinuität
zwischen der mechanisch widerstandsfähigen Bewehrung der Kabel und auch eine zuverlässige Impermeabilität gegen das
Eindringen von Wasser in die Verbindungszone gewährleisten.
Unterwasserkabel bekannter Leitungen besitzen eine mechanisch widerstandsfähige Bewehrung, die aus einem Gebilde
hergestellt ist, welches aus Stahldrähten besteht, die den metallenen wasserdichten Mantel umgeben oder umschreiben
und demgemäß auch die Zone umgeben, in welcher die optischen Fasern angeordnet sind.
Bei den bekannten Leitungen ist die Kontinuität zwischen den Bewehrungen der Kabel im Bereich der die optoelektronischen
Verstärker enthaltenden Einrichtung auf einer der beiden nachstehend angegebenen Weisen verwirklicht.
Bei der ersten Weise werden die einzelnen Drähte der Bewehrung der Kabel an dem Einrichtungsgehäuse befestigt, welches
mit Schlitzen versehen ist, um den Anschluß ausführen zu können. Bei diesem Beispiel stellt das Einrichtungsgehäuse
einen integralen Teil der Bewehrung der Leitung dar. Daher muß es in der Lage sein, den mechanischen Beanspruchungen
zu widerstehen, die während der Arbeitsvorgänge des Verlegens der Kabel oder der Leitung und/oder während der Arbeitsvorgänge
des Einholens der Kabel bzw. der Leitung auftreten.
Die zweite Weise besteht darin, die Drähte der beiden Kabelbewehrungen
direkt aneinander zu befestigen, nachdem sie über dem Gehäuse der Einrichtung angeordnet worden sind,
welche die optoelektronischen Verstärker enthält.
Bei diesen beiden Weisen ist es erforderlich, eine mechanische Verbindung für jeden Draht der Kabelbewehrungen
herzustellen. Dadurch wird die Gewährleistung der mechanischen Kontinuität zwischen den Kabelbewehrungen sehr komplex
und schwierig auszuführen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Leitungen liegt in der nicht ausreichenden Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen
den optischen Fasern der Kabeln und den optoelektronischen Verstärkern.
Diese nicht ausreichende Zuverlässigkeit der Verbindungen hängt im wesentlichen von den Schwierigkeiten ab, die während
der Herstellung von ihnen angetroffen werden.
Tatsächlich sind bei den bekannten Leitungen die optischen Fasern der Kabel, die mit den optoelektronischen Verstärkern
verbunden werden müssen, von der mechanisch widerstandsfähigen Bewehrung der Kabel umgeben. Demgemäß ist es schwierig,
Zugang zu den optischen Fasern zu erhalten. Als Folge dieser Tatsache ergeben sich Schwierigkeiten bei der Ausführung
der Verbindung zwischen den optischen Fasern mit dem Ergebnis, daß hinsichtlich dieser Verbindungen nicht ausreichende
Zuverlässigkeit erhalten ist.
Selbst die wasserdichte Verbindung zwischen den Kabelmänteln und dem Gehäuse der die optoelektronischen Verstärker enthaltenden
Einrichtung ist bei den bekannten Leitungen schwierig auszuführen, weil sogar diese Verbindung behindert ist
durch das Vorhandensein der mechanisch widerstandsfähigen Bewehrung der Kabel.
Daher besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Unterwasserleitung für Nachrichtenübertragung mittels
optischen Fasern, die optoelektronische Verstärker enthaltende Einrichtungen umfaßt, derart auszuführen, daß die
bei den bekannten Leitungen vorhandenen Nachteile überwunden oder vermieden sind.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine ünterwasserleitung für Nachrichtenübertragung mittels optischen Fasern,
mit wenigstens zwei Unterwasserkabeln mit optischen Fasern, die mit Mänteln versehen und in Reihe angeordnet sind und
zwischen denen eine Einrichtung angeordnet ist, welche optoelektronische Verstärker für die übertragenen Signale enthält.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Leitung dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte mechanische widerstandsfähige
Bewehrung der Kabel in ihrer radial innersten Zone angeordnet ist, die die optoelektronischen Verstärker enthaltende
Einrichtung mit einem durchgehenden Hohlraum versehen
ist, welcher wenigstens einen Bauteil einer mechanischen Verbindung für die Kabelbewehrungen aufnimmt, Systeme
zum Blockieren der Einrichtung vorgesehen sind, und daß wenigstens eine wasserdichte metallene Hülle oder ein
wasserdichtes metallenes Gehäuse die die optoelektronischen Verstärker enthaltende Einrichtung umgibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Teiles einer
Leitung gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung, welche die optoelektronischen Verstärker für die
durch die optischen Fasern übertragenen Signale enthält.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 analoge Längsquerschnittsansicht
einer abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung
.
Fig. 4 ist eine der Fig. 1 analoge Längsquerschnittsansicht
einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Eine Unterwasserleitung für Nachrichtenübertragung mit optischen Fasern gemäß der Erfindung umfaßt wenigstens zwei
Unterwasserkabel mit optischen Fasern, die in Reihe angeordnet sind und· zwischen denen eine Einrichtung angeordnet
ist, welche optoelektronische Verstärker für die übertragenen Signale enthält.
In einer Leitung gemäß der Erfindung sind die optischen Faserkabel
von derjenigen Art, bei welcher die mechanisch widerstandsfähige Bewehrung in der radial innersten Zone
j nee' tr-).gi:--;h J
j ge ander'; }
der Kabel angeordnet ist.
Kabel sind beispielsweise in den italienischen Patentanmeldungen 20 620 A/84 und 20 621 A/84 (deutsche Patentanmeldungen
P 35 13 859.9 und P 35 13 858.0) beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil bzw. eine Länge einer
Unterwasserleitung gemäß der Erfindung dargestellt, in welchem bzw. in welcher die die optoelektronischen Verstärker
enthaltende Einrichtung vorgesehen ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind an den sich zugewandten Enden der beiden Kabel 1 und 2, die von der
zuvor genannten Art sind, die einzelnen Bauteile in abgestufter Weise abgestreift.
Insbesondere sind abgestreift oder gestrippt:
- die Bewehrungen 3 und 4, die durch gegen Torsion beständige kompakte Seile dargestellt und in der radial innersten
Zone der Kabel 1 und 2 angeordnet sind,
- kleine Rohre oder Schläuche^, die mit einem inkompressiblen
Fluid, beispielsweise mit einem Petroleumgel, einem Silikonfett oder dgl. gefüllt sind und in denen optische Fasern
lose aufgenommen sind, und
- die Mäntel 6 und 7.
Die Bewehrungen 3 und 4 der Kabel 1 und 2 sind durch eine mechanische Verbindung aneinander befestigt. Allgemein ist
wenigstens ein Bauteil dieser mechanischen Verbindung in einem Hohlraum 9 einer optoelektronische Verstärker enthaltenden
Einrichtung 10 aufgenommen, wobei die optoelektronischen
Verstärker für das Übertragen der Signale nicht dargestellt
sind, weil sie von an sich bekannter Art sind.
Gemäß Fig. 1 besteht die mechanische Verbindung einzig aus einer Preßklemme 8, welche die Bewehrungen 3 und 4
Ende an Ende festlegt. Als eine Alternative zur Verwendung der Klemme 8 kann eine gehärtete Schweißung oder Lötung
verwendet werden.
Die Klemme 8 ist in dem durchgehenden Hohlraum 9 des wasserdichten
zylindrischen Metallgehäuses der Einrichtung au fgenommen.
Die Einrichtung 10 ist mit einem System versehen, welches an den Kabelbewehrungen 3 und 4 derart befestigt werden
soll oder kann, daß die Einrichtung 10 mit Bezug auf die Bewehrungen 3 und 4 keine Dreh- oder Längsbewegungen ausführt
.
Diese Verbindung ist realisiert mittels Flanschen 11, die
in die Stirnflächen 12 des Gehäuses der Einrichtung 10 eingeschraubt oder an diese angeschweißt sind, und zwar im
Bereich der Öffnung des durchgehenden Hohlraumes 9, wobei die Bünde 13 der Flansche 11 an den Kabelbewehrungen 3 und
4 der Kabel 1 und 2 gesichert sind.
An der zylindrischen Fläche 14 des Gehäuses der Einrichtung 10 befindet sich eine radial vorragende Verlängerung 15,
über welche eine mechanische Verbindung zwischen der Einrichtung 10 und dem nachstehend zu beschreibenden wasserdichten
Metallgehäuse 16 bewirkt ist, das an einer Stelle 17, beispielsweise mittels einer Schweißung in abgedichteter
Weise an den Metallmänteln 6 und 7 der Kabel 1 und 2 befestigt ist, oder auch durch Klebstoff wie Mastix, wenn
die Mäntel 6 und 7 aus Kunststoffmaterial bestehen sollten.
Rund um das Metallgehäuse 16 ist eine Kunststoffschicht 18
angeordnet, die an den Kunststoffmänteln 19 der Kabel 1 und
2 befestigt ist.
Rund um die Kunststoffschicht 18 können weitere Schutzschichten
oder Schutzlagen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, beispielsweise gewickelte Bänder zum Schutz gegen
Schiffsschrauben, falls die Kabel 1 und 2 solche Schutzschichten aufweisen sollten.
Wie zuvor gesagt, ist ein wasserdichtes Metallgehäuse 16 in abgedichteter Weise an den Mänteln 6 und 7 der Kabel 1
und 2 befestigt, und das genannte Gehäuse oder die Hülle 16 umgibt die Einrichtung 10. Die wasserdichte Metallhülle
16 ist eine Hülle oder ein Gehäuse, welches gegenüber hydrostatischem Druck widerstandsfähig ist, welchem es nach dem
Verlegen der Leitung unterworfen wird. Die Hülle umfaßt zwei symmetrische Hülsen, von denen jede einen kegelstumpfförmigen
Zwischenteil 20 hat, von dessen Enden in axialer Richtung eine erste zylindrische Länge 21 und eine zweite
zylindrische Länge 22 ausgehen.
Die zylindrischen Längen 21 sind auf die abgestreiften oder bloßgelegten Enden der Kabelmäntel 6 und 7 aufgepaßt. Weiterhin
sind sie an diesen Enden in abgedichteter Weise durch die Schweißung bei 17 befestigt, wenn die Mäntel 6 und 7
aus Metall bestehen, oder, wenn die Kabelmäntel aus Kunststoffmaterial
bestehen, sind sie an diesen Enden mittels eines Mastix befestigt.
Die zylindrischen Längen 22 sind gegenseitig in abgedichteter Weise festgelegt. Weiterhin sind sie beispielsweise
mittels einer Schweißung 23 an der Verlängerung 15 des Gehäuses 4 der Einrichtung 10 befestigt.
Auf diese Weise ist eine mechanische Verbindung zwischen
dem wasserdichten Metallgehäuse 16 und der Einrichtung 10 geschaffen, die ihrerseits über die Flansche 11 und 12 mit
den Bewehrungen 3 und 4 der Kabel 1 und 2 mechanisch verbunden ist. Als Folge wird während des Verlegens der Lei-
tung das Gewicht des Metallgehäuses 16 von den Bewehrungen 3 und 4 der Kabel 1 und 2 getragen, so daß durch dieses
Gewicht die Verbindung bei 17, über welche die Abdichtung
zwischen den Kabelmänteln 6 und 7 und dem Gehäuse 16 hervorgerufen ist, keinerlei mechanischen Beanspruchungen unterworfen
wird.
Gemäß einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist die Verlängerung oder der Vorsprung 15, der von
der zylindrischen Fläche 14 des Gehäuses 4 der Einrichtung 10 frei vorragt, nicht vorhanden. Bei einem solchen Beispiel
ist um die Außenfläche der Schicht 18 herum eine Metallbewehrung vorgesehen, die sich für eine gewisse Länge
über die Außenflächen der Lage 19 der Kabeln 1 und 2 erstreckt. Der einzige Zweck dieser Bewehrung besteht darin,
mittels Reibung das Gewicht des Metallgehäuses 16 auf die Außenflächen der Kabel zu übertragen.
Allgemein sind in einer Leitung gemäß der Erfindung Elemente vorgesehen, um zu verhindern, daß das Gewicht des Metallgehäuses
16 schwer auf die Abdichtungsverbindungen bei 17 drückt, mittels denen das Gehäuse mit den Kabelmänteln
6 und 7 fest verbunden ist.
Weiterhin und vorzugsweise ist das Gehäuse 16 mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt, beispielsweise mit einem
Petroleumgel, einem Silikonfett oder dgl. In dem Gehäuse 16 sind die Verbindungen 24 zwischen den optischen Fasern
der Kabel 1 und 2, die in kleinen Rohren oder Schläuchen 5 aufgenommen sind, und auch die in den abgedichteten
Abzweigen 25 aufgenommenen optischen Fasern eingeschlossen, die aus der Einrichtung 10 austreten und die aus den optoelektronischen Verstärkern austreten.
Offensichtlich sind, wenn die optischen Fasern der Kabeln 1 und 2 nackt oder bloß sind, d. h. nicht in den kleinen
Rohren oder Schläuchen lose aufgenommen sind, nur die Endlängen
der optischen Fasern im Gehäuse 16 vorhanden. In einem solchen Fall werden die Verbindungen zwischen den
optischen Fasern der Kabel und den optischen Fasern der Abzweige 25 ausschließlich durch Stumpfschweißung hergestellt.
Weiterhin sind im Inneren des Gehäuses 16 die nicht dargestellten Verbindungen zwischen den elektrischen Leitern
(welche die Bewehrungen und die Metallmantel der Kabel sind, oder ein leitendes Element, wenn die Kabelmantel aus
Kunststoffmaterial bestehen sollten) aufgenommen, die in
den Kabeln 1 und 2 vorhanden sind, und auch die elektrischen Stromkreise (der Einrichtung 8), die für die Funktion
oder das Arbeiten der optoelektronischen Verstärker erforderlich sind.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Erfindung
dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 lediglich durch die mechanische Verbindung
zwischen den Bewehrungen 3 und 4 der Kabel 1 und 2 unterscheidet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Inneren des durchgehenden Hohlraumes 9 der Einrichtung 10 ein gegen Zugbeanspruchung
widerstandsfähiges Element 26 vorhanden, welches beispielsweise aus einer Metallstange, aus einer Länge eines
gegen Drehung widerstandsfähigen kompakten Metallseiles oder dgl. besteht und deren bzw. dessen Enden 27 und 28
für eine gewisse Länge aus dem durchgehenden Hohlraum 9 austreten.
Bei dieser Ausführungsform sind die Bünde 13 der Flansche 11, die an den Stirnflächen oder Stirnplatten 12 des Gehäuses
16 in der Einrichtung 10 befestigt sind, an dem gegen
Zugbeanspruchung widerstandsfähigen Element 2 6 festgelegt.
Weiterhin sind die Bewehrungen 3 und 4 der Kabel 1 und 2 Ende an Ende mit den Enden 27 und 28 des Elementes 26 angeordnet,
und sie sind durch Preßklemmen 29 an diesen festgelegt, die außerhalb des durchgehenden Hohlraumes 9 angeordnet
sind. Alternativ kann die Verbindung zwischen den Bewehrungen 3 und 4 und den Enden 27 und 28 des Elementes
26 durch eine gehärtete Schweißung, eine Hartlötung oder dgl. hergestellt werden.
In Fig. 4 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform dar
gestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 lediglich durch das Vorhandensein zweier metallener
Hilfsgehäuse oder Hilfshüllen 30 unterscheidet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat jedes der metallenen Hilfsgehäuse 30 kegelstumpfförmige Gestalt. Die kleinere Basis
31 der kegelstumpfförmigen Gestalt ist in abgedichteter Weise an einer Stelle 32 an dem Mantel eines Kabels festgelegt,
wohingegen die größere Basis 35 an einem Flansch 3 4 abgedichtet befestigt ist, der durch das Gehäuse der
Einrichtung 10 dargestellt ist bzw. an diesem gebildet ist.
Die metallenen Hilfsgehäuse 30, die ebenfalls mit einem
inkompressiblen Fluid gefüllt sind, welches von der oben
angegebenen Art sein kann, umgeben in abgedichteter Weise die Verbindungen 24 zwischen den optischen Fasern in den
kleinen Rohren oder Schläuchen 5 der Kabel 1 und 2 und den optischen Fasern der abgedichteten Zweige 25, die aus der
Einrichtung 10 austreten, wobei als Folge ihres Vorhandenseins auch die Zuverlässigkeit betreffend die Wasserdichtheit
verbessert ist.
Aus dem zuletzt genannten Grunde ist die Ausführungsform gemäß Fig. 4 besonders geeignet zur Verwendung in Fällen, ·
bei denen die optischen Fasern dei? Kabel bloß liegen,
d. h. nicht in den oben genannten kleinen Rohren oder Schläuchen 5 aufgenommen sind.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der verschiedenen Ausführ
ungs formen und auch aus den nachfolgenden Gesichtspunkten
oder Betrachtungen ist zu verstehen, daß durch die vorliegende Erfindung die oben genannten Zwecke erreicht werden.
Als erstes und vor allem wird bei einer Unterwasserleitung für Nachrichtenübertragung mittels optischer Fasern
gemäß der Erfindung die mechanische Kontinuität zwischen den Bewehrungen der Kabel im Bereich der die optoelektronischen
Verstärker enthaltenden Einrichtung schnell und einfach erhalten. Tatsächlich wird diese Kontinuität
gleichzeitig für alle Bauteile der mechanischen Bewehrungen der beiden Kabel erhalten, so daß nicht die verschiedenen
Drähte einzeln verbunden werden müssen, wie es bei den bekannten Leitungen der Fall ist.
Weiterhin ist die Verbindung zwischen den optischen Fasern der Kabel und den optischen Fasern der Abzweige, die aus
der die optoelektronischen Verstärker enthaltenden Einrichtung austreten, zuverlässig, weil, wenn diese Verbindung
ausgeführt wird, keine Elemente vorhanden sind, die den Zugang zu den Stellen behindern würden, an denen die Verbindungen
ausgeführt werden, so daß keine Elemente vorhanden sind, die das Ausführen der Verbindungen stören könnten.
Schließlich kann die Wasserdichtheit der Leitung im Bereich der die optoelektronischen Verstärker enthaltenden Einrichtung
in maximalem Ausmaß gewährleistet sein im Hinblick auf die Tatsache, daß selbst hier nichts vorhanden ist, was beim
Ausführen der Schweißungen oder der Abdichtungsvorgänge zwi-
/η,
sehen dem Metallgehäuse und den Kabelmänteln ein Hindernis
darstellen könnte.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Leerseite -
Claims (9)
- Patentansprücheünterwasserleitung für Nachrichtenübertragung mittels optischen Fasern, mit wenigstens zwei Unterwasserkabeln (1, 2) mit optischen Fasern/ die mit Mänteln, versehen und in Reihe angeordnet sind und zwischen denen eine Einrichtung (10) angeordnet ist, welche optoelektronische Verstärker für die übertragenen Signale enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung folgendes umfaßt:POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35 794- die gesamte mechanisch widerstandsfähige Bewehrung (3, 4) der Kabel (1, 2) ist in der radial innersten Zone der Kabel angeordnet,- die die optoelektronischen Verstärker enthaltende Einrichtung (10) ist mit einem durchgehenden Hohlraum (9) versehen, der wenigstens einen Bauteil (8) einer mechanischen Verbindung der Kabelbewehrungen aufnimmt, wobei Systeme zum Blockieren oder Festlegen der Einrichtung ebenfalls vorgesehen sind, und- wenigstens ein wasserdichtes Metallgehäuse (16) ist um die die optoelektronischen Verstärker enthaltende Einrichtung herum angeordnet.
- 2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung der Kabelbewehrungen (3,-4), die in dem durchgehenden Hohlraum (9) der Einrichtung (10) aufgenommen ist/ eine Druck- oder Preßklemrae (8) aufweist, welche die Kabelbewehrungen Ende an Ende miteinander verbindet.
- 3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil der mechanischen Verbindung für die Kabelbewehrungen (3, 4), der in dem durchgehenden Hohlraum (9) aufgenommen ist, ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiges Element (26) ist, dessen Enden (27, 28) außerhalb des durchgehenden Hohlraumes liegen, und daß Druck- oder Preßklemmen (29) vorgesehen sind, um die Enden der Kabelbewehrungen mit den Enden des gegen Zugbeanspruchung widerstandsfähigen Elementes Ende an Ende zu verbinden.
- 4. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdichte Metallgehäuse (16) zwei symmetrische Hülsen aufweist, deren jede einen mittleren kegelstumpfförmigen Abschnitt hat, von dessen Endenin axialer Richtung ein erster und ein zweiter zylindrischer Abschnitt ausgehen, von denen der erste in abgedichteter Weise an dem Mantel eines Kabels, und von denen der zweite Abschnitt in abgedichteter Weise an dem entsprechenden Abschnitt der anderen Hülse befestigt ist .
- 5. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß zwei metallene Hilfsgehäuse (30) in dem Metallgehäuse eingeschlossen sind, und daß jedes Hilfsgehäuse in abgedichteter Weise an dem Mantel des Kabels und an der Wand der die optoelektronischen Verstärker enthaltenden Einrichtung (10) befestigt ist, die dem Kabel zugewandt ist.
- 6. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß ein Element vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Gewicht des Metallgehäuses auf ihre Abdichtverbindung mit den Mänteln des Kabels wirkt.
- 7. Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, welches verhindert, daß das Gewicht des Metallgehäuses nach unten auf die Abdichtverbindung mit den Mänteln der Kabel wirkt, eine Verlängerung oder einen Vorsprung (15) aufweist, der von der Umfangsflache (14) der Einrichtung (10) frei vorragt und an dem Metallgehäuse (16) befestigt ist.
- 8. Leitung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlängerung bzw. der Vorsprung (15) der von einer Fläche der Einrichtung (10) frei vorragt, an dem Metallgehäuse befestigt ist, indem dazwischen zylindrische Abschnitte angeordnet sind, die gegenseitig abgedichtet befestigt sind und zu den das Metallgehäuse darstellenden Hülsen gehören.
- 9. Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, welches verhindert, daß das Gewicht des Metallgehäuses auf die Abdichtverbindung mit den Kabelmänteln v/irkt oder drückt, eine Metallbewehrung aufweist, die rund um das Metallgehäuse und rund um die diesem benachbarten Kabelabschnitte derart angeordnet ist, daß auf die Außenflächen der Kabel eine Reibung ausgeübt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT22161/84A IT1176522B (it) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Linea sottomarina per telecomunicazioni a fibre ottiche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525723A1 true DE3525723A1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=11192415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525723 Withdrawn DE3525723A1 (de) | 1984-08-01 | 1985-07-18 | Unterwasserleitung fuer nachrichtenuebertragung mittels optischer fasern |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4717232A (de) |
AU (1) | AU573017B2 (de) |
BR (1) | BR8503469A (de) |
CA (1) | CA1252660A (de) |
DE (1) | DE3525723A1 (de) |
ES (1) | ES8700450A1 (de) |
FR (1) | FR2568737B1 (de) |
GB (1) | GB2162656B (de) |
GR (1) | GR851873B (de) |
IT (1) | IT1176522B (de) |
MX (1) | MX157771A (de) |
NO (1) | NO168972C (de) |
NZ (1) | NZ212919A (de) |
SE (1) | SE462455B (de) |
SG (1) | SG56588G (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2168500B (en) * | 1984-12-12 | 1988-09-07 | Stc Plc | Optical fibre connector |
IT1184648B (it) * | 1985-06-26 | 1987-10-28 | Pirelli Cavi Spa | Linea sottomarina per telecomunicazioni a firbre ottiche |
IT1202607B (it) * | 1987-03-02 | 1989-02-09 | Pirelli Cavi Spa | Giunto per cavi di telecomunicazione a fibre ottiche |
IT1222135B (it) * | 1987-07-27 | 1990-09-05 | Pirelli Cavi Spa | Linea sottomarina per telecomunicazioni a fibre ottiche |
US4896939A (en) * | 1987-10-30 | 1990-01-30 | D. G. O'brien, Inc. | Hybrid fiber optic/electrical cable and connector |
US4846545A (en) * | 1988-03-30 | 1989-07-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fiber optic cable connection |
GB2228340B (en) * | 1989-02-16 | 1993-02-10 | Stc Plc | Hermetic gland for optical fibres |
US4923274A (en) * | 1989-06-26 | 1990-05-08 | Siecor Corporation | Connector for optical fibers |
US5085494A (en) * | 1990-10-29 | 1992-02-04 | Aurora Optics, Inc. | Fiber optic splice means and method |
GB2256285B (en) * | 1991-06-01 | 1995-02-01 | Northern Telecom Ltd | Underwater cable joints |
US5461688A (en) * | 1994-09-02 | 1995-10-24 | Augat Inc. | Fiber optic connector with electrical contact |
JP2679665B2 (ja) * | 1995-03-08 | 1997-11-19 | 日本電気株式会社 | 海底中継器構造 |
DE29512268U1 (de) * | 1995-07-29 | 1995-09-28 | Alcatel Kabel AG & Co., 30179 Hannover | Vorrichtung zur Verbindung von zwei elektrischen Luftkabeln |
US6278823B1 (en) * | 1999-03-09 | 2001-08-21 | Litton Systems, Inc. | Sensor array cable and fabrication method |
US7529020B2 (en) * | 2002-11-19 | 2009-05-05 | Huawei Marine Networks Co., Ltd. | Optical amplifier module housed in a universal cable joint for an undersea optical transmission system |
CN100409508C (zh) * | 2002-11-19 | 2008-08-06 | 雷德斯凯萨布斯有限公司 | 布置在海底光学传输系统的通用光缆接头中的光学放大器模块 |
US7068419B2 (en) * | 2004-03-12 | 2006-06-27 | Red Sky Subsea Ltd. | Overmolded, ultra-small form factor optical repeater |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0067673B1 (de) * | 1981-06-17 | 1987-01-28 | British Telecommunications | Verbinden von optischen Faserkabeln |
GB2128357B (en) * | 1982-10-06 | 1986-05-21 | Standard Telephones Cables Ltd | Optical fibre cables |
GB2138057B (en) * | 1984-04-11 | 1987-09-30 | Tekken Constr Co | Method of building strengthened, embanked foundation |
IT1175835B (it) * | 1984-04-19 | 1987-07-15 | Pirelli Cavi Spa | Cavo sottomarino per telecomunicazioni a fibre ottiche |
IT1175834B (it) * | 1984-04-19 | 1987-07-15 | Pirelli Cavi Spa | Cavo sottomarino per telecomunicazioni a fibre ottiche |
-
1984
- 1984-08-01 IT IT22161/84A patent/IT1176522B/it active
-
1985
- 1985-07-18 US US06/756,777 patent/US4717232A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-07-18 DE DE19853525723 patent/DE3525723A1/de not_active Withdrawn
- 1985-07-19 SE SE8503535A patent/SE462455B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-07-22 BR BR8503469A patent/BR8503469A/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-07-24 GB GB08518663A patent/GB2162656B/en not_active Expired
- 1985-07-25 AU AU45535/85A patent/AU573017B2/en not_active Ceased
- 1985-07-25 FR FR8511381A patent/FR2568737B1/fr not_active Expired
- 1985-07-30 CA CA000487749A patent/CA1252660A/en not_active Expired
- 1985-07-30 GR GR851873A patent/GR851873B/el unknown
- 1985-07-30 NZ NZ212919A patent/NZ212919A/xx unknown
- 1985-07-31 NO NO853031A patent/NO168972C/no unknown
- 1985-08-01 ES ES546509A patent/ES8700450A1/es not_active Expired
- 1985-08-01 MX MX106172A patent/MX157771A/es unknown
-
1988
- 1988-08-26 SG SG565/88A patent/SG56588G/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8503535L (sv) | 1986-02-02 |
ES8700450A1 (es) | 1986-10-16 |
IT1176522B (it) | 1987-08-18 |
NO853031L (no) | 1986-02-03 |
FR2568737A1 (fr) | 1986-02-07 |
IT8422161A0 (it) | 1984-08-01 |
NZ212919A (en) | 1989-04-26 |
AU573017B2 (en) | 1988-05-26 |
NO168972B (no) | 1992-01-13 |
SE462455B (sv) | 1990-06-25 |
GB8518663D0 (en) | 1985-08-29 |
AU4553585A (en) | 1986-02-06 |
GB2162656A (en) | 1986-02-05 |
GR851873B (de) | 1985-12-02 |
FR2568737B1 (fr) | 1988-09-16 |
MX157771A (es) | 1988-11-30 |
BR8503469A (pt) | 1986-04-15 |
ES546509A0 (es) | 1986-10-16 |
CA1252660A (en) | 1989-04-18 |
NO168972C (no) | 1992-04-29 |
SE8503535D0 (sv) | 1985-07-19 |
SG56588G (en) | 1989-05-26 |
GB2162656B (en) | 1988-06-02 |
US4717232A (en) | 1988-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525723A1 (de) | Unterwasserleitung fuer nachrichtenuebertragung mittels optischer fasern | |
DE3513859C2 (de) | Unterwasser-Nachrichtenkabel mit mehreren optischen Fasern | |
DE2940316C2 (de) | Durchführung für einen optischen Unterwasserverstärker | |
DE69010530T2 (de) | Verbinden von faseroptischen Kabeln. | |
DE3883045T2 (de) | Elektrisches Energiekabel mit Übertragung optischer Signale. | |
DE3688092T2 (de) | Faseroptisches Nachrichtenunterwasserkabel. | |
DE3513858A1 (de) | Unterwasser-nachrichtenuebertragungskabel mit optischen fasern | |
DE2512007A1 (de) | Uebertragungskabel mit verbindungsmuffe | |
DE3145022A1 (de) | Elektrisches unterwasserkabel | |
DE3523246A1 (de) | Verbindung fuer optische fasern aufweisende kabel, insbesondere optische fasern aufweisende unterwasser-nachrichtenuebertragungskabel | |
DE3330957A1 (de) | Laengswasserdichtes nachrichtenkabel | |
DE3538664C2 (de) | ||
DE29709748U1 (de) | Energieleiter | |
DE3103235A1 (de) | Universalmuffe fuer fernverbindungs- bzw. energiekabel | |
DE2025508A1 (de) | ||
DE3417636C2 (de) | Verbinder für ein Kabel zum Schleppen von Druckluft in das Wasser abgebenden Quellen als Signalerzeuger hinter einem seismischen Wasserfahrzeug | |
DE3637812A1 (de) | Kabelspleiss fuer optische kabel | |
DE19620432B4 (de) | Muffe für Kabel in Permafrostgebieten | |
DE2018513A1 (de) | Verfahren zur festen Verbindung eines Anschlußstückes mit einem länglichen biegsamen Element mit Leitungen zur übertragung von Energie oder Informationen | |
EP0371203B1 (de) | Druckdichte Muffe | |
DE1640130C (de) | Elektrische Kabelverbindung | |
DE1790145C3 (de) | Druckgas- und feuchtigkeitsdichte Durchführung elektrischer Leiter durch eine Schottwand | |
DE2854718C2 (de) | Zugfestes Kabel | |
DE1465427C (de) | Verfahren zur Verminderung von Zug oder Druckbeanspruchungen an Kabeln | |
DE4141570A1 (de) | Lwl-verzweigungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIRELLI CAVI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
|
8141 | Disposal/no request for examination |