DE3643249C2 - Metallische innere Umhüllung einer elektrischen Kabelverbindung - Google Patents
Metallische innere Umhüllung einer elektrischen KabelverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine metallische innere Umhüllung
einer elektrischen Kabelverbindung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Elektrische Kabelverbindungen für Starkstromkabel erfor
dern oft eine innere Umhüllung, die einen Behälter, z. B.
für Kabeltränkmasse, und eine elektrische Abschirmung bil
den soll und deshalb meistens aus Metall ausgeführt wird.
Wegen des Platzbedarfs der Aderverbindungen muß diese
innere Umhüllung in einem den Verbindungsbereich über
deckenden Mittelabschnitt einen verhältnismäßig großen
inneren Durchmesser haben, der in der Regel größer als der
äußere Durchmesser der Kabel ist. Zur Verbindung mit den
Abschirmlagen der Kabel muß die innere Umhüllung Endab
schnitte aufweisen, die sich zu den Abschmirmlagen der
Kabel hin ver
jüngen, und zwar meist konisch. In der Regel ist aus
Gründen der elektrischen Symmetrie die innere Umhüllung
als Rohr mit kreisrunden Querschnitten ausgeführt. Die
Herstellung des beschriebenen Aufbaues mit dem Mittel
abschnitt und den sich daran anschließenden, nach außen
verjüngenden Endabschnitten am Einsatzort ist nicht
einfach. Normalerweise wird die beschriebene metallische
innere Umhüllung am Einsatzort aus Metallblech, zum
Beispiel verbleitem Stahlblech, hergestellt, und die
erforderlichen Verbindungen werden durch Löten bewirkt.
Diese Arbeitsweise ist umständlich und zeitraubend und
erfordert große Sorgfalt. Zum Löten der verhältnismäßig
großen Bauteile ist in der Regel eine offene Flamme
erforderlich; dies ist bei vielen Anwendungen aus
Sicherheitsgründen unerwünscht.
Zur Bekämpfung der beschriebenen Schwierigkeiten ist es
nach der DE 27 12 744 A1 bekannt, eine radial geteilte
innere Umhüllung vorzusehen, deren Teile vorgefertigt sind
und am Einsatzort durch mehrere Schrauben unter Zwischenlage einer
Dichtung miteinander verbunden werden. Auch dies ist umständlich und
zeitraubend, und es sind verhältnismäßig viele Bauteile
erforderlich; in dem oft sehr beengten Raum am Einsatz
ort ist dies sehr unbequem.
Aus ZA 70/5750 ist eine metallische innere Umhüllung der
eingangs genannten Art bekanntgeworden. Ein erster Endteil
wird vom anderen Ende des Mittelteils angeführt und wirkt
mit einem konischen Endabschnitt mit einer Schulter des
Mittelteils zusammen. Das zweite Endteil wird im Durchmes
ser etwas vergrößert ausgebildet und über das andere Ende
des Mittelteils geschoben. Die Endteile werden klebend mit
dem Mittelteil verbunden. Diese Verklebung hat in erster
Linie den Sinn, die metallische und damit leitende Verbin
dung zu gewährleisten. Ein Vergießen der inneren Muffe ist
unmittelbar nicht vorgesehen.
Aus DE-GM 19 21 568 ist auch bekanntgeworden, zylindrische
Endabschnitte der Endteile mit dem zylindrischen Mittelteil
über ein teleskopisches Einstecken miteinander zu verbin
den. Bei einer Muffe nach DE-GM 18 97 970 wird ein zweitei
liges Endteil in ein rohrförmiges Stück eingesetzt, wobei
ein umgebogenes Ende mit einer entsprechenden Ausnehmung
der Muffe aus Kunststoff zusammenwirkt, und ein metalli
scher Gegenring wird um Endteil und zylindrische Muffe
gleichzeitig herumgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine metallische
innere Umhüllung für eine Kabelverbindung so zu gestalten,
daß sie auch am Einsatzort und auch in beengten Räumen
bequem und rasch hergestellt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Umhüllung haben die Endteile
normalerweise einen so kleinen Durchmesser, daß sie nicht
über die Kabel, sondern nur über die von dem Kabelmantel
befreite Abschirmlage bewegt werden können. Durch die er
findungsgemäße Bauweise braucht nur ein verhältnismäßig
kurzes Stück Kabelmantel abgesetzt zu werden, so daß die
Gesamtabmessungen der fertigen Kabelverbindung, die noch
eine von Kabelmantel zu Kabelmantel reichende äußere Um
hüllung erhält, nicht störend größer sind als bei Verwen
dung innerer Umhüllungen, die in herkömmlicher Weise um
den Verbindungsbereich herum zusammengebaut werden. Das
axiale Zusammenstecken kann sehr rasch erfolgen. Schrauben
und andere Kleinteile sind nicht erfor
derlich. Die Steckverbindungen können ohne weiteres so
gestaltet werden, daß ohne Zwischenlage einer weichen
Dichtung eine für den Verwendungszweck ausreichende Dich
tigkeit vorliegt, insbesondere eine Dichtigkeit, die
zumindest über die Zeitspanne, die zum Herstellen der Kabel
verbindung benötigt wird, ein Austreten störender Mengen
einer in der inneren Umhüllung befindlichen flüssigen oder
halbflüssigen, z. B. gelierten, Kabeltränkmasse verhindert.
Der Zusammenbau erfordert keine besondere Erfahrung oder
Geschicklichkeit. Auch sind keine Spezialwerkzeuge nötig.
Die Anwendung von Wärme oder gar einer offenen Flamme ist
nicht erforderlich. Wegen des Wegfalls von Verbindungsele
menten, zum Beispiel Schrauben, ist das Gewicht der inneren
Umhüllung verhältnismäßig niedrig. Da die Teile, aus denen
die innere Umhüllung zusammengebaut wird, Rohre ohne Längs
naht sein können, lassen sich hohe Festigkeit und geringes
Gewicht leicht miteinander vereinigen.
Die erfindungsgemäße innere Umhüllung kann ohne weiteres als
einfacher Bausatz, der nur wenige Teile enthält, bevorratet
und angeliefert werden. Es stehen dann am Einsatzort alle
erforderlichen Teile gemeinsam zur Verfügung.
Das Mittelteil und die Endteile können beliebig aus naht
losen oder in einer Naht geschlossenen Rohren aus Blech,
metallisiertem Kunststoff oder dergleichen bestehen und
erfordern zu ihrer Herstellung nur einen sehr geringen Auf
wand. Dies und der Wegfall komplizierter Verbindungsein
richtungen ermöglichen die Fertigung des Bausatzes zu
sehr niedrigen Kosten. Da auch der Zusammenbau am Einsatz
ort nur geringe Kosten für Arbeitszeit erfordert, ist ins
gesamt die erfindungsgemäße innere Umhüllung auch kosten
mäßig den vorbekannten Konstruktionen stark überlegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht
einer fertigen inneren Umhüllung beim Herstellen
einer Kabelverbindung.
Fig. 2 erläutert in auseinandergezogener schematischer
perspektivischer Ansicht das Zusammenstecken
der Umhüllung nach Fig. 1.
Fig. 3 erläutert in gegenüber Fig. 1 und 2 etwas
vergrößerter schematischer perspektivischer
Teilansicht eine mögliche Ausführung der Steck
verbindungen.
Fig. 4 erläutert in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine
Ausführungsform der Umhüllung zur Verwendung in
einer Kabelverbindung zwischen einem mehradrigen
Massekabel und einadrigen kunststoffisolierten
Kabeln.
Fig. 1 zeigt innere Bestandteile einer elektrischen Kabel
verbindung 1 zwischen einem mit Kabeltränkmasse gefüllten
Massekabel 3 und einem mit Kunststoff isolierten Kabel 5.
Von den Kabeln 3 und 5 sind jeweils ein abgesetzter iso
lierender Kabelmantel 7 bzw. 9 und eine Abschirmlage 11 bzw. 13
zu sehen. Eine metallische innere Umhüllung 15 erstreckt sich zwischen
den Abschirmlagen 11 und 13 und hat einen den Verbin
dungsbereich umgebenden rohrförmigen Mittelabschnitt 17,
der einen größeren Durchmesser als die Kabel 3 und 5 hat,
und zwei sich von dem Mittelabschnitt 17 aus verjüngend
zu den Abschirmlagen 11 bzw. 13 erstreckende rohrförmige,
in dem dargestellten Fall konische Endabschnitte 19 bzw. 21.
Der Mittelabschnitt 17 ist als gesondertes Mittelteil 23,
und die Endabschnitte 19 und 21 sind als gesonderte End
teile 25 bzw. 27 ausgeführt und an den Enden des Mittel
teils 23 in Steckverbindungen 29 bzw. 31 mit dem Mittel
teil 23 verbunden. Die kleineren Enden 33, 35 der Endteile
25 und 27 sind durch Wicklungen 37 bzw. 39 aus elektrisch
leitendem Band oder dergleichen mit den Abschirmlagen 11
bzw. 13 elektrisch und mechanisch verbunden. In dem
Mittelteil 23 sind zwei Öffnungen 41 und 43 vorgesehen.
In die eine kann über einen aufgesteckten Rohrstutzen
45 eine Kabeltränkmasse in die innere Umhüllung 15 ein
gefüllt werden, während die andere Öffnung zur Ent
lüftung dient.
Die Steckverbindungen 29 und 31 sind für ein und die
selbe Einsteckrichtung 47 der beiden Endteile 25 und 27
relativ zu dem Mittelteil 23 gestaltet. Die erste Steck
verbindung 29 ist an dem größeren Ende 49 des einen End
teils 25 und an dem einen Ende 51 des Mittelteils 23
vorgesehen. Das eine Endteil 25 ist mit seinem kleineren
Ende 33 voran durch das in Fig. 1 links dargestellte
andere Ende 53 des Mittelteils 23 in den Mittelteil ein
führbar, d. h. der größte Durchmesser des einen Endteils
25 ist kleiner als der innere Durchmesser des Mittelteils
23 bis zu dem Ende 51. Die zweite Steckverbindung 31 ist
an dem größeren Ende 55 des anderen Endteils 27 und an
dem anderen Ende 53 des Mittelteils 23 vorgesehen.
Um das Zusammenstecken zu erleichtern, sind auf dem
Mittelteil 23 und auf den Endteilen 25 und 27 jeweils
Markierungen 57, 59 bzw. 61, 63 vorgesehen, die in Sinn
fälliger Weise auf die richtige Zuordnung der Teile
und/oder auf die richtige Bewegungsrichtung relativ zu
dem Mittelteil 23 hinweisen. So sind bei der darge
stellten Ausführungsform jeweils pfeilförmige Markie
rungen auf den Endteilen vorgesehen, um die richtige
Bewegungsrichtung relativ zum Mittelteil 23 zu bezeichnen.
Fig. 2 erläutert die Herstellung der in Fig. 1 darge
stellten inneren Umhüllung. Von den zwei zu verbindenden
(in dem dargestellten Fall dreiadrigen) Kabeln 1 und 3
sind in der üblichen Weise die Kabelmäntel 7 und 9, die
Abschirmlagen 11 und 13 und Ader-Isolierungen 65 bzw. 67
abgesetzt worden, so daß Ader-Enden 69, 71 freiliegen.
Das Mittelteil 23 ist mit seinem engeren einen Ende 51
voran auf das eine Kabel 3 aufgeschoben worden, und
danach ist auf die Abschirmlage 11 dieses Kabels 3 der
durch das Mittelteil 23 schiebbare eine Endteil 25 mit
seinem kleineren Ende 33 voran aufgeschoben und an der
gewünschten Stelle durch eine Wicklung 37 aus leit
fähigem Band oder dergleichen festgelegt worden.
Das andere Endteil 27 ist mit seinem kleineren Ende 35
voran auf die Abschirmlage 13 des anderen Kabels 5
aufgeschoben worden. Um das Aufschieben zu erleichtern,
sind an den kleineren Enden der Endteile gefiederte End
bereiche vorgesehen. In Fig. 2 ist nur an dem Endteil 27
der gefiederte Endbereich 73 zu erkennen.
Der weitere Fortgang des Zusammenbaues ist anhand von
Fig. 2 ohne weiteres erkennbar: Die Ader-Enden 69 und
71 werden in der üblichen Weise miteinander verbunden,
und dann wird das Mittelteil 23 im Sinne der Fig. 2 nach
links verschoben, bis zwischen den Enden 49 und 51 die
Steckverbindung 29 (Fig. 1) geschlossen ist. Sodann
wird das andere Endteil 27 im Sinne der Fig. 2 nach
rechts verschoben, bis zwischen den Enden 53 und 55
die Steckverbindung 31 (Fig. 1) geschlossen ist. Danach
kann auch das Endteil 27 durch einen Wickel 39 (Fig. 1)
festgelegt werden.
Fig. 3 erläutert in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Dar
stellung mögliche Ausführungen der Steckverbindungen 29
und 31, und zwar sind diese von einstückig angeformten
Profilen 75, 77 bzw. 79, 81 gebildet. Das erleichtert
die Herstellung. Bei der dargestellten Ausführungsform
besteht die innere Umhüllung aus Blech, und die Steckver
bindungen sind nach Art von Blechdosen-Deckel-Steckver
bindungen ausgeführt. Dazu sind die zusammenwirkenden
Enden der Teile entsprechend gebördelt und/oder gefalzt.
Fig. 4 erläutert in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine
Ausführungsform einer Kabelverbindung 401 zwischen einem
dreiadrigen Massekabel 403 und drei einadrigen kunststoff
isolierten Kabeln 4051, 4053 und 4055, die Abschirmlagen
4131, 4133 und 4135 aufweisen. Demgemäß verjüngt sich das
zugeordnete Endteil 427 in drei konische Endbereiche 4731,
4733 und 4735. In Fig. 4 ist ein Stadium des Zusammenbaues
gezeigt, in dem der Endbereich 4733 bereits mit einem
Wickel 4391 aus abdichtendem und elektrisch leitendem Band
an der Abschirmlage 4133 des betreffenden einadrigen Kabels
4051 festgelegt ist, wogegen die anderen Endbereiche 4731
und 4735 noch ohne Wickel sind, so daß ihre gefiederten
freien Enden sichtbar sind.
Im übrigen wird zur Beschreibung der Fig. 3 und 4 mit
Hilfe der dort angegebenen Bezugszeichen auf die vor
stehende Beschreibung zu Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Claims (7)
1. Metallische innere Umhüllung einer elektrischen Kabelver
bindung, mit einem den Verbindungsbereich umgebenden rohr
förmigen Mittelabschnitt (17), der einen größeren Durch
messer als die Kabel (3, 5) hat, und zwei sich von dem
Mittelabschnitt (17) aus verjüngend zu Abschirmlagen (11,
13) der Kabel erstreckenden rohrförmigen (vorzugsweise
konischen) Endabschnitten (19, 21), wobei der Mittelab
schnitt (17) als gesondertes Mittelteil (23) und die End
abschnitte (19, 21) als gesonderte Endteile (25, 27) aus
geführt sind, der eine Endteil (25) mit seinem kleineren
Ende (33) voran durch das andere Ende (53) des Mittelteils
(23) in das Mittelteil einführbar ist, an dem größeren
Ende (49) des einen Endteils (25) und Mittelteil (23) eine
erste mechanische Steckverbindung (29) vorgesehen ist, die
in der Einführrichtung (47) wirksam ist, und an dem größe
ren Ende (55) des anderen Endteils (27) und an dem anderen
Ende (53) des Mittelteils (23) eine in der Einführrichtung
(47) wirksame zweite mechanische Verbindung (31) vorgese
hen ist, in der der andere Endteil (27) mit von dem Mit
telteil (23) abgewandten kleineren Ende (35) befestigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am größeren konischen
Ende des ersten Endteils (25) ein Steckprofil (79) gebil
det ist, das mit dem Profil (81) am Ende des rohrförmigen
Mittelteils (23) dichtend zusammenwirkt, das zweite End
teil (27) an seinem größeren konischen Ende (55) ein ra
dial nach außen gerichtetes Profil (77) aufweist, das mit
einem Profil (75) am anderen Ende (53) des Mittelteils
(23) dichtend zusammenwirkt, wobei das so ausgerichtete
Profil (77) des zweiten Endteils (27) mit dem anderen Ende
(53) des Mittelteils (23) eine zweite mechanische Steck
verbindung bildet und die beiden Steckverbindungen (29,
31) eine Dichtigkeit herbeiführen, daß zumindest über die
Zeitspanne, die zum Herstellen der Kabelverbindung benö
tigt wird, ein Austreten störender Mengen in der Innenum
hüllung befindlichen flüssigen oder halbflüssigen Kabel
tränkmasse verhindert wird.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelteil (23) wenigstens eine Einfüllöffnung (41)
aufweist.
3. Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelteil (23) ferner wenigstens eine Entlüftungs
öffnung (43) aufweist.
4. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die kleineren Enden (35) der
Endteile (27) gefiederte Endbereiche (73, Fig. 2) zum
Umschließen einer Abschirmlage (13) des zugeordneten
Kabels (3, 5) aufweisen.
5. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (23) und we
nigstens eines der Endteile (25, 27) Markierungen (57,
59, 61, 63) zur Bezeichnung der zusammengehörigen Teile
aufweisen.
6. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (29,
31) nach Art von Blechdosen-Deckel-Steckverbindungen
ausgeführt sind.
7. Bausatz zum Herstellen der inneren Umhüllung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche.
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