DE2351025A1 - Verfahren und einrichtung zum verbinden von mineralisolierten kupfermantelkabeln mit flexiblen kaltkabeln - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum verbinden von mineralisolierten kupfermantelkabeln mit flexiblen kaltkabeln

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DE2351025A1
DE2351025A1 DE19732351025 DE2351025A DE2351025A1 DE 2351025 A1 DE2351025 A1 DE 2351025A1 DE 19732351025 DE19732351025 DE 19732351025 DE 2351025 A DE2351025 A DE 2351025A DE 2351025 A1 DE2351025 A1 DE 2351025A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

HOLGER ARENTOFT 5461 Ohienberg 6.Oktober 1973
b. Linz am Rhein PATENTANWALT Kapellenstr. 13
Tel. Linz 2612, Vorwahl 02644
GP 236
Anmelder; Gerhard Wischnewski
Remagen-Kripp am RheinC
Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von rnineralisolierten Kupfermantelkabeln mit -flexiblen Kaltkabeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erstellung eines allseitig isolierten, feuchtigkeitsdichten und temperaturunempfindlichen Verbindung zwischen einem mineralisolierten Kupfermantelkabel (allgemein in Fachkreisen und auch hier in der Folge "MI-Kabel" genannt) und einem flexiblen Kaltkabel« Derartige Verbindungen weisen einige Probleme auf. Das MI-Kabel, das als Heizelement bei Boden- oder Flächenheizungen Verwendung findet? ist sehr steif. Es besteht aus einem an sich steifen Kerndraht aus Kupfer, Molybdän, Chromnickel od.ä.Widerstandsmetall, der längsaxial in einem Kupferrohr verläuft und von diesem durch eine wärmedurchlässige Isoliermasse getrennt ist. An jeder Anschlußstelle muß dieses steife Kabel mit einem flexiblen Kaltkabel üblichen Typus verbunden werden.
Als Verbindungsglied verwendete man bisher ein Rohrstück, das an seinem einen Ende eine Verjüngung aufwies, dessen Rohrquerschnitt dem Querschnitt des MI-Kabels entsprach. Dieses Rohrstück wurde auf das eine der beiden zu verbindenden Kabel aufgesteckt. Die blanken Kabelkerne der beiden Kabel wurden nun in einer Quetschbuchse zusammengequetscht, die etwa in die Mitte des Rohrstücks hereingezogen wurde. Danach erfolgte eine Hartverlötung der Rohrverjüngung an der Stelle^ wo das MI-Kabel aus der Verjüngung heraustratj nachdem Verjüngung und MI-Kabel zusammengequetscht worden waren. Diese Hartverlötung ist deswegen
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Bankkonten: 53322 Stadtsparkasse Linz am Rhein · 1093003 Städi. Girokasse Stuttgart
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notwendig, weil das Quetschen allein nicht ausreicht, um eine Verbindung nach außen feuchtigkeitssicher zu machen·
Das Hartlöten an dieser Stelle ist ein recht kritischer Vorgang und erfordert vom Arbeiter viel Erfahrung und Geschick, damit der Kabelmantel nicht schmilzt. Gerade v/eil sich die Hartlötetelie an Außenteil das Verbindungsstücks befindet, bildet eine eventuella Verletzung des Kabelmantels eine große Gefahr für das Eindringen von Feuchtigkeit in die Isolierinas se des MI-Kabels.
Nach dem Lötvorgang muß das flexible Kaltkabel Iw Verbindungsrohr genau zentriert werden, bevor man den Hohlraun des Verbindungsrohres mit Epoxydharz füllt. Ein ausreichend genaues Zentrieren 1st ohne Hilfsaggregate nicht möglich. Für das Einfüllen und Zentrleren sind besondere Hilfskonstruktionen entwickelt, die an der Montagestelle aufgebaut werden müssen. Die Zentrierung muß schnell vor sich gehen, weil die Wachsschicht am Isoliermaterial beim Hartlöten verbrennt, die das Eindringen von Luftfeuchtigkeit in die Isoliermasse des MI-Kabels verhindert· Es ist daher absolut notwendig, das Epoxydharz schnellstmöglich nach Beendigung des Hartlötens einzufüllen, solange das Verbindungsstück noch warm ist·
Es begegnen sich hier zwei Forderungen, die In ihrem Zusammenhang schwer zu erfüllen sind, und die zusammen in ihrer absoluten Gestalt praktisch nicht erfüllt werden können » die Zentrierung des flexiblen Kaltkabels im Rohrinneren des Verbindungsstücks muß genau sein, um optimale Isolierwerte zu erreichen, niant also selbst bei geübten Monteuren einige Zeit in Anspruch - und das Epoxydharz muß möglichst sofort nach Beendigung des Lötvorgangee eingefüllt werden. Dieses Dilemma bringt mit sieh,, daß eine mit den bisher bekannten Mitteln hergestellte Verbindung eines MI-Kabels mit einem flexiblen Kaltkabel keine Gewährleistung für
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o -rolletändige Isolierung gibt. Sofortige Messungen sur Koni rolle an Ort und Stolle sind nicht imstande, eventuelle F.-Angel festzustellen, denn der reuchtigkeitseinaug erfolgt off, viol später.
Jie vorliegende Erfindung hat zum ziel, eine Verbindung
n einem IU-Kabel und einem flexiblen Kaltkabel zu n, der die oben aufgeführten Wachteile und überstünde nicht anhaften· Vorallem soll die erfindungsgemäße Verbindung absolut dicht sein und in optimaler Weise isolieren. Sia coil schnell und ohne Sonderv/crkseuge und Vor— richtung3α :.ru erstellen sein, und ^war auch von Monteuren ο".no ::-33O0.dero Erfahrung und Ausbildung· Die Erstellung seil in einfacher Weise an jeder baustelle erfolgen können·
Diese Erfindungsziele werden dadurch erreicht, daß noch vor dem Einquetschen der beiden blanken Kabelenden in der Quetschbuchse eine als Endverschraubung am einen Ende des Ver.oindungsronrstücks wirkende Stopfbuchse auf daß MI-Kabel aufgesteckt ist, deren das MI-Kabel aufnehmende Längsbohrung die Quetschverbindung hin eine Erweiterung aufweist,
die um den Rohrmantel des MI-Kabels mit Hartlot ausgefüllt ist, daß
d/ias Ende des Rohrmantels mit seiner Isolierfüllung mit
Hartwachs überzogen wird, während ebenfalls vor dem Einquetschen der blanken Kabelenden in der Quetschbuchse erst eincä aiii ondvarschraubung am anderen Ende des Verbindungsrouri:tr.chc wirkende Llektro-Einführungsverschraubun-j auf dac fle-.ible Kaltkabel und danach ein mit Innengewinden v-rsehoiiO-s Roarstücc aufgestud:t sind, wonach eine dar Sndv ^rsclir uilrangen in das Rohrstück eingeschraubt und das Rohr— stück vor dar einführung der zweiten Endverschraubung ganz r:it einer isolierenden Kunsthan;nassa gefüllt v/ird· Ueitere
sind aus dem Auiführungsbeispiel ersicht-
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BAD ORIGINAL
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Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Ss zeigern
Figur 1 ein MI-Kabel und ein flexibles Kaltkabel,
deren blank eft Kabekerne in einer Quetschbuchse zusammengequetscht sind, in perspektivischer Sicht,
Figur 2 das Kabel und di· Quetschbuchse Fig. 1, wobei vor dem Zusammenquetschen eine Stopfbuchse auf das MI-Kabel aufgesteckt ist,
Figur 3 eine Teilansicht der Pig. 2, teilweise im
Längsschnitt, mit Martverlötung an der Stopfbuchse und Hartwachsüberzug am Ende des Kabelmantelrohrs,
Figur 4 die Kabel und die Quetschbuchse wie auf Fig. 1, jedoch mit vor dem Zusammenquetschen der Kabelkerne aufgesteckten Stopfbuchse, Verbindungsrohr und Elektro-Einführungsverschraubung
und
Figur 5 das fertig montierte erfindungsgemäße Verbindungsstück in einem Längsschnitt·
Auf Fig. 1 ist gezeigt, wie die blanken Kabelkerne 1,2 eines MI-Kabels 3 und eines flexiblen Kaltkabels 4 in eine Quetschbuchse 5 eingesteckt und dort zusammengequetscht worden sind. In dem MI-Kabel 3 ist der aus Kupfer oder Widerstandsmetall (z.B. Molybdän, Chromnickel od«dgl.) gefertigte Kabelkern 1 in der Längsachse eines Kupfermantelrohres 31 geführt und mittels eines wärmedurchlässigen Isoliermasse aus r'agnesiumoxyd 32 getrennt. Der Kabelkern 2 des flexiblen Kaltkabels 4
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ist durch die üblichen Isolier- und Festigungsschiehten 41 aus plastischem u,.=U Material geschützt.
Vor den» ilusai-inonquetschen der Kabelenden 1,2 ist dna Stopfbuchse G auf das KI-Kabel 3 aufgesteckt, vgl. Fig. 2, Diese Stopfbuchse 6 x^eist eine Längsbohrung 61 für dia Aufnahme doii U-Kabols 3 auf, weiche cm ihren von dem Schraubkopf 62 a'jgev. .vidten Cnde eine En/ciitorung 63 besitst. iiach den Anbringen, der Stopfbuchse 6 in der relativ zur QuetschbuchsG S ri-:. Cl(JQ. Lage füllt nan Hartlot 7 in die Erweiterung 63 der LJingsbohrting der Stopfbuchse und .«schafft dadurch einen absolut dichten Abschluß, Ferner trägt man an Ende des Kup— ferraantels 31 Hartwachs 8 auf und versiegelt damit das offene Ende der Tsolierraasso 32.
ebenfalls vor dem :3usamnienquetschen der Kabelenden 1,2 sind nacheinander eine hondelsübliehe Elektro-Eiriführungsverschraubung 9 und das Rohrstück 10 de3 erfindungsgemäßen Verbindungsstück auf das flexible Kaltkabel 4 aufgesteckt worden. Das ilohrstück 10 besitzt an jsdem Ende Innengewinde Iül,lo2, in welche 'Jie Stopfbuchse 6 bsw. die EinfUhrungsverschraubunc' 9 eingösc>iraubt v;erden können· Die Elektro-Sinführungsverschraubung 9 ist in üblicher Weise mittels einer Guninihülse 91 abgedichtet; zwischen dsm Schraubkopf 62 der Stopfbuchse 5 und dem Rohrstück 10 ist eine plastische Dichtschaibd 11 angeordnet.
Jetzt wird die Einführungsverschraubung 9 in das Rohrstück eingeschraubt und Epoxydhars 12 in den Hohlraum zwischen Kabal unä Rohrmantel bis üur Hohe des Gewindes 101 eingefüllt. Danach 'wird die stopfbuchse 6 in das Gewinde 101 eingeschraubt und das flexible Kabel 4 urr: die entsprechende Länge aus .der Sinführuzigsversc.iraubung D herausgezogen» Das vollständig isolierende erfindungsgemaße Verbindungsstück ist funktionsberait. Man kann selbstverständlich auch die Stopfbuchse 6
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zuerst einschrauben und das Rohrstück 10 von seinem anderen Ende her mit Epoxydharz füllen. Diese Ausführungsform schont den Hartlotbereich um das MI-Kabel vor eventu&llen Knickbelastungen.
Schließlich kann man beide Buchsen 6,9 gleich nacheinander einschrauben, indem man vor dem Einschrauben der Einführungsverschraubung 9 dessen Sechskantteil 92 ausschraubt und die Gummihülse 91 aus dar Buchse herausnimmt. Danach füllt man das Epoxydharz durch den ringförmigen Zwischenraum zwischen Buchsenwand und Kabel 4 in den Hohlraum das Rohrstücks 10, und zwar bis zum Rand der Buchse 9. Erst danach wird die Gummihülse 91 in die Buchse der Verschraubung 9 eingebracht und das Sechskantteil 92 verschraubt.
Dieses Einfüllverfahren weist den Vorteil auf, daß sowohl das MI-Kabel 3 mit Hartlotstelle 7 und Hartwachsauftrag 8 als auch die Quetschverbindung 5 sich in ihrer endgültigen Lage befinden, wenn das Epoxydharz eingefüllt wird,und daher keinen durch Verschiebung der Kabel hervorgerufenen Knickoder Zugimpulsen ausgesetzt werden müssen.
E3 geht aus dem Ausführungsbeispiel klar hervor, daß die erfindungsgemäß erreichte Isolierung eine vollständige und lükkenlose ist. Die Vollständigkeit der Isolierung ist darauf begründet, daß die Erfindung es erstmals möglich macht, die entscheidenden Dichtstellen (Hartlotstelle am MI-Kabel und Hartwachsauflage am Kabelende) in das Innere des Verbindungsrohrstücks zu verlegen und erst danach das Rohrstück mit Isoliermasse aufzufüllen. Die Feuchtigkeit hat keine Möglichkeit, sich während und nach der Erstellung der Verbindung einzunisten. Die Erstellung geht schnell von der Hand, benötigt keine besonderen Werkzeuge oder Hilfseinrichtungen und kann an jeder Montage- und Baustelle in einfacher Weise erfolgen.
1 Anspruch
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Claims (1)

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    Patentanspruch
    Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von mineralisolier— ten Kupfermantelkabeln mit flexiblen Kaltkabeln, deren blanken Kabelkerne mittels einer Quetschverbindung miteinander verbunden werden und diese Quetschverbindung in einem mit Isoliermasse gefüllten rohrförmigen Verbindungsstück angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einquetschen der beiden blanken Kabelenden (1,2) in der Quetschbuchse (5) eine als Sndverschraubung am einen Ende des Verbindungsrohrstücks (10) wirkende Stopfbuchse (6) auf das MI-Kabel (3) aufgesteckt ist, deren das MI-Kabel aufnehmende Längsbohrung (61) gegen die Quetschverbindung hin eine Erweiterung aufweist, die um den Rohrmantel (31) des MI-Kabels mit Hartlot (7) ausgefüllt
    das Ende des Rohrmantels (31) mit seiner Isolierfüllung (32) mit Hartwachs (S) übersogen wird, während ebenfalls vor dem Einquetschen der blanken Kabelenden (1,2) in der Quetschbuchse (5) erst eine als Endverschraubung am anderen Ende des Verbindungsrohrstücks (10) wirkende Elektro-Einführungsverschraubung (9) auf das flexible Kaltkabel (4) und danach das mit Innengewinden (101,102) versehene · Rohrstück (10) aufgesteckt sind, wonach eine der beiden Endverschraübungen (6,9) in das Rohrstück (10) eingeschraubt und das Rohrstück vor der Einschraubung der zweiten Endverschraubung (9,6) ganz mit einer isolierenden Kunstharzmasse (12) aufgefüllt wird.
    Für den Anmelder:
    )lgpr Arentoit Patentanwalt
    509817/0504
    Le e rs e
    i te
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