DE828735C - Geloetete Verbindung zweier Leiterlaengen eines gasgefuellten elektrischen Kabels - Google Patents
Geloetete Verbindung zweier Leiterlaengen eines gasgefuellten elektrischen KabelsInfo
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- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/021—Soldered or welded connections between two or more cables or wires
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Gelötete Verbindung zweier Leiterlängen eines gasgefüllten elektrischen Kabels Bei einem zweckmäßigen und sehr umfangreich verwendeten Verfahren zur Verbindung der Leiter elektrischer Kabel wird eine Metallhülse oder -zwinge verwendet, welche einen Längsschlitz über ihre ganze Länge besitzt, welcher Schlitz so weit geöffnet werden kann, daß die Hülse über die anstoßenden bloßen Enden von zwei zu (verbindenden Leiterlängen, gebracht und dann rund um diese von Hand oder durch einen anderen mittels geeigneter Werkzeuge ausgeübten Druck geschlossen werden kann. Um das öffnen der Zwinge zu erleichtern, ist sie durch die Bildung einer Längsnut von Ende zu Ende an ihrer inneren Oberfläche an einer dem Schlitz gegenüberliegenden Stelle geschwächt. Nachdem die Zwinge rund um die Enden der Leiterlängen geschlossen ist, wird die Verbindung durch Gießen von Lot durch ,den engen Schlitz ,vervollständigt, um die Zwischenräume zwischen Leiter und Schlitz auszufüllen. Die anstoßenden Enden der zwei Leiterlängen sind vorher verzinnt worden, so daß eine feste Verbindung innerhalb der Zwinge erzielt wird.
- Bei Verbindungen an den sogenannten gasgefüllten Kabeln, von denen ein Beispiel in der britischen Patentschrift 393694 beschrieben ist, ist es vorteilhaft, einen freien Gaskanal durch die ganze Länge des aus verbundenen Leitern gebildeten Kabels vorzusehen. ,Mit einem solchen Kanal wird, wenn eine Leckstelle an einem Kabel auftreten sollte, der Gasdruck in und um den Leiter auf einen hohen Wert über die ganze Länge durch Nachströmen von Gas durch den Leiter zur Leckstelle des Kabels von den anstoßenden Teilen aufrecht erhalten, in welchen ein hoher Druck herrscht. Wenn der Gasdruck an dieser Stelle auf einem hohen Wert gehalten wird, kann keine Ionisation in :dem dem Leiter benachbarten Dielektrikum vor sich gehen, welches der verwundbarste Teil des Dielektrikums in bezug auf den Schaden ist, so daß das Kabel ohne Nachteil während der Zeit des Bestehens des Lecks in Dienst gehalten wird.
- Die Zwischenräume zwischen den Drähten des Leiters schaffen einen ausreichend freien Kanal für das Fließendes Gases zur Speisung des Lecks, aber an den Verbindungsstellen sind, wie oben beschrieben, diese Zwischenräume durch das Einfüllen von Lot an :den Enden der Leiterlängen innerhalb der Zwinge verstopft.
- Gemäß der Erfindung wird die Verbindung so eingerichtet und das Herstellen der Verbindung so ausgeführt, daß nach der Fertigstellung der Verbindung von zwei Leiterlängen ein Längskanal zwischen der äußeren Oberfläche der verbundenen Leiterenden und der inneren Fläche der Wand der Zwinge vorhanden ist und dieser Kanal mit Räumen auf jeder Leiterlänge außerhalb des Gebiets, wo die Zwischenräume zwischen den Drähten ausgefüllt wurden, in Verbindung steht. Zu diesem Zweck wird eine Verbindungszwinge verwendet, welche aus einem mittleren Teil und zwei je auf jedes Ende ödes mittleren Teils passenden Hauben besteht und einen glatten Übergang von der äußeren Oberfläche des mittleren Teils zu der des Leiters vorsieht; der Mittelteil ist eine mittlere Hülse, welche einen Längsschlitz über ihre ganze Länge und auf ihrer inneren Fläche, vorzugsweise diainetral gegenüber dem Schlitz eine sich ebenfalls über ihre ganze Länge erstreckende Längsnut, aufweist. Diese Nut, welche zum Schwächen der Zwinge zwecks leichteren Aufbiegens vorgesehen ist, wird für den ,Längskanal benutzt, und Mittel sind vorgesehen, um das Ausfüllen dieser Nut mit Lot zu verhüten. Die Endhauben sehen zwischen ihren inneren Wänden und den Leiteroberflächen außerhalb .der mit Lot gefüllten Enden der vereinigten Leiterlängen Ringräume vor, welche miteinander durch die Längsnut des Mittelteils in Verbindung stehen.
- Als Beispiel, und damit die Erfindung besser verstanden und leichter ausgeführt werden kann, soll noch eine bevorzugte Bauweise der verbesserten Leiterverbindung für gasgefüllte Kabel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, worin darstellen Fig. i Ansicht halb im Aufriß und halb im Längsschnitt der fertigen Leiterverbindung, Fig. 2 Querschnitt nach Linie II-11 Fig. i, Fig. 3 Querschnitt nach Linie 111-,11I Fig. i, Fig. 4 und 5 Teilansichten der Leiterverbindung in einer Zwischenstufe des Verbindungsverfahrens, welche verschiedene Mittel zeigen, um :das Füllen der Zwingennut mit Lot zu verhindern.
- ,Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die anstoßenden Enden der zwei Längen des aus Litzendrähten bestehenden Leiters durch eine Verbindungszwinge verbunden sind. Die Zwinge besteht aus einem mittleren Teil und zwei Endhauben. :Der Mittelteil 3 hat die Form einer Hülse, deren allgemeiner Querschnitt kreisförmig ist. Die Hülse besitzt einen Längsschlitz 4, der sich von einem bis zum anderen Ende erstreckt, und auf ihrer inneren Oberfläche :diametral gegenüber dem Schlitz 4 befindet sich eine Längsnut 5, welche sich auch von Ende zu Ende erstreckt. An jedem Ende ist der äußere Durchmesser des mittleren Teils zur Bildung eines Ansatzes 6 verringert. Jede Endhaube besteht aus zwei Teilen, von welchen einer die Form eines Ringes 7 besitzt, welcher lose auf dem Leiter sitzt und über einen der Ansätze 6 paßt, und von welchen der andere ein hohler sich verjüngender Körper ist, welcher auch einen losen Sitz auf dein Leiter hat und dessen weiteres Ende eine Art Muffenverbindung mit dem äußeren Ende von Ring 7 bilden kann. Vorzugsweise hat das äußere Ende des Ringes einen verringerten Durchmesser, um einen Ansatz 9 zu bilden, und das anstoßende Ende des Körpers 8 ist so ausgebildet, daß es eine Muffe io für :diesen Ansatz bildet. Die axiale Länge der Muffe io ist größer als die des Ansatzes 9, um auf diese Weise zwischen den Teilen 7 und 8 eine Ringnut i i zu bilden, welche in Verbindung mit der Nut 5 in dem mittleren Teil 3 durch eine Längsnut 12 in dem Ring 7 gebracht wird, welche mit Nut 5 zusammentrifft. Auf :diese \Veise sind die Zwischenräume in dem unter der einen Endhaube liegenden Teil des Leiters in Verbindung mit den Teilen :des Leiters, welche sich außerhalb der verjüngten Enden der Zwinge befinden.
- Zum Herstellen der Verbindungen werden selbstverständlich die Endhauben auf die Leiterlängen gelegt, bevor die Enden ausgerichtet, der mittlere Teil der Zwinge von der Seite auf die Enden gebracht und uni diese herumgeschlossen wird. Wenn die Endkappen aus zwei Teilen bestehen, .wie in den Zeichnungen gezeigt, werden die inneren Teile oder Ringe nach vorn über die verjüngten Enden des mittleren Zwingenteils geschoben, um ihn in geschlossener Stellung zu halten. Die Leiterlängen werden dann im mittleren Teil der Zwinge durch Löten befestigt. Um das Anfüllen der Längsnut in der Zwinge während des Lötens zu verhüten, wird diese Nut mit einer Füllung versehen, welche den Zugang des Lots verhütet. Diese Füllung kann ein dauernder Teil der Verbindung sein, wie in Fig. 4 gezeigt, oder es kann eine Füllung 15, wie in Fig. 5 gezeigt, sein, welche nach dem Löten entfernt wird. Im ersteren Fall ist die Füllung eine Leitung 14 in Form eines Rohrs oder einer umgekehrten Rinne mit offenen Enden, vorzugsweise von einer solchen Länge, :daß sie über den Enden der Zwinge und der Rinne 7 bei ihrer Verwendung in die Räume innerhalb der Endhauben hineinragt. Als entfernbare Füllung 15 kann ein Drahtbündel oder eine Metallsträhne oder ein Streifen oder eine Strähne eines geeigneten nichtmetallischen Materials verwendet werden, welches von Natur aus oder durch Behandlung seiner Oberfläche nicht von dem Lot benetzt wird, so daß es nicht durch dieses festgehalten wird und nach Beendigung des Lötens herausgezogen werden kann. Drähte aus Stahl oder Metall hoher Zugfestigkeit können benutzt werden. Vorzugsweise sollen vor dem Füllen der Zwinge mit Lot 13 .die Oberflächen des Leiters, welche unmittelbar am mittleren Teil der Hülse etwa von Punkt 16 bis zum anstoßenden Rand des weggeschnittenen Dielektrikums 17 sich befinden, mit Lotschwarz oder einem anderen geeigneten Überzug versehen werden, um das Ausbreiten des Lots in den Leiter hinein über das Ende des mittleren Zwingenteils zu verhindern.
- Nachdem die gelötete Verbindung fertig ist, werden die Endhauben oder deren äußere Teile, wie es gerade der Fall sein mag, in ihre Lage über den mittleren Zwingenteil bzw. die Ringe geschoben. Es ist nicht nötig, sie in dieser Stellung zu verlöten. Sie können dort durch Umwickeln mit einem sogenannten Isolierband gehalten werden, welches eine ununterbrochene Umhüllung von einem Leiter über jede Endhaube und Zwinge zum anderen Leiter darstellt.
- Auf dein beschriebenen Wege wird eine Leiterverbindung hergestellt, welche alle Vorteile besitzt, um den elektrischen Erfordernissen in üblicher Weise zu genügen, und den zusätzlichen Vorteil aufweist, einen freien Gaskanal durch die Verbindung vorzusehen, ohne ihre Gesamtabmessungen zu vergrößern oder die äußere Form der Verbindung zu verändern, welche kontinuierlich glatt vom verjüngten Ende zum verjüngten Ende verläuft.
Claims (3)
- PATEN TAN SPRÜCHE: i. Gelötete Verbindung zweier Leiterlängen eines gasgefüllten elektrischen Kabels, welche aus einer Verbinflungszwinge mit einem mittleren Teil, in welchetn die Enden der Leiterlängen durch Lot befestigt sind, und aus zwei Endhauben besteht, von welchem eine auf jedes Ende des mittleren Teils paßt und einen glatten Übergang von der äußeren Oberfläche des mittleren Teils zu der des Leiters vorsieht, und der mittlere Teil eine zylindrische Hülse mit einem Längsschlitz über ihre ganze Länge und an ihrer inneren Oberfläche mit einer sich ebenfalls über ihre ganze Länge erstreckenden Längsnut darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben (7, 8) zwischen ihren inneren Wänden und den Leiteroberflächen außerhalb der lotgefüllten Enden der Leiterlängen Ringräume (i i) enthalten, und deß diese Räume sich in freier gasleitender Verbindung miteinander durch die Längsnut (5) des mittleren Teils befinden.
- 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endhaube aus zwei Teilen besteht, von welchen einer (7 oder 8) ein Ansatzende (9) besitzt, welches auf eine Muffe (io) an dem anstoßenden Ende des anderen Teils (8 oder 7) paßt, wobei die Muffe (io) eine größere axiale Länge als der Ansatz (9) besitzt, um eine ringförmige Ausnehmung (i i) in der Innenwand der Haube zu bilden, und daß der innere Teil (7) von jeder Endhaube in seiner inneren Fläche eine Längsnut (12) besitzt, welche mit der Längsnut (5) im Mittelteil (3) zusammentrifft und diese in gasleitende Verbindung mit der ringförmigen Ausnehmung (i i) bringt.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer gelöteten Leiterverbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abdichtende Anfüllen der Längsnut (5) durch Lot während des Verlötens der Leiterenden (i) im mittleren Teil (3) der Zwinge (2) dadurch verhindert wird, daß vor dem Löten eine Leitung (14) in Form eines Rohrs oder eines kanalförmigen, mit seiner offenen Seite am Boden der Nut (5) angeordneten Glieds eingesetzt wird oder durch Einsetzen einer Füllung (15) verhindert wird, welche letztere von Natur aus oder durch eine ihrer Oberfläche gegebene Behandlung von dem Lot nicht benetzt wird, so .daß sie nicht von diesem festgehalten und nach Vollendung des Lötens herausgezogen wird.
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