DE1122601B - Presshuelsenverbinder fuer elektrische Leiter - Google Patents

Presshuelsenverbinder fuer elektrische Leiter

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DE1122601B
DE1122601B DEB60140A DEB0060140A DE1122601B DE 1122601 B DE1122601 B DE 1122601B DE B60140 A DEB60140 A DE B60140A DE B0060140 A DEB0060140 A DE B0060140A DE 1122601 B DE1122601 B DE 1122601B
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Germany
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sleeve
ribs
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beading
rib
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DEB60140A
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English (en)
Inventor
Edward S Raila
William S Chickvary
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FCI USA LLC
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Burndy Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact

Description

  • Preßhülsenverbinder für elektrische Leiter Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßhülsenverbinder für elektrische Leiter, mit einem rohrförmigen, hämmerbaren Metallstück und koaxial hierzu liegender Isolierstoffhülse, insbesondere auf einen PreBhülsenverbinder dieser Art, dessen Rohrstück auf einem Draht durch Einwirkung auf die Isolierstoffhülse festzusicken ist.
  • PreBhülsenverbinder für elektrische Leiter dieser Art erwiesen sich als zufriedenstellend, wenn sie richtig angebracht wurden. Eine richtige Anbringung setzte jedoch voraus, daß eine feste Anzahl von Zahnungen mit gleichem Abstand voneinander vorgenommen wurde. üblicherweise werden geeignete Stellen auf der Außenfläche des Verbinders markiert, um die Zähne oder die Sicken richtig anzubringen. Dies ist jedoch nicht sehr zweckmäßig, wenn viele Verbindungsstücke zu sicken sind und wenn diese Arbeit oberhalb des Erdbodens an Masten u. dgl. auszuführen ist. Durch ungenaues Arbeiten treten häufig falsche Sickungen auf, die zu einer verringerten Haltekraft der Verbindung führen, so daß die umklammerten Leitungen dann leicht aus der Verbindung herauszuziehen sind. Auch werden durch falsche Sickung die Isolierstoffhülsen häufig beschädigt oder gar perforiert. Eine Verminderung der Haltefestigkeit der Kupplungen dieser Art ist stets unerwünscht. Wenn auch eine durchbrochene Isolierstoffhülse immerhin noch den Leiter vor körperlicher Berührung schützt und den Innenleiter isoliert, so können doch bei hohen Spannungen leicht überschläge auftreten.
  • Es ist auch bekannt, Preßhülsenverbinder für elektrische Leiter mit Endkappen zu versehen. Diese Endkappen können oxydationsverhindernde Verbindungen in sich aufnehmen; sie können den Draht wasserdicht umschließen und sie können den Draht innerhalb der Verbindung beim Sicken festhalten. Die bisher bekannten Kappen wurden in der Regel auf die Isolierstoffhülsen aufgeklebt oder kraftschlüssig in oder auf die Hülse gesetzt. Im ersten Fall löst sich in der Regel die Kappe von der Hülse, bevor der Draht aus der Kappe herausgezogen wird. Im zweiten Fall ist die Festigkeit der Kappen-Hülse-Verbindung ungewiß, da sie von der Art des verwendeten Klebstoffs und der Art, wie der Klebstoff aufgebracht wird, abhängt.
  • Die Isolierstoffhülsen haben gewöhnlich einen Innenquerschnitt, der kongruent zum Querschnitt des Rohrstücks ist, auf das sie aufgepaßt werden. Während der Lagerung wird jedoch häufig der Querschnitt der Hülsen verändert. Hierdurch entstehen beim Aufsetzen der Hülsen auf die Rohrstücke Schwierigkeiten. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Mittel anzugeben, die ein Sickenwerkzeug zum Zusammensicken der elektrischen Kupplungen genannter Art an vorgegebene Sickstellen eines vorisolierten Verbindungsstücks führen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel anzugeben, mit denen ohne weiteres Endkappen an die Isolierstoffhülsen wasserdicht anzusetzen sind, die zu einer vorgegebenen Befestigungsstärke der Kappen an den Hülsen führen, einer Befestigungsstärke, die mindestens gleich der Kraft ist, welche erforderlich ist, um den Draht von der Kappe zu ziehen.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel anzugeben, mit denen die Isolierstoffhülsen verstärkt werden, so daß sie ihren Querschnitt auch bei mechanischer Belastung bewahren.
  • Die erfindungsgemäße Preßhülsenverbindung für elektrische Leitungen ist gekennzeichnet durch ein Rohrstück aus hämmerbarem Metall und durch eine über dem Rohrstück koaxial zu diesem liegende Isolierstoffhülse, die auf ihrer Außenfläche eine Reihe von ringsum verlaufenden Rippen oder Wülsten aufweist. Diese Wülste oder Rippen können das Sickenwerkzeug während des Sickens führen. Sie können ferner mit den aufzusetzenden Endkappen in Wechselwirkung treten und die Endkappen festhalten, und sie können ferner die Isolierstoffhülse gegen Verformung verstärken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vorisolierten Preßhülsenverbinders für elektrische Leiter mit Endkappen nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Verbinder nach Fig. 1 mit den ihm zugeordneten Endkappen; ein Teil ist im festgesickten Zustand dargestellt, das andere Teil ist vor dem Sicken dargestellt, jedoch mit eingesetztem Leiter.
  • Der erfindungsgemäße Preßhülsenverbinder für elektrische Leiter besteht unter anderem aus einem Rohrstück 2 aus hämmerbarem Metall, in dem sich ein Anschlagstück 5 für einzuführenden Leitungsdraht befindet. Dieser Anschlag 5 verhindert, daß der Draht zu weit in die Verbindung eindringt. Koaxial um das Rohrstück 2 liegt eine Isolierstoffhülse 1, die sich bis über die Enden des Rohrstücks 2 erstreckt und einen Innenwulst 10 aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung 11 in dem Rohrstück 2 eingreift. Zum Zusammensetzen der Verbindung wird die Hülse auf das Rohrstück geschoben, und zwar so weit, bis der Wulst 10 in die Ausnehmung 11 eingreift. Der Wulst 10 und die Ausnehmung 11 dienen also dazu, das Rohrstück und die Isolierstoffhülse gegeneinander auszurichten und aneinanderzuhalten. Selbstverständlich können auch andere Ausricht- und Haltemittel verwendet werden. In dem Rohrstück 2 können oxydationsverhindernde Verbindungen liegen. Endkappen 12 können vorgesehen sein, um diese Verbindungen vor dem Entweichen aus dem Rohrstück 2 zu bewahren. Die Endkappen können aus isolierendem nachgiebigem Material hergestellt werden, so daß sie die Hülse und die Drähte, wie noch näher zu beschreiben sein wird, umgreifen. Die Isolierstoffhülse kann aus geeignetem, an sich bekanntem Material bestehen, wie etwa aus Nylon, das die hier interessierende physikalische Eigenschaft hat, daß es die Druckkräfte beim Sicken übertragen kann.
  • Die Isolierstoffhülse weist ringsum eine Reihe von Rippen oder Wülsten 6, 7, 8 und 9 auf, die an der Hülse angeformt sein können. Die Rippen wirken als Verstärkung der Hülsen, wenn diese locker gelagert werden, und verhindern, daß der' Querschnitt der Hülsen verformt wird. Selbstverständlich können getrennte, ringsum laufende Ringe innerhalb oder außerhalb der Hülse vorgesehen sein, um die Hülse noch weiter zu verstärken. Die Ringe wirken ferner als Führungen für das Sickwerkzeug während des Sikkens. Die Rippen sind vorzugsweise so hoch, daß sie durch das Sickwerkzeug während des Sickens oder beim Ansetzen des Sickwerkzeugs nicht verformt werden. Vorzugsweise haben die Rippen eine abgerundete oder geschwungene Oberfläche, so daß dann, wenn das Sickwerkzeug an ihren Seitenwänden entlanggleitet, es zwangläufig in die Vertiefung zwischen jeweils benachbarten Rippen geführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, allein eine Sicke zwischen zwei benachbarten Rippen zu machen und eine hinreichende Ausziehfestigkeit des Drahtes zu erhalten. Sollten sich aus irgendwelchen Gründen die Sicken überlappen, so kann ein Zerbrechen der Isolierstoffhülse bzw. ein Zerreißen des Materials, aus dem die Isolierstoffhülse besteht, vermieden werden, indem man für die Isolierstoffhülsen ein Material verwendet, das etwas fließfähig ist. Die zerquetschten Rippenteile fließen dann zu den dünnen Hülsenteilen und verstärken sie. Die Rippe 6 an jedem Ende der Hülse kann dreieckigen Querschnitt haben, um in eine entsprechende Ausnehmung 13 in den Endkappen 12 einzugreifen, wie rechts aus Fig.2 ersichtlich. Eine Abänderung ist links in Fig. 2 gezeigt, wo zwei Ausnehmungen 13 a und 13 6 in der Endkappe 12 vorgesehen sind und zwei Rippen 6a und 6b, die in diese Ausnehmungen eingreifen. Ein Klebstoff-Film wird vorzugsweise zwischen den beiden Rippen, also etwa im Bereich 6c, aufgebracht. Hierdurch kann die Kappe an der Hülse befestigt werden, ohne daß der Klebstoff aus dem Verbindungsbereich herausgequetscht wird. Selbstverständlich können auch andere Querschnitte für die Rippen verwendet werden, und es kann die Ausnehmung mit der Rippe vertauscht werden. Stets wird bei diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen die Kappe an Ort und Stelle gehalten, mit einer Abzugsfestigkeit, die eine vorgegebene Funktion der Höhe und des Querschnitts der Rippen ist. Ferner ist es leicht, die Hülse wasserdicht durch diese Kappen abzuschließen.
  • In jeder Endkappe 12 liegt ein Bereich verminderter Dicke 15. Durch diesen Bereich ist ein isolierter Draht 4 mit einem entisolierten Ende 3 geführt. Auf Grund seiner Nachgiebigkeit umschließt das Kappenmaterial den Draht, hält den Draht fest und bildet einen wasserdichten Verschluß rings um den Draht.
  • Vor der Installation werden zuerst die Endkappen 12 auf die Enden der Hülse 1 gesetzt, so daß in die Ausnehmung 13 die Rippe 6 eingreift. Dann wird das bloße Ende 3 des Drahtes 4, das eine geeignete Länge aufweist, durch den Bereich verminderter Dicke 15 der Kappe so weit geführt, bis das Ende 3 des Drahtes gegen den Anschlag 5 anstößt. Nunmehr wird das Sickwerkzeug derart angesetzt, daß es zwischen benachbarten Rippen 7, 8 und 9 eingreift. Die Stirnseite der Kappe 12, die zur Mitte des Verbinders gerichtet ist, wird ebenfalls als Rippe zur Führung des Sickwerkzeugs zusammen mit der benachbarten Rippe 7. Das Zusammensicken erfolgt an den Stellen 16, 17 und 18. Hierdurch wird der Draht mit dem Verbinder verbunden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Preßhülsenverbinder für elektrische Leiter, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (2) aus hämmerbarem Metall und durch eine über dem Rohrstück koaxial zu diesem liegende Isolierstoffhülse (1), die auf ihrer Außenfläche eine Reihe von ringsum verlaufenden Rippen (6, 7, 8, 9) oder Wülsten aufweist.
  2. 2. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Isolierstoffhülse (1) bis über die Enden des Rohrstücks (2) erstrecken.
  3. 3. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isoherstoffkappe (12) für jedes Ende des Kupplungsstücks vorgesehen ist und eine Rippe (6, 6 a, 6 b) an jedem Ende der Isolierstoffhülse (1) in die ihm zunächst liegende Kappe eingreift.
  4. 4. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander liegenden Rippen (5, 6, 7, 8, 9) gleichen Abstand voneinander haben, so daß sie zur Führung eines Sickenwerkzeuges beim Sicken des Verbindungsstücks geeignet sind.
  5. 5. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6, 7, 8, 9) so hoch sind, daß sich dort ein Durchmesser des Kupplungsstücks ergibt, der größer ist als der Abstand zwischen den Backen des Sickenwerkzeugs.
  6. 6. Preßhülsonverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülse (1) in der Nähe eines jeden Endes eine zusätzliche Rippe (6, 6a, 6b) in einem größeren Abstand von der nächsten Rippe (7, 8, 9), als der Abstand der erstgenannten Rippen (7, 8, 9) untereinander beträgt, und die Endkappe (12) an jedem Hülsenende eine Innenausnehmung (13, 13 a, 13 b) aufweist, in die die genannte zusätzliche Rippe (6, 6 a, 6 b) eingreift, wenn die Kappe auf das Hülsenende aufgesetzt wird, wobei die Rippe (7) und die Stirnseite der Kappe (12), die zur Mitte der Hülse gerichtet ist, das Sickenwerkzeug führen.
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