CH212921A - Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden. - Google Patents

Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden.

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CH212921A
CH212921A CH212921DA CH212921A CH 212921 A CH212921 A CH 212921A CH 212921D A CH212921D A CH 212921DA CH 212921 A CH212921 A CH 212921A
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solderless
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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    • H01R43/058Crimping mandrels

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Description


  Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden.    Die übliche Art, das freie     Anschlussende          eines        Kabels    in die zu     seiner        Anklemmung     geeignete     feste    Form zu bringen,     besteht          darin,        dass    man dasselbe mit Lötzinn tränkt.  Es     ist    aber bekannt,     -dass    diese so     gehärteten     Kabelenden an der     tbergangsstelle    leicht ab  brechen.

   Man hat daher die Kabelenden in  Hülsen eingelötet, die :dicht :an den     Isola-          tionsrand    anschliessen oder     ihn    sogar über  greifen     und    daher nicht abgebogen werden  können.     Lötzinn    und Lötarbeit sind aber  teuer, und deshalb bevorzugt man heutzutage       lötfreie        Verbindungen.     



  Es sind     nnlm    solche     lötfreien    Verbindun  gen von Kabelenden mit Hülsen bekannt  geworden, bei denen zwei zu     verbindende     Kabelenden     in.        eine    gemeinsame Hülse von  ovalem     Querschnitt    geschoben und     durch    ab  wechselnd von     beiden    Seiten in die     Hülse        ge-           & rückte    Kerben darin festgeklemmt werden.

    Ferner hat man als Verbinder für     elektrische          Runddrähte    über die     Doahtenden    passende       14Zetallhülsen        @ge#srhoben    und diese dann durch       stellenweises        Ovalquetschen    sowohl der Hülse    als auch des darin .befindlichen Drahtbündels  dieses     in    der Hülse festgeklemmt.

   Ausserdem  ist es     bekannt,    das kabelseitige Ende     einer          überges:clhobenen    Hülse     auf        ihrem    ganzen  Umfang in die     Isolation    des Kabels     einzu-          drüoken.    Schliesslich ist noch     ein    lötfreier       Kabelendverschluss        vorgeschlagen    worden,

    dessen     hülsenförmiger        Verschlusskörper    auf       einem    begrenzten Längenabschnitt in einem       gewissen    Abstand von seinem Ende mit einer  rund herumlaufenden     Verdickung    versehen  ist, die     nach    dem     Aufstecken    auf das Kabel  ende nach innen gepresst     wird        und        das    Kabel       festquetscht.        Diese    Hülse sitzt sehr fest, hat  aber :den     Nachteil        einer        besonderen,    von :

  der  glatten Rohrform abweichenden Formgebung.  



  Nach der Erfindung wird dieser Nachteil  vermieden, indem als     Endverschluss    über     das          Kabelende        ein        glattes    Metallrohr übergescho  ben     wird.    Dessen     Befestigung    auf -dem  Kabelende erfolgt erfindungsgemäss von  aussen durch     Eindrücken        wenigstens        einer     quer zur Hülsenachse     verlaufenden,    in sich  geschlossenen     Rille,    :

  die im Innern der Hülse      eine die     Drähte    des Kabels an dieser Stelle       zusammenquetschende    Verengung der Hülse  bildet.  



  In der     Zeichnung    sind     einige        Ausfüh-          rungsbeispiele    für die Erfindung dargestellt,  und zwar     zeigt        Fib.    1 das zu verschliessende  Kabelende mit der     zugehörigen    Hülse     (iin          Längsschnitt)    vor dem Aufstecken,     Fig.     das bleiche Kabelende mit aufgesteckter und  erfindungsgemäss befestigter Hülse;

       Fig.    3  zeigt einen     Endverschluss    mit einem das  Ende der Kabelisolation schützenden Kragen,       Fig.4    einen nach dem Erfindungsgedanken  ausgeführten Verbinder     zweier        koaxialer     Kabel im Längsschnitt,     Fig.    5 einen Verbin  der für ein Bündel von drei parallel angeord  neten     Kabelenden    im Querschnitt,     Fig.    6 und  7 zwei verschiedenartige     Kabelschuhe,    und       Fig.    8     veranschaulicht    ein Werkzeug zum  Eindrücken der Rillen.  



  Die Hülsen nach     Fig.    1 bis 3 sind nach  aussen     kappenförmig    geschlossen, so     da,ss    das  Kabelende nicht nur zum Einklemmen in  verschiedene Arten von     Sehraubklemmen,     sondern auch als Stecker zum Einstecken in       Stecklöcher    geeignet ist. Zur Befestigung      & i-          Endkappe   <I>a</I> wird das Kabelende<I>b</I> in     übli-          eher        '@Veise    auf eine entsprechende Länge von  der Isolation c befreit; dann wird die Hülse,!       darübergesteckt,    und schliesslich werden, z. B.

    mit Hilfe des     Werkzeuges    nach     Fig.    8, die  Rillen d     rundherum    eingedrückt. Durch die  nach innen     heraustretenden        Wulste    e erleidet       Glas    Kabel eine Quetschung, indem sich die  Zwischenräume zwischen den Einzeldrähten  infolge Änderung ihrer     Quersehnittsform    mit       Drahtmaterial    ausfüllen. Die Hülse kann nun  ohne Zerstörung nicht mehr vom Kabelende  entfernt werden. Hülse und Kabelleiter kön  nen aus voneinander verschiedenen Metallen  bestehen, z. B.     aus    Kupfer     und:    Aluminium.  



  Bei     Fig.    3 ist das Ende der     Kabelisolation     von einem durch     Erweitern    der Hülsen  öffnung entstandenen Kragen f     umfasst,    der  ohne weiteres durch die Rillen d in seiner  Lage erhalten wird. Befürchtet man ein     ffer-          ausrutsehender        Isolation    e, so kann man auf  dem Kragen eine oder mehrere weitere Ril-         len    g anbringen,     wie    strichpunktiert     an-          g        edeutet.     



  Gemäss     Fig.    4 können durch ein     beidseitig     über die Kabelenden b', b"     geschobenes     Rohr     1a,    in     welches    wiederum Rillen d     ein-          gedriicktsind,    die Kabel c', c ' in     cinfaclister     Weise     lötfrei    mechanisch und     elektriseh    mit  einander verbunden     -,verden.    Bei genügender  Zugfestigkeit des Hülsenmaterials lassen sich       mich        Freileitungskahel        auf    diese Weise ver  binden.  



  Dass man auch ein Bündel von mehreren  Kabeln nach     dein        erfindungsgemässen    Ver  fahren lötfrei verbinden kann. zeigt     Fig.    5.  Hier umfasst die Hülse     j    drei     Kabelenden          b,   <I>b',</I> b", die sogar unter sich verschiedenen       Querschnitt    haben     können.    Hier sollte aller  dings die     Hülse    vor dem Eindrücken der  Rillen.

   alle Kabelenden berühren, damit sich  die Hülse auf der     Innenseite    auch wirklich  in die Drähte aller Kabelenden     eindrückt.     Dabei ist es     gleichgiiltig,    von welcher Seite  die Kabel     in    die Hülse einmünden.  



       Da.ss    sich das neue Verfahren auch zum       lötfreien        Befestigen    von Kabelschuhen eig  net, geht aus     Fig.    6 und 7 hervor. Der     Kabel-          .schuh    o nach     F'ig.    6 ist in bekannter Weise  aus einem Stück Blech gepresst.

   Die     Befesti-          Olungsrillen    d lassen sich in seinem rohrför  migen Teil a auch anbringen, wenn dieser  längsgeschlitzt     ist.    Der Kabelschuh p     nach          Fig.7    ist aus einem     kappenförmigen    Rohr  gepresst     wind    beispielsweise wieder mit einem  Schutzkragen f für die Kabelisolation ver  sehen. Aussen ist der runde Teil     a    des  Rohres p     pla.ttgepresst    und     dann    mit dem  Loch q für die     Ansehlusse-chraube    versehen.  



  Die     Rillen    d und g können von Hand       bequem    mit dem kleinen, in     Fig.    6 dargestell  ten     Werkzeug        hergestellt    werden. Dieses ist  ähnlich einem Rohrschneider ausgebildet, mit  dem Unterschied, dass statt der scharfen       Sehneid.rolle    eine stumpfe     Drückrolle    i in den       Haltebügel        k,        eingesetzt    ist.

   Mittels des     durch     die     Gewindespindel        m,    verschiebbaren, im       Querschnitt        rechtwinkligen        Widerlagers        7a     wird die Hülse a so stark gegen die Rolle i       gepresst.        dass    diese das     Hülsenmaterial    ver-      formt     und    beim Drehen des     Werkzeuges    um       die        Hülse        herum,    wobei die Hülse im Wider  lader<I>n</I>     gleitet,

      die Rille<I>d</I>     erzeugt.     



       Selbstverständlich    können die     Rillen     auch auf andere Weise und mit andern Werk  zeugen erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur lötfreien Befestig-ung einer :glatten Metallhülse auf dem in dieselbe eingesteckten blanken Ende eines Kabels, dadurch .gekennzeichnet, dass von aussen wenigstens eine quer zur Hülsen- achse verlaufende, in sieh geschlossene Rille eingedrückt wird, die im Innern .der Hülse eine die Drähte des Kabels an dieser .Stelle zusammenquetschende Verengung der Hülse bildet.
    Il. Werkzeug zur Erzeugung der Rillen bei dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es nach Art eines Rohrschneiders mit winkelför- migem, verstellbarem Widerlager und stumpfer Drückrolle .gebaut ist, zwischen welche das Kabelende mit der darauf zu befestigenden Hülse eingeführt wer .den kann.
    IH. Lötfrei auf dem Kabelende nach Patent anspruch I befestigte Hülse, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie aussen mit wenig- stens einer eingedrückten, ringsherum- laufenden Querrille versehen ist, die im Innern eine die Kabeldrähte zusammen- quetschende Verengung der Hülse bildet.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Hülse nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, .dass sie einseitig ge- schlossen ist. 2. Hülse nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass ,sie kabelseitig mit einem Kragen .zum Umfassen des Endes der Kabelisolation versehen ist.
    ä. Hülse nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auch .der Kragen mit mindestens einer Querrille versehen ist. 4. Hülse nach Patentanspruch IH, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kabelenden .koaxial verbindet und über jedem Kabel ende mit mindestens einer einsgedrückten Querrille versehen ist. 5.
    Hülse nach Patentanspruch III, .dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere zu. einem Bündel vereinigte, parallele Kabelenden verbindet. G. Hülse nach Patentanspruch IH, gekenn zeichnet durch ihre Ausbildung als Kabelschuh. 7.
    Hülse nach Patentanspruch III, ,dadurch gekennzeichnet, dass sie aus anderem Metall besteht als der Kabelleiter.
CH212921D 1942-04-13 1939-11-11 Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden. CH212921A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426845A (en) * 1944-11-17 1947-09-02 Burndy Engineering Co Inc Cable end sealing device
US2554813A (en) * 1944-10-20 1951-05-29 Aircraft Marine Prod Inc Swaged electrical connection
DE965757C (de) * 1943-08-08 1957-06-19 Lorenz C Ag Wickelkondensator mit stirnseitig aufgeschobenen Metallkappen
US2809364A (en) * 1954-05-24 1957-10-08 Amp Inc Electrical connections
DE19843886A1 (de) * 1998-09-24 2000-03-30 Grote & Hartmann Kabelschuh

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