CH212921A - Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden. - Google Patents
Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden.Info
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Description
Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden. Die übliche Art, das freie Anschlussende eines Kabels in die zu seiner Anklemmung geeignete feste Form zu bringen, besteht darin, dass man dasselbe mit Lötzinn tränkt. Es ist aber bekannt, -dass diese so gehärteten Kabelenden an der tbergangsstelle leicht ab brechen. Man hat daher die Kabelenden in Hülsen eingelötet, die :dicht :an den Isola- tionsrand anschliessen oder ihn sogar über greifen und daher nicht abgebogen werden können. Lötzinn und Lötarbeit sind aber teuer, und deshalb bevorzugt man heutzutage lötfreie Verbindungen. Es sind nnlm solche lötfreien Verbindun gen von Kabelenden mit Hülsen bekannt geworden, bei denen zwei zu verbindende Kabelenden in. eine gemeinsame Hülse von ovalem Querschnitt geschoben und durch ab wechselnd von beiden Seiten in die Hülse ge- & rückte Kerben darin festgeklemmt werden. Ferner hat man als Verbinder für elektrische Runddrähte über die Doahtenden passende 14Zetallhülsen @ge#srhoben und diese dann durch stellenweises Ovalquetschen sowohl der Hülse als auch des darin .befindlichen Drahtbündels dieses in der Hülse festgeklemmt. Ausserdem ist es bekannt, das kabelseitige Ende einer überges:clhobenen Hülse auf ihrem ganzen Umfang in die Isolation des Kabels einzu- drüoken. Schliesslich ist noch ein lötfreier Kabelendverschluss vorgeschlagen worden, dessen hülsenförmiger Verschlusskörper auf einem begrenzten Längenabschnitt in einem gewissen Abstand von seinem Ende mit einer rund herumlaufenden Verdickung versehen ist, die nach dem Aufstecken auf das Kabel ende nach innen gepresst wird und das Kabel festquetscht. Diese Hülse sitzt sehr fest, hat aber :den Nachteil einer besonderen, von : der glatten Rohrform abweichenden Formgebung. Nach der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, indem als Endverschluss über das Kabelende ein glattes Metallrohr übergescho ben wird. Dessen Befestigung auf -dem Kabelende erfolgt erfindungsgemäss von aussen durch Eindrücken wenigstens einer quer zur Hülsenachse verlaufenden, in sich geschlossenen Rille, : die im Innern der Hülse eine die Drähte des Kabels an dieser Stelle zusammenquetschende Verengung der Hülse bildet. In der Zeichnung sind einige Ausfüh- rungsbeispiele für die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fib. 1 das zu verschliessende Kabelende mit der zugehörigen Hülse (iin Längsschnitt) vor dem Aufstecken, Fig. das bleiche Kabelende mit aufgesteckter und erfindungsgemäss befestigter Hülse; Fig. 3 zeigt einen Endverschluss mit einem das Ende der Kabelisolation schützenden Kragen, Fig.4 einen nach dem Erfindungsgedanken ausgeführten Verbinder zweier koaxialer Kabel im Längsschnitt, Fig. 5 einen Verbin der für ein Bündel von drei parallel angeord neten Kabelenden im Querschnitt, Fig. 6 und 7 zwei verschiedenartige Kabelschuhe, und Fig. 8 veranschaulicht ein Werkzeug zum Eindrücken der Rillen. Die Hülsen nach Fig. 1 bis 3 sind nach aussen kappenförmig geschlossen, so da,ss das Kabelende nicht nur zum Einklemmen in verschiedene Arten von Sehraubklemmen, sondern auch als Stecker zum Einstecken in Stecklöcher geeignet ist. Zur Befestigung & i- Endkappe <I>a</I> wird das Kabelende<I>b</I> in übli- eher '@Veise auf eine entsprechende Länge von der Isolation c befreit; dann wird die Hülse,! darübergesteckt, und schliesslich werden, z. B. mit Hilfe des Werkzeuges nach Fig. 8, die Rillen d rundherum eingedrückt. Durch die nach innen heraustretenden Wulste e erleidet Glas Kabel eine Quetschung, indem sich die Zwischenräume zwischen den Einzeldrähten infolge Änderung ihrer Quersehnittsform mit Drahtmaterial ausfüllen. Die Hülse kann nun ohne Zerstörung nicht mehr vom Kabelende entfernt werden. Hülse und Kabelleiter kön nen aus voneinander verschiedenen Metallen bestehen, z. B. aus Kupfer und: Aluminium. Bei Fig. 3 ist das Ende der Kabelisolation von einem durch Erweitern der Hülsen öffnung entstandenen Kragen f umfasst, der ohne weiteres durch die Rillen d in seiner Lage erhalten wird. Befürchtet man ein ffer- ausrutsehender Isolation e, so kann man auf dem Kragen eine oder mehrere weitere Ril- len g anbringen, wie strichpunktiert an- g edeutet. Gemäss Fig. 4 können durch ein beidseitig über die Kabelenden b', b" geschobenes Rohr 1a, in welches wiederum Rillen d ein- gedriicktsind, die Kabel c', c ' in cinfaclister Weise lötfrei mechanisch und elektriseh mit einander verbunden -,verden. Bei genügender Zugfestigkeit des Hülsenmaterials lassen sich mich Freileitungskahel auf diese Weise ver binden. Dass man auch ein Bündel von mehreren Kabeln nach dein erfindungsgemässen Ver fahren lötfrei verbinden kann. zeigt Fig. 5. Hier umfasst die Hülse j drei Kabelenden b, <I>b',</I> b", die sogar unter sich verschiedenen Querschnitt haben können. Hier sollte aller dings die Hülse vor dem Eindrücken der Rillen. alle Kabelenden berühren, damit sich die Hülse auf der Innenseite auch wirklich in die Drähte aller Kabelenden eindrückt. Dabei ist es gleichgiiltig, von welcher Seite die Kabel in die Hülse einmünden. Da.ss sich das neue Verfahren auch zum lötfreien Befestigen von Kabelschuhen eig net, geht aus Fig. 6 und 7 hervor. Der Kabel- .schuh o nach F'ig. 6 ist in bekannter Weise aus einem Stück Blech gepresst. Die Befesti- Olungsrillen d lassen sich in seinem rohrför migen Teil a auch anbringen, wenn dieser längsgeschlitzt ist. Der Kabelschuh p nach Fig.7 ist aus einem kappenförmigen Rohr gepresst wind beispielsweise wieder mit einem Schutzkragen f für die Kabelisolation ver sehen. Aussen ist der runde Teil a des Rohres p pla.ttgepresst und dann mit dem Loch q für die Ansehlusse-chraube versehen. Die Rillen d und g können von Hand bequem mit dem kleinen, in Fig. 6 dargestell ten Werkzeug hergestellt werden. Dieses ist ähnlich einem Rohrschneider ausgebildet, mit dem Unterschied, dass statt der scharfen Sehneid.rolle eine stumpfe Drückrolle i in den Haltebügel k, eingesetzt ist. Mittels des durch die Gewindespindel m, verschiebbaren, im Querschnitt rechtwinkligen Widerlagers 7a wird die Hülse a so stark gegen die Rolle i gepresst. dass diese das Hülsenmaterial ver- formt und beim Drehen des Werkzeuges um die Hülse herum, wobei die Hülse im Wider lader<I>n</I> gleitet, die Rille<I>d</I> erzeugt. Selbstverständlich können die Rillen auch auf andere Weise und mit andern Werk zeugen erzeugt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur lötfreien Befestig-ung einer :glatten Metallhülse auf dem in dieselbe eingesteckten blanken Ende eines Kabels, dadurch .gekennzeichnet, dass von aussen wenigstens eine quer zur Hülsen- achse verlaufende, in sieh geschlossene Rille eingedrückt wird, die im Innern .der Hülse eine die Drähte des Kabels an dieser .Stelle zusammenquetschende Verengung der Hülse bildet.Il. Werkzeug zur Erzeugung der Rillen bei dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es nach Art eines Rohrschneiders mit winkelför- migem, verstellbarem Widerlager und stumpfer Drückrolle .gebaut ist, zwischen welche das Kabelende mit der darauf zu befestigenden Hülse eingeführt wer .den kann.IH. Lötfrei auf dem Kabelende nach Patent anspruch I befestigte Hülse, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie aussen mit wenig- stens einer eingedrückten, ringsherum- laufenden Querrille versehen ist, die im Innern eine die Kabeldrähte zusammen- quetschende Verengung der Hülse bildet.UNTERANSPRÜCHE: 1. Hülse nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, .dass sie einseitig ge- schlossen ist. 2. Hülse nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass ,sie kabelseitig mit einem Kragen .zum Umfassen des Endes der Kabelisolation versehen ist.ä. Hülse nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass auch .der Kragen mit mindestens einer Querrille versehen ist. 4. Hülse nach Patentanspruch IH, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kabelenden .koaxial verbindet und über jedem Kabel ende mit mindestens einer einsgedrückten Querrille versehen ist. 5.Hülse nach Patentanspruch III, .dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere zu. einem Bündel vereinigte, parallele Kabelenden verbindet. G. Hülse nach Patentanspruch IH, gekenn zeichnet durch ihre Ausbildung als Kabelschuh. 7.Hülse nach Patentanspruch III, ,dadurch gekennzeichnet, dass sie aus anderem Metall besteht als der Kabelleiter.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH212921T | 1942-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH212921D CH212921A (de) | 1942-04-13 | 1939-11-11 | Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH212921A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2426845A (en) * | 1944-11-17 | 1947-09-02 | Burndy Engineering Co Inc | Cable end sealing device |
US2554813A (en) * | 1944-10-20 | 1951-05-29 | Aircraft Marine Prod Inc | Swaged electrical connection |
DE965757C (de) * | 1943-08-08 | 1957-06-19 | Lorenz C Ag | Wickelkondensator mit stirnseitig aufgeschobenen Metallkappen |
US2809364A (en) * | 1954-05-24 | 1957-10-08 | Amp Inc | Electrical connections |
DE19843886A1 (de) * | 1998-09-24 | 2000-03-30 | Grote & Hartmann | Kabelschuh |
-
1939
- 1939-11-11 CH CH212921D patent/CH212921A/de unknown
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