DE2839898A1 - Verfahren und vorrichtung zur erdung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erdung

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Erdung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erdungsverfahren und eine Erdungsvorrichtung, und zwar ein Verfahren zum Hinabführen eines Erdleiters in die Erde sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Erdung, d.h. zur Verbindung eines elektrischen Leiters, insbesondere eines Hochspannungsleiters, mit Erde werden als Erdleiter nahezu ausnahmslos außen verkupferte Stahlrohre angewendet, die in die Erde eingetrieben werden, bis die erforderliche elektrische Verbindung mit der Erde hergestellt ist. Zur Erzielung einer guten elektrischen Verbindung mit der
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Erde ist oft eine Eir.triebtiefe von über nC r.i, b^sweMei eine solche von :iber 100 m erforderlich. Da es völlig v.-.<-pratikabel ist, ein einzelnes ungeteiltes Rohr a::zuwe.-de:;, massen die verkupferten Stahlrohre im Takt mit .;.r-re^i ^i ;itreiben in die Erde miteinander verbunden werde .. Liese verkupferten Stahlrohre :abei> in der I.egel eine Sektio sliinge von 1 bis 2 m, so da*- eine aus solchen nii teit-ar.dcr verbundenen Stahlrohrsektionen bestellende, in die Lrde hinabgeführte Einleitung eine Vielzahl vors Verbindiuigsstellen enthält, von denen jede einen Lbergangsailde-rstav-d ergibt, vias eine wesentliche Verschlechterung der Leitfähigkeit, jedenfalls im Vergleicii mit er-tsprecherden uvgete.rlten Erdleitern, zur Folge hat. Die Verkupferung dieser Stahlrohre ist außerdem beim Eintreiben der Iiohre i ·■ die Erde starken Bear*spruchuiigen ausgesetzt, die oft dazu f'liren, daß die Verkupferung av gewisser, mehr oder weniger großen Stellen abgerieben wird, was ebenfalls bei diesem bekannten Typ von Erdleitern zur Beeinträchtigung der Leitfähigkeit beiträgt. Es hat sich auch gezeigt, daf? die Leitfähigkeit aufgrund dieser Faktoren so verschlechtert werden kann, daß man gezwungen ist, mehrere solche aus verkupferten Stahlrohren bestehende Erdleiter anstelle von nur einem einzutreiben. Dies bedingt bedeutend höhere Kosten., zumal die verkupferten Stahlrohre an sich schon sehr teuer sind.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, die das Eintreiben eines Erdleiters ermöglichen, ohne ihn zusammensetzen zu müssen, und ohne daß dessen Leitfähigkeit negativ beeinflußt wird, und zu wesentlich niedrigeren Kosten als es bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und die Vorrichtung gem. der Erfindung dadurch gelöst, daß ihnen die in den beigefügten Patentansprüchen definierten Kennzeichen gegeben werden.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Ansicht einer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthaltenen Riegelhülse ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Verbindungsrohres ist.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Hinabtreiben eines Erdleiters in Erde basiert auf dem Prinzip, daß der Erd-
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leiter in die Erde in Form einer zusammenhängenden, blanken Kupferleitung ο. dgl. von einem mit Verlängerungsrohren verlängerbaren Eintreibmittel oder Eintreibglied hinabgezogen wird, das mit einer an und für sich bekannten,für solche Zwecke geeigneten Ausrüstung eingeschlagen wird, wobei die Leitung auf der Außenseite der Verlängerungsrohre verläuft. Der Erdleiter braucht infolgedessen nicht zusammengesetzt zu werden und ist auch sonst keiner Einwirkung ausgesetzt, die seine Leitfähigkeit negativ beeinflussen kann. Zum Eintreiben können außerdem Verlängerungsrohre von relativ niedriger Qualität angewendet werden, was im Vergleich mit bekannten verkupferten Stahlrohren zur Herstellung der Erdung eine wesentliche Kostenersparnis bedeutet.
Die beigefügte Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Vorrichtung enthält ein Eintreibmittel oder Eintreibglied, das bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einer an einem Ende im wesentlichen keilförmig ausgebildeten Stange 1 und einer für ein Zusammenwirken mit dem keilförmigen Teil 2 der Stange vorgesehenen Riegelhülse 3, deren innere Querschnittsfläche, was Abmessungen und Form betrifft, ungefähr der ursprünglichen äußeren Querschnittsfläche der
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Stange entspricht. Diese um den keilförmigen Teil der Stange anzubringende Riegelhülse 3 soll, näher bestimmt, so ausgebildet sein, daß sie bei Eintreiben der Stange in Erde in Richtung zur Stange 1 gedrückt und dadurch gezwungen wird, das in die Riegelhülse 3 eingeführte Ende 4 der als Erdleiter angewendeten zusammenhängenden Leitung 5 gegen den keilförmigen Teil 2 der Stange festzuklemmen, um die Leitung 5 unverrückbar zu verankern, so daß bei weiterem Eintreiben der Stange 1, die mit Verlängerungsrohren 6 des in Fig. 4 gezeigten und mit Verlängerungshülse oder Zapfen (nicht gezeigt) versehenen Typs verlängerbar ist, die Leitung auf der Außenseite der Verbindungsrohre vom Eintreibmittel in die Erde hinabgezogen wird.
Die Stange 1 hat in der Zeichnung die Form eines Rohres, an dem der keilförmige Teil 2 dadurch bewirkt ist, daß ein Teil des Rohres eine im Querschnitt bogenförmige Eindrückung mit zum Rohrende zunehmender Tiefe erhielt, wodurch das Rohr längs dem keilförmigen Teil 2 eine im Querschnitt bogenförmige Vertiefung 8 für das Leitungsende.4 aufweist. Die Vertiefung hat durch völliges Zusammendrücken des Rohres dortselbst eine im wesentlichen halbzylindrische Form,eine in Richtung von dort abnehmende Tiefe und hört schließlich völlig auf. Vorzugsweise gleichzeitig mit diesem Eindrücken des Rohres wurde auch eine Anzahl hintereinander
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in der Vertiefung 8 liegende, als Widerhaken oder andere eingriffverstärkende Glieder wirkende Vorsprünge 9 geformt, die versetzt zueinander liegen und somit in Richtung vom Ende zunehmende Herausraglänge, von der nicht eingedrückten Wand 10 des Rohres gerechnet, haben. Beim Festklemmen des Leitungsendes 4 werden diese Vorsprünge 9 in die Leitung gedrückt und bewirken dadurch einen bedeutend verstärkten Griff, so daß eine sichere und feste Verankerung der Leitung erhalten wird. Um zu verhüten, daß das in genannter Vertiefung 8 im Rohr liegende Leitungsende 4 von der Riegelhülse 3 beschädigt wird, wenn diese zum Festklemmen der Leitung zwangsverschoben wird, ist die Riegelhülse mit einer Ausstauchung 11 an ihrem oberen Ende 12 versehen, durch die die Leitung 5 sich erstreckt.
Da die Riegelhülse 3 der in Eintreibrichtung zuvörderst liegende Teil ist, ist sie mit einer Spitze ausgebildet, die nach der Erfindung eine größte Breite haben soll, die wenigstens größer als die ursprüngliche Breite der Stange 1 ist, um beim Eintreiben für die Leitung 5 Platz zu schaffen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Spitze nicht so groß sein darf, daß der Erdkontakt der Leitung verschlechtert oder außer acht gelassen wird. Die Spitze der Riegelhülse ist vorzugsweise flach ausgebildet, wie in der Zeich-
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nung gezeigt, wobei die Spitze 13 und die Ausstauchung 11 in ein und derselben Ebene liegen sollen.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE DR. ERNST STURM DR. HORST REINHARD DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ Anmelder: F S ELTEKNIK AB OV Ir + Λ " 8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV Z VerKStaaSVagen Telefon: (08S>) 396451 S-931 00 Skelleftea Telegramm: Isarpatent Schweden Bank: Deutsche Bank AG München Konto-Nr. 21/14171 (B L Z 70070010) Postscheck: München 97 56-809 Datura 4. September 1978 Dr.R./k. PATENTANSPRÜCHE
1. ] Verfahren zum Hinabführen eines Erdleiters in Erde,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erdleiter in die Erde in Form einer zusammenhängenden Kupferleitung o. dgl. mit Hilfe eines mit dem unteren Ende der Leitung verbundenen und mit Verlängerungsrohren verlängerbaren Eintreibmittels hinabgezogen wird, das mit auf der Außenseite der Verlängerungsrohre laufender Leitung mit Hilfe von an und für sich bekannter Ausrüstung eingeschlagen wird.
2. Vorrichtung für Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Hinabführen eines Erdleiters in Erde, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eintreibmittel, an dem die als Erdleiter an-
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ORIGINAL INSPECTED
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gewendete, zusammenhängende Leitung mit ihrem unteren Ende verankert ist, diese Leitung längs nur einem Teil ihrer Länge umgibt, und daß das Eintreibmittel an seinem in Eintreibrichtung gewendeten Ende mit einer Spitze ausgebildet ist, deren Breite größer ist als die Breite wenigstens der Teile des Eintreibmittels, längs deren Außenseite die Leitung sich erstreckt«
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Spitze an einer Riegelhülse ausgebildet ist, die um ein unteres Ende eines sum Eintreibmittel gehörenden, die Leitung teilweise umgebenden, im wesentlichen keilförmigen Gliedes zum Festklemmen der Leitung gegen das keilförmige Glied beim Hinabtreiben des Eintreibmittels angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelhülse an ihrem oberen Teil mit einer Aiasstauchung versehen ist, durch die die Leitung das Eintreibmittel verläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Ausstauchung in derselben Eben© wie die
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flache Spitze der Riegelhülse liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das keilförmige Glied aus einem an einem Ende zu im wesentlichen Keilform zusammengedrücktem Rohr besteht.
7. Vorrichtung nach einem der ip>rhergehenden Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das keilförmige Glied mit für den Eingriff in die Leitungen vorgesehenen Widerhaken oder als Widerhaken fungierenden Gliedern versehen ist.
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