DE2231267A1 - Endabschluesse fuer litzen und seile - Google Patents

Endabschluesse fuer litzen und seile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. MAX SCHNEIDER
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DlPL ING. - DIPU LDW.
NÜRNBERG
Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Bankkonten: Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. 03/30688
Hypobank Nürnberg Nr. 154/274500 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 Drahtanschrift: Norispatent
diess.Nr. 24 862/Ma-Rl
8500 NÜRNBERG 6, den22. Juni 1972 Abholfach, Körtigstraß&J
Firma British Ropes Limited, !farnsworth Hall, Doncaster, Yorkshire / Großbritannien
"Endabschlüsse für Litzen und Seile"
Die Erfindung bezieht sich auf Endabsohlüsse für Drahtlitzen und -seile.
Einfache Buohsen oder mit einem Dornstempel gesenkgesohmiedete Endabschlüsse zur Bildung von End- oder Zwisohenanschlägen bei Litzen oder Seilen - bei denen eine Last als komprimierende Kraft auf die Innenflächen des Endabsohlusses wirkt - sind bereits bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß
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ihre Fähigkeit, die volle Belastung des Seils oder der Litze aufzunehmen und die Kräfte gleichmäßig über die Vorderfläohe des Endabsohlusses zu verteilen, nur mangelhaft ist, oder daß sie wegen ihres großen Umfangs auf einfachere Anwendungsfälle beschränkt sind.
Die vorliegende Erfindung schafft einen auf ein Drahtseil oder eine Drahtlitze aufgeschrumpften oder aufgepreßten, das Seil oder die Litze sicher ergreifenden Metallendabschluß umfassend einen langgestreckten Körper, der das Seil oder die Litze sicher ergreift sowie einen Kragen mit einer Lagerfläche zur Abstützung einer das Seil oder die Litze unter Spannung setzenden Last, wobei die Stellung der Lagerfläohe so gewählt ist, daß bei Anlegen einer Last an die Lagerfläche wenigstens ein Teil der Länge des das Seil oder die Litze ergreifenden Sndabsohlusses unter einer Längskompression steht.
Die Erfindung sohafft darüberhinaus ein Verfahren zur Bildung eines Endabschlusses auf einem Drahtseil oder einer Drahtlitze, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil oder eine Litze in eine Bohrung eines metallischen Endabsohluß-Rohrstüoks eingesetzt und der Querschnitt des Endabschluß-Rohrstücks lediglich über einen !Teil seiner Länge reduziert wird, so daß der Endabsohluß das Seil oder die Litze er-
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greift, während ein übrigbleibender Abschnitt des Endabschlusses in Form eines Kragens belassen wird,welcher eine Lagerfläche zur Abstützung einer das Seil oder die Litze unter Spannung setzenden Last aufweist, wobei die Position der Lagerfläche so gewählt wird, daß bei Anlegen einer Last an die Lagerfläche wenigstens ein Teil des das Seil oder die Litze ergreifenden Längenabschnitts des Endabschlusses unter longitudenaler Kompressionsspannung steht.
Sie Bohrung kann eine Blindbohrung oder eine durchgehende Bohrung sein.
Vorzugsweise wird das Endabschluß-Rohrstück vor seiner Querschnittsverminderung mit einer peripheren Einbuchtung zwischen dem zu reduzierenden Teil und dem Teil versehen, das in form eines Kragens belassen wird. Dies unterstützt das plastische Fließen während der Reduktion, die durch Gesenkschmieden oder vorzugsweise durch Zusammenpressen in einer geeigneten Preßform erfolgen kann. Die Einbuchtung kann beispielsweise hergestellt sein durch Gießen des Rohrstücks mit einer entsprechenden Einbuchtung, durch nachträgliche Bearbeitung oder durch anfängliches Gesenkschmieden vor oder nach dem Aufstecken auf das Seil oder die Litze. Längs des Körpers des Endabschlusses können weitere periphere Einbuchtungen vorgesehen sein (man vergleiche hierzu die britische Patentschrift -863 676).
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Der Kragen kann kreisförmigen, ovalen, quadratischen, rechteckigen oder irgendeinen anderen gewünschten Querschnitt aufweisen je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck des Endabschlusses. Darüberhinaus kann die Lagerfläche flach, geneigt oder gekrümmt sein. Es ist von Vorteil, den Kragen einer lokalisierten Wärmebehandlung zu unterwerfen, beisptelsweise zur Verbesserung der Härte, der Schlagfestigkeit oder der Widerstandsfähigkeit gegenüber Scherkräften.
Bei in der Armatur angeordnetem Endabschluß steht der Kragen des Endabschlusses in Kontakt mit der geometrischen Ausnehmung innerhalb der Armatur zur Bildung einer Verankerung/^ und/oder Lagerung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren der Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Endabschlusses am Ende eines Seils;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Endabschlusses nach Figur 1 innerhalb eines im Schnitt dargestellten Spatenlagersookels;
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Figur 3 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Anordnung nach Figur 2j
figuren 4-7 leilansichten verschiedener Endabschlüsse von der Seite innerhalb von im Schnitt gezeigten Sockeln;
3?igur 8 eine perspektivische Ansicht des Auslegerarms eines Krans;
Figur 8a eine Bxplosionsdarstellung eines Details aus der Anordnung nach Figur 8 in vergrößertem Maßstab;
Figur 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines mit einer Verankerungsarmatur kombinierten Endabschlusses;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Verankerung eines Endabschlusses an einem Kranhaken;
Figur 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines in einen l'ragblock einzusetzenden Endabschlusses;
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Figur 12 eine perspektivische Ansicht einerAoordnung zur endweisen Verbindung zweier Seile und
Figur 13 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Armatur, in der ein Endabschluß verriegelt ist,
Der dargestellte Endabschluß besteht aus Kohlenstoffstahl, Legierungsstahl (z.B. rostfreiem Stahl) oder aus Nichteisenmetall. Wie mar beispielsweise aus Figur 1 erkennt, weist der Endabschluß einen langgestreckten zylindrischen Körper 1 und einen Kragen 5 am einen Ende mit einer zylindrischen Außenfläche 6 auf. Am Übergang zwischen dem Körper und dem Kragen ist eine rundum laufende Einbuchtung 3 vorgesehen, die in den Kragen 5 übergeht. Der Endabschluß hat eine durchgehende Bohrung 2, die das Ende eines Stahldrahtseils 14 aufnimmt.
Der Endabschluß auf dem Seil 14 wird wie folgt gebildet: Das verwendete Endabschlußrohrstück ist ähnlich geformt wie der Endabsohluß in Figur 1. Da es später im Durchmesser verkleinert werden soll, kann der Körperabschnitt jedoch den gleichen Durchmesser wie der Kragen aufweisen, oder sogar ein bißchen größer seit). fo«nn keine rundumlaufende Einbuchtung vorhanden ist, kann dies« duroh
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Bearbeitung des Rohrstücks eingebracht oder in anderer Weise gebildet werden. Auch können weitere rundumlaufende Einbuchtungen im Körper eingeformt sein oder werden. Das Rohrstück weist eine axiale Bohrung auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Seildurchmesser.
Das Seil 14 wird sauber abgeschnitten und durch die Bohrung geschraubt. !Falls bislang noch keine rundumlaufende Einbuchtung vorhanden ist, wird sie jetzt durch eine vorgeschaltete Gesenkschmiedung gebildet. Danach wird durch gleichförmigen radialen Druck, beispielsweise duroh Gesenkschmieden oder Pressen, der Durchmesser des Körperabschnitts reduziert. Diese Reduktion wird dabei genügend weit getrieben, damit sich die Innenwand der Bohrung 2 im Körper 1 plastisch deformiert und in die Zwischenspalte 11 der Außenfläche des Seils 14 einfließt, um das Seil sicher zu ergreifen. Der Teil 4 der Bohrung innerhalb des Kragens 5 greift nicht fest in das Seil ein.
Der Kragen 5 kann in jeder Stufe des obigen Verfahrens einer Wärmebehandlung unterworfen werden, um seine Härte oder seine Widerstandsfähigkeit gegen Schlag oder gegen Scherkräfte zu verbessern.
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Das Seil kann mit Hilfe des Endabschlusses in verschiedenen Zusatzarmaturen verankert oder an diesen befestigt werden. Die Endfläche 17 des Kragens 5 bildet eine Lagerfläche, die die durch die Armatur angelegte Last trägt, Vielehe das Seil 14 unter Spannung setzt und den Endabsohluß in Längsrichtung komprimiert. Die Figuren 2 und 3 zeigen dieAnordnung des Endabschlusses in einem Spatensockel 12, der zwei Arme 19 mit einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 20 aufweist, durch welche sich ein Verriegelungsstift 21 erstreckt. Der Sockel 12 besitzt einen seitlichen Sohlitz 13, der es ermöglicht, das Seil 14 in einer zentralen Öffnung 15 anzuordnen, die sich in eine Ausnehmung 16 im Sockel öffnet. Der Endabschluß wird in dieser Ausnehmung 16 aufgenommen, wobei die Lagerfläche 17 seines Kragens 5 gegen die konturierte obere Fläche 18 der Ausnehmung 16 anstößt, wenn eine Zugspannung am Seil 14 angreift.
Der Endabschluß nach Figur 4 weist einen abgekanteten Kragen 5 mit einer kegelstumpfförmig konischen Lagerfläche 7 auf, die sich an einer entsprechend geformten Fläche 18 der Ausnehmung 16 eines Sockels 12 abstützt. In Figur 5 hat der Kragen 5 eine einem Ausschnitt einer Kugelfläche entsprechende Lagerfläche 8, die ein gewisses Verschwenken des Sockels 12 relativ zum Endabsohluß gestattet.
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Man erkennt, daß bei unbelasteten Endabschlüssen gemäß den Figuren 1 bis 5 der Sockel 12 frei auf dem Endabschluß rotieren kann. Unter gewissen Umständen ist das unerwünscht, wobei in solchen Fällen ein Kragen mit nicht kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise ein ovaler Kragen, verwendet wird. Die Figur 6 zeigt einen Endabschluß mit einem quadratischen oder reohteckförmigen Kragen
Die Figur 7 zeigt einen Endabschluß, bei dem der Kragen in der Mitte angeordnet ist. Der Kragen 5 liegt zwischen zwei Körperabschnitten 1a und 1b, die auf das Seil 14 wie vorher aufgepreßt sind, um es fest und sicher zu halten. Der Kragen 5 weist zwei Lagerflächen 17a und 17b auf beiden Seiten auf und geht in rundumlaufende Hüten 3a und 3b in den Körperabschnitten 1a und 1b über. Dieser Typ eines Endabschlusses ist für solche Fälle nützlich, bei denen die freien Abschnitte des Seils 14 auf beiden Seiten des Körpers wahlweise unter Spannung gesetzt werden sollen, wobei die Last dann entweder von der Lagerfläche 17a oder der Lagerfläche 17b aufgenommen wird.
Die Figuren 8 und 8a illustrieren die Verwendung eines Endabschlusses als Verankerung des abgehenden Endes eines Seils 14, welches an einem Kranausleger 35 mehrfach auf-
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gewickelt ist. Der Endabschluß ist in einem Sockel 12 (Figur 8a),wie oben beschrieben, eingesetzt und der Sockel durch einen Stift mit dem Ausleger 35 verbunden. Die Figur 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sockels 12a für denselben Zweck. Die Arme 19 des Sockels sind einstückig an einer Seitenplatte 36 angeformt, die am Kranausleger befestigt ist. Die Figur 10 zeigt das Einsetzen eines Seilendabschlusses in einen Kranhaken mit einem Sockel, der ähnlich aufgebaut ist wie oben beschrieben.
Die Figur 11 illustriert das Einsetzen eines Seilendabschlusses in einen Block 23 für Frachtcontainer. Der Block 23 hat eine gewisse Ihnlichkeit mit den oben beschriebenen Sockeln und weist eine abgestufte Ausnehmung 16 auf, welche den Endabschluß vom einen Ende her und das Seil 14 durch einen seitlichen Schlitz 13 aufnimmt. Der Block 23 trägt zwei axiale Fortsätze 24a und 24b, die jeweils durch einen halbkreis© rmigen Flansch 25a bzw. 25b abgeschlossen sind. Die mit Flanschen versehenen Fortsätze 24a und 24b sind durch kreisförmige Öffnungen 26a und 26b in zwei Arme 27a und 27b eingesetzt und nach unten in Schlitze 37a und 37b gedrückt, weiche kreisbogenfcirmig abgeüohLoaaen sind, in denen sie durch ihre Flansche 25a umiI 25b wirksam verriegeilt sind.
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Die Figur 12 zeigt die Verbindung von zwei Seilendabsehlüssen mit Hilfe eines Verbindungsstücks 38, bestehend aus zwei geschlitzten T-förmigen Rohrstücken 29a und 29b, die durch zwei parallele Stäbe 30 verbunden sind und zwischen denen die Endabschlüsse einander endweise gegenüberliegen. Die I-förmigen Rohrstüoke sind ähnlich aufgebaut wie die oben beschriebenen Sockel. Die einander benachbarten Enden der Endabschlußkörper ragen mit Preßsitz in eine zylindrische Hülse 28, welche die Relativbewegung der Endabschlüsse minimalisiert.
Die Figur 13 zeigt die Verriegelung eines Endabschlusses in einer Armatur als Sieherheitsvorkehrung, die bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen anwensbar ist. Der Sockel 12 weist eineBohrung 31 auf, die einen Schlitz 13 durchsetzt und einen Bolzen 32 aufnimmt, der ein Gewindeenede 33 zum Aufschrauben einer Mutter 34 aufweist.
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Claims (8)

  1. - 12 Patentansprüche:
    η λ Metallendabschluß, der auf ein Drahtseil oder eine Drahtlitze aufgepreßt oder aufgeschrumpft ist und in das Seil oder die Litze eingreift, mit einem langgestreckten, fest in das Seil oder die Litze eingreifenden, Körper, daduroh gekennzeichnet, daß der Endabsohluß einen Kragen (5) mit einer Lagerfläche (17) aufweist, welche vom Körper (1) weggerichtet ist.
  2. 2. Endabschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine periphere Einbuchtung (3) zwischen dem Körper (1) und dem Kragen (5)·
  3. 3. Endabschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) kreisförmiges Profil hat.
  4. 4. Endabschluß naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Körper (1) zylin^erförmig ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Endabschlusses auf einem Drahtseil oder einer Drahtlitze, bei dem das Seil oder die Litze in eine Bohrung eines metallischen Endabschluß-Rohr Stücks eingesetzt ist, welches anschließend auf das Seil oder die Litze aufgesohrumpft bzw.aufgepreßt wird,
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    daduroh gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Endabsohluß-Rohrstüoks lediglich auf einem Teil seiner Länge verkleinert wird, während der übrige Teil des Endabschlusses in Form eines Kragens belassen wird, der eine vom reduzierten Abschnitt abgewandte Lagerfläche aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endabschluß-Rohrstück vor der Verkleinerung seines Querschnitts mit einer peripheren Einbuchtung zwischen dem zu reduzierenden Abschnitt und dem in Form eines Kragens belassenen Abschnitt versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung durch Pressen in einem Formwerkzeug ausgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einer lokalisierten Wärmebehandlung unterzogen wird.
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    4H
    Le e rs e i te
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