DE2231267B2 - Metallendabschluß für Litzen und Seile - Google Patents

Metallendabschluß für Litzen und Seile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Endabschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die franz. Patentschrift 13 46 963 bekanntgewordenen Art.
Ein derartiger Endabschluß kann verwendet werden, wenn ein Seilende nur einer Last unterworfen wird, die klein, verglichen mit der Bruchlast des Seiles, ist. Dann wird das Seilende einem longitudinalen Druck unterworfen. Wollte man ein solches einfaches Seilende mit einem glatten zylindrischen Endabschluß so auslegen, daß es einer Last standhalten könnte, die seiner «) Bruchlast entspricht, so würde es extrem lang — viele Male länger als ein Seilende, das unter Spannung arbeitet —.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Endabschlüsse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe- *>■> nen Art insoweit zu verbessern, daß die Festigkeitsverhältnisse an allen Stellen die günstigsten sind und an der Übergangsstelle zwischen Lagerteil und Seilverbindungsteil kein Schaden durch Spannungskerbwirkung und Stoßwirkung entstehen kann, vielmehr an dieser Übergangsstelle ein Spannungsausgleich und Stoßdämpfer entsteht
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte Weiterbildungen und in den Verfahrensansprüchen 5 und 6 ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der Erfindung beansprucht sind.
Es sind zwar in der allgemeinen Technik periphere Einbuchtungen bzw. Hinterdrehungen bekannt oder geläufig, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem in Frage kommenden allgemeinen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Es ist ferner durch die britische Patentschrift 11 26 393 eine Drahtseilverbindung bekanntgeworden, bei der die Seilenden durch eine zylindrische Hülse verbunden sind und wobei nahe den Enden der Hülse eine periphere Einbuchtung vorgesehen ist. Jedoch ist diese Einbuchtung im Grunde nicht ausgerundet und sind auch die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik anders gelagert als bei der Erfindung. Bei der britischen Patentschrift 11 26 393 ist die periphere Ausbuchtung dazu vorgesehen, um an dieser Stelle und überhaupt im Endbereich die Preßwirkung herabzumindern, während es sich bei der entsprechenden Ausbildung beim Endabschluß der vorliegenden Erfindung darum handelt, daß an einer Übergangsstelle zwischen zwei verschiedenen Dimensionierungen und Ausbildungen einer hülsenartigen Seilverbindungskonstruktion keine Schäden durch Spannungskerbwirkung und Stoßwirkung entstehen können. Bei der Erfindung wirkt diese Übergangsstelle als Stoßdämpfer sowie als Spannungsausgleich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endabschlusses am Ende eines Seils;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Endabschlusses nach F i g. 1 innerhalb eines im Schnitt dargestellten Spatenlagersockels,
F i g. 3 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Anordnung nach F i g. 2;
F i g. 4 — 7 Teilansichten verschiedener Endabschlüsse von der Seite innerhalb von im Schnitt gezeigten Sockeln;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Auslegerarms eines Krans;
Fig.8a eine Explosionsdarstellung eines Details aus der Anordnung nach F i g. 8 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines mit einer Verankerungsarmatur kombinierten Endabschlusses;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Verankerung eines Endabschlusses an einem Kranhaken;
F i g. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines in einen Tragblock einzusetzenden Endabschlusses;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zur endweisen Verbindung zweier Seile und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Armatur, in der ein Endabschluß verriegelt ist.
Der dargestellte Endabschluß besteht aus Kohlenstoffstahl, Legierungsstahl (z. B. rostfreiem Stahl) oder
aus Nichteisenmetall. Wie man beispielsweise aus F i g. 1 erkennt, weist der Endabschluß einen langgestreckten zylindrischen Körper 1 und einen Kragen 5 am einen Ende mit einer zylindrischen Außenfläche 6 auf. Am Übergang zwischen dem Körper und dem Kragen ist eine rundumlaufende Einbuchtung 3 vorgesehen, die in den Kragen 5 übergeht Der Endabbchluß hat eine durchgehende Bohrung 2, die das Ende eines Stahldrahtseils 14 aufnimmt.
Der Endabschluß auf dem Seil 14 wird wie folgt gebildet: Das verwendete Endabschlußrohrstück ist ähnlich geformt wie der Endabschluß in Fig. 1. Da es später im Durchmesser verkleinert werden soll, kann der Körperabschnitt jedoch den gleichen Durchmesser wie der Kragen aufweisen, oder sogar ein bißchen größer sein. Wenn keine rundumlaufende Einbuchtung vorhanden ist, kann diese durch Bearbeitung des Rohrstücks eingebracht oder in anderer Weise gebildet werden. Auch können weitere rundumlaufende Einbuchtungen im Körper eingeformt sein, orier werden. Das Rohrstück weist eine axiale Bohrung auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Seildurchmesser.
Das Seil 14 wird sauber abgeschnitten und durch die Bohrung geschraubt Falls bislang noch keine rundumlaufende Einbuchtung vorhanden ist, wird sie jetzt durch eine vorgeschaltete Gesenkschmiedung gebildet. Danach wird durch gleichförmigen radialen Druck, beispielsweise durch Gesenkschmieden oder Pressen, der Durchmesser des Körperabschnitts reduziert. Diese Reduktion wird dabei genügend weit getrieben, damit sich die Innenwand der Bohrung 2 im Körper 1 plastisch deformiert und in die Zwischenspalte 11 der Außenfläche des Seils 14 einfließt, um das Seil sicher zu ergreifen. Der Teil 4 der Bohrung innerhalb des Kragens 5 greift nicht fest in das Seil ein.
Der Kragen 5 kann in jeder Stufe des obigen Verfahrens einer Wärmebehandlung unterworfen werden, um seine Härte oder seine Widerstandsfähigkeit gegen Schlag oder gegen Scherkräfte zu verbessern.
Das Seil kann mit Hilfe des Endabschlusses in verschiedenen Zusatzarmaturen verankert oder an diesen befestigt werden. Die Endfläche 17 des Kragens 5 bildet eine Lagerfläche, die die durch die Armatur angelegte Last trägt, welche das Seil 14 unter Spannung setzt und den Endabschluß in Längsrichtung komprimiert. Die F i g. 2 und 3 zeigen die Anordnung des Endabschlusses in einem Spatensocke! 12, der zwei Arme 19 mit einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 20 aufweist, durch welche sich ein Verriegelungsstift 21 erstreckt. Der Sockel 12 besitzt einen seitlichen Schlitz 13, der es ermöglicht, das Seil 14 in einer zentralen öffnung 15 anzuordnen, die sich in eine Ausnehmung 16 im Sockel öffnet. Der Endabschluß wird in dieser Ausnehmung 16 aufgenommen, wobei die Lagerfläche 17 seines Kragens 5 gegen die konturicrte obere Fläche 18 der Ausnehmung 16 anstößt, wenn eine Zugspannung am Seil 14 angreift.
Der Endabschluß nach F i g. 4 weist einen abgekanteten Kragen 5 mit einer kegelstumpfförmig konischen Lagerfläche 7 auf, die sich an einer entsprechend geformten Fläche 18 der Ausnehmung 16 eines Sockels 12 abstützt. In Fig.5 hat der Kragen 5 eine einem Ausschnitt einer Kugelfläche entsprechende Lagerfläche 8, die ein gewisses Verschwenken des Sockels 12 relativ zum Endabschluß gestattet.
Man erkennt, daß bei unbelasteten Endabschlüssen gemäß den Fig. 1 bis 5 der Sockel 12 frei auf dem Endabschluß rotieren kann. Unter gewissen Umständen ist das unerwünscht, wobei in solchen Fällen ein Kragen mit nicht kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise ein 5 ovaler Kragen, verwendet wird. Die Fig.6 zeigt einen Endabschluß mit einem quadratischen oder rechteckförmigen Kragen 9.
Die F i g. 7 zeigt einen Endabschluß, bei dem der Kragen 5 in der Mitte angeordnet ist. Der Kragen 5 liegt
ίο iwischen zwei Körperabschnitten la und \b, die auf das Seil 14 wie vorher aufgepreßt sind, um es fest und sicher zu halten. Der Kragen 5 weist zwei Lagerflächen 17a und 17Zj auf beiden Seiten auf und geht in rundumlaufende Nuten 3a und 3i> in den Körperabschnitten 1 a und 16 über. Dieser Typ eines Endabschlusses ist für solche Fälle nützlich, bei denen die freien Abschnitte des Seils 14 auf beiden Seiten des Körpers wahlweise unter Spannung gesetzt werden sollen, wobei die Last dann entweder von der Lagerfläche 17a oder der Lagerfläche 17o aufgenommen wird.
Die F i g. 8 und 8a illustrieren die Verwendung eines Endabschlusses als Verankerung des abgehenden Endes eines Seils 14, welches an einem Kranausleger 35 mehrfach aufgewickelt ist. Der Endabschluß ist in einem Sockel 12 (F i g. 8a), wie oben beschrieben, eingesetzt und der Sockel durch einen Stift mit dem Ausleger 35 verbunden. Die F i g. 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sockels 12a für denselben Zweck. Die Arme 19 des Sockels sind einstückig an einer Seitenplatte 36
JO angeformt, die am Kranausleger befestigt ist. Die Fig. 10 zeigt das Einsetzen eines Seilendabschlusses in einen Kranhaken mit einem Sockel, der ähnlich aufgebaut ist wie oben beschrieben.
Die F i g. 11 illustriert das Einsetzen eines Seüendab-Schlusses in einen Block 23 für Frachtcontainer. Der Block 23 hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den oben beschriebenen Sockeln und weist eine abgestufte Ausnehmung 16 auf, welche den Endabschluß vom einen Ende her und das Seil 14 durch einen seitlichen Schlitz 13 aufnimmt. Der Block 23 trägt zwei axiale Fortsätze 24a und 24Z>, die jeweils durch einen halbkreisförmigen Flansch 25a bzw. 256 abgeschlossen sind. Die mit Flanschen versehenen Fortsätze 24a und 24b sind durch kreisförmige öffnungen 26a und 26/7 in zwei Arme 27a und 27b eingesetzt und nach unten in Schlitze 37a und 37i> gedrückt, welche kreisbogenförmig abgeschlossen sind, in denen sie durch ihre Flansche 25a und 25b wirksam verriegelt sind.
Die F i g. 12 zeigt die Verbindung von zwei Seilendab-Schlüssen mit Hilfe eines Verbindungsstücks 38, bestehend aus zwei geschlitzten T-förmigen Rohrstükken 29a und 29i>, die durch zwei parallele Stäbe 30 verbunden sind und zwischen denen die Endabschlüsse einander endweise gegenüberliegen. Die T-förmigen Rohrstücke sind ähnlich aufgebaut wie die oben beschriebenen Sockel. Die einander benachbarten Enden der Endabschlußkörper ragen mit Preßsitz in eine zylindrische Hülse 28, welche die Relativbewegung der Endabschlüsse minimalisiert.
ω Die F i g. 13 zeigt die Verriegelung eines Endabschlusses in einer Armatur als Sicherheitsvorkehrung, die bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen anwendbar ist. Der Sockel 12 weist eine Bohrung 31 auf, die eint.i Schlitz 13 durchsetzt und einen Bolzen 32
h5 aufnimmt, der ein Gewindeende 33 zum Aufschrauben einer Mutter 34 aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Metallendabschluß, der auf ein Drahtseil oder eine Drahtlitze aufgepreßt oder aufgeschrumpft ist und in das Seil oder Litze eingreift, mit einem langgestreckten, fest in das Seil und die Litze eingreifenden längeren Hauptteil und einem Kragen, mit einer Lagerfläche, welche vom längeren Hauptteil weggerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kragen (5) und dem längeren Hauptteil (1) eine im Grund ausgerundete periphere Einbuchtung (3) vorgesehen ist und die periphere Einbuchtung (3) weder hitzebehandelt noch kaltverformt ist, also eine proportionale elastische Dehnung und Elastizität aufweist.
2. Endabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) in an sich bekannter Weise kreisförmiges Profil hat
3. Endabschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hauptteil (1) zylinderförmig ist.
4. Endabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) gehärtet und getempert ist
5. Verfahren zur Herstellung eines Endabschlusses nach Anspruch 1 bis 4, bei dem das Seil oder die Litze in eine Bohrung eines metallischen Rohrstükkes eingesetzt ist, welches anschließend auf das Seil und die Litze aufgeschrumpft bzw. aufgepreßt wird, wobei der Querschnitt des Endabschnitts des Rohrstückes lediglich auf einen Teil seiner Länge verkleinert wird, während der übrige Teil des Endabschlusses in Form eines Kragens belassen wird, wobei die Querschnittsverminderung durch Pressen in einem Formwerkzeug ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück von der Verkleinerung seines Querdurchschnittes mit einer peripheren Einbuchtung (3) zwischen dem zu reduzierenden längeren Hauptteil (1) und dem in Form eines Kragens (5) belassenen Abschnittes versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (5) einer lokalisierten Wärmebehandlung (Härten und Tempern) unterzogen wird.
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