DE2335797A1 - Aufpressbares verbindungsstueck - Google Patents
Aufpressbares verbindungsstueckInfo
- Publication number
- DE2335797A1 DE2335797A1 DE19732335797 DE2335797A DE2335797A1 DE 2335797 A1 DE2335797 A1 DE 2335797A1 DE 19732335797 DE19732335797 DE 19732335797 DE 2335797 A DE2335797 A DE 2335797A DE 2335797 A1 DE2335797 A1 DE 2335797A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft part
- wire rope
- connector
- spherical
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32606—Pivoted
- Y10T403/32631—Universal ball and socket
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20396—Hand operated
- Y10T74/20402—Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
- Y10T74/2045—Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and sheath support, connector, or anchor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20396—Hand operated
- Y10T74/20402—Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
- Y10T74/20462—Specific cable connector or guide
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
24 DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
American Hoist & Derrick Company, St. Paul, Minn. / USA
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufpreßbares Verbindungsstück- zum Verbinden eines Drahtseils mit einem Anschlußteil,
mit einem ersten Ende, das einen hohlen, zum Kaltschmieden auf ein Drahtseil geeigneten hohlen Schaftteil umfaßt, und
einem mit dem Anschlußteil kuppelbaren zweiten Ende. Sie bezieht sich insbesondere auf Verbindungsstücke, die zum Verbinden
von Stücken von Drahtseilen mit anderen Stücken von Drahtseilen und mit festen Anschlüssen und anderen aufpreßbaren
Verbindungsstücken nützlich sind, welche kalt auf ein Drahtseil gepreßt werden können.
30988A/06A3
Verbindungsstücke an den Enden von Drahtseilen, die zum Verbinden
der Drahtseile mit anderen Stücken von Drahtseil oder anderen Einrichtungen, Beschlagen (Augbolzen, Spannschloßaugen,
Schafthaken) und ähnlichen Anschlußteilen verwendet werden, werden gewöhnlich auf die Enden von Drahtseilen aufgepreßt.
Solche Verbindungsstücke sind als aufpreßbare Verbindungsstücke bekannt.
Derzeit werden offene Gabelkopf- und geschlossene Zungenpreßhülsen
zum Verbinden von Seilen miteinander normalerweise aus SpezialStäben aus Kohlenstoffstahl mit der Qualitätsnummer
1.035 geschmiedet, der zum Heißschmieden zweckmäßig ist. Die
Härte wird durch Anlassen gesteuert, um eine auf kugeligen Zementit geglühte Mikrostruktur zu bilden, die zum Kaltschmieden
der Preßhülsen auf ein Drahtseil geeignet ist. Aufgrund der zum Kaltpressen des Verbindungsstücks auf das Drahtseil erforderlichen
Eigenschaften, und um die notwendige Festigkeit der Gabel oder Zunge zu erzielen, ist es notwendig, daß die Gabel und Zunge
relativ groß und daher schwer ausgelegt werden. Wenn Hülsen-Seilanordnungen, im allgemeinen Gegenstücke genannt, zum Tragen
von Auslegern, z.B. bei Mobilkränen, verwendet werden, verringert das erhebliche Gewicht der Hülsen tatsächlich bei Anwendung dieser
Praxis die wirksame Hubfähigkeit des Kranes.
Es ist bekannt, daß die Gabel- und Zungenenden der Preßhülsen kleiner ausgelegt werden und noch größere Festigkeit erreicht
werden könnte, wenn diese Enden einer unterschiedlichen Wärmebehandlung ausgesetzt würden. Mit anderen Worten, wenn die den
Bolzen aufnehmenden Teile der Preßhülsen bekannter Art hart gelassen würden, könnte eine wesentliche Ersparnis an Gewicht
und Steigerung der Festigkeit erzielt werden. Wenn das gesarate Verbindungsstück hart gelassen wird, kann dagegen das Schaftteil
der Preßhülse nicht zufriedenstellend kalt auf ein Seil
- 5 30988 W0643
geschmiedet werden. Es ist bekannt, daß dieses durch Anlassen
nur des Teils des Verbindungsstücks geändert werden könnte, welcher auf das Seil gepreßt werden soll, jedoch ist es ein
schwieriges Verfahren, so genau zu steuern, daß die Unterteilung zwischen angelassenen und gehärteten Abschnitten genau
an der richtigen Stelle auftritt. Dies ist auch aufgrund der notwendigen Zeit und Sorgfalt sehr teuer. Die Kosten sind so
hoch, daß dies Verfahren derzeit nicht wirtschaftlich erfolgreich sein kann.
Die Verwendung eines einteiligen Preßhülsenverbindungsstücks hat weitere Nachteile. Zum Beispiel ist es beim Pressen solcher
Verbindungsstücke auf gegenüberliegende Enden eines besonderen Stückes Drahtseil notwendig, die genaue Ausrichtung zwischen
der Hülse an einem Ende des Seiles und der Hülse am anderen Ende des Seiles zu kennen und zu erreichen. Andernfalls passen
die Hülsen entweder nicht in die entsprechenden Hülsen, so daß sie verstiftet werden können; oder wenn das Drahtseil gedreht
werden kann, um genaue Ausrichtung zum Verbinden zu erhalten, treten übermäßige-innere Beanspruchungen auf, weil das Seil
strenger aufgewickelt wird, oder eine Verringerung der Festigkeit vorhanden ist, weil das Seil abgewickelt wird, wenn es
in Betrieb genommen wird.
An den meisten oder zumindest vielen der Einsatzstellen von Drahtseil- und Hülsenkombinationen neigt das Drahtseil unter
Belastung zum Wippen oder Schwingen oder einer anderen Bewegung in einer Hauptebene. Um die geringste Beanspruchung im Seil
und der Preßhülsenverbindung an dem Punkt zu erzielen, wo das Seil in die Preßhülse eintritt, ist es sehr dazu zu raten,
die Hülsen so anzuordnen, daß der Verbindungsbolzen seine Achse rechtwinklig zur Hauptebene der Bewegung des Drahtseils hat.
Wenn z.B. Auslegergegenstücke verwendet werden, ist die Hauptebene vertikal und verläuft so die gesamte Länge des Drahtseils.
- 4 309884/0643
Dieses erfordert natürlich sorgfältige Ausrichtung der Teile, wenn die Preßhülsen auf das Drahtseil gepreßt werden. Es versteht
sich, daß, wenn diese Ausrichtung nicht erzielt wird,
eine unzulässige Biegung des Drahtseils an dem Punkt auftritt, wo es in den Schaft der Preßhülse eintritt, und folglich eine
stark verringerte Lebensdauer im Drahtseil und der Anordnung des Drahtseils mit der bzw. den Preßhülsen auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu beseitigen und Preßhülsen zu schaffen, die auf einfache Weise
eine lange Lebensdauer der damit verbundenen Drahtseile gewährleisten und auch selbst eine entsprechende Lebensdauer aufweisen
und die gleichzeitig ohne besonderes Ausrichten befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Ende des Verbindungsstücks einzelne Teile, bestehend aus einem
Schaftteil und einem anderen Anschlußteil, umfaßt, die schwenk- und drehbar miteinander verbunden sind, und das andere Anschlußteil
aus einem Material besteht, das wesentlich härter und fester als das Material des Schaftteils ist und zum Verbinden mit dem
einen Anschlußteil geeignet ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von Drahtseilgegenstücken, die mit zwei getrennten, zweiteiligen Preßhülsen an
zwei anschließende, zweiteilige, aufpreßbare Verbindungsstücke angeschlossen sind, die sich
von Piaschenzügen nach außen erstrecken, wobei Teile des Drahtseils weggelassen sind,
- 5 309884/0643
Pig. 2 eine Draufsicht der am Drahtseil befestigten,
zweiteiligen Preßhülse und ein Bruchstück eines am Flaschenzug befestigten, zweiteiligen, aufpreßbaren
Verbindungsstücks, wie es links in Fig. 1 zu sehen ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie J5-3 der
Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt von zusammengesetztem, jedoch unverbundenem
Schaftteil und bolzenaufnehmendem Teil einer Preßhülse, wie sie links in den Fig.
2 und 3 zu sehen ist, und
Fig. 6 zum Vergleich eine Seitenansicht eines bekannten
Preßhülsen-Verbindungsstücks und ein typisches erfindungsgemäßes Preßhülsen-Verbindungsstück,
die zum Aufpressen auf Draht derselben Abmessung zum Tragen derselben Belastung ausgelegt sind,
wobei die erfindungsgemäße Preßhülse jedoch fester und leichter als das bekannte Verbindungsstück ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird einer der zwei Teile des auf das Drahtseil aufzupressenden Verbindungsstücks
im folgenden als Schaftteil bezeichnet und ist aus relativ weichem Stahl*hergestellt, welcher passende Eigenschaften
aufweist* um das Schaftteil wirksam auf das Drahtseil aufzupressen. Der andere Abschnitt des aufzupressenden Verbindungsstücks
wird als Anschlußteil bezeichnet und hat eine relativ härtere Struktur, um dem Verbindungsstück die notwendige Festigkeit
zu geben, so daß eine optimale Auslegung des Verbindungsstücks ermöglicht wird, das nicht die Unförmigkeit und das
30988-4/0643
Gewicht aufweist, die notwendig wären, wenn das gesamte, aufzupressende
Verbindungsstück die notwendigen physikalischen Eigenschaften haben müßte, die notwendig sind, um es auf das
Drahtseil aufzupressen. Wenn das Verbindungsstück zur Verbindung eines Endes eines Drahtseils mit einem ähnlichen Verbindungsstück
ausgelegt ist, so wird der Anschlußteil im folgenden als bolzenaufnehmendes Teil bezeichnet. Ein bolzenaufnehmendes Teil
kann als Gabel und das andere passende Teil als Zunge ausgebildet sein. Ein Kugel- und Schalenaufbau verbindet die zwei Teile des
Verbindungsstücks. Die Kugel bildet einen Teil des gehärteten Anschlußteils und ist einstückig mit dem bolzenaufnehmenden Teil
und erstreckt sich von diesem nach außen, während die um die Kugel geformteSchale Teil des relativ weichen und leichter kalt
verformbaren Schaftteils ist.
Auf ein Drahtseil 10 sind zweiteilige Preßhülsen 15 und 16 aufgepreßt,
und jede dieser Preßhülsen ist durch einen Verbindungsbolzen 17 mit zweiteiligen Preßhülsen 18 und 19 verbunden, die
jeweils fest mit einem der Piaschenzüge 11 und 13 verbunden
sind.
Wie dargestellt ist, weisen die Preßhülsen 15 und 19 offene
(gabelförmige), bolzenaufnehmende Teile 21 bzw. 23 auf, während die Preßhülsen 16 und 18 geschlossene (zungenförmige), bolzenaufnehmende
Teile 25 bzw. 27 aufweisen. Diese Preßhülsen 15, 16,
18 und 19 weisen auch Schaftteile 35, 39, 41 bzw. 37 auf.
Die offenen und geschlossenen, bolzenaufnehmenden Teile 21, 23, 25 und 27 weisen jeweils einen verjüngten Halsabschnitt 29 auf,
der einstückig mit dem gegabelten oder zungenförmigen Endstück verbunden ist, sowie einen teilweise kugeligen Kugelabschnitt
31, der ebenfalls einstückig mit dem Halsabschnitt 29 verbunden ist.
309884/0643
Wie am besten in Fig. J5 zu sehen ist, ist jeder der teilweise
kugeligen Kugelabschnitte 3>1 der bolzenaufnehmenden Teile drehbeweglich
und begrenzt schwenkbeweglich in bezug auf einen dazu passenden Schalenabschnitt 33 eines der Schaftteile 35 und 4l
befestigt.
Der Rest ^edes Schaftteils besteht aus einem hohlen Schaft 43,
der einstückig mit seinem Schalenabschnitt von diesem nach außen ragt. Es versteht sich, daß die bekannten Preßhülsen als einheitliche
Teile ausgebildet waren. D.h., die Preßhülsen, welche durch die zweiteiligen Preßhülsen 15 und 16 ersetzt werden, waren vom
äußeren Ende des Schaftes, der auf das Drahtseil gepreßt war, bis zum innersten Ende des offenen (gegabelten) und geschlossenen
(zungenförmigen), bolzenaufnehmenden Abschnitts der Preßhülse aus einem festen Stück Metall hergestellt. Dies bedeutet, daß
die gesamte chemische Zusammensetzung und der Aufbau der Preßhülse so sein mußten, daß der Schaftteil der Preßhülse kalt
verformt oder auf das Drahtseil geschmiedet werden konnte. Ebenso mußte die MikroStruktur dieses Verbindungsstücks kalt verform-
oder schmiedbar se"in. Dies bedeutet, daß eine besondere Stabqualität,
1.035 Kohlenstoffstahl oder dergleichen, benutzt werden mußte, und daß die Härte des Schaftteils durch Glühen gesteuert
werden mußte, um eine zu kugeligem Zementit geglühte MikroStruktur herzustellen, die zum Kaltschmieden geeignet ist.
Typisch war das gesamte Verbindungsstück so geglüht, und dieses Verfahren hinterließ einen Mangel an Festigkeit im bolzenaufnehmenden
Teil des Verbindungsstücks, so daß die Unförmigkeit dieser bolzenaufnehmenden Teile weit über die Größe hinaus vergrößert
werden mußte, die verwendet werden könnte, wenn der Stahl in seinem härtesten Zustand wäre.
Eine andere Möglichkeit, diese Schwierigkeit zwischen der Forderung
nach gehärtetem Stahl im bolzenaufnehmenden Teil der Preßhülse und der weichen oder geglühten MikroStruktur im zu verpressenden
Teil zu lösen, bestand darin, allein den Schaftteil
- 8 309884/06Λ3-
des Verbindungsstücks zu glühen. Wie oben dargelegt wurde, ist dieses Verfahren so schwierig durchzuführen, erfordert eine
solche Präzision der Steuerung und ist so teuer, daß es wirtschaftlich nicht erfolgreich ist.
Bei den zweiteiligen Preßhülsen oder Verbindungsstücken nach der Erfindung sind die Schaftteile jedoch durch Glühen hergestellt,
um eine kugelige MikroStruktur auszubilden, die zum Kaltschmieden sowohl auf ein Drahtseil als auch auf den teilweise
kugeligen Kugelabschnitt des bolzenaufnehmenden Teils geeignet ist, während der Anschlußteil zur Steigerung der
Festigkeit gehärtet ist.
Viele verschiedene Abstimmungen von Materialien und Behandlungen können verwendet werden, um die Ergebnisse der Erfindung zu erzielen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ein bolzenaufnehmendes Teil unter Verwendung einer 4.130 Stahllegierung, die
durch Wärmebehandlung auf eine Brinellhärte von 269 bis J5O2 gebracht
wurde, wobei sie ungefähr eine Streckgrenze von 633»000
kp/mm (9O.OOO PSl) aufweist, sehr zufriedenstellend ist. Ebenso
hat sich ein Schaftteil als zufriedenstellend erwiesen, das ebenfalls aus einer 4.130 Stahllegierung hergestellt war, jedoch
geglüht war, um eine kugelige MikroStruktur und eine Brinellhärte von nicht mehr als 163 zu erhalten.
Im Vergleich dazu weisen die bekannten Preßhülsen, die, wie oben erwähnt wurde, aus einem 1.035 Kohlenstoffstahl hergestellt
sind, der kugelig auf eine Brinellhärte von maximal I63 geglüht
wurde, ungefähr eine Streckgrenze von nur 352.000 kp/mm
(50.000 PSI) auf.
Dieser Unterschied in der Materialfestigkeit hat den Entwurf von zweiteiligen Preßhülsen unter Verwendung kleinerer Querschnitte
und Bolzengrößen ermöglicht, während mindestens noch
- 9 309884/Q643
25$ zusätzliche Festigkeit gegenüber den einteiligen Preßhülsen
aus 1.035 Kohlenstoffstahl aufrechterhalten wurden. Ein visueller
Vergleich eines vergleichbaren bekannten Verbindungsstücks 47
mit einem Verbindungsstück nach der Erfindung ist in Pig. 6 dargestellt. Diese zusätzliche Festigkeit wurde in die Preßhülse
aufgenommen, um sie an hochwertigere Drahtseile, die gegenwärtig auf dem Markt sind, mit genügender Reserve für jede weitere
Steigerung der Festigkeit der Drahtseile in Zukunft anzupassen.
Eine ungefähr l6$-ige Verringerung des Gewichts wird durch Verwendung
des erfindungsgemäßen Aufbaus und Benutzung des vergüteten Legierungsmaterials gegenüber der Verwendung von 1.035 Kohlenstoffstahl
erzielt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ermöglicht jede Kugel-und Schalenverbindung,
daß der Schaftteil um 5° aus der ausgerichteten Lage
in bezug auf den bolzenaufnehmenden Teil schwenken kann, so daß ein maximaler Schwingwinkel von 10° vorhanden ist.
Der Schaftteil jeder Preßhülse, dessen Struktur vollständig kuglig
geglüht ist, kann nicht nur in bekannter Weise auf das Drahtseil gepreßt werden, sondern auch leicht um den Kugelabschnitt
verformt werden, um die drehbare und schwingfähige Verbindung zu schaffen. In Fig. 5 ist das Verhältnis eines üblichen,teilweise
kugeligen Kugelabschnitts J>1, der als Teil eines bolzenaufnehmenden
Teils 27 dargestellt ist, im Hinblick auf einen typischen Schalenabschnitt 33* der als Teil eines Schaftteils
4l gezeigt ist, dargestellt, ehe die Teile aneinander befestigt werden. Wenn die Teile bei der Herstellung der zweiteiligen
Preßhülse einander so zugeordnet sind, werden die äußeren, zunächst zylindrischen Enden des Schalenabschnitts 33 auf dem
Kugelabschnitt 31 kalt in die in Fig. 3 dargestellte Lage verformt
.
- 10 -
4/0643
-IG-
Zur Vereinfachung und· Klarheit der Erläuterungen wurden die
zweiteiligen aufpreßbaren Verbindungsstücke als zweiteilige Preßhülsen beschrieben, die dazu ausgelegt sind1, an ähnlichen
zweiteiligen Preßhülsen befestigt zu werden. Um zwei Seile miteinander
zu verbinden, nachdem die Preßhülsen an den Seilen befestigt sind, wird das zungenförmige Endstück des einen bolzenaufnehmenden
Teils in das gegabelte Endstück des anderen bolzenaufnehmenden Teils eingesetzt und ein Verbindungsbolzen durch
die bolzenaufnehmenden Teile hindurchgesteckt, der sie schwenkbar miteinander verbindet.
Am Herstellungsort wird der Kugelabschnitt des relativ harten bolzenaufnehmenden Teils in einen Schalenabschnitt mit offenem,
zylindrischen, äußeren Ende des weicheren Schaftteils eingesetzt und das äußere, zylindrische Ende des Schalenabschnitts über
den härten Kugelabschnitt kalt verformt, um ein Kugelgelenk zu bilden, so daß die Kugel relativ zur Schale gedreht werden
kann, und eine begrenzte Schwenkbewegung in bezug auf dieselbe in jeder Ebene möglich is-t. Danach kann das nun komplette zweiteilige
Verbindungsstück an einen Benutzer zum anschließenden Pressen einer Hülse des Schaftteils auf ein Drahtseil versandt
werden. Diese Kaltverformung solcher Preßhülsen auf Drahtseile kann am Herstellungsort der Seile oder in Seile vertreibenden
Geschäften durchgeführt werden. Es ist sogar denkbar, sie direkt am Arbeitsplatz vorzunehmen.
Aufgrund der Drehbarkeit zwischen den miteinander verbundenen Teilen
jedes Preßhülsen-Verbindungsstücks ist es nicht notwendig, die Ausrichtung in bezug auf Verdrehung des Schaftteils an einem
Ende des Drahtseils in bezug auf die Ausrichtung des anderen Schaftteils am anderen Ende des Drahtseils zu beachten. Jede
Fehlausrichtung der Teile beim Verbolzen mit angrenzenden Verbindungsstücken wird durch das einfache Drehen eines oder beider
Kugelabschnitte in bezug auf die damit verbundenen Schaftteile beseitigt.
ORIGINAL INSPECTED
3 09884/0643
Darüber hinaus war es nach der bekannten Technik oft wichtig,
sicherzustellen, daß der Verbindungsbolzen zwischen zwei benachbarten Verbindungsstücken mit seiner Achse rechtwinklig
zur erwarteten Ebene maximaler Bewegung des Drahtseils selbst lag. Weil Jedoch im Fall der vorliegenden Erfindung Schwenkbewegung
des bolzenaufnehmenden Teils einer Preßhülse in bezug auf den Schaftteil in jeder Richtung möglich ist, ist es nicht
notwendig, die Anfangsausrichtung der Achse des Verbindungsbolzens zu beachten. Wenn es für wünschenswert gehalten wird, zusätzliche
Flexibilität in bezug auf V/inkelbewegungen zwischen
benachbarten Drahtseilen oder zwischen einem Drahtseil und einem angrenzenden Verbindungsstück herbeizuführen, können die zwei
bolzenaufnehmenden Teile der miteinander verbundenen Preßhülsen nach dem Einbau gedreht warden, um eine senkrechte Ausrichtung
zwischen dem Verbindungsbolzen und der Ebene maximaler Bewegung des angeschlossenen Drahtseils bzw. der angeschlossenen Drahtseile
zu erzielen. Wenn die Bewegung der Seile in bezug aufeinander nicht bemerkenswert ist und aufgrund der Flexibilität der Bewegung
der Kugel- und Schalenverbindung zwischen den zwei Teilen jeder Preßhülse, kann diese Achse des Verbindungsbolzens in vielen
Fällen sicher vernachlässigt-werden.
Während die Möglichkeit, die Kugel in bezug auf ihre Schale zu drehen, ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, wie oben beschrieben
wurde, ist auch ein gewisser Reibungswiderstand zwischen Kugel und Schale wichtig. Wenn das Drahtseil einer direkten
Zugbeanspruchung unterworfen ist, entwickelt es ein Aufdrehmoment aufgrund der Wendelform der Drähte, welche den Seilstrang
bilden, und aufgrund der Wendelform der Stränge, welche zusammen das Seil bilden. Diesem Aufdrehmoment muß durch die
Verbindungsstücke an den Enden widerstanden werden, oder das Seil wird aufgedreht, und seine Belastbarkeit wird verringert.
Das Schmieden des zylindrischen Schalenabschnitts über den Kugelabschnitt und die Auslegung dieser Teile ist so ausgewählt,
daß der Reibungswiderstand aufgrund der Zugbeanspruchung am
- 12 -309884/06^3
Seil das Aufdrehmoment im Seil um einen Faktor von mindestens 2:1 übersteigt. Bei einem erfindungsgemäßen Aufbau zeigte es
sich, daß dieses Verhältnis sogar bei gut geölter Kugel-und
Schalenverbindung die Drehung aufhält.
309884/0643
Claims (9)
1. Aufpreßbares Verbindungsstück zum Verbinden
eines Drahtseils mit einem Anschlußteil, mit einem ersten Ende,
das einen hohlen, zum Kaltschmieden auf ein Drahtseil geeigneten hohlen Schaftteil umfaßt, und einem mit dem Anschlußteil kuppelbaren
zweiten Ende, dadurch gekennzeichnet ,
daß das zweite Ende des Verbindungsstücks einzelne Teile (27, 41),
bestehend aus einem Schaftteil (41) und einem anderen Anschlußteil (27), umfaßt, die schwenk- und drehbar miteinander verbunden
sind, und das andere Anschlußteil (27) aus einem Material
besteht, das wesentlich härter und fester als das Material des
Schaftteils (4l) ist und zum Verbinden mit dem einen Anschlußteil (21) geeignet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das ein Drahtseil (10) aufnehmende
Schaftteil (41) einen mit der Achse des Schaftes (43)
integralen und axial ausgerichteten Schalenabschnitt (33) aufweist, und das Anschlußteil (27) einen teilweise kugeligen
Kugelabschnitt (31) aufweist, der drehbar innerhalb des Schalenabschnitts gelagert und schwenkbar in bezug auf denselben befestigt
ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Lagerung des Kugelabschnitts
(31) durch Kaltschmieden eines äußeren Endabschnittes
des Schalenabschnitts (33) um den Kugelabschnitt hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet , daß das Schaftteil
(41) aus Stahl besteht, der angelassen wurde, um eine »uf kugeligen
Zementit geglühte MikroStruktur zu erhalten.
- 14 -
309884/0643
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußteil
(27) aus Stahl besteht, der behandelt wurde, um eine wesentlich größere Härte und Festigkeit als die des Stahls des Schaftteils
(41) zu erzielen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die chemische Zusammensetzung
des Stahls in beiden Teilen (27, 4l) dieselbe ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaftteil
(4l) durch Wärmebehandlung angelassen ist, so daß es eine
Brinellhärte aufweist, die nicht über einem Maximum von I63
liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußteil
(27) wärmebehandelt ist, so daß es eine Brinellhärte zwischen 267 und 502 aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaftteil
(41) aus einer Stahllegierung der Gruppe besteht, zu welcher die AlSI-Serien 3.100, 4.000, 4.100, 4.}00, 4.600, 4.700 und
4.8ΟΟ gehören.
309884/0643
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00271991A US3825356A (en) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Two-piece swage fittings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335797A1 true DE2335797A1 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=23037943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335797 Pending DE2335797A1 (de) | 1972-07-14 | 1973-07-13 | Aufpressbares verbindungsstueck |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3825356A (de) |
CA (1) | CA977127A (de) |
DE (1) | DE2335797A1 (de) |
FR (1) | FR2193447A5 (de) |
GB (1) | GB1381690A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005439C2 (de) * | 1980-02-14 | 1982-05-06 | Gebrüder Schmeing, 4280 Borken | Kabelverbinder für das Zugseil eines Kabelförderers |
DE3336071C2 (de) * | 1983-10-04 | 1985-10-31 | Krupp Corpoplast Maschinenbau GmbH, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern |
ATE69289T1 (de) * | 1988-02-18 | 1991-11-15 | Oakleigh Ltd | Schwimmbeckenreinigungsvorrichtung. |
US5381706A (en) * | 1993-09-22 | 1995-01-17 | Teleflex Incorporated | Connector for remote valve actuating assemblies |
DE4403584C2 (de) * | 1994-02-05 | 1997-09-04 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Kugelzapfen eines Kugelgelenks für Kraftfahrzeuge |
US5794488A (en) * | 1997-03-14 | 1998-08-18 | Triumph Controls, Inc | Core element connector for remote control assembly |
DE19748117C2 (de) | 1997-10-31 | 2002-11-14 | Zf Lemfoerder Metallwaren Ag | Kugelzapfen |
DE19755020B4 (de) * | 1997-12-11 | 2006-12-28 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Axialgelenk |
DE29814074U1 (de) * | 1998-08-07 | 1999-12-09 | Pfeifer Seil Hebetech | Preßfitting aus Stahl |
DE10019321C2 (de) * | 2000-04-19 | 2002-03-14 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Flexible Spannvorrichtung ,insbesondere für medizinische Zwecke |
US6604882B2 (en) | 2001-11-01 | 2003-08-12 | Triumph Brands, Inc. | Cable joining device with breakaway nut |
US20040113116A1 (en) * | 2002-11-20 | 2004-06-17 | London Larry R. | Remote valve actuator |
CN101988615B (zh) * | 2009-08-05 | 2012-08-08 | 宁波伟峰影像设备集团有限公司 | 缠绕式三脚架 |
US9267571B2 (en) * | 2011-10-13 | 2016-02-23 | D B Industries, Llc | Cable connector assembly |
US10060547B2 (en) * | 2012-02-02 | 2018-08-28 | Telmore Technologies, Inc. | Remote actuator device for valve control knob on a tank |
US20190338593A1 (en) * | 2017-07-17 | 2019-11-07 | Safeworks, Llc | Integrated climb assist and fall arrest systems and methods |
IT202200007280A1 (it) | 2022-04-12 | 2023-10-12 | Prysmian Spa | Cavo con giunzioni per la connessione di elementi non metallici di armatura di cavo |
-
1972
- 1972-07-14 US US00271991A patent/US3825356A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-04-10 CA CA168,374A patent/CA977127A/en not_active Expired
- 1973-07-02 GB GB3142973A patent/GB1381690A/en not_active Expired
- 1973-07-13 DE DE19732335797 patent/DE2335797A1/de active Pending
- 1973-07-13 FR FR7325834A patent/FR2193447A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1381690A (en) | 1975-01-22 |
CA977127A (en) | 1975-11-04 |
US3825356A (en) | 1974-07-23 |
FR2193447A5 (de) | 1974-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2335797A1 (de) | Aufpressbares verbindungsstueck | |
EP3096963B1 (de) | Bauteilanbindung mit querkraftabstützender stützfläche | |
DE2143379A1 (de) | Drehmomentübertragende flexible Kupplung | |
DE202019005800U1 (de) | Zweiteilige hochfeste Schraube | |
DE2231267C3 (de) | Metallendabschluß für Litzen und SeUe | |
DE2942800A1 (de) | Pfannenaufbau fuer ein kugelgelenk | |
EP3513084A1 (de) | Kugelzapfen | |
WO2018153704A1 (de) | Anhängekupplung mit einem kugelhals und einer kupplungskugel sowie verfahren zu deren herstellung | |
WO2021160315A1 (de) | Fuegeelement, verbindungsstruktur mit dem fuegeelement sowie ein entsprechendes verbindungsverfahren | |
DE4422142A1 (de) | Kurbelstange | |
DE1490257A1 (de) | Aus einer Anzahl Staebe zusammengesetzte Erdelektrode | |
DE19816820A1 (de) | Drehbare Seilklemme | |
EP0732526B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Rundlitzenseil und einem Seilendstück sowie Seilendstück zur Verwendung bei diesem Verfahren | |
EP2280802B1 (de) | Geschweisster kugelzapfen und herstellungsverfahren dafür | |
EP3649371B1 (de) | System aus statisch belastbaren komponenten in einem bauwerk | |
DE202021100496U1 (de) | Konisches Drahtgewinde sowie dessen Verwendung, insbesondere in Kombination mit einer Schraube oder einer Einbauspindel | |
DE102004031777A1 (de) | Verbindung für zwei Maschinenbauteile | |
EP2979773A1 (de) | Gelenkgehäuse für eine Spurstange und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2311810A1 (de) | Verbindungsglied fuer vorzugsweise kurzgliedrige lastketten | |
DE10145874B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Seilenden eines Sägeseiles oder von Sägeseilteilen | |
EP2841795B1 (de) | Kraftübertragungseinheit | |
WO2024067908A1 (de) | Kettenglied und ein verfahren zur herstellung eines kettengliedes | |
DE2707207A1 (de) | Schaekel sowie verfahren zu seiner herstellung | |
EP3460288A1 (de) | Endverbindung für drahtseil | |
DE1855752U (de) | Stecker- und sockelartige leitungsverbindung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |