DE1490257A1 - Aus einer Anzahl Staebe zusammengesetzte Erdelektrode - Google Patents

Aus einer Anzahl Staebe zusammengesetzte Erdelektrode

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DE1490257A1
DE1490257A1 DE19641490257 DE1490257A DE1490257A1 DE 1490257 A1 DE1490257 A1 DE 1490257A1 DE 19641490257 DE19641490257 DE 19641490257 DE 1490257 A DE1490257 A DE 1490257A DE 1490257 A1 DE1490257 A1 DE 1490257A1
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DE
Germany
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sleeve
rods
electrode
diameter
shaped part
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Application number
DE19641490257
Other languages
English (en)
Inventor
Van Rijswijck Bernard Pa Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VAN RIJSWIJCK BERNARD PAUL JEAN MARIE
Original Assignee
VAN RIJSWIJCK BERNARD PAUL JEAN MARIE
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/66Connections with the terrestrial mass, e.g. earth plate, earth pin

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • AUS EIBFB ANZABZ STM ZUSAM@dE@'GBUTZTE ERDELEKTRODE
    Die Zrtindung besieht sich au= eine aus einer Anzahl
    Stäbe zusammengesetzte 3rdeleätrode wobei mindestens eine der
    Elektrodenenden von einem hülsenüfrmigen Teil umgeben iet@
    welche Mlse eine Bohrum,g hat, deren Mittellinie etwas
    kleiner als diejenige des darin zu bringenden Stabes oder
    Stäbe lote Diene Brdeleätrodenotäbs bestehen gewbhnlioh aas
    mit Kupfer bekleidetem Stahl und werden meistens durch eine aus Bronze bestehende Kupplungshülse miteinander gekuppelte Die Erfindung bezweckt eine Erdelektrode dieser Art $u erhalten, wobei diese Hülse falls erwUascht einen einzigen hülsenförmigen Teil von einem der Blektrodenstäbe bilden kann. und wobei keine Gefahr besteht, dass diese Eü1se oder dieser hülsenförmige Teil durch die während den Einschlagens der Elektrodenatäbe auftretenden Kräfte Risse bekommt* Dies wird durch die aus einer Anzahl Stäbe zusammengesetzte Erdelektrode nach der Erfindung dadurch erzielt, das® diese Bohrung zu ihren offenen Ende oder o2bnen Enden hin sich er- weiternd ausgebildet ist, wobei der Neigungswinkel dieser Brweiterung in bezug auf die Achse den hülsenförmigen Teiles 0,250- .5o beträgt. Da der Durohmesser.der Bohrung etwas kleiner als derjenige den darin zu bringenden Stabteiles ist, kommt nur der Teil der Hülse oder der hülsenförmige Teil, der eine zylindrisohe Bohrung aufweist, unter Spannung zu stehen und wird dessen Ende nicht schwer belastet werden, da die an der Grenze den zylindrischen Teiles auftretenden Kräfte über die ganze länge den abgeschrägten zylindrischen Teiles verteilt werden. Ferner gibt diese Erweiterung dem in die fi'tilse oder den hülsenförmigen Teil einzuführenden Stab eine kleine Schwingmöglichkeit, die einigermasren die Art einer Abwälzung hat, ro dass bei schrägen Einschlagen die Querkräfte kleiner sind als hei den bekannten Ausführungen und ausserdem durch dem lbwälzungeeffekt allmählicher auftreten werden.
  • .. iss der Brfindung können die $lektrodenstgbe an ihres eines Fade mit den hnleeanruigen Teil verrehen rein und an
    ihrem gaderen;;En$e einen dtInneren Teil mit einem Durchmesser
    haben, der.stwae;grOsaer als der Durchmesser des sich erweitern-
    den @eisa...es..hülnenftirri.gen Teilen .ist und dessen Länge
    etwas gröeoer iatala die.Zänge den hälsenfbrmigen Teilen, ,
    Selbatvexstadllc@h..prird,. ,POrzugaeiee wenn die Erdelektrode
    aus einerr,gassen,:änagtgbe besteht, die Spitze des unteren
    Stabes auf d,e..normale.l@ei,se nicht mit ,einem dünneren Endteil
    versehen sein, , wähxeAd das Oberende des oberen .Stabes keinen
    hülsenförmigen Teil $u .haben braarhte ,
    Bei, Erdelektradennach der Erfindung, wobei der httlsen-
    förmige Teil, aus einer von .den Elektrodenstäben getrennten
    Hülee besteht, Unnen die beiden Bohrungen durch eine ring-
    förmige Verengung voneinander getrennt sein, die an beiden
    Seiten abgeeohrägt.ist,.welche AbsohrUgung der Abschrä,gung der
    Enden der zu kuppelnden Elektrodenstgbe gleich ist, aber eine
    geringe Abachrägungelänge aufweist, dies allen derart, dass
    eine direkte.BerUbzung zwischen den ebenen Endflächen der
    Elektrodenetäbe nicht verhindert wird, Dadurch wird erzielt,
    dann die Hülse die beiden Stäbe über nahezu gleiche Länge
    umfasst ohne die direkte Kraftübertragung von den einem Stab
    auf den anderen zu verhindern, Die Hülse bleibt also eehliese»
    lioh,in der Längsrichtung unbelastete
    Die bekannten gupplungehttloen werden meistens aus Bronze
    hergestellt, da den Zupferhf41sen nicht die erforderliche
    Festigkeit gegeben werden kann ohne einen unwirtschaftlichen
    xatertalverbrauehe Bronze hat aber den Nachteil in den Boden
    zu ent$inken, wefrah nie allmählich epAde wird. Da bei der
    erfindungegemäneen Mne geringere Kräfte auftreten, ist die
    Anwendung eines schwächeren aber korrosionsfesteren`Hateriäls wie Kupfer hier verantwortet; dieses Material ist ausserdem vorzüglich der Bekleidung der Stäbe angepasst, Vorzugsweise hat der erweiterte Teil der Kupplungehtilee oder des hülsenförmigen Teiles eine Länge die dem Durchmesser der Blektrodenstäbe bzw. des dünneren Teiles der Elektroden-, Stäbe gleich oder ungefähr gleich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in der beispielsweise zwei Ausführungsformen einer Erdelektrode gemäss der Erfindung dargestellt Bind. Es zeigen: Zig. 1 einen Längsschnitt der Kupplung zwischen zwei Elektrodenstäben; , Fig. 2 einen Längsschnitt von durch eine KUlse gekuppelten Elektrodenstäben.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der untere Teil 1 des Blektrodenstabes 2 einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des übrigen Teiles dieses Blektrodenetabes ist.
  • Das obere Ende 3 des Elektrodenetabes 4 hat eine Bohrung 5,6 die eine Länge hat, welche kleiner als der untere seil 1 des Elektrodenstabes 2 ist. Die. Bohrung 5,6 hat eine zylindrieohen Teil 5, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des unteren Teiles 1, des Blektrodenstabes 2 ist, während der Teil 6 der Bohrung sich erweitert, welche Erweiterung in bezug auf die Achse des httlsenfUrsigen Teiles 0925 o.-5° beträgt. Das ]lade 7 des Blektrodenstabes 1 ist etwas abgeschrägt. Der Boden S der Bohrung ist ebenfalls ahgesohrä,gt, aber der leigwngswinkel davon ist grUHser als derjenige des abgeschrggten $nde,s fi den Blektrodenetabes 1.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Kupplungshülse 9 hat einen durchlaufenden Bohrung mit einem in der Mitte angebrachten ringförmigen Rand 10, der an beiden Seiten abgeschrägt ist. Die Bohrung hat beiderseits des Randes 10 einen zylindrischen Teil 11, der in einen sich erweiternden Teil 12 übergeht, der bis zur Oeffnung der Mlee durchläuft.
  • Der Neigungswinkel der sich erweiternden Teile 12 in bezug auf die Achse der äUne beträgt 09250-50 ebensowie bei der Ausführung gemäss Fig. 1. Je nachdem das Material der Hülse steifer ist, wird ein kleinerer Neigungswinkel gebraucht werden. Für Opfer kann dieser Winkel etwas 10 betragen. Die Länge jeden zylindrischen Teiles 11 ist etwa 1,5-mal die Mittenlinse der Blektrodenstäbe 5, während jeder sich erweiternde Teil 12 meistens etwas kürzer ist.
  • Bereits erprobte Hülsen, bestimmt für Elektrodenstäbe mit einer Mittellinie Ton etwa 12,5 mm, hatten eine Aussenmittellinse von 20 aa, gerade Bohrungsteile einer Länge von 18 ms und sich erweiternde Teile einer Länge von 10-15 am. Die Gesamtlänge von derartigen Hülsen betrug dann 60-70 mm. Die Neigung der Abaohrägung betrug dabei 1.2519 (d.h. etwa 45').
  • Die Elektrodenetäbe 13914 sind an ihren Enden unter dem gleiohin Winkel wie der Rand 10 abgeschrägt, aber mit einer grüaseren Abechrägwngalänge. Bei Einschlagen der Stäbe wird die Abschrggnag Ton einem dieser Stlgbe auf die entsprechende Absohrägung den Randes 10 zu ruhen kommen und dabei die Hüloe weiter mitnehmen, Wenn die ebenen Stiratläohen der beiden Stäbe einander berdhren, wird eine direkte Kraftgbertragung der I Elektroden aufeinander stattfinden, so dann die Hülse keine Längskräfte mehr zu iibertragenbraucht. Der Rand 10 trägt dafür Sorge, dass die Hülse immer so weit mitgenommen wird, dass diese ungefähr symmetrisch in bezug auf die Berührungsflächen zwischen den beiden Stäben liegt.
  • Die optimalen Abmessungen von solchen Hülsen oder hülsenförmigen Teilen. können, ausgehend von den Einsichten der Erfindung, berechnet .werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e. SC@C@3S3S@SSSS=:S@T.S33'@SS 1. Aus einzer Anzahl Stäbe zusammengesetzte Erdelektrode wobei minde@etens eins der Blektrodenenden von einen hülseno fUrmigen Teil umgeben ist, welche Hülse eine Bohrung hate deren Mittellinie etwas Deiner als diejenige des darin $u bringenden Stabes oder Stäbe ist, dadurch gekennzeichnet, dann diese Bohrung zu ihrem offenen Ende oder offenen Enden hin sich erweiternd ausgebildet,ist, wobei der Neigungswinkel dieser Erweiterung in bezug auf die Achse den hülsenförmigen Teilen 0,250- 50 beträgt, 2. Aus einer Anzahl Stäbe zusammengesetzte Erdelektrode gemäss Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, dass die Elektroden- etäbe an ihrem einen Ende mit dem hülsenförmigen Teil versehen sind und an ihrem anderen Ende einen dünneren Teil mit einem Durchmesser haben, der etwas grösser als der Durchmesser des sich nicht erweiternden Teiles des hülsenförmigen Teiles ist ..=d dessen Länge etwas grbsser als die Dänge des hßilsaufBraigen Teiles ist.
    3. Erdelektrode nach Anspruch 1, wobei der htileenförmige Teil durch eine von.den Blektrodenstgben getrennte Itllse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bohrungen durch eine ringfUrmige Verengung von einander getrennt sind, die an beiden Seiten abgeschrägt ist, welche ibechrägungder Absehrägüug der Enden der zu kuppelnden Elektrodenstäbe gleich ist, aber eine geringe Abechrägungs= länge aufweist, dies alles derart dass eine direkte Berührung zwischen den ebenen Zndfläehen der Blektrodenetäbe nicht verhindert wird. 4. Erdelektrode bzw. Kupplungshülse nach Anspruch i oder 3, insbesondere bestimmt für mit Kupfer bekleidete Elektrodenetäbe,g. dadurch gekennzeichnet dass, diese Hülse aus Kupfer hergestellt ist. 5. Erdelektrode bzw. Kupplungshülee nach einem der vorher- gehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Teil der guppltitngehtllse oder des hIllsenförmigen Teiles eine längs aufweist, die dem Durchmesser der Blektrodenntäbe bzw, dem dtnneren Teil der Blektrodsnetäbe gleich oder nahezu gleich ist.
DE19641490257 1964-10-16 1964-10-16 Aus einer Anzahl Staebe zusammengesetzte Erdelektrode Pending DE1490257A1 (de)

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DE19641490257 Pending DE1490257A1 (de) 1964-10-16 1964-10-16 Aus einer Anzahl Staebe zusammengesetzte Erdelektrode

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DE (1) DE1490257A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550666A1 (fr) * 1983-08-11 1985-02-15 Schaff Jean Paul Dispositif de jonction electrique destine aux installations de protection parafoudre
EP0156538A1 (de) * 1984-03-02 1985-10-02 Erico Products, Inc. Erdelektrode, Kupplung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Kupplung
US4665460A (en) * 1983-03-03 1987-05-12 Schaff Jean Paul Device for protecting overhead electroconducting lines against lightning
PL131802U1 (pl) * 2022-11-23 2024-05-27 Urbanovich Aliaksei Magnum Zestaw uziemiający

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