DE3336071C2 - Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung, bei der die Formhälften in jeweils zwei, die Formhälften halbkreisförmig nach Art von Zangen umschließenden Armen befestigt sind, die in der Trennebene der Formhälften unmittelbar vor und hinter der Blasform über Schließeinrichtungen miteinander verriegelt werden. Bei dieser Bauweise wird nur der zwischen den beiden Schließeinrichtungen liegende Bereich der Arme vom Blasdruck auf Biegung beansprucht. Der Antrieb zum Schwenken der Arme sowie zum Betätigen der Schließeinrichtungen erfolgt durch einen gemeinsamen Schieber, der parallel zur Längsachse der Blasform angeordnet ist und der mehrere Steuerkurven aufweist, in welche mit den Armen bzw. den Schließeinrichtungen zusammenwirkende Nocken greifen. Insgesamt vermittelt die Erfindung eine gedrängte und leichte Bauweise, so daß geringere Massen in kürzerer Zeit betätigt werden können und die Produktivität der Blasvorrichtung vergrößert wird. an, daß die Oberkante des Staplers von plattenförmigen Gegenständen auf dem Tr

Description

zelbewegung in sich als harmonische Bewegung steuerbar. Die Gesamtbewegung kann zeitlich optimiert werden, so daß entsprechend dem Gewicht der Blasformen die Bewegungen schnellstmöglich erfolgen können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansirht einer Vorrichtung zum Blasformen,
Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig.3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie I1I-III in F i g.! und
Fig.4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie IV-IV in Fi g.l.
Zwei Formhälften 10 und 11 weisen einen nicht dargestellten Formhohlraum auf, in dem ein auf Blasformtemperatur erhitzter und von einem Blasdorn 12 getragener nicht dargestellter Vorformling bei geöffneter Blasform eingebracht und nach dem Schließen der Blasform in die endgültige Gestalt aufgeblasen wird. Jede rormhai'fte Iö bzw. Ii ist an zwei im Abstand übereinander angeordneten Tragarmen 14,15 bzw. Ib, 17 befestigt, die um eine senkrechte Säule 18 schwenkbar angeordnet sind.
Jeder Tragarm 14 bis 17 mit einer inneren, halbkreisförmigen Ausnehmung 20 versehen, an der sich die halbzylindrische Außenfläche der zugehörigen Formhälfte 10 bzw. 11 abstützt. Zum Befestigen der Formhälfte 10 und 11 sind an jedem Tragarm 14 bis 17 zwei Ansätze 21 vorgesehen (F i g. 3), die zur Aufnahme je einer die zugehörige Formhälfte befestigenden nicht dargestellten Schraube dienen.
Zum Aufnehmen des sehr hohen Blasdrucks sind Verriegelungseinrichtungen 23, 24, 25 und 26 vorgesehen, welche die beiden Formhälften 10 und 11 nach dem Schließen miteinander verriegeln. Hierzu sind Verriegelungsstifte 27 vorgesehen, die in der Trennebene 22 der beiden Formhälften 10 und 11 unmittelbar neben den Formhälften 10 und 11 angeordnet sind und in der Schließlage üer Formhäiften 10 und 11 miteinander fluchtende Bohrungen 31 bzw. 32 an den jeweiligen Enden der Tragarme 14 bis 17 eingeschoben werden.
Anhand der Fig.4 wird eine der Verriegelungseinrichtungen 23—26 näher erläutert. So ist das Ende 28 des Tragarmes 17 U-förmig gestalte* und weist somit eine Ausnenmung 29 auf, in welche das Ende 30 des Tragarmes 15 eingreift, wenn die Tragarme 14—17 zum Schließen der Blasform um die Säule 18 geschwenkt werden.
In dieser Lage fluchten die in den Enden 28 und 30 angeordneten Bohrungen 31 und 32 miteinander. Der Verriegelungsstift 27 zum Verriegeln der Tragarme 14—17 ist in einem Ansatz 33 des Tragarms 17 geführt und ist mit einer Verzahnung 34 versehen, in welche das Zahnsegment 35 am Ende eines Hebels 36 greift, der auf einer Welle 37 befestigt ist, die in Ansätzen 38 drehbar gelagert ist. die am Tragarm 17 angeformt sind. In F i g. 4 ist die Verriegelungseinrichtung 26 in der verriegelten Stellung dargestellt, in der der Verriegelungsstift abgesenkt ist. Wird die Welle 37 im Uhrzeigersinn gedreht, so schwenkt der Hebel 36 mit und der Verriegelungsstift 27 gelangt mittels der gegenseitigen Verzahnung 34,35 in eine obere, nicht dargestellte Lage, in der der Verriegelungsstift 27 aus der Bohrung 32 des Tragarms 15 herausgezogen ist, so daß die Verriegelung gelöst und die Tragarme 15 und 17 zum öffnen der Blasform voneinander weggeschwenkt werden können.
Alle Verriegelungseinrichturgen 23 bis 26 sind gleichgestaltet. Gleiche Bauteile sind also mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zum Ausführen der Schwenkbewegungen der Tragarme 14—17 zum Öffnen und Schließen der Blasform sowie zum Betätigen der Verriegelungseinrichtungen 23—26 ist ein Antrieb in Form eines Steuerschiebers 42 vorgesehen, der parallel zur Säule 18 an zwei gehäusefesten Führungsstangen 43 und 44 längsverschiebbar geführt ist Am oberen sowie am unteren Ende der Säule 18 ist ein Halter 46 bzw. 47 befestigt, in denen die Führungsstangen 43 und 44 angeordnet sind. Der obere Halter 46 trägt einen Antriebszylinder 48, dessen Kolbenstange 49 am Steuerschieber 42 befestigt ist, wie dies bei 50 in F i g. 3 angedeutet ist. Bei Betätigung des Antriebszylinders 48 kann somit der Steuerschieber 42 senkrecht nach oben bzw. unten verschoben werden.
Aus den F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, da3 der Steuerschieber 42 mit Nuten in Form einer Steuerkurve 52 bzw. 53 versehen ist, in welche eine Rolle 54 bzw 55 greift, die am Tragarm 15 bzw. am T:xgarm i7 drehbar befestigt ist Wird in Fig.3, in der di' Fjrmhälften 10 und 11 in der Schließstellung gezeigt sind, der Steuerschieber 42 nach oben gezogen, so wandern die Rollen 54 und 55 längs der Steuerkurven 52 und 53, so daß die Formhä'rten 10 und 11 in eine offene Lage geschwenkt werden. Durch den an der Vorderseite entstehenden Spalt kann dann ein auf dem Blasdorn 12 aufgesteckter Vorformling zwischen die Formhälften 10 und 11 in den Formhohlraum eingeführt werden, worauf durch Absenken des Steuerschiebers 42 die Tragarme 14—17 um die Säule 18 wiederum geschwenkt und damit die Formhälften 10 und 11 geschlossen werden.
Zur Betätigung der Verriegelungseinrichtungen 23—26 ist eine weitere Steuerkurve 56 im Steuerschieber 42 vorgesehen, mit der eine Rolle 58 zusammenwirkt, die an einem Antriebshebei 5S angeordnet ist, der auf der Welle 37 befestigt ist. Wird der Steuerschieber 42 nach oben verschoben, so gleitet die Rolle 58 iängs der Steuerkurve 56, wobei sich der Antriebshebel 59 im Uhrzeigersinn verschwenkt und damit die Welle 37 verdreht, welche den Hebel 36 mitnimmt und damit die Verriegelungsstifte 27 entriegelt, worauf die Tragarme 14—17 in die offene Stellung der Formhäiften iOund 11 geschwenkt werden.
Beim Absenken des Steuerschiebers 42 zum Schließen der Blasform gelangt die Rolle 58 wieder in die Steuerkurve 56, so daß der Antriebshebel 59 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und damit die Verriegelungsstifte 27 in die Verriegelungslage gebracht werden. Da von der Welle 37 nur die Verriegelungsstifte der unteren Verriegelungseinrichtungen 24 und 26 betätigt werden, ist der untere Hebel 36 mit dem entsprechender oLeron Hebel 36 über eine aus Fig. 2 ersichtliche Kuppelstange 62 auf der Vorderseite der Bissform verbunden.
Der Antrieb für die Schwenkbewegung der Formhälften 10 und 11 wirkt über die Rollen 54 und 55 lediglich auf die oberen Tragarme 14 und 16, an denen Ansätze 64 bzw. 65 angeformt sind, an denen die Rollen 54 bzw. 55 drehbar befestigt sind. Für die unteren Tragarme 15 und 17 ist kein Antrieb erforderlich, da sie über die Formhälften 10 und 11 mit den oberen Tragarmen 14 und 16 verbunden sind.
In Fig. 1 ist oberhrJb der Formhälften 10 und 11 zusätzlich eine Bodenform 68 vorgesehen, welche an einem Wagen 69 befestigt ist, der ebenfalls an den Führungsstangen 43 und 44 längsverschiebbar angeordnet
ist. Die Bodenform 68 wird nach dem öffnen der Formhälften 10 und 11 nach oben geschoben und vor dem Schließen der Formhälften 10 und 11 abgesenkt. Hierzu dient eine am Wagen 69 befestigte Zahnstange 70, die (I mit einem Zahnsegment 71 zusammenwirkt, das um eine
Achse 72 am oberen Halter 46 drehbar angeordnet ist und an dem ein Hebel 73 mit einer Steuerkurve 74 angeformt ist, die mit einer Rolle 75 zusammenwirkt, die auf einer mit dem Steuerschieber 42 verbundenen Stange 76 sitzt. Wird der Steuerschieber 42 zum öffnen der Formhälften 10 und 11 nach oben geschoben und gelangt die Rolle 75 in den schrägen Teil der Steuerkurve 74, so wird das Zahnsegment 71 im Uhrzeigersinn verschwenkt und damit über die Zahnstange 70 der Wagen 69 und die Bodenform 68 angehoben. Umgekehrt wird zunächst die Bodenform 68 abgesenkt, wenn der Steuerschieber 42 nach unten fährt, worauf die Formhäiften 10 und 11 geschlossen werden. Die Bodenform 68 und ihr ebenfalls vom Steuerschieber 42 abgeleiteter Antrieb sind nur in F i g. 1 dargestellt, während diese Teile der Übersichtlichkeit halber in den F i g. 2 bis 4 fortgelassen sind.
Durch den gemeinsamen Steuerschieber 42 lassen sich alle Einzelbewegungen zum Antrieb der Formhälften 10 und 11, der Verriegelungseinrichtungen 23 bis 26 und der Bodenform 68 miteinander mechanisch verknüpfen. Damit können die einzelnen Bewegungen sehr eng aufeinanderfolgen und sich sogar überschneiden, ohne daß irgendeine Kollisionsgefahr gegeben ist.
Mehrere der Vorrichtungen können am Umfang eines nicht dargestellten Drehrades angeordnet sein. Dann sind die Halter 46 und 47 sowie die Säule 18 gehäusefeste Bestandteile des Drehrades.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (9)

1 2 stoff mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anPatentansprüche: gegebenen Merkmalen. Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE-AS
1. Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern 19 66 634) sind mehrere Formhälften an Tragarmen bcaus thermoplastischem Kunststoff, mit einer zwei 5 festigt die jeweils um eine senkrechte Säule schwenk-Formhälften aufweisenden Blasform, deren Form- bar angeordnet sind. Nach dem Schließen der Formhälfhälften an Tragarmen befestigt sind, die zum öffnen ten werden die freien Enden der Tragarme miteinander bzw. zum Schließen der Blasform an ihrem einen mechanisch verriegelt, um ein Öffnen der Blasform Ende um eine senkrechte Schwenkachse schwenk- durch den Blasdruck zu verhindern. Zwischen dtr Verbar sind, und mit einer am anderen Ende der Trag- 10 riegeiung und den Drehachsen sind die Tragarme crarme an derTrennebene der Blasform angeordneten heblichen Biegebeanspruchungen unterworfen. Dies Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Form- bedingt große Materialquerschnitte und damit große hälften beim Blasformen, dadurch gekenn- Massen, die betätigt werden müssen.
zeichnet, daß die Tragarme (14—17) jeweils ihre Zum Antrieb von Blasrormhälften ist es femer bezugeordnete Formhälfte (10, 11) etwa in einem hai- 15 lcnnt (DE-OS 29 50 723), die beiden Formträger der ben Kreisbogen umfassend ausgebildet sind und daß Blasform in Längsrichtung der Blasform zu verschieben der ersten Verriegelungseinrichtung (23, 24) diame- und dabei die Öffnungs- bzw. Schließbewegung durch in tral gegenüberliegend an der Trennebene der Blas- einer gehäusefesten Platte vorgesehene Steuerkurven form eine zweite Verriegelungseinrichtung (25, 26) zu erzielen. Beim Verschieben und Öffnen und Schlieangeordnet in. 20 ßen der Formhälften und der Formträger sind ebenfalls
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- beträchtliche Massen zu beschleunigen bzw. abzubremzeichnet, daß die Tragarme (14—17) beider Form- sen.
hälften (10,11) eine gemeinsame Schwenkachse auf- Beträchtliche Gewichte lassen sich bei einer anderen
weisen. bekannten Blasvorrichtung einsparen, wenn die Blas-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 25 formhälften mittels einer übergestülpten Glocke mitein-2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Form- ander verriegelt werden. Die Zuhaltung erfolgt also hälften (10,11) zwei der Traganne (14-17) mit Ab- durch ein die Formhälften umfassendes Ringelement, stand übereinander angeordnet sind. das nur auf Zug beansprucht wird und daher extrem
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, leicht ist Dies gilt jedoch nur für Formhälften von verdadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein- 30 hältnismäßig kleinem Durchmesser, da bei größeren richtungen (23—26) jeweils einen in miteinander Formen der Durchmesser der Glocke zu groß wird und fluchtende Bohrungen (31, 32) der Tragarme die Glocke zum Schließen einen beträchtlichen Hub (14-17) einführbaren Verriegelungsstift (27) auf- ausführen muß, so daß der Vorteil der leichten Bauweise weisen· . und damit der schnellen Betätigung der Blasvorrichtung
5. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekenn- 35 verloren geht
zeichnet, daß an den Verriegelungseinrichtungen Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun-
(23—26) einer der Tragarme (14,15) in den zugeord- de, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Schließeinneten anderen, U-förmig gestalteten Tragarm (16, richtung verbessert durch die Einsparung an Gewicht 17) eingreift. die Blasform schneller betätigt und tfqmit die Produk-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 tivität der Maschine gesteigert wird.
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (14-17) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
und die Verriegelungseinrichtungen (23-26) mittels kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe·
eines mehrere Steuerkurven (52, 53, 56) aufweisen- nen Merkmalen gelöst Es wird somit der Blasdruck auf
den, parallel zur Schwenkachse verschiebbaren kürzestmöglichem Wege von den beidseitig angeordne-
Steuerschiebers (42) betätigbar sind. 45 ten Schließeinrichtungen an den die Formhälften zan-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- genförmig umschließenden Tragarmen abgefangen. Die zeichnet daß der Steuerschieber (42) zwischen der Tragarme werden nur in den zwischen den Schließeinzweiten Verriegelungseinrichtung (25, 26) und der richtungen liegenden Bereichen auf Biegung bean-Schwenkachse angeordnet ist. sprucht Dadurch wiru eine erhebliche Gewichtseinspa-
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung 50 /ung möglich. Die leichte Bauweise gestattet eine mit einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn- schnelle Betätigung.
zeichnet, daß jeder der Verriegelungsstifte (27) eine Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach
seitliche Verzahnung (34) aufweist, in die ein Zahn- der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn-
segment (35) eines Hebels (36) eingreift, der auf ei- zeichnet.
ner für zwei horizontal angeordnete Verriegelungs- 55 Die genannte Bauweise gestattet ferner eine günstige
einrichtungen gemeinsamen, auf einem der Trag- Anordnung des Antriebes für die Schwenkbewegung
arme (16,17) drehbar gelagerten Welle (37) befestigt der Tragarme sowie zur Betätigung der Schließeinrich-
ist, die von einem mittels einer der Steuerkurven (56) tungen.
betätigten Antriebshebels (59) antreibbar ist. Hiernach ist der Schieber mit Steuerkurven zum
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- 60 Schwenken der Tragarme sowie zum Betätigen der zeichnet, daß die Hebel (36) der übereinander ange- Sehließeinrichtungen und gegebenenfalls zum Ein- und ordneten Vemegelungseinrichtungen (23-26) über Ausfahren einer Bodenform versehen. Somit sind alle eine Kuppelstange (62) miteinander verbunden sind. Einzelbewegungen der Vorrichtung über die Steuerkur-
ven des Steuerschiebers mechanisch miteinander ver-
65 knüpft. Dies gestattet eine bündige Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungen und sogar Überschneidun-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blasfor- gen der Bewegungsvorgänge, ohne daß die Gefahr eimen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunst- ner Kollision der Bauteile besteht Ferner ist jede Ein-
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