DE1679961C - Vorrichtung zum Wölben einer sich in plastischem Zustand befindenden Platte mit einer Wölbeform - Google Patents

Vorrichtung zum Wölben einer sich in plastischem Zustand befindenden Platte mit einer Wölbeform

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DE1679961C
DE1679961C DE1679961C DE 1679961 C DE1679961 C DE 1679961C DE 1679961 C DE1679961 C DE 1679961C
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Inventor
Muraice Paris Nedelec
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Description

richtung stehen die Querbalken voneinander in Programm auf das andere einmal auf einer einzigen gleichem Abstand und liegen die Oberkanten der in Maschine und zum anderen sehr rasch erfolgen kann, den Quemuten untergebrachten Rollen bzw. Stan- Die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung wird noch
gen in der Ebene der durch 4ie Querbalken gebilde- dadurch erhöht, daß jeder Stab von einer torsionsten Tischfläche. Wenn die bekannte Vorrichtung 5 steifen, aber biegsamen Hülse umgeben ist, die an diese Stellung einnimmt, wird eine in plastischem einem Ende mit einem auf dem Stab gelagerten Ritzel Zustand befindliche Platte auf die Oberseite der fest verbunden und unabhängig von der Stellung des Querbalken aufgelegt. Anschließend werden die Stabes um diesen drehbar ist. Auf diese Weise könbeiden äußeren Querbalken mit Hilfe des Antriebes nen die auf den Stäben befindlichen Platten sogar aufeinander zu bewegt, wobei sich zunächst der Ab- io während des Verformungsvorganges weitertransporstand zwischen den beiden äußeren Querbalken und tiert werden, so daß der ganze Verformungsvorgang ihren benachbarten Querbalken bis auf 0 ver- kontinuierlich und in rascher Folge ausgeführt werringert. Sowie die äußeren Querbalken ihre benach- den kann. Ein weiterer Vorteil dieser Abwandlungsbarten Querbalken berührt haben, werden diese form liegt darin, daß die fertig geformte Platte auf gegen den in der Mitte der Schienen verschraubten 15 Rollen weitertransportiert werden kann, die dem Querbalken verschoben, so daß auch der seitliche Profil der ausgewölbten Platte angepaßt sind. Hier-Abstand zwischen dem in der MiUe verschraubten durch werden Formänderungen der frisch gewölbten Querbalken und seinen benachbarten Querbalken bis Platte vermieden, die sonst zu befürchten wären, auf 0 abnimmt. Durch das Zusammenschieben der wenn die frisch gewölbte Platte nur auf ihre Seitenvoneinander in Abstand liegenden Querbalken wer- ao kanten gestützt weitertransportiert würde, den die in den Quemuten liegenden Stangen oder Die Lebensdauer der die Stäbe umgebenden Hill
Rollen mit Hilfe der an den Stirnseiten der Quer- sen kann dabei dadurch verlängert werden, daß die balken angelenkten Hebel über die Tischfläche nach Hüben je von einem hitzebeständigen Mantel umoben angehoben. Durch das Anheben der Stangen geben sind, der vorzugsweise aus Quarzfasergewebe oder Rollen wird die auf dem Tisch liegende und as besteht,
in plastischem Zustand befindliche Platte verformt. Eine besonders einfache Anordnung zur Betäti-
Die mit dieser bekannten Vorrichtung herstell- gung der die Platten wölbenden Stäbe kann dadurch bare Platte ist nach wie vor eine ebene Piatte, die erzielt werden, daß jeder Stab an einem Ende einen lediglich mit einer Art Verstärkungsrippen aus- Kurbelarm trägt und daß sämtliche Kurbelarme mit gestattet ist, die parallel zu einer Seitenkante der 30 einer gemeinsamen, durch einen Druckzylinder be-Platte verlaufen und voneinander in Abstand liegen. tätigbaren Schubstange gegebenenfalls über weitere Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht mög- Zwischenglieder verbunden sind, lieh, eine im plastischen Zustand befindliche, ebene Der mit der Vorrichtung erzielbare Durchsatz
Platte mit einer über die gesamte Fläche der Platte kann noch dadurch erhöht werden, daß mit dem verlaufenden, kontinuierlichen Wölbung zu ver- 35 Druckzylinder über ein Steuerorgan ein durch die sehen. So ist es beispielsweise mit der bekannten Vorderkante bzw. Hinterkante der ankommenden Vorrichtung unmöglich, aus einer ebenen Platte eine und zu verformenden Platte betätigbarer Impulszylindrisch oder kartenförmig ausgewölbte Haube, geber, z. B. eine Lichtschranke verbunden ist, durch Scheibe, Abdeckung oder Verkleidung herzustellen. die ein Ausschwenken bzw. Rückschwenken der
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, 40 Stäbe bewirkt wird.
eine Vorrichtung zum Wölben einer sich im plasti- Wenn die zu verformenden Platten aus einem
sehen Zustand befindenden Platte der eingangs ge- Material bestehen, welches sich nur sehr schwer nannten Art zu schaffen, mit der eine ebene Platte verformen läßt, so kann dieser Schwierigkeit dadurch mit einer über die gesamte Fläche verlaufenden, abgeholfen werden, daß den Stäben eine oberhalb kontinuierlichen Wölbung versehen werden kann. 45 diesen angeordnete und dem Profil der Wölbeform Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daS folgende Gegenform oder wie die Stäbe ausgebildete die Stäbe in der Oberflächenebenc der Wölbeform Gegenstäbe zugeordnet sind.
gebogen sind und jeder Stab um eine durch seine Weitere vorteilhafte Abwandlungsformen der Vor-
beiden Enden verlaufende Achse verdrehbar ist. richtung gehen aus den Ansprüchen 7 bis 11 hervor.
Da mit dieser Vorrichtung die Wölbung der Platte 50 Die Vorrichtung und ihre vorteilhaften Abwanddurch das Verdrehen und Ausschwenken der ge- lungsformen werden im nachstehenden an Hand bogenen Stäbe erreicht wird, ist es ohne weiteres von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnunmöglich, auf äußerst einfache Weise nacheinander gen zeigt
Platten herzustellen, die eine unterschiedliche WoI- Fig. 1 eine Seitenansicht einer einem Ofen nach-
bung aufweisen. Es ist hierbei nicht erforderlich, 55 geschalteten Wölbevorrichtung gemäß der Erfindung, andere Stäbe in die Vorrichtung einzubauen, viel- Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darmehr wird eine unterschiedliche Wölbung aufein- gestellte Wölbeform,
anderfolgender Platten ganz einfach dadurch er- Fig. 3 eine Seitenansicht eines drehbaren, gereicht, daß der Ausschwenkwinkel der gebogenen bogenen und mit einer Hülse umgebenen Stabes, Stäbe verändert, d.h. vergrößert oder verkleinert 6" Fig. 3 a einei Querschnitt durch einen Antrieb wird. Da sich die Vorrichtung auf eine derart ein- für die den Stab umgebende Hülse, fache Weise einstellen und auf ein anderes Produk- F i g. 4 eine Seitenansicht der Betätigungseinricli-
tionsprogramm umstellen läßt, kann sie bei maxi- tung der Stäbe,
maler Wirtschaftlichkeit sowohl für große als auch Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei übereinander
für kleine Stückzahlen eingesetzt werden. Besonders 65 angeordneten und die zu behandelnde Platte zwiwinschaftlicli läßt sich die Vorrichtung in Betrie- sehen sich aufnehmenden Stäben, ben einsetzen, die ein häufig wechselndes Produk- Fig. 6 eine Seitenansicht eines Stabes mit ver-
tionsprogramm haben, da die Umstellung von einem schiedenen Schalt- und Steuereinrichtungen,
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Fig. 7 bis 10 Einzelheiten der in Fig. 6 dar- bes3 entspricht. Die Platte V paßt sich auf Grund gestellten Schalt- und Steuereinrichtungen, der Schwerkraft dem Profil der Wölbeform 1 an und Fig. 11 einen Lotrechtschnitt durch eine Abwand- nimmt zwangläufig dessen Form an. Je größer der lungsform der Vorrichtung, ' Ausschwenkwinkel der Stäbe ist, desto größer wird Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 12 dar- 5 auch die Wölbung der Wölbeform 1, deren größte gestellten Abwandlungsform. erreichbare Wölbung gleich der Durchbiegung der Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist eine nach Stäbe 3 ist. Die maximale Wölbung wird erreicht, der Erfindung ausgebildete und den Raum A ein- wenn die Stäbe 3 um einen Winkel von 90° vernehmende Wölbevorrichtung zwischen einem Ofen 2 schwenkt werden. Ein kleinerer Verschwenkwinkel und einer den Raum B einnehmenden Vorspann- io führt zu einer geringeren Durchwölbung, einrichtung zwischengeschaltet. Die zu wölbenden, Während des Ausschwenkens der Stäbe 3, d. h. ebenen Platten, insbesondere Glasscheiben, werden während des Wölbevorganges werden die Ritzel 10 im Ofen 2 erhitzt und in plastischem Zustand der und damit die Hülsen 9 weiter angetrieben, so daß Wölbevorrichtung zugeführt, wo sie gewölbt werden. die Platte V sowohl während als auch nach Ab-Sie werden dann der Vorspanneinrichtung zugeführt, 15 schluß des Wölbevorganges weitertransportiert wird, in der sie abgeschreckt und vorgespannt werden. Sowie die Hinterkante der Platte V das Ende der Die Wölbevorrichtung weist eine Wölbeform 1 auf, Wölbeform 1 erreicht hat, durchläuft sie eine Lichtderen Oberfläche in Ausgangsstellung der Vorrich- schranke23, 24 (Fig. 1), die einen entsprechenden tung in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der Impuls an das Steuerorgan des Druckzylinders 14 Transporteinrichtung im Ofen 2 liegt. Die Wölbe- 20 abgibt, welcher die Schubstange 13 und damit die form 1 besteht aus einer Vielzahl von starren Stä- Stäbe 3 in die Ausgangsstellung zurückbewegt, ben 3, die entsprechend dem Querschnittsprofil der Die gewölbte Platte V wird nach dem Durchgewünschten Wölbung gebogen sind (F i g. 3). Die laufen der Wölbevorrichtung von der Vorspanneinbeiden Enden 7, la eines jeden Stabes 3 haben eine richtung aufgenommen, die eine Wölbeform la aufgemeinsame Achse 4, 4 α und sind in Lagern 8 dreh- 25 weist, die ebenfalls aus einer Vielzahl von starren bar gelagert. Jeder Stab 3 ist dabei um einen Winkel und gebogenen Stäben besteht und im wesentlichen drehbar, der zwischen 0 und 90° liegen kann. in der gleichen Art und Weise aufgebaut ist wie die Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungs- Wölbeform 1 der Wölbevorrichtung. Die Wölbebeispiel ist jeder Stab 3 von einer torsionssteifen, form la der Vorspanneinrichtung ist dabei auf eine aber biegsamen Hülse 9 umgeben. Auf diese Weise 30 Wölbung eingestellt, die der erzeugten Wölbung der können sich die Hülsen 9 ohne weiteres den Krüm- Wölbevorrichtung entspricht. Die Vorspanneinrichmungen der Stäbe 3 anpassen. Jede Hülse 9 ist an tung weist oberhalb und unterhalb ihrer Wölbeform einem Ende mit einem Ritzel 10 fest verbunden, la Blaskästen 16 auf, die mit einer Reihe von Blaswelches auf dem Stab 3 drehbar gelagert und unab- düsen 15 versehen sind. Die Blasdüscn 15 erstrecken hängig von der Stellung des Stabes 3 um diesen 35 sich nahezu über den gesamten Wölbungsbereich der drehbar ist. Sämtliche Ritzel 10 der Stäbe 3 sind über Wölbeform 1 a. Die unteren Blasdüsen 15 sind zwieinen gemeinsamen Antrieb 22 antreibbar (Fig. 1). sehen den Stäben der Wölbeform la untergebracht, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die wobei jeweils eine bestimmte Anzahl von Stäben Hülsen 9 noch mit einem hitzebeständigen Mantel 11 zwischen zwei voneinander in Abstand stehenden umgeben, der beispielsweise aus einem Quarzfaser- 40 Blasdüsen angeordnet sind. Mit Hilfe der Blasdüsen gewebe bestehen kann. wird die gewölbte Platte abgeschreckt und somit in
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, sind die der gewölbten Form vorgespannt. Stäbe 3 an einem Ende mit einem Kurbelarm 12 Wenn die zu verformende Platte aus einem Mateversehen. Sämtliche Kurbelarme 12 sind mit ihren rial besteht, bei dem die Schwerkraft nicht ausreicht, freien Enden an einer Schubstange 13 angelenki, die 45 um die Platte zu verformen, kann oberhalb der mit Hilfe eines Druckzylinders 14 hin und her ver- Wölbeform 1 eine bewegliche Gegenform 17 angeschiebbar ist. ordnet werden, deren Profil dem Profil der Wölbein Ausgangsstellung der Vorrichtung nehmen die form Ϊ entspricht. Diese Gegenform 17 ist an einem Stäbe3 der Wölbeform 1 die in Fig. 2 dargestellte Wagen befestigt, der auf Schienen 18 verfahrbar ist. Stellung ein, in der die Oberkanten der Stäbe alle 50 Sowie die Stäbe 3 der Wölbeform 1 in ihrer ausin einer einzigen. Ebene liegen und im wesentlichen geschwenkten Stellung sind, wird die Gegenform 17 einen ebenen Tisch bilden. Wenn die Vorrichtung mittels eines Druckzylinders 21 auf die Wölbeform 1 in Betrieb genommen werden soll, werden zunächst abgesenkt und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Ritzel 10 der Stäbe 3 mit Hilfe des Antriebes 22 die Platte V vorwärts bewegt. Vor der Rückkehr in angetrieben, so daß sich die Hülsen 9 um die Stäbe 3 55 die Ausgangsstellung wird die Gegenform 17 durch drehen. Sowie die aus dem Ofen 2 kommende ebene den Druckzylinder 21 angehoben. Platte V die ersten Stäbe 3 der Wölbeform 1 erreicht Wie in F i g. 5 dargestellt, kann oberhalb der hat, wird die Platte V von den Hülsen 9 der Stäbe 3 Wölbeform 1 eine Gegenform 1 b angeordnet werden, weitertransportiert. Wenn die Platte V vollständig die ebenfalls aus einer Vielzahl von starren, geauf der Wölbeform 1 ist, durchläuft die Vorder- 60 bogenen Stäben besteht. Die Stäbe der Gegenform kante der Platte V eine Lichtschranke 19, 20 Ib haben den gleichen Aufbau wie die Stäbe der (Fig.l), die einen entsprechenden Impuls an das Wölbeform 1 und sind diesen entsprechend gebogen, Steuerorgan des Druckzylinders 14 abgibt. Der so daß die zu wölbende Platte V zwischen die Stäbe Druckzylinder 14 bewegt daraufhin die Schubstange der Wölbeform und Gegenform eingeklemmt und. in 13 und bewirkt somit über die Kurbelarme 12 ein 65 die gewünschte Form gebracht werder; kann. Ausschwenken der Stäbe 3. Durch dieses Ausschwcn- · Im nachstehenden werden Abwand'üngsformcn ken erhält die Wölbeform 1 ein Querschnittsprofil, der Einrichtungen zur Betätigung der Stäbe der welches der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Sta- Wölbeform und der Gegenform beschrieben.
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Wie in Fig. 6 dargestellt, weist jeder gebogene schwenkt. Wenn die Stäbe 30 das Ende ihrer AusStab 30 an seinem einen Ende 33 einen drehfest mit schwenkbewegung erreicht haben, werden die Druckihm verbundenen Kurbelarm 32 auf, dessen freies zylinder 31 mit Hilfe des Hauptdruckzylinders 41 in Ende mit einem Druckzylinder 31 verbunden ist. Die Arretierstellung gebracht, so daß die Stäbe 30 in jedem Stab 30 zugeordneten Druckzylinder 31 haben 5 ihrer ausgeschwenkten Stellung festgehalten werden, die Aufgabe, die Stäbe 30 in der ausgeschwenkten Der Hauptdruckzylinder 41 wird daraufhin in seine Stellung zu halten und zu einem bestimmten Zeit- Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei gleichzeitig punkt zurückzustellen. die Schubstange 40 zusammen mit ihren Anschlag-
In Abstand neben dem Kurbelarm 32 weist jeder hebeln 37 zurückbewegt und von den Anschlagrollen
gebogene Stab 30 einen drehfesten Anschlagarm 36 io 38 der Kurbelarme 39 entfernt wird. Sowie die zu
auf, der an seinem freien Ende mit einer Anschlag- verformende Platte V die Wölbeform 1 verlassen hat,
rolle 35 versehen ist (Fig. 9). Diese Anschlagrolle werden die Druckzylinder 31 beispielsweise durch
35 des Anschlagarmes 36 liegt an einem Anschlag die Lichtschranke 23, 24 in ihre Ausgangsstellung
34 an, wenn sich der Stab 30 in seiner Ausgangs- zurückbewegt, wodurch gleichzeitig die Stäbe 30 in
stellung befindet, in welcher die Oberkante des Stabes 15 ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden,
in einer einzigen Ebene liegt. Für jeden Stab 30 ist Wenn die zu verformende Platte V beispielsweise
ein derartiger Anschlag 34 vorgesehen. Mit Hilfe der nur teilweise gewölbt werden soll, so werden die
Anschläge 34 können also die Stäbe 30 in ihrer Aus- entsprechenden Anschlaghehel 37 mit Hilfe der
gangsstellung festgelegt werden. Druckzylinder 46 aus der Bewegungsbahn der An-
Am anderen Ende 33 a eines jeden Stabes 30 ist ao schlagrollen 38 der Kurbelarme 39 geschwenkt. Auf ein Kurbelarm 39 drehfest befestigt, dessen freies diese Weise können die den ausgeschwenkten AnEnde mit einer Anschlagrolle 38 versehen ist schlaghebeln 37 zugeordneten Kurbelarme 39 durch (Fig. 7). Dieser Kurbelarm 39 gelangt mit seiner die Schubstange 40 nicht betätigt werden, so daß die Anschlagrolle 38 in Eingriff mit einem zweiarmigen, Kurbelarme 39 und damit die entsprechenden Stäbe verschwenkbaren Anschlaghebel 37, der wahlweise »5 30 in ihrer Ausgangsstellung verharren und nicht mit Hilfe eines Druckzylinders 46 aus der oder in ausgeschwenkt werden.
die Bewegungsbahn des freien Endes des Kurbel- In den Fig. 11 und 12 ist ein weiteres Ausfüharmes 39 verschwenkbar ist. Der verschwenkbare rungsbeispiel einer über der Wölbeform 1 angeord-Anschlaghebel 37 und der Druckzylinder 46 sind neten Gegenform dargestellt, welche eine Einrichtung zusammen auf einer Schubstange 40 starr befestigt. 30 101 zur Unterstützung der Verformung der Platten Da einer jeden Stange 30 ein Anschlaghebel 37 und und eine Einrichtung 100 zum Zentrieren der zu ein Druckzylinder 46 zugeordnet sind, ist auf der wölbenden Platten aufweist. Ein Zentrieren der Plat-Schubstange 40 eine der Zahl der Stangen 30 ent- ten ist deshalb von Bedeutung, weil die Symmetriesprechende Anzahl von Anschlaghebeln 37 und linie der Wölbung auch tatsächlich mit der Mittel-Druckzylindern 46 befestigt. Das eine Ende der 35 linie der Platte übereinstimmt.
Schubstange 40 ist über einen zweiarmigen Hebe! Wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt, weist diese
47 mit einem Hauptdruckzylinder 41 verbunden. Gegenform einen horizontal fahrbaren Wagen 48
Mit Hilfe dieser Anordnung können die Stäbe 30 in auf, der mit Hilfe von vier Rädern 52 auf zwei par-
einer noch zu erläuternden Weise ausgeschwenkt allelen Schienen 53 läuft. Die Räder 52 sind unter
werden. 40 Zwischenschaltung von Exzenterscheiben am Wagen
Im Abstand vom Kurbelarm 39 ist die Stange 30 48 gelagert, so daß die Achsen der Räder 52 in ihrer
mit einem Anschlagarm 43 versehen, die an ihrem Höhe verstellt werden können. Auf diese Weise kann
freien Ende eine Anschlagrolle 42 aufweist. Die der Wagen 48 in bezug auf die Wölbeform 1 genau
Anschlagrolle 42 des Anschlagarmes 43 kann mit eingestellt werden. Ferner weist der Wagen 48 Füh-
einem Anschlag 44 in Eingriff gebracht werden, der 45 rungsrollen 54 auf, die in einer zur Transportrich-
auf einer verschiebbaren Platte 45 befestigt ist. Da tung parallelen Rille 55 laufen,
jeder Stab 30 einen Anschlagarm 43 aufweist, ist Der Wagen 48 wird von einem Druckzylinder 49
eine der Anzahl der Stäbe 30 entsprechende Zahl betätigt, welcher den Wagen mit der Geschwindig-
von Anschlägen 44 auf der verschiebbaren Platte 45 keit der zu verformenden Platte V vorwärts bewegt,
angeordnet. Die Anschlagarme 43 und die Anschläge 50 Die Geschwindigkeit des Wagens ist daher gleich der
44 dienen zum Festlegen des Ausschwenkwinkels Umfangsgeschwindigkeit der sich um die Stäbe 30
der Stäbe 30. Durch das Verschieben der Platte 45 drehenden Hülsen 9. Der Druckzylinder 49 ist an
können die Anschläge 44 verstellt werden, so daß seinem einen Ende über eine gelenkige Kappe 50 am
der Ausschwenkwinkel der Stäbe 30 zwischen 0 und ortsfesten Rahmen 51 der Wölbevorrichtung be-
90° beliebig eingestellt werden kann. 55 festigt, während die Kolbenstange des Druckzylinders
Wenn sich die zu verformende Platte mit ihrer 49 mit dem Wagen über ein Kugelgelenk verbun-
gesamten Fläche auf den in Ausgangsstellung liegen- den ist.
den Stäben 30 befindet, wird der Hauptdruckzylinder Der Wagen 48 ist mit einem auf die zu wölbenden
41 beispielsweise über die Lichtschranke 19, 20 be- Platten absenkbaren Rahmen 56 versehen, der wahltätigt. Der Hauptdruckzylinder 41 bewegt dabei die 6a weise in seiner oberen oder unteren Stellung arretier-
Schubstange 40 mit ihren Anschlaghebeln 37 gegen bar ist. Der Rahmen 56 wird mit Hilfe eines in der
die Anschlagrollen 38 der Kurbelarme 39 der Stäbe Mitte des Wagens 48 befestigten Druckzylinders 57
30. Hierdurch werden die Stäbe 30 gegen die Wir- wahlweise angehoben oder abgesenkt,
kung ihrer Druckzylinder 31 so weit ausgeschwenkt, Am unteren Ende des absenkbaren Rahmens 56 bis die Anschlagarme 43 der Stäbe 30 mit den An- 65 ist eine Montageplatte 58 befestigt, an welcher"1 die
schlagen 44 auf der Platte 45 in Eingriff gelangen. Einrichtung 101 zur Unterstützung der Verformung
Je nach der Stellung der beweglichen Platte 45 mit der Platten und die Einrichtung 100 zum Zentrieren
ihren Anschlägen 44 werden die Stäbe 30 ausge- der zu wölbenden Platten befestigt sind.
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Die Einrichtung 101 zur Unterstützung der Ver- 72 erforderlich, von denen zwei über den Längsformung der Platten besteht aus zwei voneinander kanten der zu verformenden Platte und einer über in Abstand angeordneten, parallelen Stäben, die sich der Platte angeordnet werden. Die genaue Lage des beim Absenken dtis Rahmens an die Seitenkanten über der Platte befindlichen Steuerbalkens 72 hängt der zu wölbenden Platte 102 anlegen. 5 vom gewählten Standort der an den Querkanten der
Die vorbeschriebene Gegenform kann als Ganzes Platte angeordneten Zentriergreifer ab. Zwecknach oben abgenommen werden, so daß man leicht mäßig liegen jedoch die an den Querkanten der an jede Stelle der Wölbeform gelangen und even- Platte angeordneten Zentriergreifer in der Mitteltuelle Störungen leicht beheben kann. Die Gegen- linie der Platte, so daß auch der zugehörige Steuerform kann dabei mit Hilfe eines Druckzylinders 59 ίο balken 72 über der Mittellinie der Platte liegt. Bei und eines Gelenkhebelsystems 60 von der Wölbe- diesem beispielhaft genannten Fall ist an jeder Quervorrichtung abgehoben werden. kante der zu wölbenden Platte jeweils nur ein Zen-
Die Einrichtung 100 zum Zentrieren der zu wöl- triergreifer vorgesehen. Wenn aus irgendeinem benden Platten weist eine Vielzahl von Zentrier- Grunde jedoch an jeder Querkante mehrere Zentriergreifern auf, die längs des Außenumfanges der zu 15 greifer erforderlich sind, von denen jeweils zwei in wölbenden Platte 102 verteilt angeordnet sind. Die einer Linie liegen, so brauchen lediglich entsprechend Zentriergreifer sind um eine horizontale, parallel mehr Steuerbalken 72 vorgesehen zu werden,
zur Förderrichtung der Platte 102 verlaufende Die horizontalen Steuerbalken 72 sind nebenein-Achscverschwenkbar gelagert und gleichzeitig ander in parallelem Abstand angeordnet und jeweils vertikal verschiebbar angeordnet. Die Zentriergreifer ao an ihren beiden Enden mit Hilfe von Kugelgelenken sind in ihrer Ausgangsstellung, d. h. in ihrer unwirk- 74 an zwei gemeinsamen Stäben 73 aufgehängt. Die samen Stellung seitlich ausgeschwenkt, während sie beiden Stäbe 73 sind in der gleichen Form wie die sich in ihrer Arbeitsstellung im wesentlichen senk- Stäbe 30 der Wölbeform 1 gebogen und werden recht nach unten erstrecken. gleichzeitig mit den Stäben 30 der Wölbeform 1 um
Wenn sich die zu wölbende Platte 102 mit ihrer 35 den gleichen Winkel ausgeschwenkt. Die Stäbe 73 gesamten Fläche auf der ebenen Wölbeform 1 und zur Aufhängung der Steuerbalken 72 werden dabei unterhalb des Wagens 48 befindet, beginnt sich der durch den Hauptzylinder 41 mit Hilfe eines Hebel-Wagen mit der Geschwindigkeit der zu verformen- werkes 75 betätigt. Dieses Hebelwerk 75 wirkt auf den Platte vorwärts zu bewegen. In diesem Augen- einen Schwenkhebel 76 ein, welcher eine mit den blick werden die Zentriergreifer in ihre Arbeitsstel- 30 Stäben 73 verbundene Schubstange 77 hin- und herlung verschwenkt, noch bevor der Wölbevorgang bewegt, so daß die Stäbe 73 zur Aufhängung der beginnt. Die Zentriergreifer bleiben von diesem Steuerbalkcn 72 entsprechend der Bewegung der Augenblick an bis zur Beendigung des Wölbevor- Schubstange 77 ein- oder ausgeschwenkt werden,
ganges mit den Seitenkanten der Platte im Eingriff. Die Stäbe 73 werden analog zu den Stäben 30 der Da die Seitenkanten der Platte während des Wölbe- 35 Wölbeform 1 auch nach der Rückkehr des Hauptvorganges angehoben werden, müssen auch die Zen- druckzylinders 41 in seine Ausgangsstellung durch triergreifer eine entsprechende Vertikalbewegung einen Druckzylinder 78 in ihrer ausgeschwenkten mitmachen. Um dies zu erreichen, ist die Gegenform Lage gehalten und durch diesen Druckzylinder 78 noch mit einer im nachstehenden kurz skizzierten gleichzeitig mit den Stäben 30 der Wölbeform 1 in Einrichtung versehen. 40 ihrer Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Die An-
Auf der Montageplatte 58 des Wagens 48 ist eine schlage zur Begrenzung des Ausschwenkwinkels der Reihe von Zentriergreifern angeordnet, die durch Stäbe 73 sind in der gleichen Weise ausgebildet wie einen quer zur Förderrichtung der zu wölbenden die Anschläge für die Stäbe 30 der Wölbeform 1. Platte verlaufenden Schlitz der Montageplatte hin- Um sicherzustellen, daß die Steuerbalktn 72 trotz durchgreifen und in diesem Schlitz verstellbar zu 45 ihrer schwenkbaren Aufhängung an zwei Kugelbefestigen sind. Das obere Ende der Zentriergreifer geienken 74 steis in horizontaler Lage bleiben, ist weist jeweils einen Lagerbock 71 mit einer Führungs- ein nicht dargestelltes Hebelwerk vorgesehen,
rolle auf. Die Führungsrolle läuft in einem Langloch Wenn sich der Wagen 48 mit seinen Zentriergreieincs horizontal und parallel zur Förderrichtung ver- fern zusammen mit der zu wölbenden Platte vorlaufenden Steuerbaikens 72. Für die in einer Linie 50 wärts bewegt, laufen die Laufrollen der Zcntrierder Transportrichtung liegenden Zentriergreifer ist greifer in den Langlöchern der Steuerbalken 72. Auf jeweils ein derartiger Steuerbalken 72 vorgesehen. diese Weise ist es möglich, daß die Zentrierfinger in Wenn also beispielsweise zu beiden Längsseiten der jeder Stellung des Wagens 48 entsprechend dem Auszu wölbenden Platte und auch an deren beiden Schwenkwinkel der Stäbe 30 der Wölbeform 1 bzw. Querseiten in einer Linie liegende Zentriergreifer 55 der Stäbe 73 zur Aufhängung der Steuerbalken 72 angeordnet werden, sind insgesamt drei Steuerbalken angehoben und abgesenkt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 sind, die zum Verstellen des Schwenkwinkels Patentansprüche: verschiebbar ist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche/ bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß übev der
1. Vorrichtung zum Wölben einer sich in 5 aus den Stäben (30) bestehenden Wölbeform (1) plastischem Zustand befindenden Platte mit einer ein mit der Transpoi!geschwindigkeit der zu Wöibeform, aus deren Oberflächenebene die wölbenden Platten horizontal verfahrbarer Platte wölbende Stäbe herausbewegbar sind. Wagen (48) angeordnet ist, der einen auf die zu dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe wölbenden Platten absenkbaren Rahmen (56) (3, 30) in der Oberflächenebene der Wölbeform io trägt mit einer Montageplatte (58) in seinem (1) gebogen sind und jeder Stab (3, 30) um eine unteren Teil, an welcher ein Zentriermittel (100) durch seine beiden Enden (7, 7a) verlaufende . für die zu wölbenden Platten und zwei vonein-Achse (4, 4 α) drehbar ist. ander in Abstand angeordnete, parallele, auf die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Seitenstreifen der zu wölbenden Platten (102) kennzeichnet, daß jeder Stab (3) von einer tor- 15 auflegbare, der besseren Verformung dienende sionssteifen, aber biegsamen Hülse (9) umgeben Stäbe (101) befestigt sind.
ist, die an einem Ende mit einem auf dem Stab
(3) gelagerten Ritzel (10) fest verbunden und unabhängig von der Stellung des Stabes (3) um
diesen drehbar ist. ao
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (9) je von einem
hitzebeständigen Mantel (11) umgeben sind, der Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum WoI-
vorzugsweise aus Quarzfasergewebe besteht. ben einer sich in plastischem Zustand befindenden
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 25 Platte mit einer Wölbeform, aus deren Oberflächenbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab ebene die Platte wölbende Stäbe herausbewegbar (3, 30) an einem Ende einen Kurbelarm (12, 39) sind.
trägt und daß sämtliche Kurbelarme (12, 39) mit Eine bekannte Vorrichtung der vorgenannten Art einer gemeinsamen durch einen Druckzylinder weist zwei bis drei in parallelem Abstand nebenein-(14, 41) betätigbaren Schubstange (13, 40) ge- 30 ander angeordnete Schienen auf, die an einer gegebenenfalls über weitere Zwischenzylinder ver- eigneten Tragkonstruktion ortsfest befestigt sind, bunden sind. Zwischen den beiden Außenschienen erstreckt sich
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- ein Querbalken, der mit den Schienen fest verkennzeichnet, daß mit dem Druckzylinder (14) schraubt ist und genau in der Mitte der Schienen über ein Steuerorgan ein durch die Vorderkante 35 liegt. Zu beiden Seiten des mit den Schienen fest bzw. Hinterkante der ankommenden und zu ver- verschraubten Querbalkens sind jeweils zwei weitere formenden Platte betätigbarer Impulsgeber, z. B. Querbalken angeordnet, die sich ebenfalls quer eine Lichtschranke (19, 20) bzw. (23, 24), ver- zwischen den beiden Außenschienen erstrecken und bunden ist, durch die ein Ausschwenken bzw. in den Schienen in deren Längsrichtung verschiebbar ein Rückschwenken der Stäbe (3) bewirkt wird. 40 gelagert sind. Der in der Mitte der Schienen fest
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 verschraubte Querbalken und die vier verschiebbaren bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Stäben Querbalken bilden zusammen einen Tisch. Die bei-(3) eine oberhalb diesen angeordnete und dem den oberen Längskanten sämtlicher fünf Querbalken Profil der Wölbeform (1) folgende Gegenform sind in einem rechten Winkel ausgebrochen. Wenn (17) oder wie die Stäbe (3) ausgebildete Gegen- 45 daher die Querbalken mit ihren Längsseiten aneinstäbe (1 b) zugeordnet sind. ander anliegen, entsteht ein Tisch, dessen Oberseite
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 vier in parallelem Abstand liegende Quernuten aufbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder An- weist, die einen rechteckigen Querschnitt haben, schlaghebel (37) durch einen Druckzylinder (46) Wenn die fünf Querbalken voneinander in Abstand aus der Anschlagbahn des Kurbelarmes (39) aus- 50 liegen, vergrößert sich zwangläufig der Querschnitt schwenkbar ist. der Quernuten. In jeder Quernut ist eine Stange
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder eine Rolle untergebracht, welche im wesentbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab liehen die gleiche Länge wie die Querbalken hat. (30) an seinem anderen Ende einen Kurbelarm Die Rollen bzw. die Stangen sind mit ihren beiden (32) trägt, der mit einem durch den Hauptdruck- 55 Enden jeweils in den Enden zweier Hebel drehbai zylinder (41) betätigbaren Halte- und Rückstell- gelagert, von denen der eine Hebel mit seinem freier zylinder (31) verbunden ist. Ende an der Stirnseite des einen Querbalkens und
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da- der andere Hebel mit seinem freien Ende an dei durch gekennzeichnet, daß jeder Stab (30) nahe Stirnseite des anderen Querbalkens angelenkt ist seiner beiden Kurbelarmc (32, 39) je einen An- 60 Die einzelnen Querbalken sind also mit Hilfe der ar schlagarm (36, 43) mit Anschlagrollen (35, 38) ihren Stirnseiten angelenkten Hebel und der in der aufweist, die in Anschläge (34, 44) eingreifen, Qucrnuten untergebrachten Rollen bzw. Stangen mit wobei der Anschlagarm (36) die Ausgangsstcl- einander verbunden. Die beiden äußeren Querbai lung und der Anschlagarm (43) den Ausschwenk- ken sind mit einem Antrieb verbunden, mit welchen winkel des Stabes (30) festlegt. 65 sie gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkci
K). Vorrichtung nach Anspruch (), dadurch ge- aufeinander zu oder voneinander weg bewegt wcrdci kennzeichnet, dall die Anschläge (44) für den können.
Anschlagarm (43) auf einer Platte (45) befestigt In der Ausgangsstellung dieser bekannten Vor

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310357A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5107 Simmerath Dicks Vorrichtung zum woelben und foerdern eines flaechengebildes
DE4003828A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Wsp Ingenieurgesellschaft Fuer Vorrichtung zum woelben und vorspannen von glasscheiben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310357A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5107 Simmerath Dicks Vorrichtung zum woelben und foerdern eines flaechengebildes
DE4003828A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Wsp Ingenieurgesellschaft Fuer Vorrichtung zum woelben und vorspannen von glasscheiben

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