DE2638103C3 - Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen - Google Patents
Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren FormstationenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
- B22C17/08—Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
- B22C17/10—Turning-over pattern plate and flask only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
- B22C11/02—Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
- B22C11/04—Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a horizontal rotary table or carrier
-
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- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/02—Compacting by pressing devices only
- B22C15/08—Compacting by pressing devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms
Description
der eine Modelleinrichtung zwischen die Ober- und LJnterteilformrahmen in die Formstellung gebracht
wird. Zur Herstellung der Gießformen werden die Drehkreuze mit den Formrahmen in Richtung der
Vertikalachse der Hauptsäule gegeneinander bewegt und die Formrahmen zum gegenseitigen Anliegen an
die Modelleinrichtung gebracht In dieser Lage werden beide Formrahmen gleichzeitig abgeformt und anschließend
von der Modelleinrichtung abgehoben bzw. abgesenkt. Der anschließende Transport der Formhälften
erfolgt ebenfalls gleichzeitig. Diese bekannte Formmaschine ist verhältnismäßig aufwendig. Beide
Drehkreuze müssen neben der Schwenkbewegung auch eine Vertikalbewegung ausführen können. Nachteilig ist
insbesondere, daß eine gleichmäßige Verdichtung des Formoberteils und - Unterteils praktisch nicht erreichbar
ist. Weiter ist eine Kontrolle der Formoberteile schwierig, da die Formrahmen nicht gewendet werden
können. Zwar läßt sich mit dieser bekannten Formmaschine pro Arbeitstakt eine vollständige Gießform
herstellen, jedoch ist für die Verdichtung der corminasse
ein erheblicher Aufwand erforderlich, ohne jedoch eine einwandfreie gleichmäßige Verdichtung erreichen
zu können.
Schließlich ist auch schon eine Formlage zur Herstellung von kastenlosen Gießformen vorgeschlagen
worden (DE-OS 24 52 204), die im wesentlichen aus zwei voneinander getrennt aufgestellten Formmaschinen
besteht, die je ein um eine Säule schwenkbares Drehkreuz aufweisen. Die eine dieser Formmaschinen
ist zur Herstellung von Gießformunterteilen und die andere zur Herstellung von Gießformoberteilen vorgesehen.
Von den Schwenkarmen der Drehkreuze getragen sind Formrahmen angeordnet, welche taktweise
in verschiedene Behandlungsstationen bringbar sind. In einer dieser Stationen (Eindeckstation) werden
die Gießformhälften in eine zueinander symmetrische Lage gebracht, in der die Gießformhälften unter
Wirkung e:ner Hubvorrichtung zu einer kompletten Gießform verbunden werden und von derselben
Hubvorrichtung aus den Formrahmen abgesenkt und nachfolgend einer Transportstrecke übergeben werden.
Die wesentlichen Nachteile dieser früher vorgeschlagenen Formanlage sind einesteils der große Raumbedarf
und andernteils di; in eine gemeinsame Eindeckstation
schwenkenden Formrahmen, für deren Eindeckgenauigkeit aufwendige Zentriermittel eingesetzt werden
müssen. Ebenso wird durch den komplizierten Aufbau der Anlage ein wirtschaftlicher Betrieb ungünstig
beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß bei kompakter Bauweise die Gießformoberteile und die Gieiiformunterteile taktweise in um eine
zentrale Schwenkachse angeordnete Formstationen geformt, auf Formfehler kontrolliert, mit Kernen
versehen und zu Gießformen zusammengelegt werden können, um hierauf durch eine Umsetzvorrichtung die
fertigen Gießformen einer Fördereinrichtung zu übergeben, wobei zur Optimierung aller Operationszeiten
die minimale Taktzeit entsprechend einer maximalen Teilzeit aus der Summe aller Operationszeiten ausgelegt
sein soll.
Diese Aufgabe ist bei einer Formmaschine der einleitend definienen Gattung dadurch gelöst, daß
erfindungsgemäß die Hauptsäule einen Formrahmen tragende Schwenkarme aufweist, die mil einer Drehvorrichtung
zum Wenden dieser Formrahmen ausgebildet
sind, ferner in der Haupisäule mindestens eine mit paralleler oder gleicher Längsachse zur Haupisäule
vorgesehene Schwenksäule gelagert ist, die mittels einer Schwenkeinrichtung relativ zur Hauptsäule um ihre
Längsachse bewegbar ist und die mindestens einen, einen weiteren Formrahmen tragenden Schwenkarm
aufweist, und schließlich eine Hubeinrichtung vorgesehen ist, mit der die Höhenlage des letztgenannten
Formrahmens relativ zum erstgenannten Formrahmen veränderbar ist
Nachstehend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I von
F i g. 6 mit eingeschwenktem Gießformoberteil,
F i g. 2 einen Teilschnitt mit dargestellter Füllstellung des Formrahmens,
Fig. 3 einen Teilschnitt mit dargestellter Verdichtungssteliung,
Fig.4 einen Teilschnitt mit daiBestelltem fertiggeformten
Gießformunterteil,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie H-Il von F i g. 6 mit dargestellter eingedeckter Gießform,
Fig.6 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-II1
von F1 g. 1 mit vorgeschwenktem Gießformoberteil und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach de-- Linie IV-IV
von Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Formmaschine ist gebildet
aus einem Gehäuse 1 mit einem auskragenden Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3,
welche konzentrisch zueinander angeordnete Lager 4, 5 aufweisen, in welchen eine Säule 6 drehbar eingesetzt
ist. Das obere Lager 4 ist hierbei als Radiallager, während das untere Lager 5 als Achsial- und Radiallager
vorgesehen ist. Die in diesen Lagern 4, 5 eingesetzte Säule 6 ist mit deren oberen Teil 6' mit einem
Schwenkantrieb 7 verbunden, der von einem Antriebsaggregat 8 bewegbar mit einer Energiezuleitung 23' ist.
Der untere Teil der Säule 6, der als Drehkörper 9 ausgebildet ist, weist ein ajf einer Ringschulter 10 des
Lagers 5 aufliegendes Ringlager 11 auf, mittels welchem die Säule 6 in vertikaler Achsrichtung geführt ist.
Auf dem Drehkörper 9 sind diametral angeordnete Schwenklager 12 aufgesetzt, die je eine Drehvorrichtung
13 aufweisen, die zur drehbaren Aufnahme je eines einen Formrahmen 14 tragenden Schwenkarmes 15
ausgebildet sind, wobei die Drehachse des Formrahmens 14 durch den Schnittpunkt der Raumdiagonalen
des Formrahmens 14 verlaufend vorgesehen ist. Die Drehachse des Formrahmens 14 ist hierbei gegenüber
der Drehachse des Schwenk'agers 12 um einen Absta.id 12' (Fig. 6) versetzt angeordnet, wobei die Drehachse
des Schwenklagers 12 sowohl senkrecht als auch in einem von der Senkrechten abweichenden Winke! zur
Säulenachse verlaufend angeordnet sein kann. Durch Versetzen der Drehachse ist erreichbar, daß der
Formrahmen 14 nach oder während einer von der Säule 6 durchgeführter von einem Taktabstand begrenzten
Schwenkbewegung um eine Horizontalachse um 180° von der Drehvorrichtung 13 kontinuierlich oder
diskontinuierlich gedreht, in Deckungslape mit einer der
Formstation gebracht werden kann. Die dargestellte Ausführung zeigt einen Formrahmen 14 zur Bildung
eines Gießformunt .rteifes.
Bezüglich der Mitte der Säule 6 sind diametral und achsparallel zur Säulenachse zwei in der Säule 6
gelagerte Schwenksäulen 16 vorgesehen, die je von einer Schwenkeinrichtung 17 einzeln oder gemeinsam
bewegbar sind. Die .Schwenksäulen K) sind als
pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zylinder 16'
ausgebildet und weisen radial angebrachte Schwcnklager 18 auf, die je mit einer Drehvorrichtung 20
ausgerüstet, zur drehbaren Aufnahme je eines einen Formrahmen 14' tragenden Schwenkarmes 19 ausgebildet
sind. Die durch den Schnittpunkt der Raumdiagona-Icη
des Formrahmens 14' verlaufende Drehachse des Formrahmens 14' ist deckungsgleich mit der Drehachse
des Schwenklagcrs 18 vorgesehen, wobei diese Drehachse sowohl senkrecht als auch in einem von der
Senkrechten abweichenden Winkel zur Achse des Schwcnkteiles 16 verlaufend angeordnet sein kann. Im
Zylinder 16' befindet sich ein Kolben 2Γ, der mit einer
Kolbenstange 21 fest verbunden ist. Die Kolbenstange 21 ist mit der Schwenksäule 16 drehbar verbunden und
in deren Achsrichtung unveränderbar gelührt. Zur Verbindung der Schwenksäule 16 mit der Kolbenstange
21 ist eine die Kolbenstange 21 umgreifend mitnehmende Übertragungsbüchsc 22 vorgesehen, in welcher die
Schwenksäule 16 gegenüber der Kolbenstange 21 in Achsrichtung verschiebbar geführt und mittels eines
durch die Kolbenstange 21 und den Kolben 2Γ über eine Leitung 23 zuführbaren Druckmediums heb- und
senkbar ist. Die Hubhöhe ist entsprechend der F-indeckhöhe der Gießformen vorgesehen.
Anstelle der achsparallel, exzentrisch zur Säulenachse angeordneten Sehwenksäulcn 16 können auch solche
vorgesehen sein, die koaxial zur Säulenachse verlaufende Führungen aufweisen, welche mit Formrahmen
tragenden Schwenkarmen ausgebildet sind und von einer Schwenkeinrichtung betätigt, gegenüber der von
der Säule durchführbaren Schwenkbewegung einzeln oder gemeinsam bewegbar sind. Auf dem Schwenkkreis
der Formrahmen 14, 14' in der Formmaschine ist in einer Formstation eine Formeinrichtung mit einem
Preßzylinder 24, einem Modellträger 25 und einer Zuteileinrichtung 26 für einen Formstoff 32 vorgesehen.
Im Preßzylinder 24 ist ein Preßkolben 28 eingesetzt.
verbunden, welche pneumatisch oder hydraulisch von einem durch eine Leitung 43 zugeführten Druckmedium
betätigbar ist. Durch Betätigen der Verschiebeeinrichtung 42 kann der Dosierbehälter 40 von der unteren
Siloöffnung über die Formrahmenöffnung verschoben werden, wobei ein mit dem Dosierbehälter 40
verbundener Schleppschieber 44 zur zeitlichen Abschlieüung der unteren Siloöffnung vorgesehen ist. Der
die untere Öffnung des Dosierbehälters 40 abdeckende Verschlußschieber 41 ist in einer Horizontalführung
eingesetzt und mit einer am Gehäuse 1 angeordneten, pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Verschiebeeinrichtung
45 verbunden, die von einem durch eine Leitung 46 zugeführten Druckmedium betätigt werden
kann.
Als Formstoff 32 ist gebräuchlicher Gießereiformsand vorgesehen. Ks ist jedoch ohne weiteres möglich,
andere Fonnstoffarten, beispielsweise kalthärtender Formsand zu verwenden. Desgleichen ist es möglich,
verschiedene Formverfahren anzuwenden, wobei je nach besonderer Ausbildung der Schwenkarmc bzw. der
Formrahmen kastenlose Gießformen oder Kastengießformen hergestellt werden können. Bei der dargestellten
Ausführung handelt es sich um die Herstellung von kastenlosen Gießformen. Eine weitere Möglichkeit
besteht uarin, die Formrahmen mit wechselbarcn
Einsatzrahmen auszubilden.
In F i g. 2, 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Formmaschine in verschiedenen Formoperationen
dargestellt, wobei F i g. 2 diejenige Formoperation zeigt, bei welcher die vom Modellträger 25 getragene
Modellplatte 34 an den Formrahmen 14 anliegend angehoben ist und der Verschlußschieber 41 durch
Betätigen der Verschiebeeinrichtung 45 die untere öffnung des Dosierbehälters freigegeben hat, wodurch
sich der Formstoff 32 in den Formrahmen 14 absetzen kann.
F i g. 3 zeigt diejenige Formoperation, bei welcher auf die Preßseite des Preßkolbens 28 durch die Leitung 30
deren Flächenabmessungen den Innenabmessungen des Formrahmens 14 entsprechend vorgesehen sind. Der
Preßzylinder 24 ist vorzugsweise im Gehäuse 1 lösbar befestigt, womit die Möglichkeit geboten ist, anstelle des
Preßzylinders 24 eine der Wahl des Formstoffes und diesbezüglichen Verdichtungsverfahren entsprechende
Verdichtungseinrichtung, beispielsweise ein Vibrationsaggrega·. einzusetzen. Von einem durch Leitungen 30,
31 züge.ührten Druckmedium betätigt ist der Preßkolben
28 heb- und senkbar.
Auf dem Modellträger 25 aufgesetzt ist eine mit Modellen 33 ausgerüstete Modellplatte 34, die wechselbar
mit dem Modellträger 25 verbunden ist, der in einem Lager 36 des Gehäuses 1 axial geführt heb- und senkbar
eingesetzt ist. Zur Betätigung des Modellträgers 25 ist dieser mit eine Hubvorrichtung, beispielsweise einer
Kniehebelanordnung 35 ausgebildet. Zwecks Betätigung der Kniehebelanordnung 35 ist diese mit einem am
Gehäuse 1 gelagerten Antriebsaggregat 37 ausgerüstet, das von einem durch eine Leitung 38 zugeführten
Druckmedium bewegbar ist.
Seitlich des Preßzylinders 24 der Formeinheit ist die Zuteüeinrichtup.g 26 angeordnet. Diese ist gebildet aus
einem Formstoffsilo 39. einem Dosierbehälter 40 und einem die untere Öffnung des Dosierbehälters 40
abdeckenden Verschiußschiebers 41. Der Dosierbehälter 40 ist im Gehäuse 1 schiebbar geführt und mit einer
am Gehäuse 1 gelagerten Verschiebeeinrichtung 42 29 gegen die Gießformhälfte 27 geführt, die Gießformhälfte
27 verdichtet.
Fig. 4 zeigt eine andere Formoperation mit einer vom Formrahmen 14 gehaltenen, fertig angeformten
Gießformhälfte 27, den Modellträger 25 durch Betätigen der Kniehebelanordnung 35 abgesenkt, die
Preßplatte 29 vom Preßkolben 28, von einem durch die Leitung 31 dem Preßzylinder 24 zugeführten Druckmedium
angehoben und den Dosierbehälter 40 von der Verschiebeeinrichtung 42 in dessen rückwärtige Lage
verschoben. In dieser Stellung befindet sich der Dosierbehälter 40 unter der unteren öffnung des
Formstoffsilos 39, d. h. in dessen Füllstellung, und kann mit Formstoff 32 gefüllt werden. Den unteren Abschluß
des Dosierbehälters 40 bildet hierbei der Verschiußschieber 4!. Die Füllmenge ist hierbei entsprechend der
optimal zur Herstellung einer Gießformhälfte benötigten Formstoffmenge bemessen. Zwischenwerte von
Formstoffmengen sind durch zeitliches Variieren der Betätigung des Verschlußschiebers 41 erreichbar.
Die Darstellung der übrigen bewegbaren Teile zeigen beispielsweise Formstellungen des Fertigungsablaufes.
Diese FormsteHungen können je nach den eingegebenen
Teiloperationen variiert werden.
F i g. 5 zeigt die Formmaschine mit Darstellung einer Eindeck-Formstation mit einer Umsetzvorrichtung 47
und einer Fördereinrichtung 48. In der Eindeck-Formstation ist ein Formrahmen 14' mit einem fertig
26
38 103
geformten Gießf'.rmunterteil geschwenkt, womit beide
I omuahmen zueinander und /ur I ormsiation /ur
Deckung gebracht sind. Mit gleicher Achsrichtung mil den l-'ormrahmen 14, 14' ist darunti · ein Aiisstoßzylinder
&''. angebracht, der in einer Aufnahme 50 des
Gehäuses 1 lösbar befestigt ist. Im Λ usstoß/vlinder 49
ist ein mit einer AussloBplatte 51 ausgebildeter,
pneumatisch oder hydraulisch betätigbar':r Kolben 52
eingesel/t. der von einem durch eine Leitung 53
/tigeftihrten Druckmedium beaufschlagt, axial beweg
bar isl. Von der mit dem Kolben 52 verbundenen ■Xusstoßplatte 51 bewegt, kann die fertige CüeUform aus
den I ormrahmen 14, 14' gehoben und in eine
Ausstoßstellung 54 gebracht werden in welcher von der I imset/vorrichuing 47 bewegt, die Gießform über eine
Leitschiene 55 der Fördereinrichtung 48 übergeben werden kann. Die Fördereinrichtung 48 kann direkt
oder indirekt mit einer Gießstrecke für die Gießformen verbunden sein. Die Umset/vorrichtung 47 ist mit einem
fest angeordneten Zylinder 56 mit einer in diesem eingesetzten Kolbenstange 57 ausgerüstet und ist
beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch von einem durch eine Leitung 58 /ugeführten Druckmedium
betätigbar vorgesehen. Das äußere Finde der Kolbenstange 57 weist einen Mitnehmer 59 auf. der die
Gießform umgreifend ausgebildet ist. Anstelle der beschriebenen Umsetzvorrichtung 47 kann ebenso eine
mec' anisch oder elektrisch wirkende FJnrichtung vorgesehen werden.
Korrespondierend mit dem Modellträger 25 ist eine Wechseleinrichtung 60 für die Modellplatten 34
angeordnet, die mit einer pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Zylindereinheit 61 ausgerüstet ist. die von
einem durch eine Leitung 62 zugeführten Durckmcdium betatigbar ist. Rs ist jedoch ohne weiteres möglich, die
Wechseleinrichtung 60 auch anders, beispielsweise elektromechanisch betätigbar auszubilden.
Durch die möglichen Kombinationen von Formoperationen sind stets nur eine geringe Anzahl von
Modellplatten im hinsatz. was sich maugeDend auf die
Beschaffenheit der Wechseleinrichtung 60 auswirkt.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine Anordnung mit beispielsweise vier Formstationen A. B. C, D und in
diese eingeschwenkt je ein Formrahmen 14 bzw. 14'. Die Gruppierung der Formstationen und der entsprechenden
Formrahmen ist nicht nur auf die dargestellte Anordnung beschrankt, sondern kann ebenso erweitert
wie reduziert werden, somit desgleichen eine Optimierung der Operationszeiten zwecks Beeinflussung der
Taktzeit eines bevorzugten Formverfahrens erreichbar ist. In der Säule 6 bzw. dem Drehkörper 9 sind zwei
Schenksäulen 16 eingesetzt, die je einen Formrahmen 14' tragen. Die Schwenkachsenmitte der Schwenksäuien
16. wie in Fig. 1 beschrieben, ist exzentrisch zur
Säulenmitte und auf einer zur Winkelhalbierenden des von den Formstationen gebildeten Achsenkreuzes
\ erlaufenden Achse gesetzt vorgesehen.
Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht die Schwenkeinrichtung
17. die zum Bewegen der Kolbenstange 21 und damit der Schwenksäule 16 vorgesehen ist. Hierbei ist
die Kolbenstange 21 mit einem Schwenksegment 63 verbunden, dessen äußere Bogenform verzahnt ausgebildet
ist. Mit der verzahnten Bugciiform in eine
Zahnstange einer in einem Zylinder der Schwenkeinrichtang 17 eingesetzten Kolbenstange 65 eingreifend.
ist das Schwenksegment 63 von einem durch eine Leitung 67 dem Zylinder zugeführten Druckmedium
betätigbar. Die Leitungen 67 sind an eine mit der Säule 6 drehbar verbundene Steuerplatte 66 angeschlossen,
welche wiederum mit einer Leitung 23 einer nicht dargestellten zentralen Steueranlage in Verbindung
stein. Die I ageriing der Kolbenstange 21 der Schwenk
' säulen 16. der SchwenkcinricIiUing 17 sowie der
Verbindungsteile der Steueiplalte 66 ist in einer nut
dem Drehkörper 4 verbundenen Lagerplatte 64 /iisammengefaßt.
/ur Steuerung der erfindur L'sgemäl.ien f omimaschi
;" iie isl eine mehl dargestellt;.· zentrale Steueranlage
vorgesehen, mit welcher samtliche, in vorliegender Beschreibung erwähnten Leitungen direkt oder indirekt
verbunden sind.
Die Wirkungsweise vorliegender Lrfindung besteht
ι "■ im besonderen darin, daß iinierder Annahme folgender
Aiisgangslage, bei welcher in eine Formstellung Λ ein
Formrahmen 14 für ein Gießformunterteil eingeschwenkt ist. in eine l'ormstation flein Formrahmen 14'
für ein Gicßformoberteil, in eine Formstation C
2" wiederum ein Fonnrahmen 14 für ein Gießformunterteil
und in eine l-'oi mstation D ein ['ormrahmen 14' für ein
Gießformoberteil. In dieser Stcllungslage erfolgt von der zentralen Steueranlage e;n Impuls zur Betätigung
des Antriebsaggregates 37, das über die Kniehcbelan-
-'"' Ordnung 35 den Modellträger 25 mit den auf der
Modellplatte 34 aufgesetzten Modellen 33 zur Anlage an den Formrahmen 14 bringt, siehe F i g. 2. Nachfolgend
wird durch zeitlich begrenztes Betätigen der Verschiebeeinrichtung 45 der Verschlußschieber 41 von
der unteren Öffnung des Dosierbehälters 40 verschoben und dadurch die Öffnung freigegeben, wodurch sich der
Formstoff 32 in dosierter Menge in den Formrahmen 14 absetzen kann. Nach dem Absetzen des l'ormstoffes 32
erfolgt durch Betätigen des Presskolbcns 28 das
'"' Verdichten des Formstoffcs 32 im Formrahmen 14. siehe F-" i g. 3. Je nach Steuerung der Verschiebeoperation
de?: Dosierbehälters 40 entsprechend der Dosiermenge des Formstoffes 32 ist der Dosierbehälier 4f
während des Verdichtens bereits verschoben oder über
"*" (je!!! ronill dlllllCII genullt.:!!. Ill u\_i ΓιοΟι'ιι OigCTiCiCri
Operation wird der Preßkolben 28 angehoben und der Modellträger 25 abgesenkt und je nach Operationsprogramm
der Dosierbehälter 40 verschoben. In der zurückverschobenen Stellung kann sich der Dosierbe-
4^ hälter 40 mit Formstoff 32 füllen und ist damit für eine
nachfolgende Formherstellung bereit, siehe F i g. 4. Nachfolgend werden durch eine Schwenkbewegung der
Säule 6 alle F'ormrahmen um einen Takt in eine inschließende Formstation gebracht. Innerhalb eines
"Λ solchen Taktes wird in einer von der Schwenfcsäuie i6
zu erfolgenden Relativbewegung ein Formrahmen 14' über einen Formrahmen 14 geschwenkt, zur Deckung
gebracht. Je nach Programmierung der Operationen kann der Formrahmen 14' jedoch auch in einer
vorhergehenden oder nachfolgenden ergänzenden Relativbewegung der Schvvenksäule 16 innerhalb des
Ablaufes der Formoperation in Formstation A, von einer Formstation zur Deckung mit einer anderen
Formstation gebracht werden. Während der Formope-
b0 ration in Formstation A können die in Formstation B
und C geschwenkten Formrahmen auf Formfehler kontrolliert oder mit Kernen versehen werden, nach
dem diese Forrnrahrner. um die Drehachse um
beispielsweise 180° gedreht wurden. Die dabei in die
-5 Formstation D mit den Formrahmen 14, 14' eingeschwenkten
und zur Deckung gebrachten Gießformhälften, die nunmehr eine Gießform bilden, werden
durch Betätigen der mit dem Kolben 52 verbundenen
Ausslnßplatte 51 in die AusMoßstellung 54 angehoben.
Anschließend erfolgt die Betätigung des Zylinders 56.
wodurch in einer I Imset/bewegung der Kolbenstange
57 ilic fertige (üellform mittels des Mitnehmers 59 auf
die Fördereinrichtung 48 verschoben wird, von wo diese einer Gießstrecke zugeführt werden kann. Im weiteren
Verlauf wird d ; Kolbenstange 57 wieder in die in 1 ι g. ">
ausgezogene Stellung gebracht, der Kolben 52 und damit die Ausstoßplatte 51 in die abgesenkte Ausgangstage
geführt, wonach die 1 ormrahmen 14, 14' in einer Schwenkbewegung der Säule f>
um einen Takt, d. h. um eine Formstation verschollen werden, währenddessen
die Modellplatte 14 durch Betätigen der Wechselcin
richtung M), 61 gewechselt werden kann, l-'ulgend
gelangt der Formrahmen 14 in die Anfangssteliung in lormstation A, während ein Formrahmen 14' durch eine
10
Relativbewegun / der Schwenksäule 16 gehalten in
lormstation Dverbleibt.
|e nach Gruppierung oder Programmierung der I ormoperationen können die Formrahmen kontinuierlich
oder diskontinuierlich um die Drehachse der Schwenkarme 15, 19 gedreht und in Zwischcnstellung
bewegt werden.
Da die Formrahmen sowohl einzeln zu- und voneinander in einer Relativbewegung als auch
gemeinsam innerhalb eines Taktes der Schwenkeinrichlung bewegt werden können, sind Kombinationen von
lormoperationen möglich, wodurch weitgehend sämtliche Formverfahren und unterschiedliche Formstoffe
anwendbar sind. Durch die gedrängte Bauform ist nur ein relativ geringer Raumbedarf notwendig, was sich
ties weiteren als vorteilhaft auswirkt.
7 Hl'itt 7f'irhnimnf>n
Claims (8)
1. Formmaschine zur Herstellung von Gießformen
mit mehreren Formstationen, von denen mindestens eine mit einer Verdichtereinheit, auswechselbaren
Modellträgern und einer Formstoffzuteileinrichtung ausgerüstet ist, und mit einer Schwenkeinheit, die
eine Hauptsäule mit Schwenkarmen aufweist, die je einen, eine Gießformhälfte aufnehmenden Formrahmen
tragen und taktweise in aufeinanderfolgende Formstationen schwenkbar sind, wobei die durch
Wenden der einen Gießformhälften um 180° und Zusammenlegen mit den anderen Gießformhälften
gebildeten Gießformen von einer Umsetzvorrichtung auf eine Fördereinrichtung absetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsäule
(6) einen Formrahmen (14) tragende Schwenkarme (15) aufweist, die mit einer Drehvorrichtung
(13) zum Wenden dieser Formrahmen (14) ausgebildet sind, (hl in der Hauptsäule (6) mindestens eine
mit paralleler oder gleicher Längsachse zur Hauptsäule (6) vorgesehene Schwenksäuie (16) gelagert ist,
die mittels einer Schenkeinrichtung (17) relativ zur Hauptsäule (6) um ihre Längsachse bewegbar ist und
die mindestens einen, einen weiteren Formrahmen (14') tragenden Schwenkarm (19) aufweist, und daß
eine Hubeinrichtung (16', 21,21') vorgesehen ist, mit
welcher die Höhenlage des letztgenannten Formrahmens (14') relativ zum erstgenannten Formrahmen
(14) veränderbar ist.
2. Formnasxhine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Schwenksäulen (16) vorgesehen sind, dereii SchWw-nkweg dem Abstand
zweier benachbarter Formstationen (A, B, C, D) entspricht.
3. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm als Schwenkarm (19)
mit einer Drehvorrichtung (20) zum Wenden des Formrahmens (14') ausgebildet ist und über ein
Schwenklager (18) an der Schwenksäule (16) gelagert ist.
4. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schwenksäule
(16) auf der Winkelhalbierenden des Achsenkreuzes der Hauptsäule (6) liegt, wobei die eine Achse dieses
Achsenkreuzes die verbindende Symmetrieachse von gegenüberliegenden Schwenklagern (12) bildet.
5. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptsäule (6) mindestens
zwei diametral gegenüberliegende Schwenklager (12) angeordnet sind, weiche die Drehvorrichtung
(13) mit dem Schwenkarm (15) zum Wenden des Fonnrahmens (14) tragen, dessen Wendeachse
um einen Abstand (12') zur Achse des Schwenklagcrs(12) versetzt ist.
6. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schwenkarme
(I1S, 19) bzw. der Schwcnklager (12,18) in einem von
dem rechten Winkel zur Achse der Hauptsäule (6) abweichenden Winkel angeordnet sind.
7. Formmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schwenksäule
(16) koaxial zur Hauptsäule (6) angeordnet ist.
8. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtungen (13, 20)
der Schwenkarme (15, 19) zum Wenden der Formrahmen (14, 14') für beliebig unterbrechbare
Bewegung ausgebildet sind.
ίο
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen,
von denen mindestens eine mit einer Verdichtereinheit, auswechselbaren Modellträgern und einer Form-Stoffzuteileinrichtung
ausgerüstet ist, und mit einer Schwenkeinheit, die eine Hauptsäule mit Schwenkarmen
aufweist, die je einen, eine Gießformhälfte aufnehmenden Formrahmen tragen und taktweise in
aufeinanderfolgende Formstationen schwenkbar sind, wobei die durch Wenden der einen Gießformhälften um
180c und Zusammenlegen mit den anderen Gießformhälften gebildeten Gießformen von einer Umsetzvorrichtung
auf eine Fördereinrichtung absetzbar sind.
Es ist bereits eine Formmaschine bekannt (US-PS 23 25 501), die aus zwei getrennt angeordneten FormeinrichtuRgen
besteht, von denen die eine für das Herstellen von Gießformoberteilen und die andere für
das Herstellen von Gießformunterteilen ausgelegt ist. Jede der Formeinrichtungen weist einen um eine Säule
schwenkbaren Schwenkrahmen auf. der die Formrahmen trägt, wobei der die Formrahmen für die
Gießformunterteile tragende Schwenkrahmen mit Einrichtungen für das Wenden des Formrahmens ausgebildet
ist. In einer Formstation zur Eindeckung beider Formeinrichtungen ist eine Abhebeeinrichtung der
fertigen Gießformec aus den Formrahmen vorgesehen, mittels welcher die Gießformen einer Fördereinrichtung
übergeben werden können. Die Nachteile einer derart ausgebildeten Formmaschine bestehen einmal
darin, daß der Raumbedarf durch die Wendekreise der Schwenkrahmen bestimmt, verhältnismäßig aufwendig
ist und zum anderen das Einlegen von Kernen und das Kontrollieren der Gießformen auf Formfehler insbesondere
bei den Gießformoberteilen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Im weiteren beeinträchtigt der Schwenktakt
der Schwenkrahmen um 180° die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine maßgebend.
Es ist ferner eine Formmaschine init einer Formstation
und einer Schließstation bekannt (DE-OS 21 47 499), bei der zwei Formrahrnen um eine Säule
abwechselnd um eine l80°ige Schwenkbewegung von der einen Staion in die andere Station geschwenkt
werden. Die Bewegung der Formrahmen erfolgt über eine mit der Säule verbundenen Schwenkrahmen, in
dem die Formrahmen gelagert sind, wobei der eine Formrahmen um seine Längsachse gewendet werden
kann, während der andere Formrahmen mit dem Schwenkrahmen starr verbunden ist. Durch diese
Anordnung ist ein Formtakt gegeben, der durch die längste Formoperation bestimmt ist, was zwangsläufig
zu Totzeiten führt, durch die die Wirtschaftlichkeit der Anlage nachteilig beeinflußt und eine Optimierung des
Fonnflusses unmöglich gemacht wird. Da nur ein Formkasten gewendet werden kann, ist eine Kontrolle
der im anderen Formkasten gebildeten Gießformhälfte nicht möglich, wodurch Formfehler erst anhand der
fertig gegossenen Formstücke festgestellt werden können.
Darüber hinaus ist eine Formmaschine zur Herstellung kastenloser Gießformen vorbekannt (DE-OS
23 03 561), bei der die im Formrahmen zu bildenden Gießformen taktweise in verschiedene Bearbeitungsstationen
gebracht werden. Für den Transport der die Gießformen aufnehmenden Formrahmen weist diese
Formmaschine zwei übereinander angeordnete sogenannte Drehkreuze auf, die um eine gemeinsame
Haiiptsäulc schwenkbar sind. In einer Fornistation ist
eine ModellcinsehiebeeinrichUing angeordnet, mittels
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