DE2638103A1 - Formmaschine zur herstellung von giessformen - Google Patents

Formmaschine zur herstellung von giessformen

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DE2638103A1 DE19762638103 DE2638103A DE2638103A1 DE 2638103 A1 DE2638103 A1 DE 2638103A1 DE 19762638103 DE19762638103 DE 19762638103 DE 2638103 A DE2638103 A DE 2638103A DE 2638103 A1 DE2638103 A1 DE 2638103A1
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Max Wernli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
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    • B22C15/08Compacting by pressing devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE i953/g* WOOIH3
f STRICH LEWINSKY . ftl . «Q7R
I .iNZOOACHIM HUBER -H 2 t. Aug. 1S76
MEINER PRIETSCH
MÜNCHEN 21
GOTTHARDSTR. 81
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Formmaschine zur Herstellung von Giessformen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formmaschine zur Herstellung von Giessformen, mit einer FormstoffZuteileinrichtung und einer Verdichtereinheit mit wechselbarem Modellträger, denen eine Sehwenkeinheit mit in horizontaler Achsrichtung bewegbaren Schwenkarmen zugeordnet ist, die je einen, eine Giessformhälfte aufnehmenden Formrahmen tragen und in einer Horizontalebene taktweise in aufeinanderfolgende Formstationen schwenkbar sind, wobei die Giessformhälften,durch Wenden der einen Giessformhälfte um 18O° -um eine horizontale Achse, in Deckungslage gebracht eine Giessform bildend, mit einer Umsetzvorrichtung auf eine Fördereinrichtung absetzbar sind.
In diesem Zusammenhang ist eine Formmaschine aus der US-PS 2 325 501 bekannt, die aus zwei getrennt angeordneten Formeinrichtungen besteht, wobei die eine Formeinrichtung für das Herstellen von Giessformoberteilen und die andere Formeinrichtung für das Herstellen von Giessformunterteilen ausgelegt ist. Jede der Formeinrichtungen weist einen um eine Säule schwenkbaren Schwenkrahmen auf, der die Formrahmen trägt, wobei der die Formrahmen
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für die Giessformunterteile tragende Schwenkrahmen mit Einrichtungen für das Wenden des Formrahmens ausgebildet 1st. In einer Formstation zur Eindeckung beider Formeinrichtungen ist eine Abhebeeinrichtung der fertigen Giessformen aus den Formrahmen vorgesehen, mittels welcher die Giessformen einer Fördereinrichtung übergeben werden können.
Die Nachteile einer derart ausgebildeten Formmaschine bestehen einmal darin, dass der Raumbedarf durch die Wendekreise der Schwenkrahmen bestimmt, verhältnismässig aufwendig ist und zum anderen das Einlegen von Kernen und das Kontrollieren der Giessformen auf Formfehler insbesondere bei den Giessformoberteilen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Im weiteren beeinträchtigt der Schwenktakt der Schwenkrahmen um l8o die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine massgebend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine kompakter Bauform zur Herstellung von aus Oberteil und Unterteil gebildeten Giessformen zu schaffen, womit taktweise um eine zentrale Schwenkachse die Giessformoberteile und die Giessformunterteile geformt und in mindestens einer nachfolgenden Formstation beispielsweise auf Formfehler kontrolliert und nach Bedarf mit Kernen versehen . werden können. Im weiteren sind Formstationen für das Zusammensetzen der Giessform vorzusehen und mindestens eine davon mit einer Umsetzvorrichtung auszurüsten, mittels welcher die fertigen Giessformen einer Fördereinrichtung übergeben werden können. Zur Optimierung aller Operationszeiten soll die minimale Taktzeit entsprechend einer maximalen Teilzeit aus der Summe aller Operations"-* zeiten ausgelegt sein d.h. die Operationszeit pro Form soll derart optimiert werden, dass die längste Teiloperation nie allen, sondern höchstens einem Teil der übrigen Operationen, die Taktzeit bestimmt. Desgleichen soll die Möglichkeit geboten sein, eventuell unter Einsatz von zusätzlichen geringen Mitteln die Formmaschine für verschiedene Formverfahren und unterschiedliche Formstoffe einzusetzen.
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Die erfindungsgemässe Formmaschine, mit welcher diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit eine um eine Achse drehbare, von einem Schwenkantrieb bewegbare Säule aufweist, an welcher unter vorbestimmtem Winkel auf mindestens zwei zur Säulenachse verlaufenden Achsen, Formrahmen tragende Schwenkarme angeordnet sind, denen je eine die Schwenkarme um eine radial zur Schwenkachse verlaufende Achse bewegende Drehvorrichtung zugeordnet ist und mindestens ein zur Säule relativ bewegbarer Schwenkteil vorgesehen ist, dessen Schwenkachse zur Säulenachse verlaufend ist und der mindestens einen Formrahmen tragenden Schwenkarm mit einer Drehvorrichtung und mindestens eine dem Schwenkteil zugeordnete Schwenkeinrichtung aufweist, womit, innerhalb eines Taktabstandes der Schwenkeinheit mindestens einer der Formrahmen in einer Relativbewegung zur Schwenkbewegung der Säule mit einem weiteren Formrahmen und/oder einer Formstation zur Deckung gebracht ist.
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I - I von Fig. 6 mit eingeschwenktem Giessformoberteil,
Fig. 2 einen Teilschnitt mit dargestellter Füllstellung des Formrahmens,
Fig. J5 einen Teilschnitt mit dargestellter Verdichtungsstellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt mit dargestelltem fertiggeformten Giessformunterteil,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie II - II von Fig. 6 mit dargestellter eingedeckter Giessform, "
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Pig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie III - III von Fig. 1 mit vorgeschwenktem Giessformoberteil,
Pig. 7 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV - IV von Fig. 1.
Die in Pig. 1 dargestellte Formmaschine ist gebildet aus einem Gehäuse 1 mit einem auskragenden Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 5 welche konzentrisch zueinander angeordnete Lager 4, 5 aufweisen, in welchen eine Säule 6 drehbar eingesetzt ist. Das obere Lager 4 ist hierbei als Radiallager, während das untere Lager 5 als Achsial- und Radiallager vorgesehen ist. Die in diesen Lagern 4, 5 eingesetzte Säule 6 ist mit deren oberen Teil mit einem Schwenkantrieb 7 verbunden der von einem Antriebsaggregat
8 bewegbar ist. Der untere Teil der Säule 6, der als Drehkörper
9 ausgebildet ist weist ein auf einer Ringschulter 10 des Lagers 5 aufliegendes Ringlager 11 auf, mittels welchem die Säule 6 in vertikaler Achsrichtung geführt ist.
Auf dem Drehkörper 9 sind diametral angeordnete Schwenklager 12 aufgesetzt, die je eine Drehvorrichtung 15 aufweisen die zur drehbaren Aufnahme je eines einen Formrahmen 14 tragenden Schwenkarmes 15 ausgebildet sind, wobei die Drehachse des Formrahmens durch den Schnittpunkt der Raumdiagonalen des Formrahmens 14 verlaufend vorgesehen ist. Die Drehachse des Formrahmens 14 ist hierbei gegenüber der Drehachse des Schwenklagers 12 versetzt angeordnet, wobei die Drehachse des Schwenklagers 12 sowohl senkrecht als auch in einem von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Säulenachse verlaufend angeordnet sein kann. Durch Versetzen der Drehachse ist erreichbar, dass der Formrahmen l4 nach oder während einer von der Säule 6 durchgeführten von einem Taktabstand begrenzten Schwenkbewegung um eine Horizontalachse um l80 von der Drehvorrichtung 15 kontinuierlich oder diskontinuierlich gedreht,
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in Deckungslage rait einer der Formstationen gebracht werden kann. Die dargesteile Ausführung zeigt einen Formrahmen 14 zur Bildung eines Giessformunterteiles.
Bezüglich der Mitte der Säule 6 sind diametral und achsparallel zur Säulenachse zwei in der Säule 6 gelagerte Schwenkteile 16 vorgesehen, die je von einer Schwenkeinrichtung 17 einzeln oder gemeinsam bewegbar sind. Die Schwenkteile 16 sind als pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zylinder ausgebildet und weisen radial angebrachte Schwenklager 18 auf, die je mit einer Drehvorrichtung 19 ausgerüstet, zur drehbaren Aufnahme je eines einen Formrahmen lV tragenden Schwenkarmes 20 ausgebildet sind. Die durch den Schnittpunkt der Raumdiagonalen des Formrahmens lKx verlaufende Drehachse des Formrahmens 1^' ist deckungsgleich mit der Drehachse des Schwenklagers l8 vorgesehen, wobei diese Drehachse sowohl senkrecht als auch in einem von der Senkrechten abweichenden Winkel zur Achse des Schwenkteiles 16 verlaufend angeordnet sein kann. Eine in dem Schwenkteil 16 im Zylinder eingesetzte Kolbenstange 21 ist mit dem Schwenkteil 16 drehbar verbunden und in dessen Achsrichtung unveränderbar geführt. Zur Verbindung des Schwenkteiles l6 mit der Kolbenstange 21 ist eine die Kolbenstange 21 umgreifend mitnehmende Uebertragungsbüchse 22 vorgesehen, in welcher der Schwenkteil 16 gegenüber der Kolbenstange 21 in Achsrichtung verschiebbar geführt und mittels eines durch die Kolbenstange 21 über eine Leitung 23 zuführbaren Druckmediums heb- und senkbar ist. Die Hubhöhe ist entsprechend der Eindeckhöhe der Giessformen vorgesehen.
Anstelle der achsparallel, exzentrisch zur Säulenachse angeordneten Schwenkteile 16 können auch solche vorgesehen sein, die koaxial zur Säulenachse verlaufende Führungen aufweisen, welche mit Form— rahmen tragenden Schwenkarmen ausgebildet sind und von einer Schwenkeinrichtung betätigt, gegenüber der von der Säule durchführbaren Schwenkbewegung einzeln oder gemeinsam bewegbar sind.
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Auf dem Schwenkkreis der Formrahmen 14, l4! in der Formmaschine ist in einer Formstation eine Formelnrichtung mit einem Presszylinder 24|einem Modellträger 25 und einer Zuteileinrichtung 26 für einen Formstoff 32 vorgesehen. Im Presszylinder 24 ist ein Presskolben 28 eingesetzt der eine Pressplatte 29 aufweist, deren Flächenabmessungen den Innenabmessungen des Formrahmens 14 entsprechend vorgesehen sind. Der Presszylinder 24 ist vorzugsweise im Gehäuse 1 lösbar befestigt womit die Möglichkeit geboten ist, anstelle des PressZylinders 24 eine der Wahl des Formstoffes und diesbezüglichen Verdichtungsverfahren entsprechende Verdichtungseinrichtung, beispielsweise ein Vibrationsaggregat einzusetzen. Von einem durch Leitungen 30, 31 zugeführten Druckmedium betätigt ist der Presskolben 28 heb- und senkbar.
Auf dem Modellträger 25 aufgesetzt ist eine mit Modellen 33 ausgerüstete Modellplatte 34 die wechselbar mit dem Modellträger 25 verbunden ist, der in einem Lager 36 des Gehäuses 1 achsial geführt heb- und senkbar eingesetzt ist. Zur Betätigung des Modellträgers 25 ist dieser mit einer Hubvorrichtung, beispielsweise einer Kniehebelanordnung 35 ausgebildet. Zwecks Betätigung der Kniehebelanordnung 35 ist diese mit einem am Gehäuse 1 gelagerten Antriebsaggregat 37 ausgerüstet, das von einem durch eine Leitung 38 zugeführten Druckmedium, bewegbar ist.
Seitlich des Presszyllnders 24 der Formeinheit ist die Zuteileinrichtung 26 angeordnet. Diese ist gebildet aus einem Formstoffsilo 39, einem Dosierbehälter 40 und einem die untere Oeffnung des Dosierbehälters 40 abdeckenden Verschlussschiebers Der Dosierbehälter 40 ist im Gehäuse 1 schiebbar geführt und mit einer am Gehäuse 1 gelagerten Verschiebeeinrichtung 42 verbunden, welche pneumatisch oder hydraulisch von einem durch eine Leitung 43 zugeführten Druckmedium betätigbar ist. Durch Betätigen der Verschiebeeinrichtung 42 kann der Dosierbehälter 4o von der unteren Siloöffnung über die Formrahmenöffnung verschoben werden,
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wobei ein mit dem Dosierbehälter 40 verbundener Schleppschieber 44 zur zeitlichen Abschliessung der unteren Siloöffnung vorgesehen ist. Der die untere Oeffnung des Dosierbehälters 40 abdeckende Verschlussschieber 41 ist in einer Horizontalführung eingesetzt und mit einer am Gehäuse 1 angeordneten, pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Verschiebeeinrichtung 45 verbunden, die von einem durch eine Leitung 46 zugeführten Druckmedium betätigt werden kann.
Als Formstoff 32 ist gebräuchlicher Giessereiformsand vorgesehen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, andere Formstoffarten, beispielsweise kalthärtender Formsand zu verwenden. Desgleichen ist es möglich verschiedene Formverfahren anzuwenden wobei je nach besonderer Ausbildung der Schwenkarme bzw. der Formrahmen kastenlose Giessformen oder Kastengiessformen hergestellt werden können. Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich um die Herstellung von kastenlosen Giessformen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Formrahmen mit wechselbaren Einsatzrahmen auszubilden.
In Fig. 2, 3 und 4 ist die erfindungsgemässe Formmaschine in verschiedenen Formoperationen dargestellt wobei Fig. 2 diejenige Formoperation zeigt, bei welcher die vom Modellträger - 25 getragene Modellplatte 34 an den Formrahmen 14 anliegend angehoben ist und der Verschlussschieber 41 durch Betätigen der Verschiebeeinrichtung 45 die untere Oeffnung des Dosierbehälters freigegeben hat, wodurch sich der Formstoff 32 in den Formrahraen 14 absetzen kann.
Fig. 3 zeigt diejenige Formoperation bei welcher auf die Pressseite des Presskolbens 28 durch die Leitung 30 ein Druckmedium gegeben ist, wodurch die Pressplatte"29 gegen die Giessformhälfte 27 geführt, die Giessformhälfte 27 verdichtet.
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Fig. 4 zeigt eine andere Formoperation mit einer vom Formrahmen 14 gehaltenen fertig geformten Giessformhälfte 27, den Modellträger 25 durch Betätigen der Kniehebelanordnung 35 abgesenkt, die Pressplatte 29 vom Presskolben 28, von einem durch die Leitung 31 dem Presszylinder 24 zugeführten Druckmedium angehoben und den Dosierbehälter 40 von der Verschiebeeinrichtung 42 in dessen rückwärtige Lage verschoben. In dieser Stellung befindet sich der Dosierbehälter 40 unter der unteren Oeffnung des Formstoffsilos 39> d.h. in dessen Füllstellung und kann mit Formstoff 32 gefüllt werden. Den unteren Abschluss des Dosierbehälters 40 bildet hierbei der Verschlussschieber 4l. Die Füllmenge ist hierbei entsprechend der optimal zur Herstellung einer Giessformhälfte benötigten Formstoffmenge bemessen. Zwischenwerte von Formstoffmengen sind durch zeitliches variieren der Betätigung des Verschlussschiebers 41 erreichbar.
Die Darstellung der übrigen bewegbaren Teile zeigen beispielsweise Formstellungai des Fertigungsablaufes. Diese Formstellungen können je nach den eingegebenen Teiloperationen variiert werden.
Fig. 5 zeigt die Formmaschine mit Darstellung einer Eindeck-Formstation mit einer Umsetzvorrichtung 47 und einer Fördereinrichtung 48. In der Eindeck-Formstation ist ein Formrahmen 14' mit einem fertig geformten Giessformoberteil über einen Formrahmen 14 mit einem fertig geformten Giessformunterteil geschwenkt, womit beide Formrahmen zueinander und zur Formstation zur Deckung gebracht sind. Mit gleicher Achsrichtung mit den Formrahmen 14, 14' ist darunter ein ^usstosszylinder 49 angebracht, der in einer Aufnahme 50 des Gehäuses 1 lösbar befestigt ist. Im Ausstosszylinder 49 ist ein mit einer Ausstossplatte 51 ausgebildeter, pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Kolben 52 eingesetzt, der von einem durch eine Leitung 53 zugeführten Druckmedium beaufschlagt, achsial bewegbar ist. Von der mit dem Kolben 52 verbundenen Ausstossplatte 51 bewegt, kann die fertige
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Giessform aus dem Formrahmen l4, 14' gehoben und in eine Ausstossstellung 54 gebracht werden, in welcher von der Umsetzvorrichtung 47 bewegt, die Giessform über eine Leitschiene 55 der Fördereinrichtung 48 übergeben v/erden kann. Die Fördereinrichtung 48 kann direkt oder indirekt mit einer Giessstrecke für die Giessformen verbunden sein. Die Umsetzvorrichtung 47 ist mit einem fest angeordneten Zylinder 56 mit einer in diesem eingesetzten Kolbenstange 57 ausgerüstet und ist beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch von einem durch eine Leitung 58 zugeführten Druckmedium betätigbar vorgesehen. Das äussere Ende der Kolbenstange 57 weist einen Mitnehmer 59 auf, der die Giessform umgreifend ausgebildet ist. Anstelle der beschriebenen Umsetzvorrichtung 47 kann ebenso eine mechanisch oder elektrisch wirkende Einrichtung vorgesehen werden.
Korrespondierend mit dem Modellträger 25 ist eine Wechseleinrichtung 60 für die Modellplatten 34 angeordnet, die mit einer pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Zylindereinheit 6l ausgerüstet ist, die von einem durch eine Leitung 62 zugeführten Druckmedium betätigbar ist. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Wechseleinrichtung 6o auch anders, beispielsweise elektromechanisch betätigbar auszubilden.
Durch die möglichen Kombinationen von Formoperationen sind stets nur eine geringe Anzahl von Modellplatten im Einsatz, was sich massgebend auf die Beschaffenheit der Wechseleinrichtung 60 auswirkt.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine Anordnung mit beispielsweise vier Formstationen A, B, C, D und in diese eingeschwenkt je ein Formrahmen 14 bzw. 14'. Die Gruppierung der Formstationen und der entsprechenden Formrahmen ist nicht nur auf die dargestellte Anordnung beschränkt, sondern kann ebenso erweitert wie reduziert werden, womit desgleichen eine Optimierung der Operationszeiten zwecks Beeinflussung der Taktzeit eines bevorzugten Formverfahrens erreich-
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bar ist. In der Säule 6 bzw. dem Drehkörper 9 sind zwei Schwenkteile 16 eingesetzt, die je einen Formrahmen lV tragen. Die Schwenkachsenmitte der Schwenkteile 16, wie in Fig. 1 beschrieben, ist' exzentrisch zur Säulenrnitte und auf einer zur Winkelhaibierenden des von den Formstationen gebildeten Achsenkreuzes verlaufenden Achse gesetzt vorgesehen.
Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht die Schwenkeinrichtung 17 die zum Bewegen der Kolbenstange 21 und damit des.Schwenkteiles 16 vorgesehen ist. Hierbei ist die Kolbenstange 21 mit einem Schwenksegment 63 verbunden, dessen äussere Bogenform verzahnt ausgebildet ist. Mit der verzahnten Bogenform in eine Zahnstange einer in einem Zylinder der Schwenkeinrichtung 17 eingesetzten Kolbenstange 65 eingreifend, ist das Schwenksegment 63 von einem durch eine Leitung 67 dem Zylinder zugeführten Druckmedium betätigbar. Die Leitungen 67 sind an eine mit der Säule 6 drehbar verbundene Steuer- ■ platte 66 angeschlossen, welche wiederum mit einer Leitung 2jJ einer nicht dargestellten zentralen Steueranlage in Verbindung steht. Die Lagerung der Kolbenstange 21 der Schwenkteile l6, der Schwenkeinrichtung 17 sowie der Verbindungsteile der Steuerplatte 66 ist in einer mit dem Drehkörper 9 verbundenen Lagerplatte 64 zusammengefasst.
Zur Steuerung der erfindungsgemässen Formmaschine ist eine nicht dargestellte zentrale Steueranlage vorgesehen, mit welcher sämtliche in vorliegender Beschreibung erwähnten Leitungen direkt oder indirekt verbunden sind.
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung besteht im besonderen darin, dass unter der Annahme folgender Ausgangslage bei welcher in eine Formstellung A ein Formrahmen 14 für einen Giessformunterteil eingeschwenkt ist, in eine Formstation B ein Formrahmen lV für einen Giessformoberteil, in eine Formstation C wiederum ein Formrahmen 14 für einen Giessformunterteil und in eine Form- station D ein Formrahmen 14' für einen Giessformoberteil.
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In dieser Stellungslage erfolgt von der zentralen Steueranlage ein Impuls zur Betätigung des Antriebsaggregates 37 das über die Kniehebelanordnung 35 den Modellträger 25 mit den auf der Modellplatte 3^ aufgesetzten Modellen 33 zur Anlage an den Formrahmen 14 bringt, siehe Fig. 2. Nachfolgend wird durch zeitlich begrenztes Betätigen der Verschiebeeinrichtung 45, der Verschlussschieber 4l von der unteren Oeffnung des Dosierbehälters 40 verschoben und dadurch die Oeffnung freigegeben, wodurch sich der Formstoff 32 in dosierter Menge in den Formrahmen 14 absetzen kann. Nach dem Absetzen des Formstoffes 32 erfolgt durch Betätigen des Presskolbens 28 das Verdichten des Formstoffes 32 im Formrahmen 14, siehe Fig. 3. Je nach Steuerung der Verschiebeoperation des Dosierbehälters 40 entsprechend der Dosiermenge des Formstoffes 32 ist der Dosierbehälter 40 während des Verdichtens bereits verschoben oder über dem Formrahmen gehalten. In der nachfolgenden Operation wird der Presskolben 28 angehoben und der Modellträger 25 abgesenkt und je nach Operationsprogramm der Dosierbehälter verschoben. In der zurückverschobenen Stellung kann sich der Dosierbehälter 40 mit Formstoff 32 füllen und ist damit für eine nachfolgende Formherstellung bereit, siehe Fig. 4. Nachfolgend werden durch eine Schwenkbewegung der Säule 6 alle Formrahmen um einen Takt in eine anschllessende Formstation gebracht. Innerhalb eines solchen Taktes wird in einer vom Schwenkteil 16 zu erfolgenden Relativbewegung ein Formrahmen 141 über einen Formrahmen 14 geschwenkt, zur Deckung gebracht. Je nach Programmierung der Operationen kann der Formrahmen l4f jedoch auch in einer vorhergehenden oder nachfolgenden ergänzenden Relativbewegung des Schwenkteiles 16 innerhalb des Ablaufes der Formoperation in Formstation A, von einer Formstation zur Deckung mit einer anderen Formstation gebracht werden. Während der Formoperation in Formstation A können die in Formstation B und C geschwenkten Formrahmen auf Formfehler kontrolliert oder mit Kernen versehen werden, nachdem diese Formrahmen um die Drehachse um beispielsweise l80 ge-
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dreht wurden. Die dabei in die Formstation D mit den Formrahmen 14, 14' eingeschwenkten und zur Deckung gebrachten Giessformhälften, die nunmehr eine Giessform bilden, werden durch Betätigen der mit dem Kolben .52 verbundenen Ausstossplatte 51 in die Ausstossstellung 5^ angehoben. Anschliessend erfolgt die Betätigung des Zylinders 56 wodurch in einer Umsetzbewegung der Kolbenstange 57 die fertige Giessform auf die Fördereinrichtung 48 verschoben wird, von wo diese einer Giessstrecke zugeführt werden kann. Im weiteren Verlauf wird die Kolbenstange 57 wieder in die in Fig. 5 ausgezogene Stellung gebracht, der Kolben 52 und damit die Ausstossplatte 51 in die abgesenkte Ausgangslage geführt, wonach die Formrahmen 14, 14' in einer Schwenkbewegung der Säule 6 um einen Takt, d.h. um eine Formstation verschoben werden, währenddessen die Modellplatte 34 durch Betätigen der Wechseleinrichtung 60, 61 gewechselt werden kann. Folgend gelangt der Formrahmen 14 in die Anfangsstellung in Formstation A, während ein Formrahmen 14' durch eine Relativbewegung des Schwenkteiles 16 gehalten in Formstation D verbleibt.
Je nach Gruppierung oder Programmierung der Formoperationen können die Formrahmen kontinuierlich oder diskontinuierlich um die Drehachse der Schwenkarme 15, 20 gedreht und in Zwischenstellung bewegt werden.
Da die Formrahmen sowohl einzeln zu- und voneinander in einer Relativbewegung als auch gemeinsam innerhalb eines Taktes der Schwenkeinrichtung bewegt werden können, sind Kombinationen von Formoperationen möglich, wodurch weitgehend sämtliche Formverfahren und unterschiedliche Formstoffe anwendbar sind. Durch die gedrängte Bauform ist nur ein relativ geringer Raumbedarf notwendig, was sich des weiteren als vorteilhaft auswirkt.
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Claims (1)

  1. Patentans prüche
    1. Formmaschine zur Herstellung von Giessformen mit einer Formstoffzuteileinrichtung und einer Verdichtereinheit mit wechselbarem Modellträger, denen eine Schwenkeinheit mit in horizontaler Achsrichtung bewegbaren Schwenkarmen zugeordnet ist, die je einen, eine Giessformhälfte aufnehmenden Formrahmen tragen und in einer Horizontalebene taktweise in aufeinanderfolgende Formstationen schwenkbar sind, wobei die Giessformhälften, durch Wenden der einen Giessformhälfte um l80 um eine horizontale Achse, in Deckungslage gebracht eine Giessform bildend, mit einer Umsetzvorrichtung auf eine Fördereinrichtung absetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit eine um eine Achse drehbare, von einem Schwenkantrieb (7) bewegbaren Säule (6) aufweist, an welcher unter vorbestimmtem Winkel auf mindestens zwei zur Säulenachse verlaufenden Achsen, Formrahmen (I2I-) tragende Schwenkarme (15) angeordnet sind, denen je eine "die Schwenkarme (15) um eine radial zur Schwenkachse verlaufende Achse bewegende Drehvorrichtung (13) zugeordnet ist und mindestens ein zur Säule (6) relativ bewegbarer Schwenkteil (16) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse zur Säulenachse verlaufend ist und der mindestens einen Formrahmen (l4f) tragenden Schwenkarm (20) mit einer Drehvorrichtung (19) und mindestens eine dem Schwenkteil (16) zugeordnete Schwenkeinrichtung (17) aufweist, womit innerhalb eines Taktabstandes der Schwerikeinheit mindestens einer der Formrahmen in einer Relativbewegung zur Schwenkbewegung der Säule mit einem weiteren Formrahmen und/oder einer Formstation zur Deckung gebracht ist.'
    2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwenkteile (16) vorgesehen sind.
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    ORiGiNAL INSPECTED
    3. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkteil (16) einen das Giessformoberteil aufnehmenden Formrahmen (lV) trägt.
    4. Formmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des Schwenkteiles (16) auf einer zur Winkelhalbierenden des von den Formstationen A, B, C, D gebildeten Achsenkreuzes verlaufenden Achse angeordnet ist.
    5. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei diametral an der Säule (6) angeordnete Schwenkarme (15) mit Formrahraen (14, lV) verbunden sind, deren Schwenkmitte gegenüber der Schwenkarmmitte versetzt angeordnet ist.
    6. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die diametral an der Säule angeordneten Formrahmen (14) zur Aufnahme von Giessformunterteilen vorgesehen sind.
    7. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem Schwenkteil (16) angeordneten Schwenkarme (20) heb- und senkbar sind.
    8. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (15* 20) in einem von der Senkrechten zur Säulenachse abweichenden Winkel angeordnet ist.
    9. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zur Säule (6) ein mindestens einen Schwenkarm aufweisender Schwenkteil angeordnet ist.
    10. Formmaschine nach Anspruch 1 und 9* dadurch gekennzeichnet, dass der koaxial zur Säule angeordnete Schwenkteil die Giessforraoberteile aufnehmenden Formrahmen trägt.
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    3 2633103
    11. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (13, 19) der Schwenkarme (15, 20) die Formrahmen (14, lV) diskontinuierlich bewegend ausgebildet ist.
    GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
    16.Aug.1976
    7098 H/0234
DE2638103A 1975-10-03 1976-08-24 Formmaschine zur Herstellung von Gießformen mit mehreren Formstationen Expired DE2638103C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1282575A CH609591A5 (de) 1975-10-03 1975-10-03

Publications (3)

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