DE2225939A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formlingen

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Hendrik Dipl Ing Sinnema
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Hubert & Co W
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Hubert & Co W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0205Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles supplied to the moulding device in form of a coherent mass of material, e.g. a lump or an already partially preshaped tablet, pastil or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

!)jp!.-ing." Hans Meissner
Dipl.-Ing. Erich Balte Bremen, den 18. Mai 1972
■28 Qr am« ί o
S'evogtsh-qtivi 21, Telefon 342010 Λ Z £ 0 9 O 3
Anm.j ¥. Hubert & Co.
Maschinefabriek N.V.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formungen aus Klumpen aus Ton oder dergleichen knetbarem Material, die $e mehr oder weniger vorgeformt und nötigenfalls mit Sand oder einem dergleichen spritzbaren Material gespritzt sind, wobei der vorgeformte Klumpen mit einer besonderen Geschwindigkeit in die bereitgestellte Form geworfen wird, so daß er von sich aus die Form mindestens gänzlich füllt. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die mit Mitteln zur Vorformung der Klumpen aus Ton oder dergleichen Material und mit Mitteln zum Transport der Klumpen zu der Stelle, an der die Formung ausgeführt wird, ausgestattet ist.
Das Verfahren ist für die Herstellung handgemachter Ziegel üblicherweise bzw. allgemein bekannt. Bei dem ausschließlich manuellen Verfahren wirft der Former den vorgeformten und möglicherweise gesandeten Klumpen mit einer auf Erfahrung beruhenden Kraft in die Form. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Klumpen, wenn die Herstellung von Hand teilweise oder vollständig mechanisiert wird, aus einer besonderen, durch Versuch bestimmten Höhe in die Form zu werfen.Im Falle eines freien Falles besteht jedoch die Gefahr, daß der mehr oder weniger vorgeformte Klumpen nicht genau vertikal und im Abstand von den Wänden in die Form gelangt.
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Die Anmelderin hat festgestellt, daß nur bei Erfüllung dieser Bedingungen der gesandete Klumpen zu einem Formling mit dem attraktiven Kornbild gestaltet wird, das für handgemachte Ziegel charakteristisch ist. Das Kornbild wird in einem geringen Ausmaß oder überhaupt nicht erreicht, wenn der Klumpen in die Form gepresst wird oder sogar wenn der Klumpen in der Form endgültig fe^tiggepresst wird. TJm bei der Herstellung im Rahmen eines mechanisierten Verfahrens genau die Wirkung zu erreichen, als seien die hergestellten Erzeugnisse vollständig von Hand hergestellte Ziegel, ist es notwendig, daß der aus Ton vorgeformte Klumpen das Innere der. Form von der Innenseite vollständig auffüllt und daß meistens eine aus der Form überstehende Masse weggeschnitten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, daß die Erfüllung aller Forderungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klumpen aus Ton oder dergleichen, wenn er zu der bereitgestellten Form transportiert wird, auf demjenigen Bereich der Bewegungsbahn, der mit einem Abstand unmittelbar vor der Form liegt, durch eine stationäre Führungsvorrichtung hindurchgeführt wird.
Da der Klumpen in die Form mit einer Geschwindigkeit gelangen soll, die von verschiedenen technischen Faktoren abhängt, beispielsweise seiner Größe, Form, Zusammensetzung und dgl., wobei es von Bedeutung sein kann, die Hqhe der Führungsvorrichtung soweit wie möglich zu reduzieren, kann dem Klumpen erfindungsgemäß auch eine Erhöhung der kinetisehen Energie mitgeteilt werden, wenn er sich auf dem Bahnbereich durch die Führungsvorrichtung hindurchbewegt.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunvde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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zu schaffen. Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs gattungsmäßig beschriebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß eine Führungsvorrichtung für die Klumpen zwischen der Stelle, von der die Klumpen zugeführt werden, und der Stelle, an der die Formen bereitgehalten werden, angeordnet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Führungsvorrichtung zwei endlose Förderbänder besitzt, deren Laufflächen einander im Abstand derart zugekehrt sind,
inxd4e
daß sie dievFührungsvorrichtung eingeführten Klumpen ergreifen können, und daß Antriebsmittel vorgesehen sind, die die beiden Förderbänder ineinander entgegengesetzten Richtungen (d.h. im und entgegen dem Uhrzeigersinn) bewegen, während sich die einanderzugekehrten Laufflächen vom Einlaß für die Klumpen in Richtung auf deren Auslaß bewegen, die ganze Anordnung derart, daß jeder Klumpen die Führungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit zu verlassen gezwungen ist, mit der die endlosen Bänder umlaufen. Es ist ferner möglich, mindestens ein Förderband der Führungsvorrichtung in Hinblick auf seine Stellung in Längsrichtung einstellbar anzuordnen. Dies führt dazu, daß der Einlaß für die Klumpen geringfügig erweitert sein kann, während der Klumpen als Folge des nach unten gerichteten Zusammenlaufens der beiden Förderbänder zusätzlich vorgeformt werden kann, bevor er in die Form geworfen wird.
Im folgenden* wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung dargestellt ist, wobei die Förderbänder zur Anlieferung der Klumpen und Formen schematisch dargestellt sind.
Die Führungsvorrichtung besteht aus einer Doppelkonsole, deren einer Teil 1 erkennbar ist und die ihrerseits je aus
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zwei Stützen 2 und 2a und einem Querträger 3 besteht. Die Doppelkonsole ist auf einer schematisch dargestellten Arbeit splattform 4 oder dgl. gelagert. Unter dem zentralen Teil der Führung ist eine Öffnung 5 in der Arbeitsplattform 4 vorgesehen. Unter der Arbeitsplattform k läuft ein Förderband 6 durch, auf dem Formen 7 in Richtung des Pfeils A bewegt werden. Die beiden Konsolen.1 sind durch an den Querträgern 3 befestigte Tragstreben 8 miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die Stützen 2 und 2a jeder der beiden Konsolen durch eine vertikal angeordnete plattenförmige Metallstrebe 9 miteinander verbunden. Es können nötigenfalls auch (nicht dargestellte) Querversteifungen vorgesehen werden.
An jedem Paar der zu beiden Seiten der Mittellängsebene der Vorrichtung angeordneten Tragstreben 8 sind zwei Zapfenlager 10 zueinader parallel und symetrisch zu beiden Seiten der Mitte zwischen den Konsolen gelagert. In jedem Zapfenlagerpaar 10 sind die Enden einer Welle 11 drehbar aufgenommen, auf deren Mittelteil ein Rad 12für ein endloses Band 13 getragen ist. Das Band 13 ist des weiteren über ein unter dem Rad 12 angeordnetes Rad Ik herumgeschlungen. Dieses Rad 14 ist seinerseits auf einer Welle 15 festgelegt, die ihrerseits in zwei Lagerböcken 16 drehbar getragen ist. Die Lagerböcke 16 sind symmetrisch zu jeder Seite der Mitte zwischen den-beiden Konsolen und parallel zueinander an zwei Tragstreben 17 festgelegt, die parallel übereinader angeordnet und endseitig an zwei parallelen Vertikalstreben 18 befestigt sind, von denen nur eine in der Zeichnung erkennbar ist. Die Vertikalstreben 18, die zusammen mit den Tragstreben 17 ein steifes Rahmenwerk bilden, sind an ihren oberen Enden mit einem Tragglied 19 verbunden, das in der Zeichnung teilweise erkennbar und mit seinem vorstehenden Teil um die Welle 11 drehbar ist. Dies bedeutet, daß jedes zu beiden Seiten der Mittellängsebene /gelegene Tragwerk 17i 18, 19/durch die bßiden endlosen Bän-
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der 13jgeringfügig um die Welle 11 geschwenkt werden kann, d.h. jedes Rad Ik kann geringfügig weiter oder weniger weit von der Mittellängsebene weggeschwenkt werden als das entsprechende höhergelegene Rad 12. Um diese Einstellung zu ermöglichen ist das untere Ende jeder Vertikalstrebe am einen Ende einer Gewindestange 20 angelenkt, deren anderes Ende durch ein verlängertes Loch 21 in der entsprechenden plattenförmigen Strebe 9 vorsteht, wobei an deren Innen- und Außenseite Einstellmuttern 22 für die Gewindestange 21 aufgeschraubt sind.
An jeder Welle 11 ist ein verzahntes Antriebsrad 23 fest angeordnet. Beide Antriebsräder 23 sind identisch ausgebildet und greifen ineinander ein. Wenn eines der beiden Antriebsräder 23 in nicht dargestellter Weise angetrieben wird, wird das andere Antriebsrad automatisch mit derselben Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung gedreht. Das bedeutet, daß sich auch die beiden endlosen Bänder 13 in zueinander entgegengesetzte]] Richtungen um die Räder 12 und "\k bewegen, jedoch besitzen sie in denjenigen Bereichen ihrer Bewegungsbahn, die beiderseits der Mittellängsebene der Vorrichtung eina&er zugekehrt sind, dieselbe Bewegungsrichtung. Damit die Bänder 13 in diesen Bahnbereichen in Hinblick auf die Mittellängsebene nicht nach außen ausweichen, ist eine Anlageplatte 24 an jedem Vertikalatrebenpaar 18 angebracht.
Oberhalb der Führungsvorrichtung befindet sich das eine Ende eines nur schematisch dargestellten endlosen Förderbandes 2k, das über ein Rad 26 läuft, dessen Achse 27 an beiden Enden in Vertikalstreben 28 gelagert ist, von denen nur eine in der Zeichnung erkennbar ist. Jede Vertikalstrebe ruht auf einer Tragstrebe 8. Auf dem Förderband 25 werden Klumpen 29 aus Ton oder dgl. zugeführt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Dann, wenn die Vertikalstreben 18 eingestellt sind, daß die einander zugekehr-
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ten Bereiche der umlaufenden, endlosen Förderbänder genau parallel zueinander sind, wirkt die angetriebene Führungsvorrichtung in Abhängigkeit von den Abmessungen der zugeführten Klumpen 29 entweder ausschließlich als Führung, wobei die Klumpen direkt senkrecht in die bereitgestellte Form fallen, oder als Führung und gleichzeitig als Verstärker der in den Klumpen gespeicherten kinetischen Energie. Im letzten Fall kann der vorgeformte und nötigenfalls gesendete Klumpen, der in hierzu geeigneten Vorrichtungen (nicht dargestellt) von Hand oder maschinell hergestellt wird, derart bemessen sein, daß er bei seinem Fall vom Förderband 25 in die Öffnung der Führungsvorrichtung, d.h. in Richtung des Pfeils B, beiderseits von den sich bewegenden endlosen Bändern 13 erfaßt und zwangsweise mit der Geschwindigkeit der Bänder bewegt, aus der Führungsvorrichtung in Richtung der Pfeile C und Cf herausbewegt und mit dieser Geschwindigkeit in die Form hineingeworfen wird. Da das Ausmaß bzw. die Geschwindigkeit, mit der sich die endlosen Bänder 13 bewegen, offensichtlich bzw. selbstverständlich einstellbar ist, wird
hierdurch errecht, daß auch bei verhältnismäßig geringer Höhe dem Klumpen 29 eine Geschwindigkeit mitgeteilt wird, die dazu ausreicht, daß der Klumpen mit ausreichender Kraft in die Form 7 geworfen wird, wodurch seinerseits eine Verformung erreicht wird, die schließlich ein Produkt bildet, das vollständig einem handgeformten Ziegel gleicht. Dann, wenn die Vertikalstreben 18 derart eingestellt sind, daß die einander zugekehrten Bereiche der Bewegungsbahn der endlosen Bänder nach oben in einem bestimmten Ausmaß auseinander laufen, wird der Klumpen darüber hinaus während seiner Bewegung durch die Führungsvorrichtung hindurchvorgeformt.
Ganz offensichtlich kann eine Vielzahl hierin nicht beschrie-
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bener konstruktiver Details innerhalb des Rahmens der Erfindung abgewandelt werden. Der Antrieb der endlosen Bänder kann für.jedes Band einzeln bewerkstelligt werden, die Einstellmittel für die Vertikalstreben können abgewandelt werden und so weiter. Für die Art, in der die irgendwo vorgeformten und gegebenenfalls gesandeten Klumpen zu einer Stelle oberhalb der Führungsvorrichtung transportiert werden, bestehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Auch ist es möglich, daß ein Former die vorgeformten Klumpen von Hand in die Führungsvorrichtung wirft.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ./Verfahren zur Herstellung von Formungen aus Klumpen aus Ton oder dgl. knetbarem Material, die je mehr oder weniger vorgeformt und nötigenfalls mit Sand oder einem dgl. spritzbarem Material gespritzt sind, wobei der vorgeformte Klumpen mit einer besonderen Geschwindigkeit in die bereitgestellte Form geworfen wird, so daß er von sich aus die Form mindestens gänzlich füllt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klumpen aus Ton oder dgl., wenn er zu der bereitgestellten Form transportiert wird, auf demjenigen Bereich der Bewegungsbahn, der mit einem Abstand unmittelbar vor der Form liegt, durch eine stationäre Führungsvorrichtung hindurchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klumpen eine Erhöhung an kinetische Energie mitgeteilt wird, wenn er sich auf dem Bahnbereich durch die Führungsvorrichtung hindurchbewegt.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klumpen während seiner Bewegung durch die Führungsvorrichtung hindurch noch weiter vorgeformt wird.
    h. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln zur Vorformung der Klumpen aus Ton oder dgl. Material und mit Mitteln zum Transport der Klumpen zu der Stelle, an der die Formung ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsvorrichtung für die Klumpen (29) zwischen der Stelle, vxjTi der die Klumpen (29) zugeführt werden, und der Stelle, an der die Formen (7) bereitgehalten werden, angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Führungsvorrichtung zwei endlose Förderbänder (13) besitzt, deren Laufflächen einander im Abstand derart zugekehrt sind, daß sie die in die Führungsvorrichtung eingeführten Klumpen (29) ergreifen können, und das Antriebsmittel (23) vorgesehen sind, die die beiden Förderbänder (13) in einan^der entgegengesetzen Richtun gen bewegen, während sich die einander zugekehrten Laufflächen vom Einlaß für die Klumpen (29) in Richtung auf deren Auslaß bewegen, die ganze Anordnung derart, daß jeder Klumpen (29) die Führungsvorrichtung mit· einer Geschwindigkeit zu verlassen gezwungen ist, mit der die endlosen Bänder (13) umlaufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (23) mit einer Einstelleinrichtung ausgestatte^t sind, die eine Änderung der Geschwindigkeit der endlosen Bänder (13) gestattet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Förderband (13) in Hinblich auf seine Stellung in Längsrichtung einstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gattungsmäßigen Sinne die Förderbänder (13) der Führungsvorrichtung zwischen einer vertikal oberhalb der Führungsvorrichtung gelegenen Stelle, von der die Klumpen (29) zugeführt werden, und einer vertikal unterhalb der Führungsvorrichtung gelegenen Stelle, an der die Formen (7) bereitgestellt werden, vertikal ange- ; ordnet sind.
    Für den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
    Anmeldest W* Hubert & Co
    Mafchinefabriek N.V.
    11. MA! 1972
    209881/0392
    Leerseite
DE2225939A 1971-06-01 1972-05-27 Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Herstellung von sogenannten Handformsteinen Expired DE2225939C3 (de)

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