DE2356330A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gitterwerk vorgegebener groesse aus fiberglas - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gitterwerk vorgegebener groesse aus fiberglas

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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE
*45 HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL 20803 · TELEQRAMME: HANAV/PATENT ■ TELEXi 41847Mpet
M & M International Plastics, Inc.
8320 Gulf Freeway 9. November 1973
Houston, Texas, U.S.A. Zo/Di - Ii 020
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas, Die Bezeichnung "vorgegebene Größe" dient dabei zur Unterscheidung gegenüber unbestimmten Größen von Gitterwerken oder von Meterware, die auf Vorrat hergestellt werden.
Es ist bekannt, Glas und Fiberglas plastisch, das heißt heiß zu verarbeiten» Bei der Heißverarbeitung wird das Material direkt anschließend an das Schmelzen geformt* Die dabei verwendeten maschinellen Pressen sind im allgemeinen schrittweise bewegte Bintisch-Maschinen, auf denen die im allgemeinen feststehende Form zum Auffangen des
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Materials angeordnet ist. Über der Form ist ein Stempel beweglich auf- und abgehend vorgesehen, der dazu dient, die Masse in die vorgeschriebene Gestalt zwischen Form und Pegel zu drücken. Bekannte Verfahren und Vorrichtungen für die Heißverarbeitung von Fiberglas weisen den Nachteil auf, daß die Standzeiten des Materials in der Form, insbesondere bei dem Weben von Gitterwerken zu groß sind. Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß es mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist, in kurzer Zeit die Fiberglasstränge in Form des Gitterwerks miteinander zu verweben.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, Fiberglasstränge sehr schnell zu Gitterwerken zu verweben, bei denen zwei Sätze von parallel unterteilten Strängen einander unter einem bestimmten Winkel überkreuzen, wobei die Fiberglasstränge vor dem Weiterverarbeiten in der Preßform vorbehandelt werden, um ein schnelles Aushärten des Gitterwerks zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas dadurch gelöst, daß Bündel von Fiberglassträngen vor dem Verweben und Einbringen in eine beheizte Preßform durch ein Bad aus Katalysetorharz hindurchgeführt werden, um im Anschluß daran in Zickzack-Weise in eine Gitterwerk-Form derart eingefüllt zu werden, daß sich die Fiberglasstränge an aufeinanderfolgenden Kreuzungspunkten des Gitterwerks abwechselnd überschneiden.
Bei einer abgewandelten Durchführung des Verfahrens erfolgt die Behandlung der Fiberglasstränge mit Katalysatorharz nach dem Fertigen des Gitterwerks in der beheizten Preßform.
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Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird vor allem der Vorteil erzielt, daß durch die Behandlung der Fiberglasstränge vor dem Einbringen in die Preßform eine sehr kurze Standzeit während des Kompressionsvorgangs für das Gitterwerk erzielt wird, wodurch in beträchtlichem Umfang die Produktionskosten gesenkt werden·
Die Vorrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas ist mit einer Form versehen, die einen Satz parallel unterteilter, am Ende offener Nuten und einen zweiten derartigen Satz von Nuten aufweist, der den ersten Satz unter einem bestimmten Winkel schneidet, und zeichnet sich dadurch aus, daß ein erster Weberarm parallel zu dem ersten Satz von Nuten und ein zweiter Weberarm parallel zu dem zweiten Satz von Nuten über die Form hin- und herführbar sind, daß die Weberarme Bündel von Fiberglassträngen bewegen und in Zickzack-Weise in die entsprechenden Nuten derart einbringen, daß sich die Stränge abwechselnd an den Kreuzungspunkten der Nuten überschneiden und daß ferner ein Hydraulikgerät über eine Zahnstange und ein Getriebeteil den entsprechenden Weberarm über die Form hin- und herbewegt, wobei an den offenen Enden der Nuten der Form vorstehende und auswerfende Anschläge vorgesehen sind, die mit den Fiberglassträngen in Eingriff stehen. Diese Vorrichtung ermöglicht es in einfacher Weise ein Gitterwerk herzustellen, bei dem sich die Stränge abwechselnd überkreuzen, wodurch eine hohe Steifigkeit des Gitterwerks erzielt wird. An den Seiten der Form sind in bevorzugter Weise Bügel angeordnet, die über Verbindungselemente mit Hydraulikgeräten in Verbindung stehen und durch die letzteren längs den Seiten der Form verschiebbar sind.
In weiterer Ausgestaltung sind die Bügel mit nach oben gerichteten Fingern ^ersehen, die an ihren oberen Enden An-
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schlage aufweisen, welche sich über die offenen Enden der Nuten erstrecken. Während der Hin- und Herbewegung der Weberarme sind die Fiberglasstränge um diese Anschläge geschlungen.
Oberhalb eines Auflagetisches der Vorrichtung sind vorteilhafterweise gefüllte Behälter mit Katalysatorharz angeordnet, die im Inerren eine Walze aufweisen, über welche die Stränge durch das Katalysatorharzbad hindurch den Weberarmen zuführbar sind. Die Stränge treten vorzugsweise durch Öffnungen an der oberen Kante des Behälters ein und durch weitere Öffnungen im Behälterboden aus.
In zweckmäßiger Ausgestaltung weisen die Weberarme Öffnungen auf, durch welche die Stränge hindurchgeführt sind.
Eine Formpresse weist ferner eine vorgeheizte Druckform auf, in der das ausgeformte Gitterwerk zur Druckbeaufschlagung und Nachbehandlung einbringbar ist. In bevorzugter Weise ist eine Übertragungsvorrichtung ähnlicher Gestalt wie die Form für das Auswerfen des Gitterwerks aus den Nuten vorgesehen. Eine derartige Übertragungsvorrichtung ermöglicht ein rasches Entfernen des Gitterwerks aus der Form, und deren Weitertransport zu der Druck- bzw. Preßform in welcher die Druck- und Nachbehandlung vorgenommen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Fiberglasstrang-Webemaschine ,
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- 5 Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
F.ig. 3 eine Draufsicht auf. ein vollständiges
Gitterwerk in verkleinertem Maßstab in bezug auf die Fig. 1 und 2 ,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Form der Webemaschine zusammen mit einem der Anschläge,
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. k ,
Fig. 6 eine vergrößerte, schematische Seitenansicht der Webemaschine mit den Harzbehältern,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht eines der Harzbehälter,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Transports des ausgeformten Gitterwerks von der Webemaschine zu der Preßform und
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig« 8 , einer abgewandelten Transportweise des ausgeformten Gitterwerks.
Fig. 3 zeigt ein vollständiges Gitterwerk G, das eine vorgegebene Größe aufweist und aus einem Satz von parallel unterteilten Fiberglassträngen 12 besteht, die sich mit einem zweiten Satz 13 derartiger Stränge unter einem bestimmten Winkel kreuzen. Bei der dargestellten Ausführungsform
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kreuzen »ich die beiden Sätze von Strängen 12 und 13 unter einem rechten Winkel, jedoch können die Kreuzungswinkel je nach Wunsch auch stumpf sein oder gekrümmte Schenkel aufweisen·
Das Gitterwerk G wird mit Hilfe einer Webemaschine 14, wie sie schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hergestellt. Die Maschine umfaßt eine auf einem Auflagetisch 16 angeordnete Rechtecksform 15, die mit einem Satz von parallel unterteilten, am Ende offenen' Nuten 17t welche sich in eine Richtung strecken und mit einem zweiten Satz von parallel unterteilten, in gleicher Weise ausgebildeten Nuten 18 versehen ist, welche die Nuten 17 unter dem gewünschten Winkel schneiden, der beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt ist, 90 betragen kann.
Ein im wesentlichen L-förmig ausgebildeter Weberarm 19 ist schwenkbar über der Form 15 in einer Richtung parallel zu den Nuten 17 angeordnet. Der Arm 19 weist ein Lagerzapfenteil 19 a auf, das in einem Lagerblock 20 abgestützt ist, der auf dem Auflagetisch 16 etwa in der Mitte einer der Seiten der Form I5 vorgesehen ist. Ein Querteil I9 b des Arms I9 ist mit einem Satz Öffnungen 21 versehen, die fluchtend zu den entsprechenden Nuten 17 ausgerichtet und für das Durchführen eines Satzes von Fiberglassträngen vorgesehen sind, so daß beim Hin- und Herschwingen des Ares 19 über die Form 15 diese Stränge 12 in Zickzack-Weise in die Nuten 17 eingebracht werden.
In ähnlicher Weise ist ein zweiter Weberarm 22 über der Form 15 in eine Richtung parallel zu den Nuten 18 schwenkbar.
Der Arm 22 weist im wesentlichen U-Gestalt auf und ist an seinen beiden Enden mittels Lagerzapfenteile 22 a in Lagerblöcken 23 abgestützt, die auf dem Auflagetisch 16
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etwa in der Mitte der Schmalseiten der Form I5 angeordnet sind. Der parallel zu einer'der Längsseiten der Form I5 verlaufende Teil 22 b des Arms 22 ist mit einem Satz Öffnungen 2^ versehen, die mit den zugehörigen Nuten fluchtend ausgerichtet sind und durch welche ein Satz von Fiberglassträngen 13 derart hindurchgeführt wird, daß diese während der Hin- und Herbewegung des Arms 22 über der Form %5 in Zickzack-Weise in die Nuten 18 eingebracht werden.'
Der Weberarm 19 schwingt über der Form I5 mittels eines Hydraulikgerätes 25 hin und her, welches eine Zahnstange 26 hin- und herbewegt, die in ein Getriebeteil 27 eingreift, das an dem Lageraapfenteil I9 a des Arms 19 befestigt ist» In ähnlicher Weise wird der Weberarm 22 durch ein Hydraulikgerät 28betätigt, welches eine Zahnstange 29 hin- und herbewegt, die im Eingriff mit einem, an einem der Lagerzapfenteile 22 a des Arms 22 befestigten Getriebeteil 30 steht. Die Hydraulikeinheiten, beispielsweise Hydraulikzylinder, 25 und 28 sind in geeigneter Weise auf dem Auflagetisch 16 befestigt.
An jeder Längsseite der Form I5 ist ein Bügel Jl vorgesehen, der vorschiebbar in seiner Stellung mit Hilfe von Befestigungsmitteln 32 gehalten ist, die sich durch Schlitze 33 im Bügel derart erstrecken, daß dieser Innerhalb der durch die Abmessungen der Schlitze 33 gegebenen Grenzen bewegbar ist. Das. Gleiten des Bügels Jl erfolgt durch ein Hydraulikgerät 34, das auf dem Auflagetisch l6 befestigt und mit dem Bügel 31 über ein Verbindungselement 35 verbunden ist. Der Bügel 31 trägt einen Satz Ton aufwärts gerichteten Fingern 36, die an ihren oberen Enden mit horizontalen Anschlägen 37 versehen sind, welche sich über die offenen Enden der Nuten 18 der Form I5 erstrecken, wenn der Bügel 31 die beispielsweise in Fig. 2 dargestellte End- Anschlagstellung
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einnimmt. Gleitet der Bügel 31 in die entgegengesetzte Richtung, so geben die Anschläge 37 die Enden der Nuten frei.
Ähnliche Bügel 31' mit Fingern 36' und Anschlägen 37' sind an den Schmalseiten der Form 15 gegenüber den offenen Enden der Nuten 17 angeordnet. Fig. 4 zeigt einen der Bügel 31' in einer Stellung, in welcher der Anschlag 37* sich über das offene Ende der Nut 17 erstreckt. Bei einer Bewegung des Bügels 37' in die entgegengesetzte Richtung nimmt der Anschlag die gestrichelt dargestellte Stellung 37 a ein und gibt das Ende der Nut 17 frei. Die Bügel 31' werden durch Hydraulikgeräte 38, die auf dem Auflagetisch 16 angeordnet sind, betätigt. Die Fiberglasstränge 12, werden, bevor sie durch die zugehörigen Weberarme 19, 22 bewegt werden, durch in Bädern oder Behältern 39, ^O enthaltenes Katalysatorharz benetzt. Diese Behälter sind in einer gewissen Höhe oberhalb des Auflagetisches 16 angeordnet und werden durch geeignete Stützen 4l, wie in Fig. 6 dargestellt, getragen. Die beiden Behälter weisen die gleiche Konstruktion auf und enthalten ein Katalysatorharz 42, wie Fig. 7 zeigt, oberhalb dessen Pegel eine Walze 43 vorgesehen ist. Der Satz Fiberglasstränge 12 . tritt durch Öffnungen 44 an der oberen Kante des Behälters bzw. 4O ein, wird über die Walze 43 nach abwärt» durch das Harz 42 hindurchgeführt und verläßt den Behälter durch Öffnungen 45 in der Bodenfläche. Auf diese Weise werden die Fiberglasstränge mit Harz benetzt, wobei die Größe der Öffnungen 45 da« Verhältnis von Harz zu Fiberglas bestimmt.
Während des Betriebes werden die Stränge 12 von nicht dargestellten Zuführungsrollen durch den Harzbehälter 39 und die Öffnungen 21 in dem Weberarm 19 geführt. In ähnlicher Weise werden die Stränge 13 durch den Harzbehälter 40 und durch Öffnungen 24 in den Weberarm 22 geleitet.
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Im folgenden wird in bezug auf Fig. 2 angenommen, daß der Arm 22 ortsfest ist und der Arm 19 in der dargestellten Stellung sich befindet und daß ferner die Nuten 17 der Form 15 an beiden Enden geöffnet sind. Der Arm 19 wird anschließend durch das Hydraulikgerät 25 in der durch den Pfeil kS angezeigten Richtung zu dem anderen Ende der Form bewegt, wobei er die Stränge 12 mitnimmt. An dem anderen, dem links liegenden Ende der Form erstrecken sich die Anschläge 37* über die Enden der Nuten 17. Der Arm 19 kehrt dann in seine Ausgangsstellung am rechten Ende der Form zurück, wodurch ein Umschlingen der vorstehenden Anschläge am linken Ende durch die Stränge erfolgt, so daß diese beim Erreichen des rechten Endes durch den Arm 19 in die Nuten 17 eingebracht werden»
Die Anschläge 37' «am rechten Ende der Form stehen dann vor und alsbald der Arm 19 wieder zu dem linken Ende der Form verschwenkt wird, werden die Stränge 12 um die vorstehenden Vorsprünge am rechten Ende geschlungen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. In der Zwischenzeit sind die Anschläge am linken Ende zurückgezogen, so daß ein Ablagern der nächsten Abschnitte 12 in den Nuten 17 einsetzt und der Arm 19 verharrt dann zunächst ortsfest. Im Anschluß daran wird der Arm 22 bewegt, so daß zwei aufeinanderfolgende Abschnitte von Strängen 13 in die Nuten 18 eingebracht werden, wobei sich die Stränge 13 den Strängen 12 in den Knoten- oder Kreuzungspunkten der Nuten überlagern. Danach ist ein Arbeitszyklus beendet und der Vorgang wird im Anschluß daran durch wechselweise Betätigung der Arme 19 und*22 wiederholt bis die Nuten 17, 18 mit Abschnitten von Strängen bis zur Höhe der Anschläge gefüllt sind. Die Abschnitte in den Nuten werden zuletzt von den Weberarmen abgetrennt, so daß insoweit
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das Gitterwerk fertig ist und aus der Form 15 entfernt werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen den Bodenteil der Form 15, der mit einem Atjswerfergitter 47 versehen ist, das üblicherweise in gleicher Ebene mit dem Boden der Nuten 17, 18 liegt, jedoch mittels eines Hydraulikgerätes 48 nach oben in die Nuten bewegbar ist. Durch die Aufwärtsbewegung des Auswerfergitters 47 wird das Gitterwerk aus der Form 15 ausgestoßen. Das Gitterwerk ist dann noch mit Harz benetzt und muß auf schnellstem Wege in eine Druckform einer Presse zur Druckbeaufschlagung und Nachbehandlung gebracht werden. In Fig. 8 ist schematisch eine Transportmöglichkeit dargestellt, bei der mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung 49, die unmittelbar oberhalb der Form 15 angeordnet ist der Transport vorgenommen wird. Die Übertragungsvorrichtung
49 weist ähnliche Gestalt wie die Form 15 auf und ist
in ähnlicher Weise mit Nuten versehen, mit dem einen Unterschied, daß die Vorrichtung seitenverkehrt zu der Form oberhalb dieser angeordnet ist, so daß das Gitterwerk nach dem Ausstoßen aus der Form von den Nuten der Übertragungsvorrichtung 49 aufgenommen wird. Die Vorrichtung 49 ist in geeigneter Weise gleitbar oder bewegbar und wird sobald das Gitterwerk aufgenommen ist in Richtung des Pfeils
50 in die gestrichelt eingezeichnete Position 49 a bewegt, in der sie unmittelbar oberhalb der Preßform 5I einer Presse 52 sich befindet. Die Übertragungsvorrichtung 49 ist gleichfalls mit einem Ausstoßgitter versehen, ähnlich dem Gitter 47 der Form I5 und wie die Vorrichtung ihre Stellung 49 a einnimmt, wird das Ausstoßgitter betätigt, so daß das Gitterwerk in d"ie Preßform 5I eingebracht wird. Die Übertragungsvorrichtung 49 kehrt dann in ihre Ausgangsstellung zurück und die Presse 52 wird betätigt, um das Gitterwerk in der Preßform 5I zu verdichten.
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Es ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß die Preßform 51 vorgeheizt ist, so daß während des Verdichtens des Gitterwerks G das Harz aushärtet. Die Gelierungszeit des Katalysa-torharzes in der vorgeheizten Preßform beträgt ungefähr 15Sekunden, so daß es wichtig ist, das genetzte Gitterwerk G möglichst rasch in die Preßform einzubringen, sobald das Gitterwerk in seiner Stellung oberhalb der Preßform sich befindet. Die Gelierungszeit des Harzes ohne dem Vorheizen der Preßform beträgt mehrere Stunden.
In Fig. 9 ist schematisch eine weitere Anordnung für die Übertragung des Gitterwerks G von der Webeform I5 zu der Preßform 5I der Presse 52 dargestellt. In diesem Fall entfällt die Notwendigkeit für'eine übertragungsvorrichtung, da die Form I5 an Scharnieren oder dergleichen Elementen befestigt ist, so daß sie umgewendet oder mit der Unterseite nach oben in die durch den Pfeil 53 angezeigte, gestrichelt dargestellte Stellung I5 a gebracht werden kann. In dieser Stellung wird die umgekehrte Form in Richtung des Pfeils 5% in ihre Stellung 15 b unmittelbar oberhalb der Preßform 5* bewegt und das Auswerfergitter 47 der Form betätigt, um das Gitterwerk aus der Form nach unten in die Preßform zu entladen.
Obwohl in bevorzugter Weise die'Fiberglasstränge 12 und 13 in den Behältern 39, 40 vor der Handhabung der Stränge durch die Weberarme I9, 20 genetzt werden, so daß das verwobene Gitterwerk zum Zeitpunkt seines Transports in die Preßform 51 genetzt ist, ist es in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens möglich das trockene Gitterwerk in die Preßform einzubringen. In solch einem Fall wird das Gitterwerk erst in der Preßform genetzt und nachfolgend verdichtet und ausgehärtet.
- 12 -
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Es ist selbstverständlich, daß die beschriebenen Aueführungsformen abgewandelt und verändert werden können, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
Ansprüche :
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Claims (1)

  1. - 13 -
    Ansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas, dadurch gekennz e i chne t , daß Bündel von Fiberglassträngen vor dem Verweben und Einbringen in eine beheizte Preßform durch ein Bad aus Katalysatorharz hindurchgeführt werden, um im Anschluß daran in Zickasack-Weise in eine Gitterwerk-Forra derart eingefüllt zu werden, daß sich die Fiberglasstränge an aufeinanderfolgenden Kreuzungspunkten des Gitterwerke abwechselnd überschneiden.
    2. Verfahren zur Herstellung von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas, dadurch gekennz e i chne t , daß die Behandlung der Fiberglasstränge mit Katalysatorharz nach dem Fertigen des Gitterwerks in der beheizten Preßform erfolgt.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Gitterwerk vorgegebener Größe aus Fiberglas mit einer For«, die einen Satz parallel unterteilter, am Ende offener Nuten und einen zweiten derartigen Satz von Nuten aufweist, der den ersten Satz unter einem bestimmten Winkel schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Weberarm (12) parallel zu dem ersten Satz (17) von Nuten und ein zweiter Weberarm (22) parallel zu dem zweiten Satz (18) von Nuten über die Form (I5) hin- und herführbar sind, daß die Weberarme (19, 22) Bündel von Fiberglassträngen (12, 13) bewegen und in Zickzack-Weise in
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    - Ik -
    die entsprechenden Nuten (17 bzw. 18) derart einbringen, daß eich die Stränge abwechselnd an den Kreuzungapunkten der Nuten überschneiden und daß ein Hydraulikgerät (25 bzw. 28) über eine Zahnstange (26, bzw. 29) und ein Getriebeteil (27 bzw. 30) den entsprechenden Veberarm (19 bzw. 22) über die Form (15) hin- und herbewegt, wobei an den offenen Enden der Nuten der Form (15) vorstehende und auswerfende Anschläge (37, 37') vorgesehen sind, die mit den Fiberglaseträngen (12, 13) in Eingriff stehen.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Bügel (31* 31') an den Seiten der Form (I5) angeordnet sind, die über Verbindungselemente (35) mit Hydraulikgeräten (3k t 38) in Verbindung stehen und durch die letzteren längs den Seiten der Form (I5) verschiebbar sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichne t , daß die Bügel (31» 31') mit nach oben gerichteten Fingern (36, 36*) versehen sind, die an ihren oberen Enden die Anschläge (37, 37') aufweisen, welche sich über die offenen Enden der Nuten (l8 bzw. 17) erstrecken.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennze ichne t , daß mit Katalysatorharz gefüllte Behälter (39, 40) oberhalb eines Auflagetisches (16) angeordnet sind, die im Inneren eine Walze (k3) aufweisen, über welche die Stränge (12 bzw. I3) durch das Katalysatorharzbad hindurch den Weberaraien (19, 22) zuführbar sind.
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    - I5 -
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (12 bzw, 13) durch Öffnungen (44) an der oberen Kante des Behälters (39 bzw. 40) ein» und durch weitere Öffnungen (45) im Behälterboden austreten.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7t dadurch gekennze ichhe t , daß die Weberarme (19, 22) Öffnungen (21 bzw. 24) aufweisen, durch welche die Stränge (12 bzw. 13) hindurchgeführt sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Formpresse (52) eine vorgeheizte Druckform (5I) aufweist, in der das auegeformte Gitterwerk (G) zur Druckbeaufschlagung und Nachbehandlung einbringbar ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsvorrichtung (49) ähnlicher Gestalt wie die Form (I5) für das Auswerfen des Gitterwerks (G) aus den Nuten vorgesehen ist.
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DE2356330A 1973-10-30 1973-11-10 Vorrichtung zur Herstellung von Gitterwerk aus faserverstärktem Kunststoff Expired DE2356330C2 (de)

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