DE2225939C3 - Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Herstellung von sogenannten Handformsteinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur mechanischen Herstellung von sogenannten HandformsteinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0205—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles supplied to the moulding device in form of a coherent mass of material, e.g. a lump or an already partially preshaped tablet, pastil or the like
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Description
Richtung ge-
beitsplattform4 vorgesehen. Unter der Arbeitsplatt- schwindigkeit, aber mef^°^ ^"beiden endloform4
läuft ein Förderband 6 durch, auf dem For- dreht. Das bedeutet, aau w. enteegengesetzten Richmen?
in Richtung des Pfeils Λ bewegt werden. Die sen Bänder 13 ™^™"~d I4 bewegen, jedoch ha
beiden Konsolen! sind durch an den Querträger3 tungen um die Rader "' . hen ;hrer Bewegungsbefestigte
Tragsueben 8 miteinander verbunden. 5 ben sie in denjenigen d _ · sebene der Vor.
Darüber hinaus sind die Stützen2 und la jeder der bahn, die beiderseits aer w β dieselbe Bewebeiden
Konsolen 1 durch eine vertikal angeordnete richtung einander ^e^c"d 13 i diesen BaIm
Darüber hinaus sind die Stützen2 und la jeder der bahn, die b dieselbe Bewe-
beiden Konsolen 1 durch eine vertikal angeordnete richtung einander ^e^c"der 13 in diesen BaIm-
plattenförmige Metallstrebe 9 miteinander verbun- gungsnchtung. Uamit aie d Mittellängsebene nicht
den. Es können nötigenfalls auch (nicht dargestellte) bereichen m Hmdiick dui u ^a^FlaUe 24 an
Querversteifungen vorgesehen werden. . « nach außen ausweichenι ist eine™°£
An jedem Paar der zu beiden Seiten der Mittel- jedem Verükastre^arl»
läb d Vriht dt Tragstre Oberhalb uer runrungs
g g
An jedem Paar der zu beiden Seiten der Mittel- jedem Verükastre^arl» S u be{indet sich
längsebene der Vorrichtung angeordneten Tragstre- Oberhalb uer runrungs ~.hematisch dargestellten
ben 8 sind zwei Zapfenlager Ii zueinander parallel das eine Ende eines ηur :«. „^ ^ Rad ^
und symmetrisch zu beiden Seiten der Mitte zwischen endlosen Forderbaneus _* ,^ m Vertikai-
den Konsolen 1 gelagert. In 3 rf-ra Zapfenlagerpaar is läuft, dessen Achse 27an D; denen nur eine in der
10 sind die Enden einer Welk ' I drehbar aufgenom- streben 28 gelagert ist von lstrefee 2g ^n
men, auf deren Mittelteil >e -- Rad 12 für ein endlo- Zeichnung erkennbar ist; Je°e v Fa derband 2S wer-
ses Band 13 getragen :?:. Das Band 13 ist des weite- auf der Tragstrebe e._aui uc ffih
ren über ein unter■ <fc , Rad 12 angeordneten Rad 14 den Klumpen 29 aus Ton od. dgL «g^
herumgescblun:vn Dieses Rad 14 ist seinerseits auf ao Die Vornchtung arbertet v-«^ gt ^
einer Welle 15 .ostgelegt, die ihrerseits in zwei die Vertikalstreben 18 ^o ^*1 umI'aufenden,
Lagerböcken i6 drehbar getragen ist. Die Lager- einander »Beteh^ *«Jen zueinander sindj
bocke 16 sind symmetrisch zu jeder Seite der Mitte endlosen Bander 13 Bf0»" PJ" vorrdohtung in Ab-
zwischen den beiden Konsolen 1 und parallel zuein- wirkt die ^εΐΓ'ε^η^.™Π η^° der zufeführten
ander an zwei Tragstreben 17 festgelegt, die parallel 35 hängigkeit von denjAtai^ung« der ^ ^
übereinander angeordnet und endseitig an zwei par- Klumpen 29 als Funrung £™S« *
allelen Vertikalstreben 18 befestigt sind, von denen. ren Beschleunigung der Klumpen ^. b
nur eine in der Zeichnung erkennbar ist. Die Verti- formte und besandete Klurnpen 29 f£^ ^
kaistreben 18, die zusammen mit den Tragstreben 17 eigneten Vorrichtungen wnwana u ^^
-in steifes Rahmenwerk bilden, sind an ihren oberen 3o hergestellt wird, ist «rart bemessen,
Enden mit einem Tragglied 19 verbunden, das in der nem Fall vom Forderend 25 m « ^Jg^
Zeichnung teilweise erkennbar und mit seinem vor- Fl-inrung.svornch.tungVr d h h hp"^Sen endlosen Bän-
stehenden Teil um die Welle 11 drehbar ist. Dies be- beiderseits von den sich bewegenden ^°sen ^
deutet, daß jedes zu beiden Seiten der Mittellängs- dem 13 erfaßt und zwangsweise ™lJ1^™
ebene durch die beiden endlosen Bänder 13 gelegene 35 digkeit der Bänder 13 beweg,^
Tragwerk 17, 18, 19 geringfügig um die Welle 11 ge- ^^ » R^^^
schwenkt werden kann, d. h. jedes Rad 14 kann ge- wegt und mit dieser ^scövnn
ringfügig weiter oder weniger weit vor der Mittel- hineingeworfen wird. Da das
länlsebene wsggeschwenkt werden als das entspre- schwindigkeit, mit der sich *
chende höher gdegene Rad 12. Um diese Einstellung 4<J bewegen, einstellbar ist, wn?2^Hto^
zu ermöglichen, ist das untere Ende jeder Vertikal- auch bei verhältnismäßig, genngei _Hohe dem
strebe 18 am einen Ende einer Gewindestange 20 an- pen 29 eine Geschwmdigkert mitgete .t ^
gelenkt, deren anderes Ende durch ein verlängertes reicht, daß der Klumpen 29 mit a™™
-i ^h Vi ;„ *., .„tc^r^h^nrf^n nlanenförmiaen Me- in Hie Form 7 geworfen wird,
Wenn eines der beiden Antriebsräder 23 in nicht anderiaufen wird der Klumpen 29 daruber^hinaus
dargestellter Weise angetrieben wird, wird όκ an- während seiner Bewegung durch die Funrungsvor
dere Antriebsrad 23 automatisch mit derselben Ge- richtung vorgeformt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Trichter befindlichen Tonklumpsn öffnen sich diePatentansprüche: Schwenkklappen, so daß der Klumpen aus demTrichter heraus und in die Form einpreßbar ist. Der1. Verfahren zur mechanischen Herstellung Nachteil des bekannten Verfahrens und der zu seiner von sogenannten Handformsteinen, wonach mehr 5 Durchführung dienenden Vorrichtung besteht darin, oder weniger vorgeformte und njt Sand od. dgl. daß die Tonklumpen nach ihrem Hineinfallen in die bestreute Klumpen aus Ton od. dgl. herantrans- Füh, ingsvorrichtung vollständig oder mindestens naportjert werden und anschließend in eine Füh- hezu vollständig abgebremst werden, so daß die mit rungsvorrichtung fallen, welche sich unmittelbar ihrem Fall verbundene kinetische Energie für die über der jeweiligen, im Takt vorwärts bewegten io Einformung der Klumpen in die Formen nicht verForm befindet, wobei jeder Klumpen die ihr zu- wendbar ist; ein weiterer Nachteil besteht darin, daß geordnete Form gänzlich füllt, dadurch ge- es zur Ausbringung der Klumpen aus der Führungskennzeichnet, daß die Klumpen während vorrichtung und zur Einbringung in die Formen einer ihrer Bewegung durch die Führungsvorrichtung verhältnismäßig hohen Antriebsenergie für den Preßzusätzlich beschleunigt werden. 15 stempel bedarf.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das kennzeichnet, daß die Klumpen während ihrer Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu verBewegung durch die Führungsvorrichtung noch bessern, daß die Klumpen mit relativ hoher Endgeweiter vorgeformt werden. schwindigkeit in die rorm einfallen. Ferner Hegt der3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- ao Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung rens nach Anspruch I oder 2, dadurch gekenn- zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen,
zeichnet, daß die Führungsvorrichtung zwei end- Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach der lose Bänder (13) aufweist, deren Laufflächen ein- Erfindung dadurch gelöst, daß die Klumpen während ander im Abstand derart zugekehrt sind, daß sie ihrer Bewegung dürdi die Führungsvorrichtung zudie in die Führungsvorrichtung eingeführten 95 sätzlich beschleunigt werden.Klumpen (29) berühren, und daß Antriebsräder Dadurch ist es möglich, den Klumpen in die Form(23) vorgesehen sind, die die beiden Bänder (13) mit einer hohen Geschwindigkeit einzubringen. Diesederart antreiben, daß sich die einander zugekehr- Geschwindigkeit kann nunmehr leicht auf die ver-ten Laufflächen vom Einlaß für die Klumpen schiedenen technischen Faktoren, beispielsweise (29) "n Richtung auf den Auslaß bewegen. 30 seine Größe, Form, Zusammensetzung u. dgl., abge-4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- stimmt werden. Außerdem kann die Höhe der Fühkennzeichnet, d=iß air Antriebsräder (23) mit rungsvorrichtung so weit wie möglich reduziert wereiner Einstelleinrichtung zur Änderung der Ge- den.schwindigkeit der Bände* (13) ausgestattet sind. Von Vorteil ist es ferner, wenn die Klumpen wäh-5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- 35 rend ihrer Bewegung durch die Führungsvorrichtung durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Band weiter vorgeformt werden.(13) quer zur Fallrichtung der Klumpen (29) ein- Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensstellbar ist. nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daßdie Führungsvorrichtung zwei endlose Bänder auf-4° weist, deren Laufflächen einander im Abstand derartzugekehrt sind, daß sie die in die Führungsvorrichtung eingeführten Klumpen berühren, und daß Antriebsräder vorgesehen sind, die die beiden Bänder derart antreiben, daß sich die einander zugekehrtenDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechani- 45 Laufflächen vom Einlaß für die Klumpen in Richschen Herstellung von sogenannten Handformstei- tung auf den Auslaß bewegen,
nen, wonach mehr oder weniger vorgeformte und mit Es ist ferner möglich, mindestens ein Band derSand od. dgl. bestreute Klumpen aus Ton od. dgl. Führungsvorrichtung quer zur Fallrichtung der herantransportiert werden und anschließend in eine Klumpen einstellbar anzuordnen. Der Einlaß für die Führungsvorrichtung fallen, welche sich unmittelbar 50 Klumpen kann geringfügig erweitert sein, während über der jeweiligen, im Takt vorwärts bewegten der Klumpen als Folge des nach unten gericht ^n Form befindet, wobei jeder Klumpen die ihr zu- Zusammenlaufens der beiden Förderbänder zusätzeeordnete Form gänzlich ausfüllt. Die Erfindung be- lieh vorgeformt wird, bevor er in die Form geworfen trifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchtuh- wird. AuScnlcm können die Antriebsräder mit einer rung dieses Verfahrens. 55 Einstelleinrichtung zur Änderung der Geschwindig-Es ist bereits ein Verfahren der eingangs beschrie- keit der bander ausgestattet sein,
benen Gattung bekannt (belgische Patentschrift Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug-845), bei dem die Klumpen nach Hineinfallen in nähme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine die Führungsvorrichtung in dieser zunächst stecken- Ansicht einer Führungsvorrichtung nach der Erfinbleiben und anschließend von einem Preßstempel un- 6a dung dargestellt ist, wobei die Förderbänder zur Anter Anpassung an die Querschnittsform der Füh- lieferung der Klumpen und Formen schematisch darrungsvorrichtung in die unter der Führungsvorrich- gestellt sind.tung befindliche Form hinausgedrückt werden. Die Die Führungsvorrichtung besteht aus einer Dop-Führungsvorrichtung ist dabei als im Querschnitt im pelkonsole, deren eine Konsole ! je aus zwei Stütwesentlichen rechteckiger Trichter gestaltet, dessen 65 zen2 und la und einem Querträgers besteht. Die Unterseite durch vier Schwenkklappen während des Doppelkonsole ist auf einer schematisch dargestellten Hineinfallens des Klumpens geschlossen ist. Unter Arbeitsplattform 4 od. dgl. gelagert. Unter dem zender Einwirkung des Preßstempels auf den jeweils im tralen Teil der Führung ist eine öffnung S in der Ar-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |