DE1135356B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Strangherstellung fuer Hohlbausteine oder Platten aus Betonmasse - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Strangherstellung fuer Hohlbausteine oder Platten aus Betonmasse

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Publication number
DE1135356B
DE1135356B DEV18530A DEV0018530A DE1135356B DE 1135356 B DE1135356 B DE 1135356B DE V18530 A DEV18530 A DE V18530A DE V0018530 A DEV0018530 A DE V0018530A DE 1135356 B DE1135356 B DE 1135356B
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Germany
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mouthpiece
core
container
screw
concrete mass
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Pending
Application number
DEV18530A
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English (en)
Inventor
Juan Vinas Tarres
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JUAN VINAS TARRES
Original Assignee
JUAN VINAS TARRES
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm
    • B28B3/228Slipform casting extruder, e.g. self-propelled extruder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles

Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Strangherstellung für Hohlbausteine oder Platten aus Betonmasse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Strangherstellung für Hohlbausteine oder Platten aus Betonmasse.
  • Es ist eine kontinuierlich arbeitende Strangpresse bekannt, bei welcher oberhalb einer Bahn zur Ablage der fertigen Stränge ein auf Gleisen beweglicher Vorratsbehälter mit in der Höhe der Ablagebahn waagerecht verlaufender, nach der Ablagebahn offener Mündung vorgesehen ist, an dessen Boden eine sich in die Mündung erstreckende Welle mit Förderarmen angeordnet ist, die an dem in die Mündung ragenden Ende einen Kern zur Bildung eines Hohlraumes im gepreßten Strang trägt. Diese Vorrichtung wird durch den Rückstoß des austretenden, sich auf die feste Ablegebahn zwischen den Schienen legenden Stranges verschoben. Bei der besonderen Gestaltung der Mündung liegt ein Teil des in ihr befindlichen Stranges auf der festen Ablegebahn auf, während der größte Teil des Stranges noch von der Wandung der sich mit der Vorrichtung verschiebenden Mündung überfaßt wird. Der auf dem Boden liegende Teil des Stranges wird anders beansprucht als der noch von einem Teil der Mündung bedeckte Teil. Diese verschiedenen Beanspruchungen an den einzelnen Stellen des gleichen Strangquerschnittes sind unvorteilhaft und führen häufig zu Querrissen in der Wandung des Hohlstranges, selbst wenn diese während des Pressens mit Armierungsdrähten längs durchzogen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Doppelschraube zur Förderung und Verdichtung der Betonmasse an der inneren Stirnseite des Kernes vorgesehen ist sowie ein Mundstück, das aus einer festen Bahn sowie zwei seitlichen und einem oberen, zur Schneckenwelle parallel liegenden, mit dem Behälter verbundenen und mit diesem in Arbeitsrichtung verrückbaren, endlosen Bändern besteht, die bei der Verschiebung des Behälters in Verbindung mit dem Anpreßdruck mit der Verschiebegeschwindigkeit umlaufen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Kern mit der daran sitzenden Doppelschraube mit größerer Geschwindigkeit anzutreiben als die Förderschnecke.
  • Es ist bekannt, bei Vorrichtungen zur Herstellung von Platten aus faserstoffhaltigen Massen oberhalb und unterhalb des Austrittes einer Düse, aus der die Masse eines Vorratsbehälters ausgedrückt wird, Wandersiebe anzuordnen, die die Masse während der Vorwärtsbewegung pressen, entwässern und formen, um sie schließlich auf Horden abzulegen. Das für die Vorrichtung gemäß der Erfindung wesentliche Moment, daß die endlosen Bänder einen Ausgleich schaffen zwischen dem am Boden festliegenden Teil eines Stranges und dem noch von Teilen der Mündung der sich verschiebenden Strangpresse umfaßten Teile der gleichen Querschnittsstelle, ist bei dieser bekannten Einrichtung jedoch nicht vorhanden, ebenso wenig das zusätzliche Anpressen der Masse an die Förderbänder durch eine zwischen ihnen arbeitende Doppelschraube.
  • Es ist auch bekannt, plastische Massen innerhalb eines aus drei beweglichen endlosen Bändern gebildeten, nach einer Seite offenen Kanals zu formen. Hier ist der Kanal aber nach oben offen, in ihn greifen von oben an rotierenden Sternen sitzende Walzen ein, die an aufeinanderfolgenden Stellen des Kanals eingetragene dünne Schichten zu einem immer dicker werdenden Körper zusammenwalken. Die für die Erfindung wesentliche Ausgleichwirkung unterschiedlicher Beanspruchungen des Stranges an den einzelnen Stellen des gleichen Querschnittes ist auch hier nicht vorhanden.
  • Die Strangpresse gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht, gesehen von links in der Fig. 1; die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen beispielsweise drei Steine verschiedenen Querschnitts, die auf einer Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 hergestellt werden können. An einem auf Schienen laufenden Wagen A ist ein trichterartiger VorratsbehälterA für die Betonmischung angeordnet, welcher dicht über dem Zwischenraum zwischen den Schienen eine seitliche Austrittsöffnung besitzt. Am Boden des Behälters A ist eine Schnecke B oder sind mehrere Schnecken B nebeneinander drehbar gelagert, welche den Inhalt des Behälters A nach der Mündung hin fördern. Die Schnecken B ragen bis in den seitlichen Auslauf des Behälters A hinein.
  • Vor dem Auslauf des Behälters A ist rechts und links sowie oberhalb je ein endloses Band E vorgesehen. Diese drei endlosen Bänder E bilden zusammen mit der Bahn F, die sich zwischen den Schienen für den Wagen W befindet und auf die der Auslauf des Behälters A mündet, ein Mundstück. Die drei BänderE sind an dem Wagen W gelagert. Der Antrieb der Schnecken B erfolgt von einem geeigneten, im Wagen W untergebrachten, in der Zeichnung nicht dargestellten Motor.
  • Die Schnecken B sind hohl ausgebildet und enthalten je eine sie lose durchdringende Welle. Diese Wellen ragen weit in das durch die Bänder E und die Bahn F gebildete Mundstück hinein. Sie tragen am freien Ende in gewissem Abstand vor den Schnekken B einen zylindrischen Kern D. An der der Schnecke B zugekehrten Seite des Kernes D sitzt eine Doppelschraube C. Der Kern D mit der Doppelschraube C wird unabhängig von der Schnecke B in Drehung versetzt, zweckmäßig mit einer größeren Umdrehungszahl als die Schnecke B. Der durch die Schnecke B aus dem Behälter A herausgedrückte Beton wird gegen die umlaufende Doppelschraube C gepreßt, dabei komprimiert und nach deren Umfang verdrängt, so daß innerhalb des durch die Bahn F und die endlosen Bänder E gebildeten Mundstückes ein Hohlkörper entsteht. Durch den Rückstoß wird der Wagen W mit dem von ihm getragenen Vorratsbehälter A und den endlosen Bändern E verschoben. Gegebenenfalls kann zusätzlich noch ein Antrieb für die Verschiebung des Wagens vorgesehen sein. Wesentlich ist aber, daß bei der Verschiebung des Aggregats keine Relativbewegung des Stranges G zu den endlosen Bändern E erfolgt.
  • Der aus dem von den endlosen Bändern E gebildeten Mundstück heraustretende hohle Strang G wird durch ein, nicht dargestelltes Messer in einzelne Stücke aufgeteilt, bevor der Beton abgebunden hat. Wenn das Messer an dem Wagen W angeordnet wird, muß es in der Fahrtrichtung des Wagens verschiebbar gelagert sein, um zu erreichen, daß während der Ausführung eines Schnittes das Messer zum Strang G stillsteht.
  • Sollen mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung Steine hergestellt werden, die durch Eisenstäbe armiert sind, so werden längs der Bahn, die von dem Wagen W durchlaufen wird, Drähte gespannt, welche durch das von den endlosen Bändern E gebildete Mundstück und durch den Behälter A hindurchlaufen, aus welchem sie durch entsprechende Öffnungen austreten. Die gespannten Drähte befinden sich dabei selbstverständlich seitwärts der Schnecken B und der Doppelschrauben C. Zur Verhinderung eines Durchbiegens der Drähte, insbesondere vor dem BehälterA, werden Kämme vorgesehen, die beispielsweise von dem Wagen W getragen werden. Beim Unterteilen des aus dem Mundstück heraustretenden Hohlstranges in einzelne Teile vor dem Abbinden des Betons werden die Armierungseisen zunächst nicht mit zerschnitten, so daß die einzelnen Steine noch an den Drähten aufgereiht bleiben. Das Zerschneiden der Armierungseisen erfolgt erst, wenn der Beton vollkommen abgebunden ist.
  • Im allgemeinen werden die auf der Vorrichtung gemäß der Erfindung herzustellenden Steine rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Es ist aber bei entsprechender Profilierung der Bänder E möglich, Steine von beliebiger Querschnittsform anzufertigen, wie in Fig. 3 beispielsweise gezeigt ist. Die Fig. 3 bis 5 zeigen auch, daß die Steine mit beliebig vielen Höhlungen versehen sein und diese wieder verschiedenen Querschnitt haben können. Es ist nicht erforderlich, daß alle Kerne D mit Schnecken und Schrauben versehen sind. Die zweitgenannten können durch Wellen ersetzt werden, welche auf ihre Achse rotieren.
  • Wenn es die Größe der herzustellenden Steine gestattet, z. B. wenn kleine Blöcke geformt werden, können die beschriebenen Elemente mehrfach nebeneinander vorgesehen werden, d. h., man kann zwei oder drei Stücke auf einmal formen, es braucht nur die Anordnung der äußeren Schalung, d. h. insbesondere der endlosen Bänder E, geändert zu werden.
  • Durch die Hohlräume der Steine kann Dampf zum Erhärten derselben geblasen werden, und zwar direkt, so daß die bisher erforderlichen Leitungen, Kammern oder anderen Hilfsvorrichtungen überflüssig werden.
  • Die Art der Steine, welche auf die beschriebene Weise hergestellt werden können, ist praktisch unbegrenzt. Als Beispiel werden insbesondere drei Typen genannt: a) Bogensteine für Schmieden von verschiedener Form, Größe und Querschnitt (Fig. 3).
  • b) Blöcke und Hohlsteine aus Beton für Wände, gleichfalls von verschiedener Größe und Querschnitt (Fig. 4).
  • c) Hohle Ziegel für Schmieden mit vorgespannter oder nicht vorgespannter Armierung in verschiedenen Größen, Längen oder Querschnitten (Fig. 5).
  • Wesentlich für die Einrichtung gemäß der Erfindung ist es, daß der Vorratsbehälter mit den Förderelementen und dem Mundstück eine Relativbewegung zu der Bahn ausführt, auf welcher die geformten Steine abgelegt werden. Deshalb ist auch die zu den beschriebenen Beispielen umgekehrte Ausführung möglich, daß der Vorratsbehälter mit den Förderschnecken und Schrauben sowie dem Mundstück fest angeordnet wird und die Ablage der Steine auf einem endlosen Band erfolgt, welches durch den ausgedrückten Strang in Bewegung gesetzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Strangherstellung für Hohlbausteine oder Platten aus Betonmasse, im wesentlichen bestehend aus einem auf Gleisen bewegbaren Vorratsbehälter, wobei die Betonmasse aus dem Vorratsbehälter mittels Förderschnecke zu dem im Bereich des Mundstücks angeordneten, sich mit der Schneckenwelle drehenden Kern bewegt wird, gekennzeichnet durch eine an der inneren Stirnseite des Kernes vorgesehene Doppelschraube (C) zur Förderung und Verdichtung der Betonmasse sowie durch ein Mundstück, das aus einer festen Bahn (F) sowie zwei seitlichen und einem oberen, zur Welle der Schnecke (B) parallel liegenden, mit dem Behälter (A) verbundenen und mit diesem in Arbeitsrichtung verrückbaren endlosen Bändern (E) besteht, die bei der Verschiebung des Behälters (A) in Verbindung mit dem Anpreßdruck mit der Verschiebegeschwindigkeit umlaufen.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (D) sowie die Doppelschraube (C) mit größerer Geschwindigkeit angetrieben sind als die Schnecke (B).
  3. 3. Strangpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von den Bändern (E) gebildeten Mundstückes mehrere Schnecken (E) mit je einem Kern (D) und einer Doppelschraube (C) nebeneinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 277 040; österreichische Patentschriften Nr. 91033, 137 527; USA.-Patentschriften Nr. 1539 303, 1913 455, 2209726.
DEV18530A 1959-05-05 1960-04-29 Vorrichtung zur kontinuierlichen Strangherstellung fuer Hohlbausteine oder Platten aus Betonmasse Pending DE1135356B (de)

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