DE2447541C3 - Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen - Google Patents
Anlage zur Herstellung von FilzrohlingenInfo
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- DE2447541C3 DE2447541C3 DE19742447541 DE2447541A DE2447541C3 DE 2447541 C3 DE2447541 C3 DE 2447541C3 DE 19742447541 DE19742447541 DE 19742447541 DE 2447541 A DE2447541 A DE 2447541A DE 2447541 C3 DE2447541 C3 DE 2447541C3
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H17/00—Felting apparatus
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen aus Wollfasern oder
deren Gemischen mit anderen Fasern, bestehend aus einem Faserzuführungssystem mit Druckluftleitungen,
mehreren Ausformelementen mit glatten Wänden und perforiertem Boden, welcher mit einer Luftabsaugung in
Verbindung steht, Mitteln zur Übergabe der ausgeformten Fasermasse an eine Einrichtung zum Verdichten der
Fasermasse mit oberer und unterer heizbarer Platte sowie Mitteln zum Entfernen der Rohlinge,
Eine bestehende Anlage zum Herstellen von Filzrohlingen enthält eine Druckluftleitung, in die von einer
Krempel Wollfasern sowohl in reiner Form als auch im Gemisch mit anderen Fasern gelangen. Die Druckluftleitung
besitzt eine Drossel zur Umschaltung der Faserzuführung aus Zyklonen zum teilweisen Entlüften
des ankommenden Wollgemisches. Nach den Zyklonen sind perforierte, aufgeschlitzte Ausformzylinder mit sich
öffnenden Türen angeordnet, deren Böden Scheiben sind. Die Ausformzylinder sind auf Scheiben drehbar
angeordnet Durch Drehung der Ausformzylinder füllen die ununterbrochen aus den Zyklonen ungeordnet
fallenden Fasern gleichmäßig das Volumen des jeweiligen Ausformzylinders bis zur erforderlichen Höhe je
nach der Dicke des Endproduktes in Form eines Ringes.
Nach dem Füllen des Ausformzylinders mit Fasern wird er von Hand stillgesetzt und der Antrieb zur Drehung
des zweiten Ausformzylinders unter gleichzeitiger Umschaltung der Drossel zwecks Faserzuführung über
einen anderen Zyklon in den zugehörigen Ausformzylinder wird eingeschaltet
Aus dem stillgesetzten Ausformzylinder wird der geformte, aber nicht verdichtete Ringrohling zwischen
zwei leichten Scheiben eingespannt und dann durch dessen Tür von Hand abgenommen, worauf dieser
Rohling ablagert und auf eine Verdichtungsrnaschine gelangt
In dieser Anlage erfolgt zwar wegen der zwei Zyklone und der zwei Ausformzylinder die Formung der
Rohlinge bei ununterbrochener Arbeit der Krempel kontinuierlich, jedoch besitzt diese Anlage wesentliche
Nachteile. Die Herausnahme des Rohlings aus dem Ausformzylinder und die Umschaltung der Faserzuführung
aus den Zyklonen in die entsprechenden Ausformzylinder werden von Hand vorgenommen. Bei
der Herausnahme des Rohlings aus dem Ausformzylinder, seinem Übertragen und Transport zur Verdichtungsmaschine
verliert er außerdem seine Form, da er eine unverdichtete lockere Masse darstellt. Dies führt zu
unnötigen Materialverlusten während der nachfolgenden Bearbeiturigsoperationen des Rohlings. Auch findet
in dieser Anlage beim Füllen der Ausformzylinder mit Fasern deren Zerstäubung infolge unzureichender
Entlüftung über die Perforation der Zylinder statt, was auch zu relativ unhygienischen Arbeitsbedingungen
führt
Eine bekannte Anlage zum Herstellen von Filzrohlingen (CH-PS 2 44 331) enthält eine Rohrleitung zum
Zuführen der Fasern in einem Luftstrahl, einen Speicherbereich, zwei Ausformelemente, von denen das
eine andrückbar an den Speicherbereich zum Füllen und abdrückbar zum Übertragungsbereich angeordnet ist,
und Mittel zum Fördern des zweiten Ausformelements zusammen mit dem ersten und zu dessen Füllen mit
Wasser. Die Verfilzeinrichtung ist in Form von zwei Platten ausgebildet von denen nur die untere an die
obere durch Federn andrückbar und die obere exzentrisch schwenkbar angeordnet sind. Das dabei
notwendige Übertragen der Rohlinge aus einem Ausformelement in das andere begünstigt die Beschädigung
der Struktur der Rohlinge, und die schwenkbare Anordnung lediglich der oberen Platte gestattet nicht
das Verdichten einer Ringscheibe größeren Durchmessers. Diese bekannte Anlage ist daher nur für das
Herstellen von Hausschuhrohlingen und ähnlichen Erzeugnissen mit etwa 6—8 mm Dicke vorgesehen.
Schließlich wird bei einer bekannten Anlage der eingangs genannten An(GB-PS 10 42 182), die lediglich
zur Herstellung von konischen Rohlingen für Filzhüte dient, aus einem Behälter, in dem die Fasern mit Wasser
zu einem Brei vermischt sind, mittels eines heb- und
senkbaren Gefäßes die für den Rohling notwendige Breimenge entnommen, ihm durch Vakuum das Wasser
entzogen und der Rohling anschließend getrocknet Es wird so zwar eine dichte Schichtung des Materials, aber
keine eigentliche Verfilzung erreicht, da die Fasern
lediglich innig verflochten werden. Damit sind aber nur Rohlinge zu bekommen, deren Größe und Dicke sehr
begrenzt sind. Auch ist ein Transport in vertikaler Richtung in Trockenkammern nur begrenzt bis zu einem
gewissen Durchmesser möglich, da die so gefertigten Rohlinge dabei zerfallen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden,
daß das Herstellen von Fdzrohlingen, insbesondere von
Ringscheiben, mit praktisch beliebigen vorgegebenen Werten der Dicke und des Volumens aufgrund der an
die Filzrohlinge zu stellenden spezifischen Anforderungen, die Verbesserung von deren Qualität sowie die
Herabsetzung von Materialverlusten einschließlich hygienischerer Arbeitsbedingungen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die von einem Zyklon kommende Faserzuführung
über einen um die Mittelachse des als Ausformzylinder ausgebildeten Ausformelements drehbaren
Stutzen in den Ausformzylinder mündet, daß der Ausformzylinder und sein perforierter Boden um eine
zu seiner Achse parallele Achse schwenkbar sind, daß die Platten gegensinnig verschwenkbare Schwingplatten
sind, die in ihrer ausgeschwenkten Stellung zuni Zwecke der Verdichtung und Verfilzung in den
Ausformzylinder eingeschwenkt werden können, während der perforierte Boden in die Ausgangsstellung
rückschwenkba- ist, daß die Schwingplatten perforiert
sind zwecks Dampfdurchtritt und daß die Ausformzylinder vertikal verschiebbar sind und ein Mittel zur
Verhinderung eines Schieflaufs bei ihrem Verschieben aufweisen.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt
Durch die Anlage gemäß der Erfindung, insbesondere ihre vorteilhaften Ausgestaltungen, ist eine Reihe von
Vorteilen erreichbar:
So ist durch die Anordnung einer Verdichtungskammer zwischen den Ausformzylindern und deren
periodische Kopplung Handarbeit zum Herausnehmen des Rohlings vermeidbar. Der Stutzen über jedem
Ausformzylinder und die Ausführung von dessen Boden als perforierte Fläche gewährleisten ein Einbringen und
Vorverdichten des Rohlings unmittelbar in den Ausformzylindern, d. h., die Lockerheit der in diesen
Ausformzylindern befindlichen Fasermasse wird vermindert Die Arbeitsleistung erhöht sich damit durch das
Wegfallen von Handarbeit und die Vorverdichtung um etwa 40—50%. Die Vorverdichtung wird weiter durch
die Schwingplatten in der Verdichtungskammer erreicht und damit die für die endgültige Verfilzung notwendige
Zeit um etwa die Hälfte verringert. Außerdem wird damit ein Materialverlust beim Weitertransport vermieden.
Durch die Vorverdichtung ist eine verdichtete Oberfläche des Rohlings erreichbar, die ein Stapeln zu
Stoßen von je 20 Stück ermöglicht, so daß auch die für die Produktion benötigte Stellfläche verkleinert werden
kann. Durch die Ausbildung des abgebogenen Stutzenendes ist eine gleichmäßige Faserstreuung in einem
weiten Bereich in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Rinne und dem Durchmesser des Rohlings stufenlos
verstellbar. Durch die hermetische Abdichtung der Stoßstelle zwischen Kammer und dem Ausformzylinder
ist eine weitere Verringerung des Materialverlusts erzielbar. Die Art der Wasserzufuhr im Ausformzylinder
ermöglicht eine Verminderung der Rohlingshöhe. Der perforierte Boden ermöglicht in Verbindung mit
einem Leitkonfusor eine gerichtete Faserbewegung beim Ausformen des Rohlings, was ebenfalls zur
Materialverlustminderung beiträgt Durch die Art der Verschiebung des Ausformzylinders und des Bodens ist
eine Kontinuität des gesamten Prozesses erreichbar. Außerdem ist es möglich, ein Spiel zwischen dem
Ausformzylinder und der Verdichtungskammer und eine Schiefstellung des Ausformzylinders zu vermeiden.
Zur gleichmäßigen Verfilzung trägt wesentlich die Bewegungsführung der Schwingplatten uei.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Anlage gemäß der Erfindung ist das Herstellen von Ringen aus
halbgrober Wolle und deren Gemischen mit etwa 400 mm Durchmesser, etwa 40—45 mm Dicke und etwa
0.45—OpO g/cm3 Dichte sowie auch von Ringen aus feinfaseriger Wolle und deren Gemischen von etwa
420 mm Durchmesser, etwa 50 mm Dicke und etwa 0,45—0.50 g/cm3 Dichte. Es sind aber auch Ringscheiben
mit einem wesentlich größeren Durchmesser jederzeit herstellbar. Derartige Ringe finden eine weite Verbreitung
im Gerätebau, Maschinenbau, Transportwesen und in der Kraftfahrzeugindustrie. Die Anlage eignet sich in
vorteilhafter Weise in Fertigungsstraßen von Vorbereitungskämmereien der Walk- und Filzindustrie.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschema der erfindungsgemäben Anlage zur Herstellung von Filzringen in Vorderansicht,
F i g 2 dieselbe in Draufsicht
Fig.3 das kinematische Schema des Antriebs zur
Bewegung von Schwingplatten,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V in F i g. 3,
Fig.6 eine andere Ausführungsform der unteren Platte mit einem Schwingantrieb für sie,
F i g. 7 eine Vorrichtung zur gemeinsamen Verschiebung
des Ausformzylinders mit Boden zur Verdichtungskammer und zur getrennten Verschiebung des
Bodens zum Stutzen und des Ausformzylinders auf seinen Boden im Längsschnitt,
F i g. 8 den Schnitt VIII-VIII in F i g. 7.
F i g. 9 den Schnitt IX-IX in F i g. 7,
F i g. 10 den Schnitt X-X in F i g. 9,
F i g. 11 die Vorrichtung von F i g. 7 in Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Anlage enthält Druckluftleitungen I und 2 (Fig. 1), die an einer Seite mit einem
Ventilator 3 zur Ans~.ugung von Luft mit Fasern aus einer Krempel 4 über einen kegelförmigen Stutzen 5
und zur Zuführung des Gemisches in Zyklone 6 verbunden sind. Die Druckluftleitungen 1 und 2 besitzen
eine Absperrklappe 7 für die Zuführung des Gemisches in die Zyklone oder, falls der technologische Prozeß
gestört wird, über eine.i Stutzen 8 in einen Reservebehälter 9 sowie auch eine Umstellklappe 10 zur
wechselweisen Zuführung des Gemisches in die Zyklone, jeder Zyklon ist von einem Innenrohr 11 und
einem zylindrischen Gehäuse 12 gebildet, das in seinem oberen Teil eine rechtwinklige öffnung 13 zum Austritt
der überflüssigen Luft aufweist, Die Austritlsöffnung
des zylindrischen Gehäuses 12 sieht mit einem Stutzen 14 in Verbindung, der gleichachsig mit einem Ausformzylinder
15 angeordnet ist. der sich unter dem Zyklon befindet. Der Stutzen 14 dient zur gleichmäßigen
Streuung der Fasermasse innerhalb des Ausformzylinders
15 auf dessen Boden 16, der zur Luftabsaugung perforiert ist.
Der Stutzen 14 besitzt ein in bezug auf die Mittelachse a-a des Ausformzylinders 15 abgebogenes
Ende 17 und ist drehbar um diese Achse montiert. Das abgebogene Ende 17 ist durch vier Lamellen gebildet,
von denen zwei gegenüberliegende Lamellen 18 parallel zur Stutzenachse sind und zwei andere Lamellen 19
parallel zueinander und nach einer Seite von dieser Achse weg zur Bildung einer Rinne gerichtet sind.
Hierbei sind der Neigungswinkel und die Breite der Rinne in Abhängigkeit von dem Durchmesser ues tu
formenden Ringes sowie auch zwecks gleichmäßiger Zuführung der Fasermasse in den Ausformzylinder 15
regelbar.
Der Stutzen 14 wird nach einem beliebigen bekannten Verfahren in Drehung versetzt, beispielsweise mit Hilfe
eines Elektromotors und eines Keilriementriebes 20. Damit kein Staub auf den Antrieb gelangt, ist eine
Verkleidung 21 vorhanden.
Dicht an den Ausformzylinder· 15 schließt sich eine Kammer 22 mit perforierten Wänden an, in die das
abgebogene Ende 17 des Stutzens 14 hineinragt Die Kammer 22 ist /ur teilweisen Entfernung der mit den
Fasern geförderten Luft bestimmt Im Inneren der Kammer 22 befindet sich ein Mittel 23 zur Wasserzufuhr
auf die Fasern, das in Gestalt eines Ringrohres mit Einspritzdüsen ausgeführt ist. Das zugeführte Wasser
gewährleistet den Niederschlag der Fasermasse und verringert dadurch die Höhe der zu formenden
Fasermasse im Ausformzylinder 15. was wiederum die Möglichkeit gibt, den Ausformzylinder 15 mit geringen
Abmessungen in der Höhe auszubilden.
An der Kammer 22 ist ein elastischer Ringschuß 24 zur hermetischen Abdichtung der Stoßstelle der
Kammer 22 mit dem Ausformzylinder 15 befestigt. Unter dem perforierten Boden 16 ist ein (konvergenter)
Leitkonfusor 25 zur Absaugung der Luft durch den Boden und deren Zuführung in eine Kammer 26, die
mittels eines Stutzens mit einer Abzweigung 27 in Verbindung steht. Hierbei ist in der Kammer 26 eine
Klappe 28 zum wechsel weisen Anschluß dieser Kammer an die Abzweigung 27 angeordnet. Die
Öffnung 13 ist mittds eines Stutzens 29 (Fig. 2) mit
einer Abzweigung 30 verbunden, wobei am Ende der
Stutzen 29 eine Klappe 306 zum wechserweisen Anschließen der Öffnung 13 an die Abzweigung 30
angebracht ist Das an der Oberfläche der Fasern der geformten Masse befindliche und während der Formung
des Filzrohlings abgepreßte Wasser wird über einen Kanal in die Kanalisation abgeleitet, was in der
Zeichnung durch einen Pfeil A angedeutet ist
Der Ausformzylinder 15 und sein Boden 16 sind gemeinsam verschiebbar um eine zur Mittelachse a-a
parallele Achse zur Obergabe der Fasermasse in ein Mittel zu deren Verdichtung ausgeführt Dieses Mittel
stellt eine Verdichtungskammer 31 dar, die periodisch mit jedem Ausformzylinder 15 gekoppelt wird. Innerhalb
der Verdichtungskammer 31 sind heizbare Schwingplatten 32 und 33 (Fig.3) untergebracht die
übereinander in entgegengesetzte Richtungen schwingfähig zur Verdichtung der zwischen ihnen zusammengepreßten
Fasermasse bis zur Bildung eines fertigen Rohlings angeordnet sind. Die Schwingplatten 32 und 33
weisen perforierte Oberflächen zum Austritt von Dampf aus ihrem hohlen Teil in die Fasermasse auf,
wobei diese Oberflächen geriffelt zum Kontakt mit der Fasermasse ausgeführt sind. Die Dampfzuführung ist in
der Zeichnung durch einen Pfeil B angedeutet. Die obere Schwingplatte 32 ist mit einem elastischen
Ringschuß 34 zur hermetischen Abdichtung der Zone des Kontaktes dieser Schwingplatte mit dem Ausformzylinder
15 oder der Verdichtungskammer 31 bei der Verschiebung der Schwingplatte im Inneren des
Ausformzylinders und der Verdichtungskammer beim Zusammenführen und Auseinanderbringen der
Schwingplatten versehen. Dieses Auseinanderbringen der Schwingplatten ist zum Einführen des Ausformzylinders
zwischen ihnen und das Zusammenführen zur
Diluting ciiicS i«ri iigcn i\üiuifigä näün ucfi'i rrcggänj; ucs
Ausformzylinders unter den Rohrstutzen 14 (Fig. 1) erforderlich. Das Zusammenführen und Auseinanderbringen
der Schwingplatten kommt mit Hilfe zweier Hydraulikzylinder 35 und 36 (Fig. 3) zustande, von
denen der Hydra -'ikzylinder 35 die obere Schwingplatte
32 in Bewegung versetzt. Diese Schwingplatte ist auf einer Welle 37 angeordnet, die in Lagern 38 läuft,
welche in einem Rüssel 39 montiert sind. Dieser Rüssel trägt Lagt.· 40, die einer Welle 41 zugeordnet sind, und
ist in Führungen 42 montiert, welche an einem Gestell 43 befestigt sind. Am Rüssel 39 ist die Stange 44 des
Hydraulikzylinders 35 gelenkig befestigt. Der Hydraulikzylinder 36 versetzt die untere Schwingplatte 33 in
Bewegung, die von einem hohlen Körper 45 und einer Scheibe 46 gebildet ist, die in den Körper 45 in drei
Führungen 47 angeordnet sind und durch die Stange 48 des Hydraulikzylinders 36 gehoben wird. Der Körper 45
besitzt einen Zapfen, der in Lagern 49 angeordnet und hohl zum Durchtritt der Stange 48 durch ihn ausgeführt
ist Die Schwingplatten 32 und 33 erhalten die schwingenden Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen
von einem Elektromotor 50 über einen Keilriementrieb 51 und einen Schubkurbeltrieb 5Z
dessen Kurbelwelle 53 zwei diametral angeordnete Kröpfungen 54 und 55 besitzt Mit der Kröpfung 54 ist
eine Schubstange 56 verbunden, die über einen Hebel 57 mit der Welle 41 in Verbindung steht Auf der Welle 41
ist eine Schwinge 58 (F i g. 4) verschiebbar angeordnet die in den Lagern 40 eingebaut und mittels zweier
Zugstangen 59 mit einer anderen Schwinge 60 verbunden ist die auf der Welle 37 der oberen
Schwingplatte 32 angeordnet ist
Mit der Kröpfung 55 (F i g. 3) ist eine Schubstange 61 verbunden, die über einen Hebel 62 mit einer WeQe 63 in
Verbindung steht An dieser Welle ist eine Schwinge 64 (F i g. 5) befestigt, die mittels zweier Zugstangen 65 mit
einer anderen Schwinge 66 in Verbindung steht die am Hohlzapfen der unteren Schwingplatte 33 befestigt ist
Zur Verdichtung des mittigen TeOs des Ringrohlings besteht die untere Schwingplatte 33 (Fig.6) aus zwei
lösbaren Teilen, von denen der obere eine perforierte Scheibe 67 darstellt und der untere aus einem hohlen
Körper 68 besteht in dessen Innerem in drei Führungen 69 die Scheibe 67 verschoben wird, die von der Stange
48 des Hydraulikzylinders 36 gehoben wird Bei einer solchen Ausführung erhält die untere Schwingplatte
ihre schwingende Bewegung mittels zweier Exzenterweüen 70, die mit dem hohlen Körper 68 über an diesem
Defestigte Lager 71 verbunden sind. Dabei stützt sich die
untere Schwingplatte 33 auf ein Auflager 71a. Die Exzenterwellen 70 werden von der Kurbelwelle 53 über
einen Keilriementrieb 72 in Bewegung versetzt.
Der Ausformzylinder 15 dreht sich zusammen mil einer Welle 73. und sein Boden 16 bewegt sich um die
Welle 73, wobei der Ausformzylinder und der Boden sich getrennt verschieben können: der Boden zum
Stutzen hin und der Ausformzylinder auf seinen Boden. Dazu ist eine Vorrichtung vorhanden, die aus zwei
Hydraulikzylindern 74 und 75 besteht, wobei Jie Stange
76 eines von ihnen mit einer Zahnstange 77 verbunden ist, die mit einem Zahnrad 78 zusammenwirkt. Das
Zahnrad 78 ist auf der Welle 73 starr befestigt, an der ein Kragstück 79 befestigt ist. In dem Kragstück 79 sind
Buchsen 80 angeordnet, in denen sich eine am Gehäuse des Ausformzylinders 15 befestigte Achse 81 befindet,
wobei die Buchsen 80 als Führung für den Ausforrnzylin-
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ist mit einer Zahnstange 83 verbunden, die mit einem auf der Welle 73 angeordneten Zahnrad 84 zusammenwirkt.
Die Nabe des Zahnrades 84 ist in Gestalt einer Buchse ausgebildet, an der der perforierte Boden 16 befestigt
ist.
Die Zahnstangen 77 und 83 (F i g. 8) sind in den Nuten eines Kragstiicks 85 verschiebbar unter der Einwirkung
der Hydraulikzylinder 75 und 74 befestigt Die Zahnräder 78 und 84 besitzen gleiche Zähnezahl und
gleichen Modul.
Das Gehäuse des Alisformzylinders 15 (F i g. 7) trägt
eine Re .ie 86, die mit einer an der Buchse 84 befestigten
Kopierschablone 87 zusammenwirkt, wobei an der Buchse 84 ebenfalls der Boden 16 befestigt ist. Die
Kopierschablone 87 (F i g. 9) ist in Gestalt einer Scheibe 88 mit einem segmentförmigen Vorsprung 89 ausgeführt,
bei dem eine der Stirnflächen eine geneigte Oberfläche, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, zum freien
und zügigen Auflauf der Rolle 86 auf die Kopierschablone 87 aufweist.
Um eine mögliche Schiefstellung bei der Verschiebung des Ausfnrmzylinders zu verhindern, sind an
dessen Gehäuse mittels eines Kragstücks 90 (Fig. 11)
Stützrollen 91 angebracht, deren Anzahl konstruktiv bedingt ist. Unter einer der Stützrollen 91 ist ein Fühler
92 (Fig. 3) angeordnet, der am Gestell 43 angebracht
und in den Steuerkreis des Elektromotors 50 eingeschaltet ist. Hierbei ist auf dem Gestell 43 eine Schiene 93
vorhanden, mit der eine der Stützrollen 91 zusammenwirkt.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen:
Die gelockerte Fasermasse wird durch den Ventilator 3 von der Krempel 4 über den kegelförmigen Stutzen 5
und die Druckluftleitungen 1 und 2 abgesaugt und gelangt von dort in einen der Zyklone 6, dessen
Füllungsfolge von der Umstellklappe 10 geregelt wird.
Die in einen der Zyklone 6 gelangenden Fasern verlieren an Geschwindigkeit infolge der Differenz der
Querschnitte des Zuführungsrohrs 11 und des zylindrischen Gehäuses 12 des Zyklons 6, da der größere Teil
der Fasern durch die öffnung 13 und den Stutzen 29 (den linken oder den rechten in Abhängigkeit von der
Arbeitsfolge der Zyklone 6) abgesaugt wird, wobei der Luftstrom durch die Klappe 30b geregelt wird. Die
abgesaugte Luft wird in das Ventilationssystem der Werkhalle geleitet.
Die Fasern durchlaufen den sich ständig drehenden Stutzen 14, der von dem Keilriementrieb 20 in
Drehbewegung versetzt wird. Zugleich befindet sich einer von den Ausformzylindern 15 mit dem perforierten
Boden 16 unter dem Stutzen 14 und ist zur Aufnahme der aus der Rinne 17 des Stutzens 14
austretenden Fasermasse bestimmt.
Der andere Ausformzylinder 15 ohne Boden 16 befindet sich über der Verdichtungskammer 31, um
dieser die vorher geformte angefeuchtete Fasermasse zuzuführen, wobei der Boden des zweiten Ausformzylinders
15 unter dem entsprechenden Stutzen 14
ίο befindlich ist. Dann wird dem unter dem Stutzen 14
angeordneten Ausformzylinder 15 am Ende der Schüttung der Fasern in denselben Wasser über das
Mittel 23 zum Anfeuchten und Niederschlagen der Fasern zugeführt. Des weiteren werden die Hydraulik-
i"> zylinder 35 und 36 (Fig. 3) eingeschaltet. Unter der
Wirkung des Hydraulikzylinders 35 wird die obere .Schwingplatte 32 in den Ausformzylinder 35 abgesenkt
und stößt bei ihrer Bewegung die Fasermasse in den hohlen Kör™er
der unteren P!?.U? 33 durch Ob die
2<) Bewegungsgeschv'indigkeit der Stange 44 des Hydraulikzylinders
35 die Bewegungsgeschwindigkeit der Stange 45 des Hydraulikzylinders 36 übersteigt, so fängt
die untere Schwingplatte 33 sich später zu verschieben an. Nachdem diese Schwingplatten 32 und 33 eine
bestimmte Stellung erreicht haben, die durch (nicht dargestellte) Endschalter bestimmt wird, erteilen diese
Endschalter einen Befehl zum Einschalten des Elektromotors 50, wodurch die Schwingplatten eine schwingende
Bewegung in einander entgegengesetzten Richtungen von dem Elektromotor 50 über die kinematische
Gliederkette 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60 und die kinematische Gliederkette 53, 55, 61, 62, 63, 64, 65, 66
erhalten. Infolge der schwingenden Bewegung findet die Verfilzung des Filzrohlings in der Verdichtungskammer
31 statt. Nach Abschluß des Verfilzungsvorgangs, der bis zur Herstellung eines Rohlings erforderlicher Dichte
andauert, wird der Elektromotor 50 abgeschaltet. Dabei schaltet sich zu gleicher Zeit der Hydraulikzylinder 35
ein, und die obere Schwingplatte 32 verläßt den
■»o Ausformzylinder 15. Hiernach schaltet sich der Hydraulikzylinder
75 (Fig. 8) ein und führt über die kinematische Gliederkette 76, 77, 78, 79, 80, 81 den
Ausformzylinder 15 von der Verdichtungskammer 31 auf dessen perforierten Boden 16 ab, der sich bereits
unter seinem Stutzen 14 befindet.
Das Aufsetzen des Ausformzylinders 15 auf seinen Boden 16 kommt durch Auflauf der Rolle 86 auf den
segmentförmigen Vorsprung 89 der Kopierschablone 87 und der Stützrolle 91 auf die Schiene 93 zustande.
5<> Daraufhin wird der Hydraulikzylinder 36 eingeschaltet, dessen Stange 48 die Scheibe 46 hebt, wodurch der
fertige Rohling aus der Verdichtungskammer 31 herausgestoßen wird.
Sodann wird der fertige Rohling von Hand abgenommen und zur nächstfolgenden Bearbeitungsoperation
des Ringes weitergegeben. Gleichzeitig mit der Beendigung des Ausstoßens des Rohlings muß der erste
Ausformzylinder 15, der sich in der Einschüttstellung befindet, zusammen mit seinem Boden 16 über der
ω Verdichtungskammer 31 angeordnet werden. Dazu
werden die entsprechenden Hydraulikzylinder 74 und 75 in Tätigkeit gesetzt, wodurch über die kinematische
Gliederkette 76, 77, 78, 73, 79, 80, 81 und die kinematische Gliederkette 82,93,84 der Ausformzylin der 15 mit seinem Boden 16 über der Verdichtungskam
mer 31 angeordnet wird.
Weiterhin wird der Hydraulikzylinder 75 abgeschaltet, während die Stange 82 des Hydraulikzylinders 74,
indem sie sich in der umgekehrten Richtung verschiebt, den perforierten Boden 16 unter dem Zylinder 15
abführt und ihn unter den entsprechenden Stutzen 14 bringt. Die gleichzeitige Verschiebung des Ausformzylinders
15 und dessen Bodens 16 erfolgt mit gleicher Geschwindigkeit, während die getrennte Verschiebung
des Bodens 16 von der Verdichtungskammer 31 weg und des Ausformzylinders 15 mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten vor sich geht, was durch Einstellen der Kraftzylinder 74 und 75 erreicht wird.
Beim Anbringen des Ausformzylinders 15 über der Verdichtungskammer 31 läuft die Rolle 86 von der
Kopierschablone 87 ab, und der Ausformzylinder 15 senkt sich längs den Führungen 81 und setzt dicht ohne
Spiel auf die Verdichtungskammer 31 auf.
Die Stützrolle 91 läuft von der Schiene 93 ab und wirkt auf den Fühler 92 ein, der den Schwingantrieb der
Schwingplatten 32 und 33 selbsttätig einschaltet. Hiernach geschieh* der Prozeß des Verfilzens und
Herausstoßens des fertigen Rohlings ähnlich wie oben beschrieben.
Zur selben 2'cit geht in dem zweiten Ausformzylinder
15 analog wie vorstehend beschrieben das Einschütten der Fasermasse vonstatten.
Um die Oberfläche des Filzrohlings, auch dessen mittigen Teil, gleichmäßig zu verdichten, wird der
ίο Schwingantrieb der unteren Schwingplatte 33 eingesetzt,
wie sie in F i g. 6 wiedergegeben ist. In diesem Fall erhält die untere Schwingplatte ihre Bewegung von der
Kurbelwelle 53 über den Keilriementrieb 72 und die beiden Exzenterwellen 70, die mit dem hohlen Körper
68 der Schwirigplatte verbunden sind. Der Prozeß des
Verfilzens des Rohlings und dessen Ausstoßens läuft ähnlich wie vorstehend beschrieben ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen aus Wollfasern oder deren Gemischen rtiit anderen
Fasern, bestehend aus einem Faserzuführungssystem mit Druclcluftleitungen, mehreren Ausformelementen
mit glatten Wänden und perforiertem Boden, welcher mit einer Luftabsaugung in Verbindung
steht. Mitteln zur Obergabe der ausgeformten
Fasermasse an eine Einrichtung zum Verdichten der Fasermasse mit oberer und unterer heizbarer Platte
sowie Mitteln zum Entfernen der Rohlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem
Zyklon (11, 12) kommende Faserzuführung über einen um die Mittelachse (a-a) des als Ausformzylinder
(15) ausgebildeten Ausformelements drehbaren Stutzen in den Ausformzylinder (15) mündet, daß der
Ausformzylinder (15) und sein perforierter Boden (16) um eine ze einer Achse (a-a) parallele Achse
schwenkbar sind, daß die Platten gegensinnig
verschwenkbare Schwingplatten (32,33) sind, die in
ihrer ausgeschwenkten Stellung zum Zwecke der Verdichtung und Verfilzung in den Ausformzylinder
(15) eingeschwenkt werden können, während der perforierte Boden (16) in die Ausgangsstellung
rückschwenkbar ist, daß die Schwingplatten (32,33) perforiert sind zwecks Dampfdurchtritt und daß die
Ausformzylinder (15) vertikal verschiebbar sind und
ein Mittel zur Verhinderung eines Schieflaufs bei ihrem Verschieber aufweisen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgebogene Ende (17) des Stutzens (14)
in eine Kammer (22) mit perforierten Wänden hineinragt, die sich an den Ausfoi inzylinder (15)
dicht anschließt und zum teilweisen Entfernen der Förderluft bestimmt ist, und daß an der Kammer (22)
ein elastischer Ringschuß (24) zur hermetischen Abdichtung der Stoßstelle zwischen ihr und dem
Ausformzylinder(15) befestigt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) ein Mittel zur
Zufuhr von Wasser auf die Fasern im Ausformzylinder (15) besitzt, das als Ringrohr mit Einspritzdüsen
ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwingplatte
(33) fortschreitend kreisbeweglich und aus zwei lösbar verbundenen Teilen ausgeführt ist, deren
einer eine Scheibe (67) ist und zum Entladen des fertigen Filzrohlings dient.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
zur Verhinderung des Schieflaufens der Ausformzylinder (15) bei deren Verschieben in vertikaler
Richtung eine vom Ausformzylinder (15) getragene Rolle, die mit einer an der Buchse (84) befestigten
Kopierschablone (87) zusammenwirkt, und eine Stützrolle (91) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447541 DE2447541C3 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447541 DE2447541C3 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447541A1 DE2447541A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2447541B2 DE2447541B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2447541C3 true DE2447541C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5927613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742447541 Expired DE2447541C3 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Anlage zur Herstellung von Filzrohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447541C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110421872A (zh) * | 2019-07-31 | 2019-11-08 | 芜湖长鹏汽车零部件有限公司 | 底护板用接触式加热成型系统 |
-
1974
- 1974-10-04 DE DE19742447541 patent/DE2447541C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2447541B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2447541A1 (de) | 1976-04-08 |
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