DE161143C - - Google Patents
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- DE161143C DE161143C DENDAT161143D DE161143DA DE161143C DE 161143 C DE161143 C DE 161143C DE NDAT161143 D DENDAT161143 D DE NDAT161143D DE 161143D A DE161143D A DE 161143DA DE 161143 C DE161143 C DE 161143C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28B1/084—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken.
Beiliegende Zeichnung betrifft eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, von welchem
Fig. ι einen teilweisen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt und
Fig. 3 eine schematische Ansicht darstellt.
ίο Die gezeichnete Maschine besitzt ein Fahrgestell
, welches vermittels Rollen ι, die an Stützen 2 gelagert sind, auf Schienen 3 fahrbar
angeordnet ist. Das Fahrgestell weist ferner zwei von den Stützen 2 getragene und von U-Schienen gebildete wagerechte
Tragbalken 4 auf, welche parallel zueinander ■ und quer zu den Schienen 3 gerichtet sind.
Zwischen diesen Balken ist ein mit Laufrädern 7 auf den Balken 4 aufruhender Wagen
eingesetzt, welcher ein aus Schienen 5 gebildetes Wagengestell und ferner zwei Fülltrichter
6 sowie zwei Fülltrichter 43 besitzt. Diese Fülltrichter liegen in der Bewegungsrichtung
des Wagens hintereinander, so daß je ein Trichter 6 außen liegt und die Trichter
43 zwischen den ersteren liegen. Von den Lauf rädern, welche auf quer durch den Wagen hindurchgeführten Wellen sitzen, sind
die an der Hinterseite des Wagens angeordneten Räder zur Bewegung des Wagens mit
Zahnrädern 8 ausgerüstet, welche in Zahnstangen 9 eingreifen, die auf den Tragbalken
befestigt sind. IO bezeichnet endlose, horizontal geführte Transportbänder, von welchen
jedes einen Fülltrichter 6 sowie einen neben diesem liegenden Fülltrichter 43 unten abschließt
und über zwei quer zu den Tragbalken und zu dem Wagen laufende, im Wagengestell gelagerte Walzen 11 geführt ist.
Die Bänder weisen Querleisten 12 auf. Von den Walzen 11, welche sämtlich in einer
wagerechten, unter den Trichtern befindlichen Ebene liegen, sind die beiden mittleren unterhalb
eines zwischen den Trichtern 43 liegenden Zwischenraumes 44 angeordnet, in welchem
sich ein wagerechtes Wasserleitungsrohr 13 befindet, das nach abwärts gerichtete
Durchbohrungen besitzt, durch welche zwischen die unter demselben befindlichen Walzen
feine Wasserstrahlen geleitet werden können. Die den Zwischenraum 44 begrenzenden'
Seitenwandungen 45 sind mit verstellbaren , Wandteilen 46 ausgerüstet, welche mehr oder
weniger den Transportbändern genähert werden können, so daß die Distanzen zwischen
den Oberkanten ,der unter den Teilen 46 sich vorbeibewegenden Querleisten 12 und den
Unterkanten der Teile 46 verändert werden können. Unter den beiden mittleren Walzen
sind) parallel zu denselben, zwei nebeneinanderliegende Schraubenwalzen 14, und unterhalb
dieser, parallel zu denselben, zwei nebeneinanderliegende Daumenwalzen 15 in dem
Wagengestell gelagert. Die Walzen 14 und 15
sind in einem Trichter 16 angeordnet, welcher unten offen ist. 17 bezeichnet unten an dem
Wagengestell parallel nebeneinanderliegende, an demselben auswechselbar befestigte Schablonenplatten,
welche um die Breite der herzustellenden Kunststeinbalken voneinander
abstehen und von hochkant gestellten Schienen gebildet sind. In dem Trichter 16 ist unter-
halb der rechten Daumenwalze eine parallel zu derselben geführte Schraubenwelle 18 in
dem Wagengestell gelagert, welche Schraubengänge 19 aufweist. 40 ist ein über der
Welle 18 angeordnetes zweites Wasserleitungsrohr, aus welchem auf die Schraubengänge
von 18 Wasserstrahlen geführt werden können. Neben dieser Welle und etwas unterhalb derselben
befindet sich außerhalb des Trichters 16 eine drehbare Schleudertrommel 20, deren
Achse parallel zu den Wagenachsen läuft und ebenfalls im Wagengestell gelagert ist.
Diese Schleudertrommel ist auf ihrem Umfang mit in der Richtung ihrer Achse laufenden
Schleuderschienen 21 ausgerüstet. 41 sind in der zwischen der Welle 18 und der
Trommel 20 befindlichen Wand des Trichters 16 angebrachte Öffnungen. 22 bezeichnet einen
vom Wagengestell getragenen Elektromotor, dessen Motorachse am einen Ende eine Friktionsscheibe 23 und am anderen Ende
eine Schnecke trägt, welche in ein Schneckenrad 47 eingreift, auf dessen Achse zwei
Friktionsscheiben 24 sitzen (diese Scheiben liegen hintereinander, es ist deshalb auf der
Zeichnung nur die eine ersichtlich). Die eine dieser Scheiben dient zum Antrieb einer am
Wagengestell gelagerten Friktionsrolle 25, von deren Achse aus durch einen Schneckenantrieb
26 der Antrieb der die hinteren Lauf-. räder des Wagens tragenden Welle erfolgen
kann; die andere Scheibe dient zum Antrieb einer zweiten Friktionsrolle, von deren Achse
aus durch einen Schneckenantrieb 27 und einen Kettentrieb 28 der Antrieb einer der
mittleren Walzen 11 behufs Bewegung der Transportbänder erfolgen kann. Von der
Friktionsscheibe 23 kann unter Vermittelung einer Friktionsrolle 29 und. eines Transmissionstriebes
30 der Antrieb der Schleudertrommel 20 erfolgen. 31 ist eine an dem
Wagengestell gelagerte Kurbelscheibe, deren Antrieb von der Achse der Friktionsscheiben 24
aus durch ein Kettengetriebe 32 erfolgen kann. An den Kurbelzapfen dieser Scheibe
ist das eine Ende einer Gelenkstange 33 angelenkt, deren anderes Ende an einem Arm 34
angreift, der auf einer im Wagengestell gelagerten Welle 35 sitzt, an deren Unterseite
eine quer über die unter dem Wagen befindlichen Formen 17 geführte, mit angebogenen
Längsseiten versehene Preßschiene 36 befestigt ist. Der Antrieb der Walzen 14, 15
erfolgt vermittels Zahnräder von einer der mittleren Walzen 11 aus. Die Balken 4
werden nicht unmittelbar von den Stützen 2 getragen, sondern von an ihnen geführten
Schlitten 37, welche durch Schneckengetriebe drehbare Zahnräder 38 besitzen, die in Zahnstangen
39 der Stützen 2 eingreifen, wodurch je nach der Drehung der Zahnräder der Wagen gehoben oder gesenkt werden kann.
42 ist eine an dem Wagen verstellbar befestigte Abstreichschiene, und 48 bezeichnet
eine hinter der Preßschiene 36 am Wagen angeordnete Glättschiene.
In die beiden äußeren Fülltrichter wird Sand und in die beiden inneren Zement eingeworfen.
Durch die mit in gleichmäßigen Abständen voneinander abstehenden Querleisten versehenen Transportbänder wird bei
einer Bewegung derselben in der gezeichneten Pfeilrichtung den Trichtern 6 Sand in der
Höhe der Leisten entsprechenden Schichten entnommen und unter den Trichtern 6 hervorbewegt.
Der Sand wird, demnach ununterbrochen in gleichmäßigen Schichten unter die
Trichter 43 gebracht, wo eine dünne Schicht Zement durch die unter ihnen sich hinwegbewegenden
Sandschichten mitgerissen wird. Die Dicke dieser Zementschichten hängt dabei von der Stellung der Wandteile 46 zu den
unter ihnen sich hinwegbewegenden Querleisten 12 ab, wobei ein größerer Abstand
zwischen den unteren Kanten von 46 und den Oberkanten von 12 einer dickeren und
umgekehrt ein kleinerer Abstand einer dünneren Zementschicht entspricht. Hierdurch kann
das Mischungsverhältnis zwischen Sand und Zement, leicht geregelt werden. Von den
Trichtern 43 hinweg befördern die Bänder 10 die mit Zementschichten versehenen Sandschichten
unter die Leitung 13 zur Anfeuchtung der Schichten vermittels aus der Leitung
austretender Wasserstrahlen und sodann den dadurch entstandenen Mörtel zwischen den
mittleren Walzen 11 hindurch, von wo aus der Mörtel auf die Misch walzen 14 fällt.
Diese Mischwalzen . ziehen unter Mischung des Mörtels diesen zwischen sich hindurch
und lassen ihn auf die Daum en walzen 15 fallen, welche die Mörtelmasse in zwei Teile
abteilen. Bei der soeben beschriebenen Vorrichtung zur Herstellung von Mörtel wird
dadurch, daß Sand und Zement in dünnen Schichten aufeinander zu liegen kommt, schon
von vornherein eine günstige Verteilung der Rohstoffe erzielt, welche ein späteres langes
Mischen entbehrlich macht. Die Anwendung von Bändern zur Fortbewegung des Roh-Stoffs
ermöglicht eine gleichmäßige Mörtelzuführung auf die Arbeitsbreite der Maschine.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Maschine zur Herstellung von Kunststeinbalken
ist nun die folgende:
Der Wagen wird durch 38 und 39 so eingestellt, daß die Preßschiene 36 auf die Höhe
der Schicht 4 (Fig. 2) zu stehen kommt; sodann wird der Wagen durch Ingangsetzen
des Elektromotors von einem Ende (Stellung" I) bis zum anderen Ende (Stellung II)
der herzustellenden Balken gefahren, und zwar bei abgestellter Schleudertrommel und
verschlossenen Öffnungen 41. Der auf schon beschriebene Art hergestellte Mörtel fällt,
nachdem sich die durch die Daumenwalzen 15 getrennten Teile Unter diesen Walzen im
Trichter 16 wieder vereinigt haben, durch diesen auf den Arbeitsboden und wird durch
die Kante 42 ebengestrichen, worauf die Schiene 36 zur Wirkung kommt und durch ihre schwingende Bewegung die ebengestrichene
Mörtelmasse einstampft und zusammenpreßt. Die Schablonenplatten 17 bewegen
sich mit dem Wagen und teilen die Schicht A in Bänder von der Breite der herzustellenden
Kunstbalken ab. Durch die hinter der Schiene 36 angeordnete feststehende Glättschiene 48 werden die infolge der Bearbeitung
durch 36 entstehenden wellenförmigen Oberflächenunebenheiten der Mörtelschicht
geglättet. Auf vorbeschriebene Art wird die Schicht oder Platte A hergestellt,
welche die Bodenwandung der herzustellenden Balken bildet. Jetzt wird der Wagen in die
Stellung I unter Ausschaltung des die Transportbänder antreibenden Triebes sowie unter
Abstellung der Leitung 13 wieder zurückgefahren und durch 38 und 39 so eingestellt,
daß die Schiene 36 auf die Höhe der herzustellenden Kunststeinbalken zu stehen
kommt. Das Zurückfahren des Wagens erfolgt ebenfalls durch den Elektromotor und die zwischen diesem und den Zahnrädern 8
eingeschalteten Getriebe, wobei jedoch die Friktionsrolle 25 auf ihrer Achse derart verschoben
\vird, daß sie unterhalb des Drehpunktes der Friktionsscheibe 24 sich befindet.
Nachdem nun der Wagen wieder in Stellung I angelangt ist, werden die Kerne,
welche zur Bildung der Höhlungen in den herzustellenden Balken dienen, auf die Schicht A an den entsprechenden Stellen aufgelegt.
Nun wird die verschobene Friktionsrolle 25 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt, der Antrieb der Transportbänder
wieder eingerückt und Wasser in die Leitungen 13 und 40 eingelassen sowie der
Antrieb der Schleudertrommel eingeschaltet; ferner werden die Öffnungen 41 freigegeben.
Der Wagen bewegt sich nun wieder von der Stellung I in die Stellung II unter Herstellung
von Mörtel auf die schon beschriebene Art.
Von den durch die Daumenwalzen 15 getrennten Teilen der Mörtelmassen bewegt sich
der eine Teil über die rechte Daumenwalze hinweg und fällt auf die Schraubengänge der
VVelle 18, welche nun vermittels der letzteren den Mörtel den Öffnungen 41 zuschiebt. Der
letztgenannte Mörtel erhält durch die aus der Leitung 40 austretenden Wassersfrahlen nochmals
eine Befeuchtung und gelangt durch die Öffnungen 41 in den Bereich der an der
Schleudertrommel 20 sitzenden Schleuderschienen 21. Die Öffnungen 41 befinden sich
unmittelbar über den zwischen den Schablonenplatten 17 und den Kernen liegenden
schmalen Räumen, welche zur Herstellung der Seitenwandungen dienen. Der Antrieb der Trommel ist nun derart gewählt, daß sie
eine hohe Umdrehungszahl ausführt, wodurch die Schleuderschienen 21 den aus den
Öffnungen 41 austretenden Mörtel in die genannten schmalen Räume einschleudern. Die
erwähnte Nachfeuchtung der Mörtelmasse durch die Leitung 40 bewirkt, daß die letztere
besser in die schmalen Räume unter die Abrundungen der Kerne eindringt. Der andere
Teil der durch die Daumenwalzen getrennten Mörtelmasse bewegt sich über die linke
Daumenwalze hinweg und fällt sodann durch den Trichter 16 unmittelbar auf die Kerne.
Da sich nun der Wagen vorwärts bewegt in der gezeichneten Pfeilrichtung, so gelangt der
durch die Trommel 20 geschleuderte Mörtel zuerst in die schmalen Räume, bevor der von
der linken Daumenwalze kommende Mörtel auf die Kerne behufs Bildung der Decken der Balken fällt. Durch die Abstreichschiene42
wird der aufgetragene Mörtel eben abgestrichen, während durch die die hin- und herschwingende
Bewegung ausführende Preßschiene 36 das ebengestrichene Material zusammengepreßt
wird und durch die Glatt-' schiene 48 die von 36 gebildeten wellenförmigen
Unebenheiten geglättet werden. Die Schablonenplatten 17 bewegen sich mit dem
Wagen und bilden beim Einführen des Mörtels in die zwischen den Kernen und diesen
Platten liegenden Räume eine wandelnde Trennungswand, so daß voneinander getrennte
Balken entstehen.
Ist eine Balkenschicht fertig, so wird durch 38 und 39 der Wag'en gehoben und die
Oberfläche der fertigen Balkenschicht, nachdem auf diese eine Sandschicht aufgetragen
wurde, als. Arbeitsboden für eine weitere, auf die beschriebene Art herzustellende Balkenschicht
benutzt. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis der Wagen behufs Herstellung
einer neuen Schicht durch 38 und 39 nicht mehr angehoben werden kann, in welchem
Fall dann der Wagen durch das Fahrgestell über einen anderen Arbeitsboden bewegt
wird.
Claims (8)
- Patent-An Sprüche:I. Maschine zur Herstellung hohler Kunststeinbalken, gekennzeichnet durch einen in der Höhe verstellbaren Wagen, welcher mit Einrichtungen versehen ist,um Mörtel nach unten zu leiten und aus dem Wagen fallen zu lassen, wobei dem Mörtelfallschacht eine Abstreichkante und dieser Abstreichkante eine hin- und herschwingbare Preßschiene folgt, um beim Vorwärtsgang des Wagens eine Mörtelschicht so ablegen und zusammenpressen zu können, daß durch einen beim gesenkten Wagen erfolgenden ersten Vorwärtsgang desselben zunächst eine untere Mörtelplatte zur Bildung des Bodens einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Hohlbalken erzeugt wird, worauf durch einenzweiten Vorwärtsgang- des höher gestellten Wagens nach Anordnung von Kernen auf der Bodenplatte zur Bildung der Balkenhöhlung eine zweite Mörtelschicht behufs Erzeugung der Balkenstege und Decken abgelegt wird.
- 2. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Wagens zu befestigende Schablonenplatten (17), welche beim Vorgang des Wagens während Ablegung der zweiten Mörtelschicht durch die Mörtelmasse z\vischen je zwei herzustellenden Balken gezogen werden können behufs Formung der Balkenseiten wände.
- 3. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelfallschacht in eine vordere und eine hintere Abteilung getrennt ist, wobei die vordere Abteilung eine Schleudervorrichtung enthält, um den Mörtel mit Gewalt nach unten zu werfen, damit derselbe sicher in die zur Formung der Balkenseitenwände dienenden schmalen Räume neben den Kernen eindringt.
- 4. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer Vorrichtung zur Herstellung des Mörtels versehen ist, welche zwei äußere Trichter zur Aufnahme von Sand und zwei innere zur Aufnahme von Zement besitzt, wobei der Boden je eines Sandtrichters und eines daneben liegenden Zementtrichters durch ein endloses Transportband gebildet ist, welches dazu bestimmt ist, bei seiner Bewegung unter den Trichtern entlang je eine dünne Sandschicht und eine sich darüber lagernde dünne Zementschicht aufzunehmen, um durch diese Lagerung in dünnen Schichten eine günstige Materialverteilung zu erzielen, welche eine längere Mischung entbehrlich macht.
- 5. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Transportbändern wenigstens ein Paar Mischwalzen und darunter ein Paar Misch- und Verteilungswalzen angeordnet sind, welch letztere außer zur Mischung des Mörtels noch dazu bestimmt sind, den Mörtel in die vordere und hintere Abteilung des Mörtelfallschachtes zu leiten.
- 6. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übertritt des Mörtels in die vordere Abteilung des Mörtelfallschachtes Löcher in der Trennungswand zwischen Vor- und Hinterabteilung vorgesehen sind, welche an den den Seitenwandungen der herzustellenden Balken entsprechenden Stellen angeordnet sind, um den Mörtel vorwiegend zu diesen Stellen hinzuleiten.
- 7. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Befeuchtungsvorrichtung für den nach der vorderen Abteilung gelangenden Mörtel, damit letzterer infolge des ■ zusätzlichen Wassers leichter die schmalen Räume zur Formung der Balkenseitenwände füllt.
- 8. Maschine zur Herstellung von hohlen Kunststeinbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen auf einem quer zur Bewegungsrichtung des Wagens beweglichen Fahrgestell angeordnet ist. 'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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