CH682328A5 - - Google Patents
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Description
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CH 682 328 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepressten Faserballen, mit einem Turm und einem an diesem gelagerten Ausleger, bei der wenigstens eine im Ausleger gelagerte, Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnellaufende Öffnerwalze vorgesehen ist, die mit einem Rost zusammengreift, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Öffnerscheiben bzw. Nadeln von oben in den Faserballen greifen. Mit einer derartigen Vorrichtung werden zum Beispiel Baumwoll- oder Zellwollballen geöff-net.
Bei einer bekannten Öffnungsvorrichtung ist ein Ausleger zusammen mit einer Fräsvorrichtung, in der eine Öffnerwalze mit einem Rost zusammenarbeitet, an einem Turm gelagert und wird mit diesem parallel an der Ballenreihe entlang geführt, um diese abzuarbeiten. Dabei kann der Bereich, in dem die Roststäbe auf der Ballenreihe aufliegen, während des Arbeitsganges nicht abgearbeitet werden. Dies führt dazu, dass an der Oberfläche der Ballenreihe parallel zu ihrer Längsausdehnung verlaufende Berge und Täler gebildet werden. Durch die Haltefunktion, die die Roststäbe ausüben, ist auch beim nächsten Durchgang nicht sichergestellt, dass alle Berge gleichmässig abgearbeitet werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gleich-mässige Abarbeitung der Faserballen gestattet und die anlagemässig einfach aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Zweckmässig sind die Zahnscheiben mit rechts-und linksgedrehter Wendel vorgesehen, wobei die Zahnspitzen benachbarter Wendeln in entgegengesetzter Richtung zeigen. Vorzugsweise sind mit Zähnen von unterschiedlicher Schränkung versehene Zahnscheiben vorgesehen, wobei die Zahnspitzen benachbarter Zahnscheiben in entgegengesetzter Richtung zeigen.
Mit Vorteil ist der Turm zusammen mit dem Ausleger horizontal in senkrechter Richtung zu den Faserballen verschiebbar. Zweckmässig ist der Wagen zusammen mit dem Turm und dem Ausleger horizontal und senkrecht zu den Faserballen verschiebbar. Vorzugsweise sind die Schienen zusammen mit dem Wagen, Turm und Ausleger horizontal und senkrecht zu den Faserballen verschiebbar. Bevorzugt ist der Ausleger, Turm bzw. Wagen jeweils nach einer Überfahrt über eine Ballenreihe um eine halbe Rostteilung verschiebbar. Mit Vorteil ist der Rost und/oder die Öffnerwake ausserhalb der stirnseitigen Begrenzung der Ballenreihe verschiebbar. Zweckmässig ist in der Absaugeinrichtung im Ausleger eine drehbare Absperrklappe o.dgl. für den Faserfluss angeordnet, die bei Änderung der Fahrtrichtung umstellbar ist.
Bei einer besonderen Ausführung sind der Verschiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung und die Längsbewegung des Turms mittels einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt. Zweckmässig sind die Zahnspitzen oder Nadeln in einer Richtung ausgerichtet und stehen beim Vorlauf und beim Rücklauf die Zähne bzw. Nadeln jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit den Faserballen. Vorzugsweise weisen beim Vorlauf und beim Rücklauf die Zähne bzw. Nadeln einen unterschiedlichen Abstand in bezug auf die Roststäbe auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfin-dungsgemässe Vorrichtung mit Andrückwalzen und Einstellmittel für die vertikale Verlagerung der Andrückwalzen und eine Steuervorrichtung,
Fig. 2a Einstellung der Öffnungsvorrichtung bei horizontaler Ballenoberfläche,
Fig. 2b Einstellung der Öffnungsvorrichtung bei Abarbeitung einer schrägen Ballenoberfläche,
Fig. 3 die Öffnungsvorrichtung mit horizontal verschiebbarem Ausleger,
Fig. 4 die Öffnungsvorrichtung mit horizontal verschiebbarem Turm,
Fig. 5 die Öffnungsvorrichtung mit drehbarer Klappe in der Absaugeinrichtung,
Fig. 6 Draufsicht auf die Fräseinrichtung mit rechts- und linksgedrehter Wendel der Zahnschei-ben,
Fig. 7a die Öffnungsvorrichtung im Gleichlauf mit kleinem Abstand zwischen Zahnwalze und Rost und
Fig. 7b die Öffnungsvorrichtung im Gegenlauf mit grossem Abstand zwischen Zahnwalze und Rost.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemässe Vorrichtung an einem Ballenöffner, z.B. Trützschler-BLEN-DOMAT BDT zeigt, sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau frei aufgestellt. Auf Schienen 17a läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen 17, an dem eine vertikal einstellbare Abnahmeeinrichtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse 2, einer Absaugeinrichtung 3, einem Rost 4 und einer schnellaufenden Fräswalze 5 (Öffnerwalze) besteht. Die Abnahmeeinrichtung bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort. Der Rost 4 greift in die Gassen zwischen den Zähnen 5a unterhalb der Fräswalze 5 ein. Der Rost 4 liegt dabei auf der Oberfläche 1a der Faserballen 1 auf, wodurch Niederhalter gebildet sind. Vor- und hinter der Fräswalze 5 sind achsparallel Andruckwalzen 6a, 6b (Stütz- bzw. Rückhaltewalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche 1a der Faserballen 1 drücken. Dadurch und durch den Eingriff der Zähne 6' der Andrückwalzen 6a, 6b werden die Faserballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert. Ausserdem werden die Schichten bzw. Lagen der Faserballen 1 gegen horizontales Wegreissen durch die Öffnerwalze 5 bzw. Wegschieben durch den Rost 4 gesichert. Die Drehrichtungen der Fräswalze 5 sind durch Pfeile C und D (siehe Fig. 2a) bezeichnet. Die Flockenabsaugeinrichtung 3 ist ober5
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halb der Fräswalze 5 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeeinrichtung mit der Fräswalze 5 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne 5a der Fräswalze 5 durch die Lücken zwischen dem Rost 4 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche 1a der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von der Fräswalze 5 weggeschleudert. Sie gelangen unmittelbar in den Luftstrom 24 und werden in den Kanal der Flocken-absaugeinrichtung 3 abgesaugt.
Der Rost 4 ist aus mehreren parallel über die Breite des Faserballens 1 angeordneten Roststäben bzw. Roststangen gebildet. Jeder Roststab besteht im wesentlichen aus drei Bereichen: Einem ersten Ende, einem mittleren Bereich und einem zweiten Ende. Die ersten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche 1a ab, der mittlere Bereich liegt im wesentlichen waagerecht auf der Oberfläche 1a auf, die zweiten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche 1a ab. An den Enden sind die Roststäbe an Halteelementen 8a, 8b befestigt.
Die drehbaren Andruckwalzen 6a, 6b sind an den Enden einer umstellbaren Wippe 9 (Doppelhebel) angeordnet. Dazu ist ein Lager 10 für eine Welle 11 vorgesehen, auf der die Wippe 9 schwenkbar (Pfeile E, F) gelagert ist. In Fig. 1 sind die Andruckwalzen 6a, 6b und die Wippe 9 in waagerechter Position dargestellt, d.h. in der zu Beginn der Abarbeitung vorhandenen Position. Die Ballenoberfläche 1a ist zu Beginn der Abarbeitung ebenfalls im wesentlichen horizontal. Durch Drehung der Wippe 9 um den Drehpunkt 11 erfolgt eine vertikale Verlagerung der Andruckwalzen 6a, 6b in entgegengesetzter Richtung, so dass sich die Öffnerwalze 5, die Andruckwalzen 6a, 6b und der Rost 4 auf einer schräg verlaufenden Abarbeitungsebene bewegen. Es kann auch vorgesehen sein, den Rost 4 um einen Drehpunkt entsprechend zu verlagern.
An einem Hebelarm der Wippe 9 greift das Ende eines pneumatischen Zylinders 12 (Druck- und Zugzylinder) an, der mit seinem anderen Ende an der Innenwand 2a abgestützt ist. Der Zylinder 12 steht über einen Wandler 13 mit einer Steuereinrichtung 14 in Verbindung, an die der Hubmotor 15 für den Ausleger 19 und der Fahrmotor 16 für den Wagen 17 angeschlossen sind. In Fig. 3 und 4 sind der Turm 18, der Wagen 17 und der Ausleger 19 gezeigt. Mit der Steuereinrichtung 14 sind weiterhin ein Speicher 20 und eine Eingabeeinrichtung 21 verbunden, die die Werte für die schrittweise Veränderung der vertikalen Einstellung der Ballenstützelemente sowie den Verschiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung über den Hubmotor 15 und die Längsbewegung des Wagens 17 über den Fahrmotor 16 mittels der Steuereinrichtung 14 vorgeben.
Nach Fig. 2a, 2b ist jeder Andruckwalze 6a, 6b ein pneumatischer Zylinder 12a bzw. 12b zugeordnet, die in Richtung der Pfeile G, H bzw. 1, K vertikal verschiebbar sind. Nach Fig. 2a sind die Andrückwalzen in Richtung der Horizontalen A ausgerichtet. Nach Fig. 2b ist die Andrückwalze 6a entsprechend Pfeil G senkrecht nach unten und die Andrückwalze 6b entsprechend Pfeil K senkrecht nach oben verlagert. Durch diese Verlagerung in entgegengesetzter Richtung liegen die Andruckwalzen 6a, 6b auf einer schräglaufenden Linie d, die mit der Horizontalen a einen Winkel a bildet. Um diese Schräge zu bilden, braucht die Öffnerwalze nicht verlagert zu werden. Mit A und B sind die beiden Fahrt- bzw. Abnahmerichtungen der Vorrichtung bezeichnet. Die Öffnerwalze 5 weist auf dem Walzengrundkörper eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zahnscheiben auf, wobei die Zähne 5a bzw. 5b jeweils nebeneinander angeordneter Zahnscheiben in die entgegengesetzte Drehrichtung weisen. Dadurch kann mit einer einzigen Öffnerwalze 5 in zwei Arbeitungsrichtungen A, B Fasermaterial von der Ballenoberfläche 1a abgetragen werden. Der Rost 4 weist einen leichtgebogenen Mittelbereich unterhalb der Öffnerwalze 5 auf, wodurch eine Anpassung beim Übergang von der Horizontalen a zur Schrägfläche b und umgekehrt problemlos ermöglicht ist. Mit M ist der Mittelpunkt der Öffnerwalze 5 bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist der Ausleger 19 zusammen mit der Öffnerwalze 5 horizontal in Richtung auf den Turm 18 verschiebbar (Pfeile L, N). Nach Fig. 4 ist der Turm 18 zusammen mit dem Ausleger 19 horizontal in senkrechter Richtung zu den Faserballen 1 durch die Verschiebeeinrichtung 25 verschiebbar. Durch die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 werden Furchen und Berge, die sich bei Abarbeitung in einer Richtung gebildet haben, durch Versetzung der Fräseinrichtung und der Roste nach einer Überfahrt um eine halbe Rostteilung bei Abarbeitung in der entgegengesetzten Richtung abgetragen und ausgeglichen. Der Wagen 17 läuft auf Schienen 17a, 17b.
Fig. 5 zeigt die Ballen 1 auf einem Förderband 26 das sich in Richtung der Pfeile R, S bewegt. Neue (nicht dargestellte) Faserballen 1 werden aus der Richtung des Pfeils T z.B. kontinuierlich nachgeliefert. Die Ballenoberfläche 1a ist schrägverlaufend in bezug auf die Horizontale a. In der Absaugeinrichtung 3 ist eine Absperrklappe 22 vorhanden, die um ein Drehlager 23 drehbar ist. Bei Wechseln der Fahrtrichtung A, B wird die Absperrklappe 22 in die (gestrichelt gezeichnete) Position 22a umgestellt.
Nach Fig. 6 sind die nebeneinanderliegenden Zahnscheiben 5', 5" mit rechts- bzw. linksgedrehter Wendel ausgebildet, wobei die Zahnspitzen benachbarter Zahnscheiben 5', 5" in entgegengesetzter Drehrichtung zeigen (vgl. Fig. 1, 2a, 2b). Die Roststäbe sind mit 4a, 4b, 4c bezeichnet. Die Distanz zwischen den Roststäben 4a, 4b, 4c ist jeweils eine Rostteilung.
Nach Fig. 7a, 7b dreht sich die Öffnungsvorrichtung 5 nur in Pfeilrichtung D. Die Andrückwalzen 6a, 6b drehen sich bei Fahrtrichtung A in Richtung V und bei Fahrtrichtung B in Richtung U. Die Öffnungsvorrichtung 5 wird nach Fig. 7a bei Fahrtrichtung A (über einen nicht dargestellten Stellmotor) vertikal entsprechend Pfeil W nach unten örtlich verlagert, so dass der Abstand der äussersten Zahnspitzen 5a zur untersten Begrenzung des Rostes 4x beträgt. Nach Fig. 7b wird die Öffnungsvorrichtung 5 bei Fahrtrichtung B vertikal entsprechend Pfeil Z nach oben verlagert, so dass der Abstand
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der Zahnspitzen 5a zur Begrenzung des Rostes 4y beträgt. Abstand x ist kleiner als Abstand y. Auf diese Weise ist die Menge der abgelösten Faserflocken bei gleichbleibender Ausrichtung der Zähne 5a auch bei unterschiedlicher Fahrtrichtung A, B gleich.
Claims (11)
1. Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepress-ten Faserballen (1), mit einem Turm (18) und einem an diesem gelagerten Ausleger (19), bei der wenigstens eine im Ausleger gelagerte, Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnelllaufende Öffnerwalze (5) vorgesehen ist, die mit einem Rost (4) zusammengreift, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Öffnerscheiben bzw. Nadeln von oben in den Faserballen greifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (19) zusammen mit der Öffnerwalze (5) horizontal in senkrechter Richtung zu den Faserballen (1) verschiebbar ist.
2. Öffnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Öffnerscheiben dienende Zahnscheiben (5', 5") mit rechts- und linksgedrehter Wendel vorgesehen sind, wobei die Zahnspitzen (5a, 5b) benachbarter Wendel in entgegengesetzte Richtung zeigen.
3. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, bei der mit Zähnen von unterschiedlicher Schränkung versehene Zahnscheiben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (5a, 5b) benachbarter Zahnscheiben (5', 5") in entgegengesetzte Richtung zeigen.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm (18) zusammen mit dem Ausleger (19) verschiebbar ist.
5. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf einem Wagen (17) fahrbar ist und der Wagen (17) zusammen mit dem Turm (18) und dem Ausleger (19) verschiebbar ist.
6. Offnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf einem auf Schienen (17a, 17b) fahrenden Wagen (17) fahrbar ist und die Schienen (17a, 17b) zusammen mit dem Wagen (17), Turm (18) und Ausleger (19) verschiebbar sind.
7. Offnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (19), Turm (18) bzw. Wagen (17) jeweils nach einer Überfahrt über eine Ballenreihe (1) um eine halbe Rostteilung verschiebbar ist.
8. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (4; 4a, 4b, 4c) und/oder die Öffnerwalze (5) ausserhalb der stirnseitigen Begrenzung (1b, 1c) der Ballenreihe (1) verschiebbar ist.
9. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Auslegers (19) in Höhenrichtung und die Längsbewegung des Turms (18) bzw.
des Wagens (17) mittels einer Steuereinrichtung (14) aufeinander abgestimmt sind.
10. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (5a, 5b) der Öffnerscheiben oder die Nadeln in einer Richtung ausgerichtet sind und dass beim Vorlauf (A) und beim Rücklauf (B) die Zähne bzw. Nadeln jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit den Faserballen (1) stehen.
11. Öffnungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorlauf (A) und beim Rücklauf (B) die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln einen unterschiedlichen Abstand (x, y) in bezug auf die Roststäbe (4; 4a, 4b, 4c) aufweisen.
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