DE3637351A1 - Vorrichtung zum abtragen von faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen, mittels einer oeffnervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum abtragen von faserballen, z.b. baumwoll- und chemiefaserballen, mittels einer oeffnervorrichtung

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    • D01G7/12Framework; Casings; Coverings; Grids

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von Faser­ balien, z. B. Baumwoll- und Chemiefaserballen o. dgl., mittels einer Öffnervorrichtung, bei der mindestens eine Öffnerwalze in einem Gehäuse angeordnet ist und die abgelösten Faserflocken aus dem Bereich der Öffnerwalze mittels eines Saugluftstroms abgeführt werden, bei der die Absaugeinrichtung zwei Seiten­ wände aufweist, die sich über die Breite der Öffnervorrichtung erstrecken.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind innerhalb des Gehäuses eine Öffnerwalze und die Absaugeinrichtung (Absaugkanal) angeordnet. Der Absaugkanal ist etwa rohrförmig.
Aus dem Seitenbereich in dem der Absaugkanal mit der Öffner­ walze über die Ballen herausragt, wird Frischluft angesaugt. Die Seitenwände der Absaugeinrichtung enden in einem Abstand ober­ halb der Ballenoberfiäche. Dadurch wird zwischen dem unteren Ende der Seitenwände und der Ballenoberfläche weitere Frischluft von außen angesaugt.
Durch diesen weiteren Luftstrom sinkt jedoch die gesamte Luftge­ schwindigkeit innerhalb der Absaugeinrichtung, so daß die Absaug­ leistung dadurch reduziert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine erhöhte Luftgeschwindigkeit inner­ halb der Absaugeinrichtung ermöglicht und eine Verbesserung der Absaugleistung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Dadurch, daß mindestens auf der Abwurfseite der Öffnerwalze der Bereich zwischen dem unteren Ende der Seitenwand der Ab­ saugeinrichtung und der Ballenoberfläche abgedichtet ist, wird der Austritt des weiteren Luftstroms vermieden. Auf diese Weise steigt die Geschwindigkeit des Frischluftstroms, der aus dem Sei­ tenbereich angesaugt wird an, so daß dadurch eine Verbesserung der Absaugleistung verwirklicht wird.
Vorzugsweise ist ein Abdichtelement vorgesehen. Zweckmäßig ist das Abdichtelement elastisch. Um den Grad der Frischluftzufuhr aus den Seitenbereichen zu regulieren, ist das Abdichtelement an seinem einen Ende wegklappbar befestigt. Das kann dann vorteilhaft sein, wenn der Unterdruck zu stark ansteigt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei der achsparallel zur Öffnerwalze zwei Sternwalzen (Andrückwalzen) angeordnet sind, ist das Abdichtelement zwischen dem unteren Ende der Seitenwand und den Sternwalzen vorgesehen. Vorzugsweise weist bei Verwendung von Zahnscheiben das Abdichtelement Unterbrechungen auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ballenöffners mit teilweise geschnittener Ansicht der Ab­ nahmeeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Abnah­ meeinrichtung mit Absaugvorrichtung und mit einer Fräswalze,
Fig. 3 ein Abdichtelement zwischen einer Stern­ walze und dem unteren Ende der Absaug­ einrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt der Ab­ nahmevorrichtung mit Absaugeinrichtung und zwei Fräswalzen.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung 1, z. B. Trützschler-BLENDOMAT, zum Abtragen von Faserflocken von in Reihe aufgestellten Faserballen 2 einen Turm 3 auf, der auf einem fahrbaren Wagen drehbar gelagert ist und mit diesem mittels Laufrädern hin- und herfahrbar ist. Der Turm 3 weist an einer Seite einen Ausleger mit einem Gehäuse 5 auf, der (in nicht darge­ stellter Weise) in Höhenrichtung bewegt werden kann. Im Gehäuse 5 sind eine Abnahmeeinrichtung, z. B. eine Fräswalze 6 und eine Absaugeinrich­ tung 7 für die abgelösten Faserflocken vorhanden. Die Fräseinrichtung 6 löst aus der Oberfläche der Faserballen 2 Faserflocken ab, die durch den Absaugkanal 7 abgesaugt werden. Unterhalb des Turms 3 mit dem Wagen 6 befindet sich ein Kanal 8 zum Aufnehmen und Abtransport der abgelösten Faserflocken. Im Betrieb fahren der Wagen 4 mit Turm 3 längs und die Abnahmeeinrichtung 6 oberhalb der in Reihe frei aufgestellten Faserballen 2 hin und her. Mit 6 c ist ein Rost bezeichnet. Die abgelösten Faserflocken werden aus dem Bereich der Öffnerwalze 6 mittels eines Saugluftstroms A abgeführt. Die Absaugeinrichtung 7 weist zwei Seitenwände 7 a, 7 b auf (s. Fig. 2 und 4), die sich über die Breite der Öffnerwalze 6 erstrecken.
Nach Fig. 2 sind achsparallel zur Öffnerwalze 6 zwei Sternwalzen 8, 9 vor­ handen, die auf die Oberfläche der Faserballen 2 abdichtend andrücken. Zwischen der Sternwalze 8 und dem unteren Ende 7 a der Absaugeinrich­ tung 7 ist ein Abdichtelement 10 vorhanden. Dadurch ist auf der Abwurf­ seite der Öffnerwalze der Bereich über die Breite der Öffnerwalze 6 ge­ sehen (s. Fig. 1) gegen Zuluft von außen abgedichtet. Wie Fig. 1 zeigt, treten die Luftströme B und C von außen in die Absaugeinrichtung 7 nur außerhalb der beiden seitlichen Bereiche 2 a, 2 b der Ballen 2 ein. Zwischen den Stirnwänden 5 a und 5 b des Gehäuses 5 und den entsprechenden Ballen­ seitenwänden 2 a, 2 b können Luftströme B und C im wesentlichen von unten her in die Absaugeinrichtung 7 eintreten. Mit D ist der Luftstrom bezeich­ net, in den die von der Öffnerwalze 6 in Drehrichtung E abgelösten Faser­ flocken eintreten. Mit F ist die Arbeits-Fahrtrichtung der Abnahmeeinrich­ tung bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist das Abdichtelement 10 zwischen dem unteren Ende der Seitenwand 7 a einerseits und der Welle 8 a und den Sternscheiben 8 b der Sternwalze 8 andererseits angeordnet. Das Abdichtelement 10 weist ein­ schnittartige Unterbrechungen 10 c auf, in die die Sternscheiben 8 b ein­ greifen. Das Abdichtelement 10 ist an seinem einen Ende um den D reh­ punkt 10 d schwenkbar bzw. wegklappbar gelagert (s. Doppelpfeil G).
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Öffnerwalzen 6 a, 6 b. Die Luftströme B 1, B 2 (die nicht dargestellten), C 1, C 2 und D 1, D 2 ver­ einigen sich zum Luftstrom A. Die Sternwalzen 8, 9 sind durchgehend über die Breite (d. h. ohne Sternscheiben) als Riffelwalzen gestaltet. Die Abdichtelemente 10 a, 10 b sind elastisch und greifen in die Vertie­ fungen der Zähne der Sternwalzen ein. Auf diese Weise wird der Ein­ tritt von Zuluft oberhalb des Ballens zwischen Sternwalzen 8, 9 und Seitenwänden 7 a, 7 b in die Absaugeinrichtung 7 vermieden. Mit F 1 und F 2 sind die beiden Arbeits-Fahrtrichtungen der Abnahmeeinrichtung be­ zeichnet. Mit E 1 und E 2 sind die Drehrichtungen der Öffnerwalzen 6 a, 6 b bezeichnet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Öffnerwalzen 6 a, 6 b. Mit E 3 und E4 sind die Drehrichtungen der Öffnerwalze 6 a, 6 b bezeichnet, wobei sich die Öffnerwalzen 6 a, 6 b nach innen aufeinander zu drehen und das von dem Faserballen 2 abgelöste Faserflockenmaterial zwischen den Öffnerwalzen 6 a, 6 b nach oben abgeworfen und durch den Luftstrom A in die Absaugein­ richtung 7 abgezogen wird. Die Sternwalzen 8, 9 sind durchgehend über die Breite (d. h. als Sternscheiben) als Riffelwalzen gestaltet. Die Abdichtele­ mente 10 a, 10 b sind elastisch und greifen in die Vertiefungen zwischen den Sternscheiben ein (s. Fig. 3). Auf diese Weise wird der Eintritt von Zuluft oberhalb der Ballens 2 zwischen Sternwalzen 8, 9 und Seitenwänden 7 a, 7 b in die Absaugeinrichtung 7 vermieden. Der Bereich zwischen den unteren En­ den 7 c, 7 d der Seitenwände 7 a, 7 b und den oberhalb des Ballens 2 liegenden Bereichen der Sternwalzen 8, 9 ist dadurch abgedichtet, und zwar auf der der innenliegenden Abwurfseite gegenüberliegenden (abgewandten) Außenseite der Öffnerwalzen 6 a, 6 b. Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat den Vorteil, daß der Absaugluftstrom A auf den mittleren (von außen eintretenden) Luftstrom E 3 konzentriert ist, so daß die abgelösten Faserflocken in die Absaugeinrich­ tung 7 transportiert werden. Die Abdichtelemente 10 a, 10 b bewirken, daß zwischen den unteren Enden 7 c, 7 d der Seitenwände 7 a, 7 b und den Andrückwalzen 8, 9 keine unerwünschten Luftströme von außen eingesaugt werden, durch welche die Absaugleistung des Luftstroms A aufgeteilt und dadurch geschwächt würde. Zwischen den Andrückwalzen 8, 9 und den Andrückstäben 6 c′, 6 c′′ treten zwar von unten Luftströme B 1 bzw. B2 (Falschluft) ein, die allerdings schwächer sind, da die von den Öffnerwalzen 6 a, 6 b mit­ gerissenen (nicht dargestellten) Luftströme den Luftströmen B 1 bzw. B 2 entgegenwirken. Auf diese Weise werden unerwünschte seitliche Falsch­ luftströme, die keine Faserflocken transportieren, vermieden und der fasertransportierende Absaugluftstrom auf die Mitte zwischen den Öffnerwalzen 6 a, 6 b konzentriert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abtragen von Faserballen, z. B. Baumwoll- und Chemiefaserballen o. dgl., mittels einer Öffnervorrichtung, bei der mindestens eine Öffnerwalze in einem Gehäuse angeordnet ist und die abgelösten Faserflocken aus dem Bereich der Öffnerwalze mit­ tels eines Saugluftstroms abgeführt werden, bei der die Absaugein­ richtung zwei Seitenwände aufweist, die sich über die Breite der Öffnervorrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ reich zwischen dem unteren Ende der Seitenwand (7 a, 7 b) der Ab­ saugeinrichtung (7) und der Oberfläche der Ballen (2) abgedichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtelement (10; 10 a, 10 b) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10; 10 a, 10 b) elastisch ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdichtelement (10; 10 a, 10 b) an seinem einen Ende wegklappbar (10 d) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der achsparallel zur Öffnerwalze zwei Sternwalzen (Andrückwalzen) angeordnet sind, die mit der Oberfläche der Ballen in Eingriff stehen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdichtelement (10; 10 a, 10 b) zwischen dem unteren Ende der Seitenwand (7 a, 7 b) und den Sternwalzen (8, 9) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet daß bei Verwendung von Zahnscheiben (8 b) das Abdicht­ element (10; 10 a, 10 b) Unterbrechungen (10 c) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10; 10 a, 10 b) nicht mit der Oberfläche der Ballen (2) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich auf der Abwurfseite der Öffnerwalze (6; 6 a, 6 b) abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bereich auf der der Abwurfseite gegenüberliegenden Seite der Öffnerwalze (6; 6 a, 6 b) abgedichtet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der zwei Öffner­ walzen vorhanden sind, die sich nach innen drehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf den den innenliegenden Abwurfseiten gegenüberlie­ genden abgewandten Außenseiten der Öffnerwalzen (6 a, 6 b) die Bereiche zwischen den unteren Enden der Seitenwände (7 a, 7 b) und der Stern­ walzen (8, 9) abgedichtet sind.
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