DE3622014C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/08—Air draught or like pneumatic arrangements
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/06—Details of apparatus or machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtra
gen des Gutes von in Reihe aufgestellten Ballen aus Spinn
gut, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasermaterial u. dgl.,
bei der ein längs der Ballenreihe verfahrbarer Turm einen
quer zur Bewegungsrichtung desselben sich erstreckenden Ausleger
aufweist, dessen Gehäuse eine aus Fräswalzen
gebildete Öffnervorrichtung enthält, wobei die abgetragenen
Flocken durch das Gehäuse innerhalb des Turmes pneumatisch
mittels Saugzug abförderbar sind.
Eine solche Abtragevorrichtung ist beispielsweise durch
die DE-OS 33 34 222 bekannt. Hierbei geht es darum, die
Absaugleistung der Öffnungsvorrichtung von der Genauig
keit der aufgestellten Faserballen in einer Reihe unabhän
gig zu machen. An der Luftabführungsseite des Gehäuses des
Auslegers ist eine in das Gehäuse hineinragende Luftleit
fläche oberhalb der Fräsvorrichtung und unterhalb des Ab
saugsstutzens an der Stirnwand des Gehäuses angeordnet.
Auf diese Weise können die von den Faserballen gelösten
Fasern oder Flocken auch an den dem Turm zugekehrten En
den der Fräsvorrichtung intensiv abgesaugt werden, auch
wenn die Faserballen etwas aus der Reihe stehen.
Die Luftführung in dem die Fräsvorrichtung enthaltenden
Gehäuse des Auslegers ist bei der pneumatischen Absaugung
der gelösten Fasern oder Flocken bisher von Störeinflüs
sen nicht frei. Dies gilt nicht nur für den Saugzug selbst,
der die Fasern oder Flocken befördert. In dem Auslegerge
häuse befindet sich auch die Antriebsvorrichtung für die
Fräsvorrichtung. Auch diese bedarf einer besonderen Luft
führung, um ein Optimum an Leistung erzielen zu können,
wobei es darauf ankommt, das Entstehen von Falschluft mög
lichst zu vermeiden bzw. die Falschluft in gewisser Weise
nutzbar machen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abtragevorrichtung der
anfangs genannten Art zu schaffen, bei der der Absaugebe
trieb in dem Auslegergehäuse besonders wirksam gestaltet
wird und zugleich eine die Antriebsvorrichtung leistungs
mäßig verbessernde Lüftungsanordnung ermöglicht ist. Die
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gehäuse des Auslegers
in der Längsmittenebene einen die Fräsvorrichtung
nach oben abdeckenden und zum Turm ansteigenden Abführungskanal
aufweist, daß seitlich des Abführungskanals die Antriebs
vorrichtung für die Fräsvorrichtung in einem nach unten
abgeschlossenen Raum angeordnet ist, und daß eine Luft
zuführung in das Gehäuse oberhalb der Antriebsvorrichtung
und eine Weiterführung der Luft bis zu dem Abführungskanal am
vorderen Ende des Gehäuseendes vorgesehen ist.
Durch eine solche Ausbildung und besondere Gestaltung des
Auslegergehäuses in bezug auf die Saugluftführung zum Ab
fördern der gelösten Fasern u.dgl. und zugleich auf die
Lüftung der benachbarten Räume zu dem Saugzugkanal, die
für die Unterbringung der notwendigen Antriebsvorrichtun
gen dienen, lassen sich die durch den Abtragebetrieb er
gebenden Luftverhältnisse gezielt so steuern, daß sie für
den Abtragebetrieb luftmäßig und auch antriebsmäßig minde
stens zum Teil nutzbar gemacht werden können. Dort, wo
Falschluft nicht gänzlich vermieden werden kann, wird der
Falschluftstrom bei Verbesserung des Saugzuges zwangsge
führt. Die Falschluft wird zur Kühlung des Gehäuses und
der umlaufenden Teile mit eingesetzt. Durch die Anordnung
der Antriebsvorrichtung in einem geschlossenen kanalarti
gen Raum mit Lüftung läßt sich die Umgebung der Antriebs
vorrichtung verhältnismäßig kühl halten. Es ist dafür ge
sorgt, daß ein Luftstau innerhalb des Gehäuses nicht ent
stehen kann. Durch zwangsweises Abführen der erwärmten
Luft und Hinzufügen von Frischluft wird eine zusätzliche
Kühlung der Antriebsvorrichtung erreicht und somit zur
indirekten Steigerung der Leistung beigetragen. Die Innen
räume des Auslegergehäuses lassen sich ferner von uner
wünschtem Faserflug und damit Verschmutzungen weitgehend
freihalten.
Zweckmäßig ist die Gehäuse-Oberwand nahe der Befestigungs
seite des Gehäuses an dem Turm mit Lufteintrittsöffnungen
versehen. Hierbei kann der Lufteintritt mittels eines Schiebers oder einer einstellbaren
Klappe manuell oder durch eine Druckkontrolle
geregelt werden, so daß für eine Optimierung der Luftzu
fuhr gesorgt werden kann.
Weiterhin kann an der Vorderseite des Gehäuses eine Luft
führung zur Verbindung der geschlossenen Seitenräume des Abführungskanals
mit diesem vorgesehen sein, wobei das Gehäuse am freien
Ende mit einer Luftführungshaube ausgestattet sein kann.
Auf diese Weise ist die Luftführung längs des Auslegerge
häuses und außerhalb des Abführungskanals für die gelösten
Fasern u. dgl. automatisch an den Saugzug angeschlossen,
wobei diese Luft die Aufgabe der Kühlung der Antriebsvor
richtung zwangsweise mit erfüllt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abtragevorrichtung
für Faserballen gemäß der Erfindung in Ansicht und im
Schema.
Fig. 2 stellt das Auslegergehäuse für sich in größerem
Maßstab, im Schnitt und schematisch dar.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Auslegergehäuse der
Fig. 2 im Schema.
Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. 2 im Schema.
Die Abtragevorrichtung 1 für in Reihe stehende gepreßte
Faserballen 4 weist einen Turm 2 auf, der auf Schienen 3
längs der Ballenreihe 4 hin- und hergefahren werden kann.
Der Turm 2 ist mit einem Ausleger 5 versehen, der an einer
Seite des Turmes 2 mittels eines Flansches 6 befestigt
ist. In dem Gehäuse 7 des Auslegers 5 ist eine Fräsvor
richtung untergebracht, die aus zwei Fräswalzen 8 und 9
besteht, die gegenläufig zur Mitte des Walzenpaares um
laufen und von der oberen Fläche der Ballenreihe 4 Fasern
oder Flocken abnehmen und zwischen sich nach oben schleu
dern. Mittels eines pneumatischen Absaugstromes gelangen
die gelösten Fasern u. dgl. durch einen Stutzen in das
Innere des Turmes 2, in dem eine Teleskopführung 11 zu
einem unteren Absaugkanal 12 führt. Mit fortschreitender
Abnahme der Höhe der Preßballen senkt sich der Ausleger 5
entsprechend mit ab.
Das Gehäuse 7 des Auslegers 5 weist in der Längsmittenebene
einen Abführungskanal 14 auf, in dem die von den Fräswalzen 8, 9
abgenommenen Fasern, Flocken u.dgl. geschleudert und durch
den Saugzug zum Turm hin gefördert werden. Die beiden ne
beneinanderliegenden Fräswalzen 8 und 9 sind durch Bleche
15 und 16 abgedeckt, die - im Querschnitt gesehen - der
Kontur der Fräswalzen 8, 9 angepaßt sind und sich bis kurz vor
dem unteren Scheitel der Fräswalzen 8, 9 erstrecken, um soweit
wie möglich das Mitreißen von Falschluft zu erschweren. Die
Abdeckbleche 15, 16 bilden in der Längsmittenebene des Aus
legergehäuses 7 den Saugzugkanal Abführungskanal 14, der nach hinten durch
die Querwand 17 geschlossen ist. Seitlich der senkrecht
verlaufenden Kanalwände 15 a und 16 a, d.h. des Abführungs
kanals 14, wird in dem verbleibenden Raum des Auslegerge
häuses 7 die Antriebsvorrichtung 19 untergebracht. Als An
triebsvorrichtung 19 für die beiden Fräswalzen 8, 9 dient
vorteilhaft ein einziger Motor auf einer Seite des Ka
nals 14. Der Raum 20, in dem sich die Antriebsvorrichtung
19 befindet, ist nach unten hin durch eine Bodenwand 21
über die ganze Länge des Gehäuses 7 geschlossen. Die Mo
torwelle 19 a ragt durch die dem Turm 2 zugekehrten Ab
schlußwand 22 zu einer außerhalb des Gehäuses 7 angeordne
ten Antriebsscheibe 23, von der der Antrieb zu den Fräs
walzen 8, 9 außerhalb des Gehäuses 7 weitergeführt werden kann.
Der geschlossene Raum 20, in dem sich der Motor als Antriebsvorrichtung 19 befin
det, ist mit einem Lufteinlaß 25 bzw. einer Luftzuführung
versehen. Hierzu können Lufteintrittsöffnungen 26 in der
oberen Wand des Gehäuses 7 angeordnet werden, die durch
Schieber od.dgl. mehr oder weniger im Querschnitt verän
dert werden können. Der Wandteil 27 mit oder ohne Luft
eintrittsöffnungen kann auch als Klappe ausgebildet sein,
die um Scharniere 28 geschwenkt werden kann. Der Öffnungs
grad der Klappe kann manuell oder mittels einer (nicht dar
gestellten) Kontrollvorrichtung nach Bedarf geregelt werden.
Die Abschlußwand 30 am vorderen freien Ende des Ausleger
gehäuses 7 ist mit Durchlaßöffnungen 31 ausgestattet, so
daß die Luft in den Innenraum 32 einer vorgesetzten Haube
33 strömen kann. In der vorderen Abschlußwand 30 des Ge
häuses 7 ist ferner ein Durchlaß 34 von dem Raum 32 zu dem
Abführungskanal 14 vorgesehen, dessen Durchtrittsöffnungen
verändert werden können, z.B. durch einen Schieber 34 a od.
dgl. Zur Regelung der Luftführung durch Schieber od.dgl.
ist im allgemeinen die Zentralstelle 34, 34 a ausreichend.
Wenn notwendig, können auch an dem vorderen Teil des Ge
häuses 7 in der oberen Gehäusewand 26 Lufteintrittsöffnungen
35 bzw. eine oder mehrere steuerbare Klappen vorgesehen
sein, z.B. für einen an der Vorderwand des Gehäuses 7 an
geordneten Motor od.dgl., der gegebenenfalls noch weitere
Teile, z.B. eine Niederhaltevorrichtung für die Ballen od.
dgl., antreiben kann.
Bei dem dargestellten Beispiel treibt der Antriebsmotor der Antriebsvorrichtung
19 über die Antriebsscheibe 23, einen Riemenantrieb, z. B.
Zahnriemen 36, eine Riemenscheibe 37, die Welle 8 a der
Fräswalze 8 an. Von einer anderen Riemenscheibe erfolgt
mittels des Riementriebes 38 und der Umlenkräder 39 und
40 der Antrieb der Fräswalze 9 über die Riemenscheibe 41
und die Welle 9 a der Fräswalze 9. Die Teile der Übertra
gungsvorrichtung 23 und 36 bis 41 befinden sich außerhalb
des geschlossenen Raumes 20 auf der einen Seite des Kanals
14 bzw. des geschlossenen Raumes 20 a auf der anderen Seite
des Kanals 14, so daß die Luftführung durch die Übertra
gungsglieder nicht beeinträchtigt wird.
Durch den Zutritt von Frischluft durch die Öffnungen 25
und/oder 35, wenn gegebenenfalls an dieser Stelle die An
ordnung eines Motors notwendig wird, wird die Antriebs
vorrichtung 19 von Frischluft umspült, wobei der in dem
Kanal 14 in Richtung zum Turm 2 wirkende Saugzug sich bis
auf die Öffnungen 25 bzw. 35 zurück auswirkt. Beispiels
weise strömt die Frischluft an dem Motor 19 in Richtung
der Pfeile 42 bzw. 43 in den Raum 32 der Haube 33 und von
dort längs der Pfeile 44 durch die Öffnung 34, die als Git
ter oder Sieb ausgebildet sein kann, in den Saugzugkanal
14. Die Antriebsorgane werden also zusätzlich gekühlt.
Zugleich ist dafür gesorgt, daß so wenig wie möglich ein
Falschluftstrom entstehen kann. Zumindest wird der Falsch
luftstrom, der bei der Ausbildung des Gehäuses 7 des Aus
legers 5 nur gering sein kann, gesteuert geführt und nutz
bringend verwertet. Wesentlich ist die Zufuhr der Frisch
luft durch geschlossene Räume 20, 20 a des Auslegergehäuses 7 an
der Antriebsvorrichtung 19 oder den Vorrichtungen vorbei mit
einer entsprechenden Absaugung durch den Kanal 14. Eine
solche gezielte Zwangsführung der Belüftung veranlaßt eine
zusätzliche Kühlung nicht nur der Motoren selbst, sondern
auch des Gehäuses 7. Beides führt zu einer Steigerung der
Produktionsleistung, insbesondere bei dem Antrieb für die
Fräswalzen 8, 9 durch nur einen Motor, der naturgemäß stärker
gehalten werden muß als bei einem Einzelantrieb für jede
Fräswalze, 8, 9 wobei ein solcher gemeinsamer Motor mehr Wärme
erzeugt, die abzuführen ist. Die vorgesehene Luftführung
dient gleichzeitig zur Abdrosselung von Falschluft zur Ver
besserung der Leistung der Abtragevorrichtung, was sich
auf eine Erhöhung der Produktion auswirkt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abtragen des Gutes von in Reihe aufge
stellten Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle, synthe
tischem Fasermaterial u.dgl., bei der ein längs der
Ballenreihe verfahrbarer Turm einen quer zur Bewegungs
richtung desselben sich erstreckenden Ausleger aufweist,
dessen Gehäuse eine aus Fräswalzen gebildete Öffnervor
richtung enthält, wobei die abgetragenen Flocken durch
das Gehäuse innerhalb des Turmes pneumatisch mittels
Saugzug abförderbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) des Auslegers (5) in der Längsmit
tenebene einen die Fräsvorrichtung (8, 9) nach oben ab
deckenden und zum Turm (2) ansteigenden Abführungskanal
(14; 15, 16, 15 a, 16 a, 17) aufweist, daß seitlich des Abfüh
rungskanals (14; 15, 16, 15 a, 16 a, 17) die Antriebsvorrichtung (19) für die Fräs
vorrichtung (8, 9) in einem nach unten abgeschlossenen
Raum (20) angeordnet ist, und daß eine Luftzuführung (25,
27, 35) in das Gehäuse (7) oberhalb der An
triebsvorrichtung (19) und eine Weiterführung der Luft
bis zu dem Abführungskanal (14) am vorderen Ende des
Gehäuses (7) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse-Oberwand (26) nahe der Befestigungs
seite des Gehäuses (7) an dem Turm (2) mit Lufteintritts
öffnungen als Luftzuführung (25) versehen ist, und daß der Lufteintritt
mittels Schieber oder einstellbaren Klappen (27) manuell
oder mittels Druckkontrollvorrichtung regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Vorderseite des Gehäuses (7) eine
Luftführung (44) zur Verbindung der geschlossenen
Seitenräume (20, 20 a) mit dem Abführungskanal (14) durch
Öffnungen (34) und Schieber (34 a) vorgesehen ist, wobei
das Gehäuse (7) am freien Ende mit einer Luftführungs-
Haube (33) versehen ist.
Priority Applications (5)
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DE19863622014 DE3622014A1 (de) | 1986-07-01 | 1986-07-01 | Vorrichtung zum abtragen des gutes von in reihe aufgestellten ballen aus spinngut |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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- 1987-06-25 JP JP62158789A patent/JPS6359421A/ja active Pending
- 1987-06-26 IT IT8721087A patent/IT1205201B/it active
Also Published As
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CH673470A5 (de) | 1990-03-15 |
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