CH644901A5 - Vorrichtung zum oeffnen von mehreren textilfaserballen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von mehreren Textilfaserballen, bei der eine Zupfeinrichtung an einem horizontal hin- und her beweglichen Wagen befestigt ist und ein Rost vorgesehen ist, durch den die Zupforgane der Zupfeinrichtung hindurchreichen, wobei innerhalb des Wagens ein Raum für die Entnahme der abgezupften Flocken vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Faserballen in einer feststehenden Ballenschau aufgestellt. Auf in vertikaler Richtung gegen die Oberfläche der Ballenschau nachstellbaren Schienen läuft ein horizontal hin- und her beweglicher Wagen. An dem Wagen ist eine Flockenentnahmesteile angebracht, die aus einem Gehäuse mit einem Rost, einer Zupfwalze und einem Absaugrohr besteht. Das Gehäuse ist am Wagen befestigt und in dem auf die Ballenschau weisenden Teil mit einem Rost versehen, durch welchen die Stifte der angetriebenen und im Gehäuse gelagerten Zupfwalze ragen. Weiterhin ist am Gehäuse das Ansaugrohr angebracht, durch das die Faserflocken über eine flexible Absaugleitung pneumatisch abgesaugt werden. Der Rost erstreckt sich über die gesamte Fläche unterhalb der Zupfwalze und ist mit seinen beiden Enden fest an der Unterseite des Gehäuses angebracht. Dadurch bildet der Rost mit dem Gehäuse einen geschlossenen Raum. Die Faserflocken, die durch die Zupfwalze aufgelöst werden, werden gegen einen Teil, etwa die Hälfte, des Rostes geschleudert. Dieser bekannte Rost behindert dadurch die Abnahme der Faserflocken von der Ballenoberfläche, so dass sich eine erhebliche Produktionsbeeinträchtigung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Produktion ohne die genannte Beeinträchtigung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im unabhängigen Anspruch definiert.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Roststäbe derart auszubilden, dass sie einerseits die Oberschicht des Faserballens niederhalten, damit keine Faserklumpen herausgerissen werden und andererseits die Entnahme von Faserflocken sowie deren freie Abführung nicht behindern. Das Ende des Rostes reicht dabei nur bis etwa in dem Bereich des Eingriffs der Nadeln in die Ballenoberfläche. Durch diesen Rost wird einerseits das Fasermaterial vor und im wesentlichen während des Eingriffs niedergehalten. Ferner ist ein freier Raum gebildet, in den die Faserflocken ohne Behinderung im freien Flug abgezogen werden können. Auf diese einfache Weise ist eine höhere Produktion an Faser-flocken ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Stäbe des Rostes an ihrem der Faserflockenentnahme abgewandten Ende befestigt. Zweckmässig ist dort eine einseitig drehbare Befestigung vorgesehen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn die Stäbe des Rostes schwenkbar befestig); sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeweils benachbarte Stäbe des Rostes unabhängig voneinander dreh- oder verschwenkbar sind. Auf diese Weise können Stege, die sich an der Berührstelle zwischen dem Rost und der Ballenfläche bilden, leichter abgearbeitet werden. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind vor und hinter der Zupfeinrichtung einander gegenüberliegend zwei Roste aus mehreren Roststäben angeordnet, so dass auf diese Weise bei einer Hin- bzw. Rückfahrt jeweils einer der Roste mit der Ballenoberfläche in Eingriff kommt, während der andere Rost von der Ballenoberfläche entfernt ist. Zweckmässig greifen die Stäbe der gegenüberliegenden Roste versetzt in die Gassen der Zupfeinrichtung ein. Vorteilhaft ist der Anpressdruck der Stäbe auf den Faserballen einstellbar. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass ein einstellbarer Anschlag für die Höhenverstellung der Roststäbe vorgesehen ist.
Der Rost hat unter anderem die Aufgabe, auf die Oberfläche der Faserballen aufzudrücken, damit keine Faserklumpen aus der Oberfläche herausgerissen werden. Jedoch reicht diese Andruckwirkung in der Praxis häufig nicht aus, um die Ballen vor dem Umkippen zu bewahren, was durch den Angriff der Zupfeinrichtung auf die Ballen verursacht ist. Vorteilhaft sind vor und hinter der Zupfeinrichtung achsparallele Druckwalzen vorgesehen, die auf die Oberfläche der Faserballen drücken. Auf diese Weise wird die Andruckwirkung des Rostes verstärkt. Zweckmässig weisen diese Druckwalzen gezahnte Ringe auf der Oberfläche auf. Vorzugsweise werden die Druckwalzen durch den Antrieb des Wagens
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angetrieben. Besonders bevorzugt weisen die Zupfeinrichtung, z.B. Sägezahnwalze, Nadelwalze oder dergleichen und die Druckwalze gleiche Drehrichtung auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht, bei der vor und hinter der Zupfeinrichtung einander gegenüberliegend zwei Roste angeordnet sind,
Fig. 2 die Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch im Detail in Aufsicht,
Fig. 3a eine erfindungsgemässe Vorrichtung, bei der jeweils benachbarte Stäbe des Rostes unabhängig voneinander drehbar sind und
Fig. 3b eine Vorrichtung wie Fig. 3a, bei der die Roststäbe eine andere Stellung aufweisen.
Nach Fig. 1 sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau aufgestellt. Auf vertikalen Schienen läuft ein horizontal hin- und her beweglicher Wagen, an dem eine Flockenentnahmesteile angebracht ist, die aus einem Gehäuse 2 und zwei Rosten 3,4, einer Zupfwalze 5 und einem Absaugrohr 6 besteht. Die Roste 3,4 sind mit ihrem einen Ende jeweils am Gehäuse 2 an einer Schwenkhalterung 7,8 befestigt. Nach Fig. 1 bewegt sich die Abnahmevorrichtung in der durch den Pfeil gezeigten Richtung fort. Dabei befindet sich der Rost 3 in einer ausgeschwenkten Stellung, während der Rost 4 derart angeordnet ist, dass er mit seinen Enden in die Gassen zwischen die Nadeln 9 der Zupfeinrichtung eingreift (vgl. Fig. 2). Dieses Ende des Rostes 4 liegt dabei auf der Oberfläche des Faserballens 1 auf. Das Ende des Roststabes 4 reicht bis in den Bereich des Eingriffs der Nadeln 9 in die Oberfläche der Faserballen 1. Durch den aufliegenden Teil dient der Rost 4 als Niederhalter. Dadurch, dass der Rost 4 im Bereich des Eingriffs der Nadelwalzen 9 in die Ballenoberfläche endet, ist in dem Bereich des Gehäuses 2, in den die Faserflocken geschleudert werden, ein offener, freier Raum gebildet.
Vor und hinter der Zupfwalze 5 achsparallel sind jeweils zwei Druckwalzen 10,11 vorgesehen, die auf die Oberfläche der Faserballen eindrücken. Diese Druckwalzen 10,11 weisen gezahnte Ringe auf. Die Zupfwalze 5 und die Druckwalzen 10,11 weisen gleiche Drehrichtung auf, z.B. bei Bewegung nach rechts im Uhrzeigersinn. Ein besonderer Vorteil s der Roste 3,4 besteht darin, dass insbesondere an den Kanten der Ballen 1, das Fasermaterial niedergehalten wird. Dies wirkt sich insbesondere dann aus, wenn die Ballen unterschiedliche Höhe aufweisen. Nach Fig. 2 sind an den Enden der Walzen 11,12 jeweils zwei Räder 13,14 bzw. 15, 16 befestigt. Ein Motor 17 treibt die Räder 13 und 15 an, wodurch gleichzeitig die Druckwalzen 10,11 angetrieben werden. Die Zupfwalze 5 wird durch den Motor 18 angetrieben.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine Anordnung, bei der jeweils benachbarte Stäbe 4a, 4b des Rostes 4 unabhängig voneinander drehbar um den Drehpunkt 12 gelagert sind. Bei dieser Ausführung sind die Roststäbe nur auf einer Seite der als Zahnscheibe ausgebildeten Zupfwalze 5 angeordnet, so dass die Bewegung der Abnahme nur in der durch den Pfeil angezeigten Richtung erfolgt. In einem ersten Durchgang sind entsprechend Fig. 3a die Roststäbe 4a auf die Ballenoberfläche aufgelagert, während die Roststäbe 4b von der Ballenoberfläche abgehoben sind. Am Ende der Ballenschau hebt die Abnahmevorrichtung ab, führt entgegen der Richtung des Pfeils zurück und senkt sich anschliessend wieder auf die Ballenschau herunter. Dann liegen entsprechend Fig. 3b die Roststäbe 4b auf der Ballenoberfläche auf, während die Roststäbe 4a von der Ballenoberfläche abgehoben sind. Auf diese Weise werden Stege, die durch die Berührung zwischen den Roststäben und der Ballenoberfläche entstehen, freigelegt und können in einem nachfolgenden Durchgang abgearbeitet werden. Die Fig. 3a, 3b zeigen ferner einstellbare Anschläge 20,21, mit denen die Höhe der Roststäbe 4a, 4b eingestellt werden kann. Ausserdem ist hinter der Zupfwalze 5 eine achsparallele Druck walze 10 dargestellt, die auf die Oberfläche der Faserballen 1 drückt, während vor der Zupfwalze 5 eine glatte Andruckrolle 19 gezeigt ist. Das Gehäuse 2 ist seitlich mit einer Stirnseite an einen (nicht dargestellten) fahrbaren Ständer befestigt, an den das Gehäuse 2 in vertikaler Richtung nachgestellt wird.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Öffnen von mehreren Textilfaser-ballen, bei der eine Zupfeinrichtung an einem horizontal hin-und herbeweglichen Wagen befestigt ist und ein Rost vorgesehen ist, durch den die Zupforgane der Zupfeinrichtung hindurchreichen, wobei innerhalb des Wagens ein Raum für die Entnahme der abgezupften Flocken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe des Rostes (3,4; 4a, 4b) so angeordnet sind, dass sie den Durchgang durch den genannten, für die Entnahme der abgezupften Flocken dienenden Raum mindestens teilweise freilassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe des Rostes (3,4; 4a, 4b) an ihrem der Flockenentnahme abgewandten Ende befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe des Rostes (4a, 4b) drehbar oder schwenkbar befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils benachbarte Stäbe des Rostes (3, 4; 4a, 4b) unabhängig voneinander dreh- oder schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Zupfeinrichtung (5) einander gegenüberliegend zwei Roste (3,4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der gegenüberliegenden Roste (3,4) versetzt in die Gassen der Zupfeinrichtung (5) eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck der Stäbe des Rostes (3,4; 4a, 4b) auf den Faserballen (1) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein einstellbarer Anschlag (20,21) für die Höhen Verstellung der Stäbe des Rostes (3,4; 4a, 4b) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Zupfeinrichtung (5) achsparallele Druckwalzen (10,11) vorgesehen sind, die auf die Oberfläche der Faserballen (1) drücken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Druckwalze (10,11,19) vor und hinter der Zupfeinrichtung (5) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalzen (10,11) auf der Oberfläche eine Garnitur aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalzen (10,11,19) durch den Antrieb des Wagens angetrieben werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalzen (10,11,19) und die Zupfeinrichtung (5) gleiche Drehrichtung aufweisen.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |