DE2826100C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom

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DE2826100C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

3 ' 4
Spinnerei angeliefert werden, zum oberen Ende 3 eines ca. 0,4 mVs.
Fallschachtes 4, dessen hintere Trennwand 5 luftdurch- Die luftdurchlässige Trennwand 5 kann aus perforier-
lassig ist Die Trennwand 5 trennt den Schacht 4 vom tem Blech bestehen, wobei darauf zu achten ist, daß die angrenzenden Abströmkanal 6. Der Abströmkanal 6 Perforationen frei von scharfen Kanten und Graten und die Trennwand 5 erstrecken sich tangential an eine 5 sind, an denen die Fasern hängenbleiben können und angetriebene Abzugswalze 7, die am Schachtende 8 vor- dadurch zur Verstopfung der Löcher und zur Erhöhung gesehen ist Die Abzugswalze 7 ist verschiebbar in einer der Reibung der Flockensäule im Schacht führen wür-Führung 9 gelagert und wird durch eine Feder 10 auf die den.
abgezogene Wattebahn 11 bzw. gegen die Trennwand 5 Die luftdurchlässige Trennwand 5 kann auch ein texti-
gedrückt Dip Oberfläche der Abzugswalze 7 kann glatt io les Gewebe mit geeigneter Luftdurchlässigkeit sein, das oder mit einer Struktur versehen sein. aufgespannt auf einer starren, z. B. stegartig ausgebilde-
Die Verwendung einer besonderen Abzugswalze 7 ten Unterlage die gleiche Funktion wie ein perforiertes kann entfallen, wenn der Schacht 4 einer Karde 13 züge- Blech erfüllt
ordnet ist und das Schachtende 8 bzw. der Abströmka- Es ist auch möglich, die lutdurchlässige Trennwand 5
nal 6 im Bereich der Speisewalze 14 der Karde enden is mit schmalen, sich über ihre gesamte Länge von oben (Karde in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet). Die Spei- nach unten erstreckenden Schlitzen zu versehen,
sewalze 14 bildet dann gleichzeitig die Abzugswalze. Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung be-
Weil es dem Benutzer freigestellt ist, den Schacht 4 im steht darin, daß der flockenbeladene Luftstrom in den Oberdruck oder im Unterdruck zu betreibe·!, sind ver- Schacht 4 geleitet wird. Unter dem Einfluß des Druckschiedene Dichtungsvarianten für den Übergang von 20 gefälles zwischen Schacht 4 und Abströmkanal 6 fließt der vorderen Schachtwand 4' zur verschiebbar ange- die Luft durch die luftdurchlässige Trennwand 5 in den ordneten Abzugswalze 7 dargestellt Für den Betrieb im Abströmkanal 6. Die mitgeführten Faserflocken 2 wer-Unterdruckbereich ist an einer parallel zur Abzugswal- den im Schacht 4 zurückgehalten, abgelegt und verdichze 7 verlaufenden an der Schachtwand 4' vorgesehenen tet Die auf diese Weise entstehende kompakte Flocken-Schwenkachse 15 ein als Blech ausgebildetes Dichtungs- 25 säule wird zu der Abzugswalze 7 hin gedrückt, wo sie zu element 16 angelenkt Dieses liegt durch sein Eigenge- einer Wattebahn 11 weiterverdichtet abgezogen und wicht auf der Abzugswalze 7 auf und bildet eine linien- einer nachfolgenden Verarbeitungsstufe zugeleitet förmige Abdichtung 17. wird.
In F i g. 3 ist eine andere Dichtungsvariante darge- Bei der beschriebenen Vorrichtung ist es unerheblich,
stellt Ein das Dichtungselement 23 bildendes Blech ist 30 ob der Füllschacht 6 am unteren Ende (wie in F i g. 1 mit der Schachtwand 4' starr verbunden und erstreckt gezeigt) gebogen ist und der Watteauslauf in eine horisich bis nahe an die Abzugswalze 7 unter Bildung eines zontale Ebene mündet oder ob am unteren Ende (wie in Spaltes 22. In den Spalt 22 zwischen dem Blech 23 und F i g. 2 gezeigt) der Watteauslauf vertikal nach unten der Abzugswalze 7 ist eine zylinderförmige, abdichten- erfolgt Es ist ohne weiteres auch möglich, den beschriede Rolle 12 eingelegt, die durch die Abzugswalze 7 infol- 35 benen Füllschacht in einer beliebigen anderen räumlige Reibungsmitnahme ebenfalls rotiert Mit zunehmen- chen Lage zu beschreiben; so zum Beispiel kann der dem Unterdruck im Schacht 4 wächst gleichzeitig die Füllschacht auf den Kopf gestellt werden, wobei dann Anpreßkraft des Bleches 16 (Fig. 1) bzw. der Dich- die Faserablage und der Watteabzug oben stattfinden tungsrolle 12 auf die Abzugswalze 7 (F i g. 3). Für den und die Faserflocken von unten nach oben gespeist wer-Betrieb mit Überdruck wird ein Blech 18 (in F i g. 2 ge- 40 den.
strichelt dargestellt) an der Schwenkachse 15 derart an- Die beschriebene Vorrichtung eignet sich ebenfalls
gelenkt, daß es schachtseitig wiederum linienförmig auf für die Bildung einer Wattebahn aus Abgangsfasern.
der anderen Seite der Abzugswalze 7 aufliegt Der Auf-
lagedruck steigt mit dem Überdruck im Schacht 4 und Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
gewährleistet daher stets eine gute Abdichtung. 45
Die beschriebenen Dichtungselemente arbeiten zuverlässig unabhängig von der jeweiligen Lage der Abzugswalze 7, die sich in Abhängigkeit der Dicke der
Wattebahn 11 verändert Ohne diese jederzeit zuverlässig arbeitenden Dichtungen 12,16,18 wäre bei Unter- 50
druckbetrieb das Einziehen der Watte schlecht oder
überhaupt nicht möglich.
Der Abströmkanal 6 weist auf der gesamten Länge
innerhalb des Schachtes 4 einen gleichbleibenden Querschnitt auf, welcher sich im Bereich vor der Abzugswal- 55
ze 7 erweitern kann, bevor er in eine Absaugleitung 19
ausläuft die an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt)
angeschlossen ist.
Es ist von Bedeutung, daß sich die luftdurchlässige
Trennwand 5 bis in einen mit C bezeichneten Klemmbe- 60
reich erstreckt. Der Riemmbereich C ist die Schnittlinie
einer die Drehachse der Abzugswalze 7 enthaltenden
und senkrecht zur luftdurchlässigen Trennwand 5 stehenden Ebene.
Die Größenverhältnisse des Abströmkanals sind mit 65
Vorteil wie folgt zu wählen: Der Abströmkanal 6 ist bei
1 m Breite (Kardanbreite) etwa 15 bis 30 mm tief, der
Füllschacht 4 etwa 90 bis 120 mm tief, der Luftdurchsatz

Claims (4)

1 2 Aus der Zeitschrift »L'Industrie Textile«, Nr. 1055, Patentansprüche: April 1976, Seiten 225 bis 226, ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluft-
1. Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten strom bekannt, die aus einem Füllschacht mit einer luft-Faserflocken aus einem Transportluftstrom mit ei- 5 durchlässigen Trennwand zu einem Abzugskanal sowie nem oder mehreren hintereinander an eine Trans- einer einzigen Abzugswalze mit feststehender Achse portleitung angeschlossenen Füllschächten, mit min- besteht Zwischen der der Trennwand gegenüberiiegendestens einer luftdurchlässigen Trennwand zum Lei- den Schachtwand und der Abzugswalze liegt ein Spalt ten von Transportluft in einen hinter der Trennwand vor. Auf diese Weise kann die Luft in unkontrollierter liegenden Abströmkanal und einer eine Wattebahn io Weise zwischen der Schachtwand und der Abzugswalze bildenden angetriebenen Abzugsvorrichtung am un- hindurchtreten, was einerseits zu einem Luftverlust teren Schachtende mit einer Abzugswalze, die ge- führt und zum anderen die Gleichmäßigkeit der Vergenüber der luftdurchlässigen Trennwand einen dichtung der Faserflocken beeinträchtigt
beim Durchtritt der abgelagerten Faserflocken ge- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorringen Querschnitt freilassend angeordnet ist wobei 15 richtung zum Abscheiden von Faserflocken der einder Abströmkanal sich mindestens bis in den Bereich gangs genannten Gattung zu schaffen, welche bei einfades geringstens Abstandes der Abzugswalze gegen- chem Aufbau in wirtschaftlichem Betrieb sowie mögüber der luftdurchlässigen Trennwand erstreckt, liehst wenig bewegten Teilen unabhängig davon, ob mit dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberdruck oder Unterdruck gearbeitet wird, eine der Abzugswalze (7) und der der Trennwand (5) ge- 20 gleichmäßige Wattebahn liefert
genüberliegenden Schachtwand (4') ein bewegliches Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer gattungsge-Dichtungselement (12,16,18) derart angeordnet ist mäßen Vorrichtung die Merkmale des Kennzeichens daß die im Schacht (4) herrschenden Druckverhält- des Anspruchs 1 vorgesehen,
nisse die Dichtwirkung verstärken. Auf diese Weise erfolgt nicht nur eine Abdichtung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 zwischen der Schachtwand und der Abzugswalze, sonzeichnet, daß das Dichtungselement (16,18) aus ei- dern die Dichtwirkung wird auch noch mit zunehmennem an der Schachtwand (4') angelenkten und auf der Druckdifferenz zwischen dem Schacht und der Atder Abzugswalze (7) aufliegenden Blech besteht mosphäre verstärkt Hierdurch kommt es zu praktisch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- keinen Luftverlusten mehr, während zum anderen die zeichnet, daß das Dichtungselement (12) aus einer 30 Luftströmung durch die mehr und mehr komprimierten zwischen ein Verlängerungsblech (23) der Schacht- Faserflocken einen solchen Verlauf nimmt daß eine wand (4') und die Abzugswalze (7) eingelegten, ge- sehr gleichmäßige Wattebahn erzielt wird.
gen den Schacht (4) gedrückten zylinderförmigen Zwei bevorzugte Ausführungsformen für das Dich-
Rolle besteht tungselement sind in den Patentansprüchen 2 und 3 defi-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 35 niert
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Ab- Besonders vorteilhaft macht sich die Erfindung bei
zugswalze (7) quer zur Richtung der von ihr geför- dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bemerkbar, denn derten Wattebahn (11) federnd verschiebbar ist, wo- hier wird die Dichtung zwischen Schachtwand und Abbei das Dichtungselement (12,16,18) der dabei erfol- zugswalze auch dan noch aufrechterhalten, wenn sich genden Lageveränderung der Abzugswalze (7) folgt 40 die Abzugswalze in Richtung der sich bildenden Wattebahn verschiebt
Die Vorteile der Vorrichtung bestehen darin, daß die
Flockensäule am Ende des Abströmkanals im Klemmbereich in den Spalt zwischen Abzugswalze und Trenn-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschei- 45 wand hineingedrückt wird, wodurch eine Querschnittsden von aufgelösten Faserflocken nach dem Oberbe- verringerung eintritt, welche ein störungsfreies, selbstgriff des Patentanspruchs 1. tätiges Einlaufen der Flockensäule in den Klemmbe-Bei einem bekannten Faserablagerungsschacht reich sowohl im Über- als auch im Unterdruckbetrieb (DE-AS 12 86 436), der an eine Fasertransportleitung gewährleistet.
angeschlossen ist, wird die Transportluft durch Schlitze 50 Die schwenkbaren Dichtungsbleche ermöglichen eiin einer der Schachtwände vom Fasermaterial getrennt ne gute Zugänglichkeit der Abzugswalze,
und in einen Raum niedrigeren Druckes geleitet. Am Bei Unterdruckbetrieb können alle Füllschächte an
unteren Schachtende fassen zwei Abzugswalzen die im einer gemeinsamen, zentralen Absaugung angeschlos-Schacht gebildete Flockensäule zusammen und ziehen sen sein. Dadurch wird die Verwendung eines Hochleidiese in Form einer Wattebahn ab bzw. führen diese 55 stungsventilators mit hohem Wirkungsgrad möglich,
eine nachfolgenden Verarbeitungsstufe zu. Bei Verwendung der Vorrichtung an Karden kann
In der bekannten Ausführung ist eine der beiden Ab- auch der Kardenventilator als Saugquelle benutzt werzugswalzen als Siebtrommel ausgeführt. den.
Es hat sich herausgestallt, daß bei dieser bekannten Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an-
Vorichtung der Einzug der Flockensäule in das Abzugs- 60 hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
walzenpaar nicht zufriedenstellend funktioniert und bei F i g. i einen Querschnitt durch einen Füllschacht mit
Betrieb im Unterdruck Probleme bei der Abdichtung horizontalem Auslauf,
zwischen den Abzugswalzen und dem Schacht auftre- F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Füllschacht mit
ten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß vor allem vertikalem Auslauf, und
bei Verwendung einer Siebtrommel als Abzugswalze 65 F i g. 3 ein Detail eines Dichtungselementes,
besondere Dichtungsprobleme vorliegen, deren Lösung Eine luftführende Leitung 1 bringt nach F i g. 1 und 2
zu einer unverhältnismäßigen Verteuerung der Vorrich- Faserflocken 2, die z. B. von einer Ballenraspel, einem tune führen. Mischballenöffner oder einer Schlagmaschine einer
DE2826100A 1977-07-18 1978-06-14 Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom Expired DE2826100C2 (de)

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