DE10145733A1 - Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes

Info

Publication number
DE10145733A1
DE10145733A1 DE10145733A DE10145733A DE10145733A1 DE 10145733 A1 DE10145733 A1 DE 10145733A1 DE 10145733 A DE10145733 A DE 10145733A DE 10145733 A DE10145733 A DE 10145733A DE 10145733 A1 DE10145733 A1 DE 10145733A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
roller
rollers
funnel
guide element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10145733A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10145733B4 (de
Inventor
Gerd Pferdmenges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE10145733.2A priority Critical patent/DE10145733B4/de
Priority to CH19012001A priority patent/CH695341A5/de
Priority to FR0113497A priority patent/FR2815645B1/fr
Priority to GB0125223A priority patent/GB2368350B/en
Priority to US10/052,444 priority patent/US6550106B2/en
Publication of DE10145733A1 publication Critical patent/DE10145733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10145733B4 publication Critical patent/DE10145733B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes mit einer Walzeneinrichtung und einem Flortrichter mit Abzugswalzen, bei der die Walzeneinrichtung z. B. Abnehmerwalze, Abstreichwalze und/oder Quetschwalzen o. dgl. umfasst, der Flortrichter den Faserflor aufnimmt und verdichtet und der aus dem Flortrichter austretende Faserverband dem Abzugswalzenpaar zuführbar ist, ist zwischen der Walzeneinrichtung und dem Flortrichter ein Florleitelement angeordnet, das etwa dreieckförmig ausgebildet ist. DOLLAR A Um die Herstellung eines Faserverbandes mit erheblich gleichmäßigerer Faserverteilung und erhöhter Festigkeit zu ermöglichen, weist der Austrittsbereich des Flortrichters einen rechteckförmigen Querschnitt auf und ist die lange Achse des Austrittsbereichs senkrecht oder schräg in Bezug auf die Längsachse der Walzeneinrichtung angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes mit einer Walzeneinrichtung und einem Flortrichter mit Abzugswalzen, bei der die Walzeneinrichtung z. B. Abnehmerwalze, Abstreichwalze und/oder Quetschwalzen o. dgl. umfasst, der Flortrichter den Faserflor aufnimmt und verdichtet und der aus dem Flortrichter austretende Faserverband dem Abzugswalzenpaar zuführbar ist, wobei zwischen der Walzeneinrichtung und dem Flortrichter ein Florleitelement angeordnet ist, das etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US 3,339,245) an einer Karde ist dem Abnehmer ein Form- oder Faltabschnitt nachgeschaltet, der hintereinander angeordnet zwei Flortrichter aufweist, zwischen denen ein Presswalzenpaar vorhanden ist. Der Abnehmer, die Flortrichter und das Presswalzenpaar weisen jeweils einen Abstand zueinander auf. Die Achsen des Abnehmers und der Presswalzen sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Breite des Austrittsbereichs der Flortrichter ist größer als die Hähe, wobei sich die langen breiten Achsen der Austrittsbereiche parallel zu den Achsen des Abnehmers und der Presswalzen erstrecken. Der vom Abnehmer abgenommene breite und dünne Faserflor tritt durch den ersten Flortrichter hindurch, der die Breite auf die Hälfte der ursprünglichen Breite dadurch reduziert, dass jeweils ein - an der Außenseite befindliches - Viertel der Breite über die andere - im Mittelbereich befindliche Hälfte - herübergeschlagen wird. Nach dem Austritt aus dem ersten Flortrichter tritt der Faserflor, der im Vergleich mit dem vom Abnehmer abgenommenen Faserflor relativ dicker ist, durch den Walzenspalt des Presswalzenpaares hindurch, um den Faserflor flach zu pressen. Beim Austritt aus dem Presswalzenpaar beträgt die Breite des Faserflors etwa die Hälfte und die Dicke etwa das Doppelte des ursprünglichen Faserflors. Anschließend tritt der Faserflor durch einen zweiten Flortrichter hindurch, der die Breite des Faserflors noch einmal um etwa die Hälfte reduziert. Der so reduzierte Faserflor, der aus dem zweiten Flortrichter als Streifen austritt, ist fester als der ursprüngliche Faserflor, der in den schmaleren und dickeren Streifen verdichtet wurde. Der von dem Abnehmer abgenommene Faserflor weist wegen der dreieckförmigen Zusammenführung in Richtung auf den Flortrichter über die Breite eine Mehrzahl von Falten (Querwellen) auf. Die Falten werden wegen der geringen Höhe des Flortrichters im Austrittsbereich von oben zusammengedrückt (gestaucht), dagegen wegen der großen Breite im Austrittsbereich seitlich nur zusammengeführt. Im Spalt zwischen den anschließenden Presswalzen werden die Falten in Richtung ihrer Amplitude (Höhenrichtung) vollends zusammengequetscht. Die Vorrichtung ist anlagenmäßig aufwendig. Außerdem stört, dass gezielte Führungen des Faserflors vor und in den Flortrichtern nicht vorhanden sind, so dass eine störungsfreie, sichere Einführung in den Flortrichter nicht möglich ist. Nachteilig ist weiterhin, dass sowohl der aus dem ersten Flortrichter und dem Presswalzenpaar austretende Faserflor als auch der aus dem zweiten Flortrichter austretende Streifen in der Mitte Bereiche stark reduzierter Festigkeit aufweisen. Dadurch reißt der Streifen bei der Weiterverarbeitung in der Längsmitte in unerwünschter Weise auf, wenn nach außen gerichtete Kräfte an den Rändern angreifen. Diese Unregelmäßigkeiten stören insbesondere dann, wenn der Streifen ein Vor- bzw. Zwischenprodukt für Endprodukte wie Hygieneartikel bildet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und die die Herstellung eines Faserverbandes mit erheblich gleichmäßigerer Faserverteilung und erhöhter Festigkeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, einen Faserverband mit erheblich gleichmäßigerer Verteilung der Fasern über den Querschnitt zu erzeugen. Der so hergestellte Faserverband weist eine höhere Festigkeit auf, namentlich in bezug auf in Seitenrichtung nach außen angreifende Kräfte. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass - im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung - eine Verlagerung einer Trennstelle des Streifens von der Mitte der Breite in die Mitte der Dicke erfolgt. Die Erfindung erlaubt eine höhere Liefergeschwindigkeit. Außerdem ist die Verarbeitung von Fasermaterial mit höherem Kurzfasermaterial mit Vorteil möglich.
Die Ansprüche 2 bis 60 geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Karde,
Fig. 2 Seitenansicht einer Ausbildung mit Querbandabzug,
Fig. 3 Draufsicht des Flortrichters und der Abzugswalzen nach Fig. 1 im Detail,
Fig. 4 perspektivisch den Flortrichter mit rechteckigem Austrittsbereich,
Fig. 5a der Austrittsbereich des Flortrichters mit verstellbarem Wandelement,
Fig. 5b Querschnitt durch den aus dem Flortrichter austretenden Faserverband,
Fig. 6a Draufsicht einer Ausführungsform mit senkrechter Anordnung der Quetschwalzen, des Querbandabzuges, des Flortrichters und der Abzugswalzen,
Fig. 6b Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 6a,
Fig. 6c Draufsicht auf den Flortrichter mit zwei Abzugswalzen, wovon eine ortsfest angeordnet und die andere federbelastet ist,
Fig. 7 eine weitere Ausführung mit zwei schräg angeordneten Faserbändern,
Fig. 8 perspektivisch eine weitere Ausbildung des Flortrichters,
Fig. 9a schematisch den Fluss des Fasermaterials vom Ausgang der Quetschwalzen bis zum Ausgang des Flortrichters,
Fig. 9b die Faltenbildung des aus den Quetschwalzen austretenden Faserflors,
Fig. 9c die Faltenbildung des in den Flortrichter eintretenden Faserflors,
Fig. 9d die Dichte des erfindungsgemäß aus dem Flortrichter austretenden Faserverbandes mit rechteckigem Querschnitt,
Fig. 10 die Dichte eines einem Flortrichters parallel zur Walzeneinrichtung austretenden Faserverbandes,
Fig. 11 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Karde mit zwei Stauchwalzen und einer Abstreichwalze,
Fig. 12 Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zweiteiliger Ausbildung,
Fig. 13 Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einteiliger Ausbildung und
Fig. 14 ansteigende Anordnung der Strauchwalzen und der Abstreichwalze.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 2, 8, Florleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 (sh. Fig. 3) und Wanderdeckel 13 mit langsam umlaufenden Deckelstäben 14. Die Drehrichtung der Walzen der Karde sind durch gebogene Pfeile angegeben. Am Ausgang der Karde befindet sich ein Kannenstock 16 mit Kanne 15 zur Bandablage. Mit A ist die Arbeitsrichtung (Fasermaterialflussrichtung) bezeichnet.
Nach Fig. 2 ist den Quetschwalzen 7, 8, die sich in Richtung der Pfeile 7a bzw. 7b drehen, in Arbeitsrichtung A der Querbandabzug nachgeschaltet.
Gemäß Fig. 3 sind der Flortrichter 10 und die Abzugswalzen 11, 12 an einer Halteeinrichtung 17 befestigt. Der Flortrichter 10 ist in Arbeitsrichtung A konisch zusammenlaufend ausgebildet. Die Höhe c des Eingangsbereichs 10b (sh. Fig. 4) ist größer als die Höhe b (sh. Fig. 4) des Ausgangsbereichs 10a.
Entsprechend Fig. 4 weist die Ausgangsöffnung 10a des Flortrichters 10 eine Höhe b von ca. 2 bis 3 mm auf. Die Breite a der Ausgangsöffnung 10a des Flortrichters 10 beträgt mindestens ca. 20 bis 30 mm, vorzugsweise 60 bis 90 mm. Die Breite a kann nach Fig. 5a dadurch verändert werden, dass ein Wandelement 10c im Bereich der Ausgangsöffnung 10a in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar ist. Der rechteckförmige Bereich 10a ist scharfkantig ausgebildet. Auf diese Weise weist der aus dem Flortrichter austretende flache Faserverband 19 entsprechend Fig. 5b eine scharfkantige Querschnittsform auf.
Nach den Fig. 6a, 6b sind den achsparallelen Quetschwalzen 7, 8 der Querbandabzug 9, der Flortrichter 10 und die Abzugswalzen 11, 12 nachgeordnet. Der Querbandabzug 9 weist zwei endlose flexible Förderbänder 9a, 9b auf, die sich um Umlenkrollen 9 1, 9 2 bzw. 9 3, 9 4 drehen. Jeweils eine Umlenkrolle, z. B. 91 und 93, wird über eine Welle 9* (sh. Fig. 2) durch eine (nicht dargestellte) vorzugsweise gemeinsame Antriebseinrichtung angetrieben. Die Bandabschnitte der Förderbänder 9a, 9b bewegen sich in den durch Pfeile F, G und H, I angegebenen Richtungen. Die Abzugswalze 12 ist durch eine Druckfeder 20 (sh. Fig. 6c) belastet und in bezug auf die ortsfeste Abzugswalze 11 beweglich gelagert, so dass die Weite des Klemmspaltes d (Walzenfuge) zwischen den Abzugswalzen 11, 12 und der Andruck auf das Fasermaterial einstellbar veränderbar sind. Das abziehende Kalanderwerk (Abzugswalzen 11, 12) besitzt mindestens eine angefederte (Feder 20) Kalanderwalze 12, deren Federkraft je nach dem anhängenden Verfahren über ein größeres Spektrum bei Bandablieferung einstellbar ist. Folgt eine anschließende Doublierung des Vlieses vor der Weiterverarbeitung, ist zu starkes Pressen schädlich. Folgt im Anschluss an die Karde eine direkte Weiterverarbeitung, ist starkes Pressen erwünscht.
Entsprechend Fig. 7 sind die Förderbänder 9a, 9b unter einem Winkel α1, = 47° und α2 = 47° in Bezug auf die Quetschwalzen 7 und 8 (nur Quetschwalze 8 dargestellt) angeordnet. Dadurch wird das aus dem Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen 7 und 8 austretende Fasermaterial in Richtung F, H auf den Spalt e zwischen den Umlenkrollen 9 1 und 9 3 geführt.
Fig. 8 zeigt im Bereich der Eintrittsöffnung 10b des Flortrichters 10 zwei Leitelemente 21a, 21b, mit denen der Faserflor in Richtung auf den Austrittsbereich 10a aus einer im wesentlichen waagerechten Ausrichtung vor der Eintrittsöffnung 10b in eine senkrechte Ausrichtung nach dem Austrittsbereich 10a, wie in Fig. 9a schematisch dargestellt ist. Der Faserflor 22 weist von den Quetschwalzen 7 bis zum Eintritt in den Flortrichter 10 im Querschnitt eine in Fig. 9b dargestellte Wellenstruktur auf. Durch die Erfindung werden diese Florwellen in Arbeitsrichtung sowohl in seitlicher Richtung zusammengeführt (und dabei verdichtet) als auch gemäß Fig. 9c in senkrechter Richtung geschichtet bzw. zueinander versetzt. Auf diese Weise gelingt es, dass der Querschnitt des aus dem Flortrichter austretenden rechteckigen Vlieses 17 gemäß Fig. 9d in der Mitte 17a dünner als in den beiden Seitenbereichen 17b und 17c ausgebildet ist. Dadurch ist das Vlies 17 rissfester bei einem Angriff von Kräften p1 und p2 in Längsrichtung. Wenn im Gegensatz dazu der Austrittsquerschnitt 10a parallel in Bezug auf die Quetschwalzen 7, 8 und die Bänder 9a, 9b angeordnet wäre, würde der mittlere dünnere Bereich des Faserflors 22 (die äußeren Bereiche des Faserflors 22 sind dichter) gemäß Fig. 10 als mittlerer Bereich 17' im Faserband 17* erscheinen, dem zwei dickere Bereiche 17" und 17''' benachbart sind. Wenn nun in Längsrichtung zwei Kräfte p1 und p2 angreifen würden, würde ein solches Faserband 17* leichter im Bereich 17' reißen, d. h. weit weniger reißfest als das in Fig. 9c gezeigte Faserband 17 sein.
Fig. 11 zeigt eine Karde wie Fig. 1, bei der jedoch zwischen dem Abnehmer 5 und der Abstreichwalze 6 zwei Stauchwalzen 18, 19 angeordnet sind, die das Fasermaterial sammeln, um ein schweres Vlies zu bilden. Die Abstreichwalze 6 dreht sich im Uhrzeigersinn und wirft das Fasermaterial in eine Florsammelelement 7 ab.
Das Florsammelelement 7 weist nach Fig. 12 und 13 - in Fasermaterialflussrichtung gesehen - einen Florsammelbereich und einen Florverdichtungsbereich auf. Entsprechend Fig. 12 besteht das Florsammelelement 7 aus einem Florleitelement 9, das den Florsammelbereich bildet und aus einem Flortrichter 10, der den Florverdichtungsbereich bildet. Florleitelement 9 und Flortrichter 10 sind allseitig geschlossen, abgesehen von den jeweiligen Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Fasermaterial (vgl. Fig. 4 für den Flortrichter 10). Die Eintrittsöffnung des Florleitelements 9 ist in einem Abstand f, z. B. ca. 50 mm, zu der Abstreichwalze 6 angeordnet.
Nach Fig. 13 ist das Florsammelelement 7 einstückig ausgebildet. Der Ausgangsbereich des Florsammelelements 7 entspricht dem Ausgangsbereich 10a des Flortrichters 10 (sh. Fig. 4) und reicht in den Walzenspalt zwischen die Abzugswalzen 11, 12 hinein.
Alle Wandflächen des Florsammelelements 7, sowohl in der Ausbildung nach Fig. 12 und auch nach Fig. 13 sind im Betrieb unbeweglich, d. h. das Fasermaterial gleitet an den Innenwandflächen des Florsammelelements 7 entlang.
Entsprechend Fig. 14 sind die dem Abnehmer 5 nachgeordneten Stauchwalzen 18 und 19 und die Abstreichwalze 6 ansteigend angeordnet. Das Fasermaterial wird dadurch auf eine gewisse Höhe angehoben. Dadurch kann das Florsammelelement 7 unterhalb der Abstreichwalze 6 angeordnet werden, so dass das abgegebene Faserflormaterial durch Schwerkraft unterstützt in das Florsammelelement 7 nach unten fällt. Dadurch wird der Materialfluss unterstützt. Die Abzugswalzen 11, 12 ziehen den verdichteten Faserverband 17 (sh. Fig. 9a, 9d) aus der Austrittsöffnung des Florsammelelements 7 ab.

Claims (60)

1. Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes mit einer Walzeneinrichtung und einem Flortrichter mit Abzugswalzen, bei der die Walzeneinrichtung z. B. Abnehmerwalze, Abstreichwalze und/oder Quetschwalzen o. dgl. umfasst, der Flortrichter den Faserflor aufnimmt und verdichtet und der aus dem Flortrichter austretende Faserverband dem Abzugswalzenpaar zuführbar ist, wobei zwischen der Walzeneinrichtung und dem Flortrichter ein Florleitelement angeordnet ist, das etwa dreieckförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsbereich (10a) des Flortrichters (10) einen rechteckförmigen Querschnitt (a, b) aufweist und die Lange Achse (a) des Austrittsbereichs (10a) senkrecht oder schräg in bezug auf die Längsachse (7b, 8b) der Walzeneinrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilbereich des Faserflors (22) in Richtung auf den Austrittsbereich (10a) umlenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserflor (22) in Richtung auf den Austrittsbereich (10a) umlenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserflor (22) - über die Breite - aus der waagerechten in eine schräge oder senkrechte Lage umlenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Umlenkung des Faserflors (22) die Amplitude der Falten (22') (Querwellen) und die Richtung der langen Achse des Austrittsbereichs (10a) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass die Falten in Richtung ihrer Amplitude parallel zu den Längsseiten (a) des Austrittsbereichs (10c) hindurchtreten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten seitlich (in Richtung ihrer Wellenlänge) zusammengedrückt zwischen den langen Wänden der Austrittsöffnung (10a) hindurchtreten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Austrittsbereich (10a) das Verhältnis zwischen der Höhe (b) und der Breite (a) mindestens 1 : 10 beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen Höhe (b) und Breite (a) mindestens ca. 1 : 30 beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lange Achse des Austrittsbereichs (10a) im wesentlichen in Richtung der Amplituden der Falten (22') (Höhenrichtung) ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) etwa ca. 50 bis 100 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) etwa gleich oder größer als die Höhe (h') einer Falte (22') ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (a) etwa 2 bis 3 mm beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang (10a) die einander über die Höhe (h) gegenüberliegenden Innenwände parallel zueinander sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Liefergeschwindigkeit des aus dem Flortrichter (10a) austretenden Faserverbandes (17) 100 m/min und mehr beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Flortrichter (10) austretende Faserverband (17) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (10a) des Flortrichters (10) scharfkantig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband (17) mit rechteckförmigem Querschnitt einer weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Austrittsbereich (10a) des Flortrichters (10) austretende Faserband (17) ein Flachband, Streifen o. dgl. ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsbereich (10a) in der Walzenfuge zwischen den Abzugswalzen (11, 12) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (10a) des Flortrichters (10) nahe am Walzenklemmpunkt (Walzenfuge zwischen den Abzugswalzen 11, 12) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugswalzenpaar (11, 12) mindestens eine federbelastete (20) Abzugswalze (12) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (20) einstellbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) und die Abzugswalzen (11, 12) in Arbeitsrichtung (A) in bezug auf die Längsachsen (7b, 8b) der Quetschwalzen (7, 8) drehbar sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (11b, 12) der Abzugswalzen (11, 12) senkrecht oder schräg in bezug auf die Längsachsen (7b, 8b) der Quetschwalzen (7, 8) angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (10b) des Flortrichters (10) einen länglichen Querschnitt, z. B. rechteckig, oval o. dgl., aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (10b) des Flortrichters (10) angeschrägt ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) mindestens eine einstellbare Seitenwand (10c) aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserflor (22) über die Breite mindestens teilweise angehoben oder abgesenkt wird der Eintrittsöffnung (10b) zuführbar ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dem Eintrittsbereich (10b) ein Führungselement zugeordnet ist, das den Faserflor (22) über die Breite mindestens teilweise anhebt oder absenkt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserflor (22) über die Breite kontinuierlich anhebbar oder absenkbar ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine rechteckförmige Durchtrittsöffnung aufweist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Durchtrittsöffnung etwa gleich oder größer als die Höhe einer Falte (22') ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (22') des Faserflors (22) versetzt zueinander geschichtet durch den Austrittsbereich (10a) durchtreten.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (22') in Richtung der Höhe (h) versetzt zueinander angeordnet sind.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (22') in Richtung der Höhe (h) geschichtet sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Versetzung zueinander einstellbar ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (22') in Richtung ihrer Wellenlänge (h') seitlich zueinander zusammengedrückt durch die Austrittsöffnung (10a) hindurchtreten.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum des Flortrichters (10) mindestens ein Leitelement (21a, 21b) für den Faserflor (22) vorhanden ist, das den Faserflor (22) in Richtung des Austrittsbereichs (10a) leitet.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) einstückig ausgebildet sind.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) aus zwei Bauteilen bestehen.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile trennbar aneinander befestigt sind.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) unterhalb der Walzeneinrichtung, z. B. der Abstreichwalze (6) angeordnet sind.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet sind.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalzen (11, 12) unterhalb des Flortrichters (10) angeordnet sind.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Abzugswalzen senkrecht oder schräg in Bezug auf die Längsachse der Walzeneinrichtung, z. B. Abstreichwalze (6), angeordnet sind.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) keine beweglichen Teile aufweist.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Florleitelements (9), die mit dem Faserflor in Berührung stehen, ortsfest sind.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingangsbereich des Florleitelements (9) über die Breite der Walzeneinrichtung, z. B. Abstreichwalze (6), erstreckt.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich des Florleitelements (9) nahe angrenzend (Abstand f) an die Walzeneinrichtung, z. B. Abstreichwalze (6), angeordnet ist.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsbereich des Florleitelements (9) in einem Abstand (g) zur Walzeneinrichtung, z. B. Abstreichwalze (6), angeordnet ist.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) einen Florsammelbereich bildet.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) einen Florverdichtungsbereich bildet.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite (a) des Austrittsbereichs (10a) wenigstens 5 mal größer als die Höhe (b) des Austrittsbereichs (10a) ist.
55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abnehmer (5) und der Abstreichwalze (6) mindestens eine Stauchwalze (18, 19) angeordnet ist.
56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstreichwalze (6) im Uhrzeigersinn dreht.
57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreichwalze (6) das Fasermaterial in ein Florsammelelement (7) abgibt.
58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchwalzen (18, 19) und die Abstreichwalze (6) ansteigend angeordnet sind.
59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Florsammelelement (7) in Materialflussrichtung geschlossene Wandflächen aufweist.
60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial an den Innenwandflächen des Florsammelelements (7) entlanggleitet.
DE10145733.2A 2000-01-29 2001-09-17 Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes Expired - Fee Related DE10145733B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10145733.2A DE10145733B4 (de) 2000-10-19 2001-09-17 Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes
CH19012001A CH695341A5 (de) 2000-10-19 2001-10-16 Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes.
FR0113497A FR2815645B1 (fr) 2000-10-19 2001-10-19 Dispositif sur une carde pour la formation du ruban de fibres
GB0125223A GB2368350B (en) 2000-10-19 2001-10-19 Apparatus and method for forming a fibre sliver
US10/052,444 US6550106B2 (en) 2000-01-29 2002-01-23 Fiber web guiding device for forming a sliver from a fiber web

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10051917.2 2000-10-19
DE10051917 2000-10-19
DE10145733.2A DE10145733B4 (de) 2000-10-19 2001-09-17 Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10145733A1 true DE10145733A1 (de) 2002-05-29
DE10145733B4 DE10145733B4 (de) 2017-02-16

Family

ID=7660371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10145733.2A Expired - Fee Related DE10145733B4 (de) 2000-01-29 2001-09-17 Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6588066B2 (de)
JP (1) JP5073896B2 (de)
DE (1) DE10145733B4 (de)
IT (1) ITMI20012171A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006006503B4 (de) * 2006-02-13 2016-01-28 Reinhard König Verfahren und Vorrichtung zur Kompaktierung von bandförmigem Fasermaterial
EP3543386A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-25 Maschinenfabrik Rieter AG Bandbildungseinheit für eine karde
CH714817A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-30 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zur Führung eines Vliesbandes in einer Bandbildungseinheit einer Karde.
DE102006006504B4 (de) 2006-02-13 2020-06-18 Reinhard König Streckverfahren und Streckwerk zur Verfeinerung von Fasermaterial

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7062745B2 (en) * 2003-04-28 2006-06-13 International Business Machines Corporation Method, system and program product for specifying and using a dial having a default value to configure a digital system described by a hardware description language (HDL) model
US6993729B2 (en) * 2003-04-28 2006-01-31 International Business Machines Corporation Method, system and program product for specifying a dial group for a digital system described by a hardware description language (HDL) model
DE102004028358A1 (de) * 2004-06-11 2005-12-29 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung für eine bandbildende Textilmaschine, insbesondere Strecke, Karde o. dgl., mit einer Vliesführung
CN104494244A (zh) * 2014-12-31 2015-04-08 福建恒安集团有限公司 一种复合导流材料
CN104831423B (zh) * 2015-04-27 2017-05-03 东华大学 一种在梳棉机集束过程中提高棉条质量的装置及方法
CN109097877A (zh) * 2018-08-22 2018-12-28 宜城市天舒纺织有限公司 一种赛络纺纯棉纱加工工艺

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817707C (de) 1948-10-02 1951-10-18 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Verdichtungstrichter fuer Faserbaender an Spinnereimaschinen
US3339245A (en) * 1965-09-08 1967-09-05 Jefferson Mills Inc Method of and apparatus for the cleaning of fibers
DE1510487C3 (de) 1966-03-10 1975-11-20 Zinser-Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum VergleichmäBigen der Banddicke von Faserbändern
GB1337165A (en) * 1971-10-21 1973-11-14 Platt International Ltd Sliver forming arrangements
US3895417A (en) * 1973-09-17 1975-07-22 Brunswick Corp Sliver guide
JPS50134412U (de) * 1974-04-19 1975-11-06
FR2271312B1 (de) 1974-05-14 1980-04-30 South African Inventions
YU43624B (en) * 1977-09-13 1989-10-31 Truetzschler & Co Device for guiding fleece
JPS5919737Y2 (ja) * 1981-05-13 1984-06-07 株式会社 原織機製作所 流出案内筒を備えたフリ−スギャザラ−
DE3269998D1 (en) 1981-09-24 1986-04-24 Carding Spec Canada Method and apparatsu for forming a sliver
JPS61275427A (ja) * 1985-05-25 1986-12-05 Toyoda Autom Loom Works Ltd カ−ドにおけるスライバ自動口付装置
DE3839413A1 (de) 1988-11-22 1990-05-23 Rieter Ag Maschf Trichteranordnung am ausgang einer karde
DE3913548C2 (de) 1989-04-25 2000-08-31 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Messen der Banddicke und der Ungleichmäßigkeit eines Faserbandes an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE4017064A1 (de) * 1989-08-07 1991-02-14 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum automatischen anspinnen eines faserflors zu einem faserband, z. b. bei einer karde
JPH05117920A (ja) * 1991-10-22 1993-05-14 Meikin Kk カードにおけるウエブの集束およびウエブの取り出 し方法
DE9320353U1 (de) 1993-04-02 1994-09-01 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf
DE4404326A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf
DE19528484A1 (de) 1995-08-03 1997-02-06 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes
GB9722279D0 (en) 1997-10-23 1997-12-17 Carding Spec Canada Method and apparatus for forming a sliver
DE19813341A1 (de) * 1998-03-26 1999-09-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Krempel oder Karde zur Herstellung eines Faservlieses
CH693181A5 (de) * 1998-04-16 2003-03-27 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung am Ausgang einer Strecke.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006006503B4 (de) * 2006-02-13 2016-01-28 Reinhard König Verfahren und Vorrichtung zur Kompaktierung von bandförmigem Fasermaterial
DE102006006504B4 (de) 2006-02-13 2020-06-18 Reinhard König Streckverfahren und Streckwerk zur Verfeinerung von Fasermaterial
EP3543386A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-25 Maschinenfabrik Rieter AG Bandbildungseinheit für eine karde
CH714817A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-30 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zur Führung eines Vliesbandes in einer Bandbildungseinheit einer Karde.

Also Published As

Publication number Publication date
DE10145733B4 (de) 2017-02-16
ITMI20012171A1 (it) 2003-04-18
JP2002155429A (ja) 2002-05-31
JP5073896B2 (ja) 2012-11-14
US6588066B2 (en) 2003-07-08
US20020046445A1 (en) 2002-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0412256B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Anspinnen
DE102005006273A1 (de) Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern o. dgl.
CH694943A5 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes bzw. eines Faserflors.
DE4328431B4 (de) Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist
EP0937164B1 (de) Vorrichtung an einer spinnereivorbereitungsmaschine, z.b. karde, strecke od. dgl., zum führen und verdichten eines faserverbandes
DE10145733B4 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes
WO1989002941A1 (en) Carding machine
AT501434B1 (de) Vlieszuführvorrichtung
DE2459781A1 (de) Vorrichtung zur ausscheidung von fasernissen, fremdstoffpartikeln u. dgl. beim krempeln bzw. kardieren von faserstoffen
DE2250834A1 (de) Vorrichtung zur bildung eines faserbandes aus einem von einer textilkarde abgelieferten faserflor sowie mit einer solchen vorrichtung ausgeruestete textilkarde
DE1912452C3 (de) Vliesabnahmevorrichtung
DE2711619C3 (de) Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors
DE2734564A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes aus kaemmlingen
DE19530715A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Faserbändern für Spinnmaschinen
CH686088A5 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Oeffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut.
CH682672A5 (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle.
EP3543386B1 (de) Bandbildungseinheit für eine karde
CH695341A5 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes.
DE3240978A1 (de) Vorrichtung zum verdichten eines von einer krempelmaschine abgegebenen faservlieses
DE10051998A1 (de) Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes
CH696072A5 (de) Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses.
DE19823571A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Strecke o. dgl., mit einem Faserführungsorgan
EP0424421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen von vliesen oder floren aus fasern, insbesondere textilfasern.
DE2364262A1 (de) Kardiermaschine mit zwei abnehmern
DE202015105914U1 (de) Querbandabzug am Ausgang einer Karde

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: PFERDMENGES, GERD, 41363 JUECHEN, DE ESCHENBRUCH, GREGOR, 41236 MOENCHENGLADBACH, DE

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee