CH695341A5 - Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes. - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes. Download PDF

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CH695341A5
CH695341A5 CH19012001A CH19012001A CH695341A5 CH 695341 A5 CH695341 A5 CH 695341A5 CH 19012001 A CH19012001 A CH 19012001A CH 19012001 A CH19012001 A CH 19012001A CH 695341 A5 CH695341 A5 CH 695341A5
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Switzerland
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batt
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CH19012001A
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English (en)
Inventor
Gerd Pferdmenges
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

CH 695 341 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung (US 3 339 245) an einer Karde ist dem Abnehmer ein Form- oder Faltabschnitt nachgeschaltet, der hintereinander angeordnet zwei Flortrichter aufweist, zwischen denen ein Presswalzenpaar vorhanden ist. Der Abnehmer, die Flortrichter und das Presswalzenpaar weisen jeweils einen Abstand zueinander auf. Die Achsen des Abnehmers und der Presswalzen sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Breite des Austrittsbereichs der Flortrichter ist grösser als die Höhe, wobei sich die langen breiten Achsen der Austrittsbereiche parallel zu den Achsen des Abnehmers und der Presswalzen erstrecken. Der vom Abnehmer abgenommene breite und dünne Faserflor tritt durch den ersten Flortrichter hindurch, der die Breite auf die Hälfte der ursprünglichen Breite dadurch reduziert, dass jeweils ein - an der Aussenseite befindliches - Viertel der Breite über die andere - im Mittelbereich befindliche Hälfte -herübergeschlagen wird. Nach dem Austritt aus dem ersten Flortrichter tritt der Faserflor, der im Vergleich mit dem vom Abnehmer abgenommenen Faserflor relativ dicker ist, durch den Walzenspalt des Presswalzenpaares hindurch, um den Faserflor flach zu pressen. Beim Austritt aus dem Presswalzenpaar beträgt die Breite des Faserflors etwa die Hälfte und die Dicke etwa das Doppelte des ursprünglichen Faserflors. Anschliessend tritt der Faserflor durch einen zweiten Flortrichter hindurch, der die Breite des Faserflors noch einmal um etwa die Hälfte reduziert. Der so reduzierte Faserflor, der aus dem zweiten Flortrichter als Streifen austritt, ist fester als der ursprüngliche Faserflor, der in den schmaleren und dickeren Streifen verdichtet wurde. Der von dem Abnehmer abgenommene Faserflor weist wegen der dreieckförmigen Zusammenführung in Richtung auf den Flortrichter über die Breite eine Mehrzahl von Falten (Querwellen) auf. Die Falten werden wegen der geringen Höhe des Flortrichters im Austrittsbereich von oben zusammengedrückt (gestaucht), dagegen wegen der grossen Breite im Austrittsbereich seitlich nur zusammengeführt. Im Spalt zwischen den anschliessenden Presswalzen werden die Falten in Richtung ihrer Amplitude (Höhenrichtung) vollends zusammengequetscht. Die Vorrichtung ist anlagenmässig aufwendig. Ausserdem stört, dass gezielte Führungen des Faserflors vor und in den Flortrichtern nicht vorhanden sind, so dass eine störungsfreie, sichere Einführung in den Flortrichter nicht möglich ist. Nachteilig ist weiterhin, dass sowohl der aus dem ersten Flortrichter und dem Presswalzenpaar austretende Faserflor als auch der aus dem zweiten Flortrichter austretende Streifen in der Mitte Bereiche stark reduzierter Festigkeit aufweisen. Dadurch reisst der Streifen bei der Weiterverarbeitung in der Längsmitte in unerwünschter Weise auf, wenn nach aussen gerichtete Kräfte an den Rändern angreifen. Diese Unregelmässigkeiten stören insbesondere dann, wenn der Streifen ein Vor- bzw. Zwischenprodukt für Endprodukte wie Hygieneartikel bildet.
[0003] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und die die Herstellung eines Faserverbandes mit erheblich gleichmässigerer Faserverteilung und erhöhter Festigkeit ermöglicht.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
[0005] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, einen Faserverband mit erheblich gleichmässigerer Verteilung der Fasern über den Querschnitt zu erzeugen. Der so hergestellte Faserverband weist eine höhere Festigkeit auf, namentlich in Bezug auf in Seitenrichtung nach aussen angreifende Kräfte. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass - im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung - eine Verlagerung einer Trennstelle des Streifens von der Mitte der Breite in die Mitte der Dicke erfolgt. Die Erfindung erlaubt eine höhere Liefergeschwindigkeit. Ausserdem ist die Verarbeitung von Fasermaterial mit höherem Kurzfasermaterial mit Vorteil möglich.
[0006] Die abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0008] Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer Karde,
Fig. 2 Seitenansicht einer Ausbildung mit Querbandabzug,
Fig. 3 Draufsicht des Flortrichters und der Abzugswalzen nach Fig. 1 im Detail,
Fig. 4 perspektivisch den Flortrichter mit rechteckigem Austrittsbereich,
Fig. 5a der Austrittsbereich des Flortrichters mit verstellbarem Wandelement,
Fig. 5b Querschnitt durch den aus dem Flortrichter austretenden Faserverband,
Fig. 6a Draufsicht einer Ausführungsform mit senkrechter Anordnung der Quetschwalzen, des Querbandabzuges, des Flortrichters und der Abzugswalzen,
Fig. 6b Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 6a
Fig. 6c Draufsicht auf den Flortrichter mit zwei Abzugswalzen, wovon eine ortsfest angeordnet und die andere federbelastet ist,
Fig. 7 eine weitere Ausführung mit zwei schräg angeordneten Faserbändern,
Fig. 8 perspektivisch eine weitere Ausbildung des Flortrichters,
Fig. 9a schematisch den Fluss des Fasermaterials vom Ausgang der Quetschwalzen bis zum Ausgang des Flortrichters,
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Fig. 9b die Faltenbildung des aus den Quetschwalzen austretenden Faserflors,
Fig. 9c die Faltenbildung des in den Flortrichter eintretenden Faserflors,
Fig. 9d die Dichte des erfindungsgemäss aus dem Flortrichter austretenden Faserverbandes mit rechteckigem Querschnitt,
Fig. 10 die Dichte eines einem Flortrichters parallel zur Walzeneinrichtung austretenden Faserverbandes,
Fig. 11 die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer Karde mit zwei Stauchwalzen und einer Abstreichwalze, Fig. 12 Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in zweiteiliger Ausbildung,
Fig. 13 Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in einteiliger Ausbildung und Fig. 14 ansteigende Anordnung der Stauchwalzen und der Abstreichwalze.
[0009] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreis-ser 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Florleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11,12 (s. Fig. 3) und Wanderdeckel 13 mit langsam umlaufenden Deckelstäben 14. Die Drehrichtung der Walzen der Karde sind durch gebogene Pfeile angegeben. Am Ausgang der Karde befindet sich ein Kannenstock 16 mit Kanne 15 zur Bandablage. Mit A ist die Arbeitsrichtung (Fasermaterialflussrichtung) bezeichnet.
[0010] Nach Fig. 2 ist den Quetschwalzen 7, 8, die sich in Richtung der Pfeile 7a bzw. 7b drehen, in Arbeitsrichtung A (Fig. 1) der Querbandabzug 9 (Florleitelement) nachgeschaltet.
[0011] Gemäss Fig. 3 sind der Flortrichter 10 und die Abzugswalzen 11, 12 an einer Halteeinrichtung 17 befestigt. Der Flortrichter 10 ist in Arbeitsrichtung A konisch zusammenlaufend ausgebildet. Die Höhe c des Eingangsbereichs 10b (s. Fig. 4) ist grösser als die Höhe b (s. Fig. 4) des Ausgangsbereichs 10a.
[0012] Entsprechend Fig. 4 weist die Ausgangsöffnung 10a des Flortrichters 10 eine Höhe b von ca. 2 bis 3 mm auf. Die Breite a der Ausgangsöffnung 10a des Flortrichters 10 beträgt mindestens ca. 20 bis 30 mm, vorzugsweise 60 bis 90 mm. Die Breite a kann nach Fig. 5a dadurch verändert werden, dass ein Wandelement 10c im Bereich der Ausgangsöffnung 10a in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar ist. Der rechteckförmige Bereich 10a ist scharfkantig ausgebildet. Auf diese Weise weist der aus dem Flortrichter austretende flache Faserverband 19 entsprechend Fig. 5b eine scharfkantige Querschnittsform auf.
[0013] Nach den Fig. 6a, 6b sind den achsparallelen Quetschwalzen 7, 8 der Querbandabzug 9 (Fig. 2), der Flortrichter 10 (Fig. 6a, 6b) und die Abzugswalzen 11,12 nachgeordnet. Der Querbandabzug 9 weist zwei endlose flexible Förderbänder 9a, 9b (Fig. 6a) auf, die sich um Umlenkrollen 9^ 9g bzw. 93, 94 drehen. Jeweils eine Umlenkrolle, z.B. 91 und 93, wird über eine Welle 9* (s. Fig. 2) durch eine (nicht dargestellte) vorzugsweise gemeinsame Antriebseinrichtung angetrieben. Die Bandabschnitte der Förderbänder 9a, 9b bewegen sich in den durch Pfeile F, G und H, I angegebenen Richtungen. Die Abzugswalze 12 ist durch eine Druckfeder 20 (s. Fig. 6c) belastet und in Bezug auf die ortsfeste Abzugswalze 11 beweglich gelagert, so dass die Weite des Klemmspaltes d (Walzenfuge) zwischen den Abzugswalzen 11, 12 und der Andruck auf das Fasermaterial einstellbar veränderbar sind. Das abziehende Kalanderwerk (Abzugswalzen 11, 12) besitzt mindestens eine angefederte (Feder 20) Kalanderwalze 12, deren Federkraft je nach dem anhängenden Verfahren über ein grösseres Spektrum bei Bandablieferung einstellbar ist. Folgt eine anschliessende Doublierung des Vlieses vor der Weiterverarbeitung, ist zu starkes Pressen schädlich. Folgt im Anschluss an die Karde eine direkte Weiterverarbeitung, ist starkes Pressen erwünscht.
[0014] Entsprechend Fig. 7 sind die Förderbänder 9a, 9b unter einem Winkel a = 47° und a2 = 47° in Bezug auf die Quetschwalzen 7 und 8 (nur Quetschwalze 7 dargestellt) angeordnet. Dadurch wird das aus dem Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen 7 und 8 austretende Fasermaterial in Richtung F, H auf den Spalt e zwischen den Umlenkrollen 9 und 94 geführt.
[0015] Fig. 8 zeigt im Bereich der Eintrittsöffnung 10b des Flortrichters 10 zwei Leitelemente 21a, 21b, mit denen der Faserflor in Richtung auf den Austrittsbereich 10a aus einer im Wesentlichen waagerechten Ausrichtung vor der Eintrittsöffnung 10b in eine senkrechte Ausrichtung nach dem Austrittsbereich 10a umgelenkt wird, wie in Fig. 9a schematisch dargestellt ist. Der Faserflor 22 weist von den Quetschwalzen 7 bis zum Eintritt in den Flortrichter 10 im Querschnitt eine in Fig. 9b dargestellte Wellenstruktur auf. Durch die Erfindung werden diese Florwellen in Arbeitsrichtung sowohl in seitlicher Richtung zusammengeführt (und dabei verdichtet) als auch gemäss Fig. 9c in senkrechter Richtung geschichtet bzw. zueinander versetzt. Auf diese Weise gelingt es, dass der Querschnitt des aus dem Flortrichter austretenden rechteckigen Vlieses 17 gemäss Fig. 9d in der Mitte 17a dünner als in den beiden Seitenbereichen 17b und 17c ausgebildet ist. Dadurch ist das Vlies 17 rissfester bei einem Angriff von Kräften p1 und p2 in Längsrichtung. Wenn im Gegensatz dazu der Austrittsquerschnitt 10a parallel in Bezug auf die Quetschwalzen 7, 8 und die Bänder 9a, 9b angeordnet wäre, würde der mittlere dünnere Bereich des Faserflors 22 (die äusseren Bereiche des Faserflors 22 sind dichter) gemäss Fig. 10 als mittlerer Bereich 17' im Faserband 17* erscheinen, dem zwei dickere Bereiche 17" und 17"' benachbart sind. Wenn nun in Längsrichtung zwei Kräfte p und p2 angreifen würden, würde ein solches Faserband 17* leichter im Bereich 17' reissen, d.h. weit weniger reissfest als das in Fig. 9d gezeigte Faserband 17 sein.
[0016] Fig. 11 zeigt eine Karde wie Fig. 1, bei der jedoch zwischen dem Abnehmer 5 und der Abstreichwalze 6 zwei Stauchwalzen 18, 19 angeordnet sind, die das Fasermaterial sammeln, um ein schweres Vlies zu bilden. Die Abstreichwalze 6 dreht sich im Uhrzeigersinn und wirft das Fasermaterial in ein Florsammelelement 70 ab.
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[0017] Das Florsammelelement 70 weist nach Fig. 12 und 13 - in Fasermaterialflussrichtung gesehen - einen Florsammelbereich und einen Florverdichtungsbereich auf. Entsprechend Fig. 12 besteht das Florsammelelement 70 aus einem Florleitelement 9, das den Florsammelbereich bildet und aus einem Flortrichter 10, der den Florverdichtungsbereich bildet. Florleitelement 9 und Flortrichter 10 sind allseitig geschlossen, abgesehen von den jeweiligen Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Fasermaterial (vgl. Fig. 4 für den Flortrichter 10). Die Eintrittsöffnung des Florleitelements 9 ist in einem Abstand f, z.B. ca. 50 mm, zu der Abstreichwalze 6 angeordnet.
[0018] Nach Fig. 13 ist das Florsammelelement 70 einstückig ausgebildet. Der Ausgangsbereich des Florsammeielements 70 entspricht dem Ausgangsbereich 10a des Flortrichters 10 (s. Fig. 4) und reicht in den Walzenspalt zwischen die Abzugswalzen 11,12 hinein.
[0019] Alle Wandflächen des Florsammelelements 70, sowohl in der Ausbildung nach Fig. 12 und auch nach Fig. 13 sind im Betrieb unbeweglich, d.h. das Fasermaterial gleitet an den Innenwandflächen des Florsammelelements 70 entlang.
[0020] Entsprechend Fig. 14 sind die dem Abnehmer 5 nachgeordneten Stauchwalzen 18 und 19 und die Abstreichwalze 6 ansteigend angeordnet. Das Fasermaterial wird dadurch auf eine gewisse Höhe angehoben. Dadurch kann das Florsammelelement 70 unterhalb der Abstreichwalze 6 angeordnet werden, so dass das abgegebene Faserflormaterial durch Schwerkraft unterstützt in das Florsammelelement 70 nach unten fällt. Dadurch wird der Materialfluss unterstützt. Die Abzugswalzen 11, 12 ziehen den verdichteten Faserverband 17 (s. Fig. 9a, 9d) aus der Austrittsöffnung des Florsammelelements 70 ab.

Claims (57)

Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Karde oder Krempel zur Bildung eines Faserverbandes (17), mit einer Walzeneinrichtung (5, 6, 7, 8) und einem Flortrichter (10) mit einem Abzugswalzenpaar (11, 12), bei der die Walzeneinrichtung (5, 6, 7, 8) eine Abnehmerwalze (5) und/oder eine Abstreichwalze (6) und/oder Quetschwalzen (7, 8) umfasst, der Flortrichter (10) einen Faserflor aufnimmt und zu dem Faserverband (17) verdichtet und der aus dem Flortrichter (10) austretende Faserverband (17) dem Abzugswalzenpaar (11,12) zuführbar ist, wobei zwischen der Walzeneinrichtung (5, 6, 7, 8) und dem Flortrichter (10) ein Florleitelement (9) angeordnet ist, das etwa dreieckförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) rechteckförmig ausgebildet ist und eine lange Seite mit einer Breite a aufweist und eine kurze Seite mit einer Höhe b, und wobei die lange Seite der rechteck-förmigen Ausgangsöffnung (10a) senkrecht oder schräg in Bezug auf die Längsachse (7b, 8b) der Walzeneinrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb mindestens ein Teilbereich des Faserflors (22) in Richtung auf die Ausgangsöffnung (10a) umlenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb der gesamte Faserflor (22) in Richtung auf die Ausgangsöffnung (10a) umlenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb der Faserflor (22) über seine Breite aus der waagerechten in eine schräge oder senkrechte Lage umlenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb bei der Umlenkung des Faserflors (22) die Amplitude von Falten (22') des Faserflors (22) und die Richtung der langen Seiten der Ausgangsöffnung (10a) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb Falten (22') des Faserflors (22) in Richtung ihrer Amplitude parallel zu den langen Seiten der Ausgangsöffnung (10a) hindurchtreten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb Falten (22') des Faserflors (22) seitlich zusammengedrückt zwischen den langen Seiten der Ausgangsöffnung (10a) hindurchtreten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Höhe b und der Breite a der rechteckförmigen Ausgangsöffnung (10a) mindestens 1:10 beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Höhe b und der Breite a der rechteckförmigen Ausgangsöffnung (10a) mindestens 1:30 beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die langen Seiten der rechteckförmigen Ausgangsöffnung (10a) im Wesentlichen in Richtung der Amplituden der Falten (22') des Faserflors (22) ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Höhe h von Falten (22') des Faserflors (22) 50 mm bis 100 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Höhe h der Falten (22') des Faserflors (22) gleich oder grösser als die Höhe h' einer Falte (22') ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe b der kurzen Seiten der rechteckförmigen Ausgangsöffnung (10a) 2 mm bis 3 mm beträgt.
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14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb im Bereich der rechteckförmigen Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) die einander über die Höhe h der Falten (22) gegenüberliegenden Innenwände des Flortrichters (10) parallel zueinander sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Liefergeschwindigkeit des aus der Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) austretenden Faserverbandes (17) 100 m/min und mehr beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb der aus der Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) austretende Faserverband (17) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) scharfkantig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der im Betrieb aus der Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) austretende Faserverband (17) ein Flachband oder ein Streifen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) in der Walzenfuge zwischen den Abzugswalzen des Abzugswalzenpaars (11,12) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugswalzenpaar (11, 12) mindestens eine federbelastete (20) Abzugswalze (12) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (20) einstellbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) und die Abzugswalzen (11, 12) in Arbeitsrichtung (A) in Bezug auf die Längsachsen (7b, 8b) der Quetschwalzen (7, 8) drehbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Abzugswalzen (11,12) senkrecht oder schräg in Bezug auf die Längsachsen (7b, 8b) der Quetschwalzen (7, 8) angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (10b) des Flortrichters (10) einen länglichen Querschnitt, z.B. rechteckig oder oval, aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittskanten der Eintrittsöffnung (10b) des Flortrichters (10) abgerundet sind.
26. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) mindestens eine einstellbare Seitenwand (10c) aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb der Faserflor (22) über seine Breite mindestens teilweise angehoben oder abgesenkt der Eintrittsöffnung (10b) des Flortrichters (10) zuführbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass dem Eintrittsbereich (10b) des Flortrichters (10) ein Führungselement zugeordnet ist, das den Faserflor (22) über seine Breite mindestens teilweise anhebt oder absenkt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb der Faserflor (22) über seine Breite kontinuierlich anhebbar oder absenkbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine rechteckförmige Durchtrittsöffnung aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Durchtrittsöffnung etwa gleich gross oder grösser als die Höhe einer Falte (22') ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Falten (22') des Faserflors (22) versetzt zueinander geschichtet durch die Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) durchtreten.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Falten (22') des Faserflors (22) in Richtung der Höhe h versetzt zueinander angeordnet sind.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Falten (22') des Faserflors (22) in Richtung der Höhe h geschichtet sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb der Grad der Versetzung der Falten (22') zueinander einstellbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Falten (22') in Richtung ihrer Wellenlänge I seitlich zueinander zusammengedrückt durch die Austrittsöffnung (10a) hindurchtreten.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Eintrittsöffnung (10b) des Flortrichters (10) mindestens ein Leitelement (21a, 21b) für den Faserflor (22) vorhanden ist, das den Faserflor (22) in Richtung der Ausgangsöffnung (10a) des Flortrichters (10) leitet.
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38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) einstückig ausgebildet sind.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) aus zwei Bauteilen bestehen.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bauteile trennbar aneinander befestigt sind.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) unterhalb der Walzeneinrichtung, z.B. der Abstreichwalze (6), angeordnet sind.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) und der Flortrichter (10) senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet sind.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalzen des Abzugswalzenpaars (11, 12) unterhalb des Flortrichters (10) angeordnet sind.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Abzugswalzen senkrecht oder schräg in Bezug auf die Längsachse der Walzeneinrichtung, z.B. der Abstreichwalze (6), angeordnet sind.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) keine beweglichen Teile aufweist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Florleitelements (9), die mit dem Faserflor in Berührung stehen, ortsfest sind.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Eingangsbereich des Florleitelements (9) über die Breite der Walzeneinrichtung, z.B. der Abstreichwalze (6), erstreckt.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung des Florleitelements (9) in einem Abstand f zu der Walzeneinrichtung, z.B. der Abstreichwalze (6), angeordnet ist.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung des Florleitelements (9) in einem Abstand g zur Walzeneinrichtung, z.B. zur Abstreichwalze (6), angeordnet ist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) derart ausgebildet ist, dass es einen Florsammelbereich bildet.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) derart ausgebildet ist, dass er einen Florverdichtungsbereich bildet.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite a der Ausgangsöffnung (10a) wenigstens 5-mal grösser als die Höhe b der Ausgangsöffnung (10a) ist.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abnehmer (5) und der Abstreichwalze (6) mindestens eine Stauchwalze (18,19) angeordnet ist.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb die Abstreichwalze (6) das Fasermaterial in ein Florsammelelement (70) abgibt.
55. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchwalzen (18,19) und die Abstreichwalze (6) ansteigend angeordnet sind.
56. Vorrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Florsammelelement (70) in Materialflussrichtung geschlossene Wandflächen aufweist.
57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb das Fasermaterial an den Wandflächen des Florsammelelements (70) entlanggleitet.
6
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