DE3528140C1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses

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DE3528140C1
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nonwoven
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DE3528140A
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Siegfried Dipl-Texti Bernhardt
Hans Schmidgen
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Spinnbau GmbH
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Spinnbau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses, dessen Breite die Arbeitsbreite einer mit einer Mehrzahl von Abzugsein­ richtungen, daran anschließender Umlenkeinrichtung und mit einem Flortransporttisch ausgerüsteten Krempel oder dergleichen übersteigt, wobei sich an jede Abzugsein­ richtung jeweils eine von mindestens zwei Umlenkein­ richtungen anschließt, welche - in Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen gesehen - gemäß der Breite des abgenommenen Faservlieses zueinander beabstandet und in einem Winkel zu der Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen ausgerichtet sind, der dem halben Winkel zwischen der Arbeitsrichtung der Abzugseinrichtung und dem des Flortransporttisches entspricht, oder an min­ destens eine der Abzugseinrichtungen jeweils zwei Um­ lenkeinrichtungen anschließen, welche - im rechten Winkel zur Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen ge­ sehen - gemäß der Breite des abgenommenen Faservlieses zueinander beabstandet und in einem Winkel von 45° zu der Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen und der dazu Parallelen des Flortransport­ tisches ausgerichtet sind.
Aus der DE-PS 32 42 539 ist eine Vorrichtung der vor­ stehend beschriebenen Art bekannt, die es ermöglicht, durch Führen der abgenommenen Faservliesbahnen über die Umlenkeinrichtungen derart, daß die Kanten der abge­ nommenen Faservliesbahnen unmittelbar aneinander an­ stoßend oder einander leicht überlappend ausgerichtet sind, ein Faservliesband zu erzeugen, dessen Breite die Arbeitsbreite der verwendeten Krempel, Karde oder der­ gleichen übersteigt, wobei das Florgewicht anders als beispielsweise bei der Vorrichtung nach der Art der in der DE-OS 22 64 251 beschriebenen nicht erhöht wird und die Abzugsgeschwindigkeit gegenüber der an sich möglichen Abzugsgeschwindigkeit der Krempel bzw. der Karde nicht reduziert ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung, bei der die Zuführung des jeweiligen Faservlieses von der je­ weiligen Abzugseinrichtung zu der jeweiligen Umlenk­ einrichtung vorzugsweise mittels einer Vielzahl von in Bewegungsrichtung verlaufenden Riemchen erfolgt, hat sich im Prinzip durchaus bewährt. Allerdings sind für die verschiedenen Riemchen eine Vielzahl separater Rollenantriebe erforderlich, die den Aufbau verhältnis­ mäßig kompliziert machen. Die Verwendung schräg stehen­ der Rollen hingegen zum Transport des Faservlieses, wie sie beispielsweise in der DE-OS 22 64 251 darge­ stellt sind, brächte zwar bei der gattungsgemäßen Vor­ richtung eine Vereinfachung gegenüber den beschriebenen Problemen des Einzelriemchenantriebes mit sich, führte jedoch zwangsläufig zu Verzugserscheinungen, die die Faservliesqualität nachteilig beeinflussen würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ohne Be­ einträchtigung der Faservliesqualität die gattungsge­ mäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß der Transport des Faservlieses von der jeweiligen Abzugs­ einrichtung zur jeweiligen Umlenkeinrichtung einfacher bewerkstelligt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gelöst durch jeweils einen zwischen der jeweiligen Abzugseinrichtung und der je­ weiligen Umlenkeinrichtung angeordneten feststehenden Untertisch, der sich über die gesamte Breite des von der jeweiligen Abzugseinrichtung zugeführten Faser­ vlieses erstreckt und oberhalb dessen ein in Abzugs­ richtung der Abzugseinrichtung sich bewegendes, sich über die gesamte Breite des durch die jeweilige Ab­ zugseinrichtung zugeführten Faservlieses erstreckendes Laufband in einem derartigen Abstand angeordnet ist, daß es mit seinem unteren Trum mit der Oberseite des auf dem Untertisch aufliegenden Faservlieses in Kontakt steht und dieses von der Abzugseinrichtung zur Umlenk­ einrichtung transportiert, und daß die Kontaktflächen des Untertisches einerseits und des Laufbandes anderer­ seits mit dem Faservlies derart ausgebildet sind, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Faservlies und der Kontaktfläche des Untertisches wesentlich geringer ist als zwischen dem Faservlies und der Kontaktfläche des Laufbandes.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Untertisch aus Spiegelblech oder dergleichen be­ steht.
Es kann vorgesehen sein, daß das Laufband ein Endlosband aus Gummi oder dergleichen ist.
Die Erfindung sieht weiterhin ggf. vor, daß das Lauf­ band ein Endlosband aus einem Tuchmaterial oder der­ gleichen ist.
Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Laufband bezüglich des Untertisches höhenverstellbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband über mindestens zwei mit Abstand angeordnete Wellen geführt ist, von denen mindestens eine angetrieben ist.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Zuführung des Faservlieses von der Abzugseinrichtung bzw. dem Abzugstisch zu der jeweiligen Umlenkeinrichtung mittels des starren Untertisches, dessen Oberfläche z. B. aus poliertem Metallblech oder dergleichen besteht, und des mit Abstand darüber angeordneten End­ losbandes bzw. -tuches erfolgt, dessen unteres Trum reibend mitnehmend an der dem Untertisch abgewandten Oberfläche des zu transportierenden Faservlieses an­ greift, wobei der Luftspalt zwischen dem Untertisch und dem Laufband einstellbar ist und die Reibungs­ koeffizienten zwischen dem Faservlies und dem Unter­ tisch einerseits sowie zwischen dem Faservlies und dem Laufband andererseits verschieden sind, gelingt es auf überraschend einfache, konstruktiv leicht zu bewältigende Weise, das Faservlies ohne jedwede Verzugserscheinung oder andere nachteilige Beeinflussung von der Abzugsein­ richtung zur Umlenkeinrichtung zu führen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vor­ richtung nach der Erfindung bei zur Arbeitsrichtung der Maschine recht­ winklig verlaufender Abführung in der Draufsicht; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist dort ein in be­ kannter Weise aus einem Endlosband bestehender Untertisch 10 jeweils einer Umlenkein­ richtung 12 vorgeschaltet, von der einem Flortransport­ tisch 14 das von einer Krempel 16 angelieferte Faser­ vlies zugeführt wird. Wie die Zeichnung zeigt, erfolgt der Transport des Faservlieses von dem Abzugstisch 10 zu der Umlenkeinrichtung 12 mittels eines sich über die gesamte Faservliesbreite erstreckenden Untertisches 18, der starr angeordnet ist und aus Spiegel­ blech besteht, und eines mit einstellbarem Abstand ober­ halb des Untertisches 18 angeordneten Laufbandes 20, welches über zwei Wellen 22, 24 geführt ist, von denen eine eine angetriebene Antriebswelle ist. Durch ent­ sprechende Auswahl des Materials für den Untertisch 18 einerseits und das Laufband 20 andererseits bzw. ent­ sprechende Ausbildung der jeweiligen dem Faservlies zu­ gewandten Kontaktflächen ist die Reibung zwischen dem Faservlies und dem Untertisch 18 sehr gering, zwischen dem Faservlies und dem Laufband 20 hingegen höher, so daß das Faservlies mittels des Laufbandes 20 gleitend über den Untertisch 18 transportiert und der Umlenkeinrichtung 12 zugeführt wird.
Wie bei dem anhand der Fig. 1 und 2 der DE-PS 32 42 539 erläuterten Ausführungsbeispiel wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung das von der Krempel 16 kommende Faservlies über den jeweiligen Abzugstisch 10 und den jeweiligen Untertisch 18 mit Laufband 20 der jeweiligen Umlenk­ einrichtung 12 zugeführt. Die Umlenkeinrichtungen 12 verlaufen dabei in einem Winkel von 45° zu der Arbeits­ richtung der Krempel 16, wodurch das Faservliesband in einem Winkel von 90° zur Arbeitsrichtung der Krempel 16 umgelenkt wird. Durch die Anordnung der Umlenkein­ richtungen 12 in einem gegenseitigen Abstand, der - in Arbeitsrichtung der Krempel 16 gesehen - der Breite einer Florbahn entspricht, kommen auf dem Flortransport­ tisch 14 die beiden von der Krempel 16 hergestellten Faservliesbahnen nebeneinander zu liegen, so daß ein neues Faservliesband doppelter Breite entsteht.
Im übrigen arbeitet die beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung bei dem hier gezeigten Ausführungsbei­ spiel ebenso wie die vorstehend zitierte, wobei sich die Erfindung natürlich aber auch in Verbindung mit den anderen Ausführungsbeispielen der Vorrichtung nach der DE-PS 32 42 539 eignet, insbesondere auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den dortigen Fig. 3 und 4. Insoweit wird zur weiteren Erläuterung in vollem Umfang auf die Beschreibung der DE-PS 32 42 539 hingewiesen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses, dessen Breite die Arbeitsbreite einer mit einer Mehrzahl von Abzugseinrichtungen, daran an­ schließender Umlenkeinrichtung und mit einem Flortransport­ tisch ausgerüsteten Krempel oder dergleichen übersteigt, wobei sich an jede Abzugseinrichtung jeweils eine von mindestens zwei Umlenkeinrichtungen anschließt, welche - in Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen gesehen - gemäß der Breite des abgenommenen Faservlieses zuein­ ander beabstandet und in einem Winkel zu der Arbeits­ richtung der Krempel oder dergleichen ausgerichtet sind, der dem halben Winkel zwischen der Arbeitsrichtung der Abzugseinrichtung und dem des Flortransporttisches entspricht, oder an mindestens eine der Abzugseinrich­ tungen jeweils zwei Umlenkeinrichtungen anschließen, welche - im rechten Winkel zur Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen gesehen - gemäß der Breite des abgenommenen Faservlieses zuein­ ander beabstandet und in einem Winkel von 45° zu der Arbeitsrichtung der Krempel oder dergleichen und der dazu Parallelen des Flortransporttisches ausgerichtet sind, gekennzeichnet durch jeweils einen zwischen der jeweiligen Abzugseinrichtung (10) und der jeweiligen Umlenkeinrichtung (12) angeordneten feststehenden Unter­ tisch (18), der sich über die gesamte Breite des von der jeweiligen Abzugseinrichtung (10) zugeführten Faser­ vlieses erstreckt und oberhalb dessen ein in Abzugs­ richtung der Abzugseinrichtung (10) sich bewegendes, sich über die gesamte Breite des durch die jeweilige Abzugseinrichtung (10) zugeführten Faservlieses er­ streckendes Laufband (20) in einem derartigen Abstand angeordnet ist, daß es mit seinem unteren Trum mit der Oberseite des auf dem Untertisch (18) aufliegenden Faservlieses in Kontakt steht und dieses von der Ab­ zugseinrichtung (10) zur Umlenkeinrichtung (12) trans­ portiert, und daß die Kontaktflächen des Untertisches (18) einerseits und des Laufbandes (20) andererseits mit dem Faservlies derart ausgebildet sind, daß der Reibungskoeffizient zwischen dem Faservlies und der Kontaktfläche des Untertisches (18) wesentlich geringer ist als zwischen dem Faservlies und der Kontaktfläche des Laufbandes (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (18) aus Spiegelblech oder der­ gleichen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufband (20) ein Endlosband aus Gummi oder dergleichen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufband (20) ein Endlosband aus einem Tuchmaterial oder dergleichen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband (20) bezüglich des Untertisches (18) höhenverstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband (20) über mindestens zwei mit Abstand angeordnete Wellen geführt ist, von denen mindestens eine angetrieben ist.
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