DE10140864A1 - Vorrichtung zum Vernadeln eines förderbaren Faservlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Vernadeln eines förderbaren Faservlieses

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Vernadeln eines förderbaren Faservlieses ist mindestens eine Nadeleinrichtung mit einer Mehrzahl von Nadeln vorhanden, die in Bezug auf das Faservlies eingestochen und wieder herausbewegt werden. DOLLAR A Um eine hohe Vernadelungsgeschwindigkeit und eine gleichmäßige Struktur des vernadelten Faservlieses zu ermöglichen, ist mindestens eine endlos umlaufende Fördereinrichtung vorgesehen, deren Außenseite eine Förderfläche für das Faservlies bildet und vermögen die Nadeln durch die Fördereinrichtung von der Innenseite zu der Außenseite und zurück hindurchtreten, wobei - in Förderrichtung gesehen - die Förderfläche, das Faservlies und die Nadeln während der Vernadelung die gleiche Geschwindigkeit aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernadeln eines förderbaren Faservlieses, bei der mindestens eine Nadeleinrichtung mit einer Mehrzahl von Nadeln vorhanden ist, die in Bezug auf das Faservlies eingestochen und wieder herausbewegt werden.
  • Da die beim Vernadelungsvorgang in das Vlies einstechenden Nadeln das Vlies gegenüber einem kontinuierlichen Vliesabzug zurückhalten, wird das Vlies in Vliesabzugsrichtung auf Zug beansprucht, was in vielen Fällen zu unerwünschten Längsdehnungen des Vlieses führt. Damit der durch die einstechenden Nadeln erhöhte Abzugswiderstand des Vlieses entsprechend berücksichtigt werden kann, ist es bekannt (US 5 909 883 A), den Antrieb der Abzugswalzen so zu steuern, dass während des Nadeleingriffes die Abzugsgeschwindigkeit verringert wird. Der damit verbundene Konstruktions- und Steueraufwand ist jedoch vergleichsweise groß. Einfachere Bedingungen zum Herabsetzen der Zugbelastung des Vlieses während des Nadeleinstiches ergeben sich (AT 259 246 B1), wenn von den beiden Walzen eines Abzugswalzenpaares eine mit einander diametral gegenüberliegenden Mitnehmernocken für das Vlies ausgebildet und in Abhängigkeit von der Hubfrequenz des Nadelbrettes so angetrieben wird, dass sich zwischen den Abzugswalzen und dem Vlies nur dann ein Kraftschluss ergibt, wenn das Vlies von den Nadeln des Nadelbrettes freigegeben wird. Ein solcher intermittierender Förderantrieb für das Vlies stellt zwar eine vorteilhafte Voraussetzung für eine verzugsarme Vernadelung des Vlieses dar, doch bedingt diese intermittierende Förderwirkung eine gleichmäßige Vliesdicke, die allerdings in der Praxis nicht gewährleistet werden kann. Unvermeidbare Dick- und Dünnstellen des Vlieses bringen nämlich Unregelmäßigkeiten hinsichtlich des Vliesvorschubes und damit ein ungleichmäßiges Vernadelungsergebnis mit sich. Dickstellen des Vlieses können außerdem zu einer Oberflächenbeschädigung des Vlieses durch die auf das Vlies aufschlagenden Mitnehmernocken der einen Abzugswalze und zu einer mechanischen Überlastung dieser Abzugswalzen insbesondere im Bereich ihrer Lagerung führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der bekannte intermittierende Nadelstich einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit im Wege steht. Es wurde schon vorgeschlagen, Nadeln auf der Außenfläche eines um zwei Umlenkrollen endlos umlaufenden Bandes starr anzuordnen. Das Fasermaterial wird dabei verzogen, d. h. es findet eine Relativbewegung zwischen Nadeln und Fasermaterial statt. Beim Einstechen in das und Herausbewegen aus dem Fasermaterial, d. h. an den beiden Umlenkstellen, ergeben sich wegen der Schräganordnung der Nadeln in Bezug auf das Fasermaterial weitere Relativbewegungen zwischen den Nadeln und dem Fasermaterial, die zu Längsdehnungen und insbesondere zu einer ungleichmäßigen Struktur des Fasermaterials führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine hohe Vernadelungsgeschwindigkeit erlaubt und eine gleichmäßige Struktur des vernadelten Faservlieses ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Förderfläche, das Faservlies und die einstechenden, eingestochenen bzw. herausbewegten Nadeln während der Vernadelung die gleiche Geschwindigkeit aufweisen, sind eine hohe Vernadelungsgeschwindigkeit und eine gleichmäßige Faservliesstruktur ermöglicht. Es erfolgt eine schonende Vernadelung des Faservlieses (Vliesstoffes), z. B. auch von dicken Vliesen und kurzen Fasern. Insbesondere ist eine hohe Durchlaufgeschwindigkeit möglich. Die Vernadelung erfolgt während der Förderung ohne jede Relativgeschwindigkeit zwischen dem Faservlies und den Nadeln, wodurch eine effektive Vernadelung erfolgt. Die verlängerte Einstichphase trägt zu der höheren Arbeitsgeschwindigkeit bei. Ein weiterer Vorteil besteht in der kompakten Bauweise der Vorrichtung, die zugleich geräusch- und massearm ist. Außerdem ist eine Modulbauweise möglich. Schließlich kann sowohl eine ein- als auch eine doppelseitige Vernadelung erfolgen.
  • Die Ansprüche 2 bis 30 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Krempel mit Krempelspeiser und der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 Direktkopplung eines Flockenspeisers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Nadelmaschine),
  • Fig. 3a, 3b schematisch Schnittdarstellung der Seitenansicht (Fig. 3a) und teilweise der Vorderansicht (Fig. 3b) der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 4a bis 4c drei Arbeitspositionen der Vorrichtung nach Fig. 3a, 3b,
  • Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit endlos umlaufendem Lochband,
  • Fig. 6a, 6b schematisch den Antrieb des Lochbandes gemäß Fig. 5,
  • Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Lochbandes und
  • Fig. 8 eine Hintereinanderschaltung mehrerer erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
  • Vor einer Krempel 1 ist nach Fig. 1 ein senkrechter Reserveschacht 2 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut I beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 3 erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 2 sind Luftaustrittsöffnungen 4 vorhanden, durch die die Transportluft II nach Trennung von den Faserflocken III in eine Absaugeinrichtung 5 eintritt. Das untere Ende des Reserveschachtes 2 ist durch eine Speisewalze 6 (Einzugswalze) abgeschlossen, die mit einer Speisemulde 7 zusammenwirkt. Durch diese langsamlaufende Speisewalze 6 wird aus dem Reserveschacht 2 das Fasergut III einer darunter befindlichen, mit Stiften 8b oder Sägezahndraht belegten schnelllaufenden Öffnerwalze 8 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 9 in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 8a umlaufende Öffnerwalze 8 fördert das von ihr erfasste Fasergut III in den Speiseschacht 9. Der Speiseschacht 9 weist am unteren Ende eine entsprechend dem eingezeichneten Pfeil umlaufende Abzugswalze 10 auf, die das Fasergut der Krempel 1 vorlegt. Dieser Krempelspeiser 11 kann z. B. ein Krempelspeiser SCANFEED der Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Speisewalze 6 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil 6a), und die Öffnerwalze 8 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 8b), so dass eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. Die Speiseeinrichtung der Krempel 1 aus Speisewalze 10 und Speisemulden 14 ist mit der Abzugseinrichtung 10, 14 am unteren Ende des Speiseschachtes 9 identisch. Der Speisewalze 10 und den Speisemulden 14 folgen in Arbeitsrichtung A der Krempel 1 eine erste Vorwalze 161, eine zweite Vorwalze 162, eine Vortrommel 17 (Vorreißer), eine Übertragungswalze 18, eine Haupttrommel 19, ein Abnehmer 20 und als Walzenabzug eine Abstreichwalze 21. Der Vortrommel 17 (Vorreißer) und der Haupttrommel 19 sind zwei bzw. sechs Walzenpaare jeweils aus Arbeiter 21 und Wender 22 zugeordnet. Der Abstreichwalze 21 sind unmittelbar angrenzend und mit dieser zusammenwirkend zwei Kalanderwalzen 23, 24 nachgeordnet. Den Kalanderwalzen 23, 24 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 15 nachgeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 15 kann - statt einer Krempel 1 - einem (nicht dargestellten) aerodynamischen Vliesbildner nachgeschaltet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 15 kann auch einer Karde nachgeordnet sein, die z. B. zur Erzeugung eines schwereren Faservlieses mindestens eine Stauchwalze aufweist.
  • Nach Fig. 2 erfolgt eine Direktkopplung eines Trützschler Flockenspeisers SCANFEED FBK 5000 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 15, zwischen denen Übertragungseinrichtungen 25, z. B. endlos umlaufende Förderbänder und Förderwalzen angeordnet sind. Es ist fünf Meter Arbeitsbreite möglich.
  • Gemäß Fig. 3a rotiert eine Trommel 26 in Richtung des Pfeils 26', die durch einen Antriebsmotor 27 (sh. Fig. 3b) angetrieben ist. Der Mantel der Trommel 26, z. B. ein Rohrkörper, weist eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen 28 auf. Über die Breite der Trommel 26 gesehen (sh. Fig. 3b) sind vier Reihen mit jeweils nebeneinanderliegenden Öffnungen 28 vorhanden; die Reihen weisen in Drehrichtung 26' gesehen zueinander einen Abstand entsprechend dem Kreisbogen eines 90°-Winkels auf. Im Innenraum der Trommel 26 sind jeweils radial in Bezug auf die Mittelachse 29 vier Reihen von beweglichen Nadeln 30 vorhanden. Über die Breite der Trommel 26 gesehen (sh. Fig. 3b) sind in jeder Reihe eine Mehrzahl von Nadeln 30 nebeneinander angeordnet. Jede Nadelreihe 30 1, 30 2, 30 3, 30 4 ist von zwei seitlichen Führungen begrenzt, innerhalb derer die Nadeln 28 auf einer Geraden in Richtung der Pfeile A, B hin- und herbeweglich sind. Die Gerade erstreckt sich jeweils zwischen einer Öffnung 28 und der Mittellinie 29. Die Nadeln 28 weisen ein freies Ende auf, das durch die Öffnungen 28 hindurch zu dringen und wieder zurückführbar ist. Bei einer Nadelreihe 30 1 bis 30 4 ist das andere Ende aller Nadeln 28 in einer Nadelleiste 31 befestigt. Ein Ende einer Kurbelwelle 32 ist an der Nadelleiste 31 drehbar und das andere Ende ist auf einer Achse 33 drehbar angelenkt. Jede Kurbelwelle 32 ist auf der Achse 33 und auf einer der vier Nadelleisten 31 drehbar gelagert. Die Trommel 26 weist stirnseitig zwei ortsfeste Seitenschilde 34a, 34b (nur 34a gezeigt) auf. Zwischen den ringförmigen Umfangsmantelflächen der Seitenschilde 34a, 34b und der Innenmantelfläche der Trommel 26 sind Kugellager 35a, 35b (nur 35a gezeigt) vorhanden. Die Achse 33 ist in den Seitenschildern 34a, 34b gelagert. Die Mittellinie 29 der Trommel 26 und die Mittellinie 36 der Achse 33 sind parallel zueinander angeordnet und weisen einen Abstand a zueinander auf.
  • Im Betrieb bewegt sich das zu vernadelnde Faservlies 37 entsprechend Fig. 4a bis 4c zunächst in gerader Richtung des Pfeils C im wesentlichen tangential auf die Trommel 26 zu, bewegt sich sodann bogenförmig um die Trommel 26 in Richtung der Umfangsfläche der Trommel 26 entsprechend Pfeil E und bewegt sich schließlich in gerader Richtung des Pfeils D wieder von der Trommel 26 weg. Die Trommel 26 rotiert mit höherer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 26'. Zu einem Zeitpunkt t1 gemäß Fig. 4a sind die Nadeln 30 der Nadelreihe 30 1 vollständig im Innenraum der Trommel 26 angeordnet. Die Nadeln 30 der Nadelreihe 30 2 durchdringen die Öffnungen 28 2 und beginnen in das Faservlies 37 in Richtung A einzustechen. Die Nadeln 30 der Nadelreihe 30 3 haben das Faservlies 37 vollständig durchdrungen. Die Nadeln 30 der Nadelreihe 30 4 werden gerade aus dem Faservlies 37 in Richtung B zurückgezogen. Zu einem späteren Zeitpunkt t2 gemäß Fig. 4b ist das Faservlies 37 in Richtung der Pfeile C, D und E sowie 26' weiter gefördert worden. Wesentlich ist, dass - in Förderrichtung gesehen - die Förderfläche (Außenmantelfläche 26" der Trommel 26), das Faservlies 37 und die Nadeln 30 während der Vernadelung - d. h. vom Einstechen über das Durchstechen bis zum Herausziehen der Nadeln 30 - die gleiche Geschwindigkeit in Arbeitsrichtung aufweisen. Die Nadelreihen 30 1 bis 30 4 befinden sich gemäß Fig. 4b im Vergleich zu Fig. 4a in einer anderen Position. Nach Fig. 4c hat die Trommel 26 zu einem noch späteren Zeitpunkt t3 im Vergleich zu Fig. 4a fast eine Dreivierteldrehung ausgeführt. Die Nadelreihen 30 1 und 30 2 werden schon wieder in Richtung B aus dem Faservlies 37 herausgezogen, während die Nadelreihen 30 3, 30 4 in Richtung A auf das Faservlies 37 hin bewegt werden.
  • Während der Drehung der Trommel 26, d. h. auch während der Vernadelung, führen die Nadeln 30 gleichzeitig eine zweifache Bewegung aus: Einmal eine Vor- und Zurückbewegung in Richtung der Pfeile A, B und zum anderen bewegen sie sich auf einer Kreisbahn entsprechend Pfeil 26'.
  • Nach Fig. 5 ist ein Lochband 38, z. B. Stahlband, vorgesehen, das endlos um drei Umlenkrollen 39a, 39b, 39c umläuft. Die Drehrichtung der Umlenkrollen 39a, 39b, 39c ist durch gebogene Pfeile 39', 39" bzw. 39''' angegeben. Zwischen der bogenförmigen Außenseite 38' des Lochbandes 38 und der Außenmantelfläche 26" der Trommel 26 wird das (nicht dargestellte) Faservlies 37 geführt und gefördert. Wesentlich ist, dass das Lochband 38, dessen Außenseite 38' eine weitere Förderfläche bildet, die Förderfläche 26" der Trommel 26, das Faservlies 37 und die Nadeln 28 während der Vernadelung die gleiche Geschwindigkeit in Arbeitsrichtung aufweisen.
  • Fig. 6a zeigt die Umlenkung des Lochbandes 38 mit den Öffnungen 40 um eine Bandumlenkeinrichtung. In den beiden Randbereichen des Lochbandes 38 sind jeweils hintereinanderfolgend durchgehende Aussparungen 41 vorgesehen, deren Ränder - in Längs- bzw. Umlaufrichtung des Lochbandes 38 gesehen - durch Randverstärkerelemente 42a, 42b gegen Verschleiß und Ausriss armiert sind. Die Randverstärkerelemente 42a, 42b weisen eine gerundete Außenfläche auf. Durch die Aussparungen 41 greifen nach Fig. 6b die Zähne 43a eines Zahnrades 43, das (auf nicht dargestellte Weise) durch eine Antriebseinrichtung, z. B. Motor, in Richtung des Pfeils 43' angetrieben ist.
  • Gemäß Fig. 7 ist das endlos umlaufende Lochband durch zwei endlose Zahnriemen 44a, 44b (nur 44a gezeigt) gebildet, die auf ihrer Außenseite über die Breite eine Mehrzahl von Leisten 45 mit Öffnungen 40 zum Durchtritt der Nadeln 28 aufweisen. Die Zahnriemen 44a, 44b werden durch (nicht gezeigte) angetriebene Zahnriemenräder angetrieben.
  • Entsprechend Fig. 8 besteht die Vorrichtung zum Vernadeln aus einer Hintereinanderschaltung einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Vorrichtungen 15a bis 15f, deren Antriebe an eine gemeinsame (nicht dargestellte) elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind, so dass die Nadelgeschwindigkeiten - die gleich oder unterschiedlich sein können - aufeinander abgestimmt werden können.
  • In den Fig. 3a, 3b ist eine Ausbildung gezeigt, für die ein einziger Antriebsmotor 27 vorgesehen ist, von dem alle Bewegungen der Vorrichtung, z. B. Dreh- und Linearbewegungen, mechanisch zwangsweise abgeleitet sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Förderfläche, das Faservlies und die Nadeln während der Vernadelung die gleiche Geschwindigkeit in Arbeitsrichtung aufweisen. Die Erfindung umfasst in gleicher Weise eine Ausführungsform, bei der mehrere Antriebsmotoren für die Vorrichtung 15 vorhanden sind. Sofern geregelte Antriebsmotoren eingesetzt werden, sind diese zwei und mehr Antriebsmotoren an eine (nicht dargestellte) gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Diese Steuer- und Regeleinrichtung stellt sicher, dass die Förderfläche, das Faservlies und die Nadeln während der Vernadelung die gleiche Geschwindigkeit in Arbeitsrichtung aufweisen.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Vernadeln eines förderbaren Faservlieses, bei der mindestens eine Nadeleinrichtung mit einer Mehrzahl von Nadeln vorhanden ist, die in Bezug auf das Faservlies eingestochen und wieder herausbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine endlos umlaufende Fördereinrichtung (26; 38) vorgesehen ist, deren Außenseite eine Förderfläche (26"; 38') für das Faservlies (37) bildet und bei der die Nadeln (30; 30 1, 30 2, 30 3, 30 4) durch die Fördereinrichtung (26; 38) von der Innenseite zu der Außenseite und zurück hindurchzutreten vermögen, wobei in Förderrichtung (C, D) gesehen - die Förderfläche (26", 38'), das Faservlies (37) und die Nadeln (30; 30 1, 30 2, 30 3, 30 4) während der Vernadelung die gleiche Geschwindigkeit aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine rotierende Trommel (26) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung ein endlos umlaufendes Band mit zwei Bandumlenkrollen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies (37) zwischen der Fördereinrichtung (26, 38) und einer Stichunterlage (38) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (38') der Stichunterlage (38) eine weitere Förderfläche bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies (37) zwischen der Fördereinrichtung (26) und der Stichunterlage (38) verdichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage als endlos umlaufende Fördereinrichtung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage ein endlos umlaufendes Band (38) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (38) aus Stahl besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage (38) und das Faservlies (37) die gleiche Geschwindigkeit aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (7) senkrecht oder nahezu senkrecht in Bezug auf das Faservlies (37) eingestochen und wieder herausbewegt werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (26; 38) Öffnungen (28; 40) zum Durchtritt der Nadeln (30; 30 1, 30 2, 30 3, 30 4) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichunterlage (38) Öffnungen zum Durchtritt der Nadeln (30; 30 1, 30 2, 30 3, 30 4) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (38) gelocht (40) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (38) ein Lamellenband ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Stichunterlage ein Lamellenkorb vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Fördereinrichtungen (15; 15a bis 15f) hintereinandergeschaltet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Fördereinrichtungen (15; 15a bis 15f) unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsgeschwindigkeiten in Bezug aufeinander vor- und/oder nacheilen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelung während der Förderung des Faservlieses (37) erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung mit der Antriebseinrichtung für die Nadeln (30; 30 1, 30 2, 30 3, 30 4) in Verbindung steht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Nadeln (30; 30 1, 30 2, 30 3, 30 4) über die Steuereinrichtung steuerbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt des Einstiches und der Herausbewegung der Nadeln steuerbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Vorrichtung (15; 26; 30) mindestens ein Antriebsmotor (27) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwei und mehr Antriebsmotoren (27) vorhanden sind, die an eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (27) regelbar sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Vorrichtung (15; 26; 30) von dem Antriebsmotor (27) abgeleitet sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeiten der regelbaren Antriebsmotoren (27) aufeinander abstimmbar sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass jede der hintereinandergeschalteten Fördereinrichtungen (15; 15a bis 15f) durch jeweils einen Antriebsmotor vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren der hintereinandergeschalteten Fördereinrichtungen (30; 30a bis 30f) an eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind.
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