DE102005001241A1 - Abzugswalzen einer Kämmmaschine - Google Patents

Abzugswalzen einer Kämmmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102005001241A1
DE102005001241A1 DE200510001241 DE102005001241A DE102005001241A1 DE 102005001241 A1 DE102005001241 A1 DE 102005001241A1 DE 200510001241 DE200510001241 DE 200510001241 DE 102005001241 A DE102005001241 A DE 102005001241A DE 102005001241 A1 DE102005001241 A1 DE 102005001241A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure roller
roller
pivoting device
recording
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510001241
Other languages
English (en)
Inventor
David Perez
Flavio Cavadini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE102005001241A1 publication Critical patent/DE102005001241A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/18Roller, or roller and apron, devices, e.g. operating to draw-off fibres continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit wenigstens einem zwischen zwei Lagerschilden (30) gelagerten Kämmkopf (1), wobei das erzeugte Faservlies (V) mittels einer Fördereinrichtung (8) auf einer Führungseinrichtung (9) zu einem Abzugsloch (12) überführt wird, welches in Bezug auf die Mitte (M) der Fördereinrichtung (8) seitlich versetzt angeordnet ist, wodurch das die Fördereinrichtung (8) verlassende und ausgebreitete Faservlies (V) zum Abzugsloch hin verdichtet wird und an ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar (14) überführt wird, das aus einer angetriebenen und fix gelagerten Walze (14a) und einer um eine fixe Drehachse (22) schwenkbar gelagerten Druckwalze (14b) besteht, wobei die Druckwalze über wenigstens ein Federelement (24) in eingeschwenkter Arbeitsstellung in radialer Richtung gegen die Walze (14a) gedrückt wird. Um einen optimalen seitlichen Versatz des Abzugsloches (12) ohne großen konstruktiven Aufwand vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Druckwalze (14b) einseitig auf einer Schwenkvorrichtung (28) drehbar gelagert ist und das freie Ende der Druckwalze (14b) in Richtung des Lagerschildes (30) zeigt, zu welchem die Druckwalze den geringsten Abstand (h) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit wenigstens einem zwischen zwei Lagerschilden gelagerten Kämmkopf, wobei das erzeugte Faservlies mittels einer Fördereinrichtung auf einer Führungseinrichtung zu einem Abzugsloch überführt wird, welches in bezug auf die Mitte der Fördereinrichtung seitlich versetzt angeordnet ist, wodurch das die Fördereinrichtung verlassende und ausgebreitete Faservlies zum Abzugsloch hin verdichtet wird und an ein nachfolgendes Abzugswalzenpaar überführt wird, das aus einer angetriebenen und fix gelagerten Walze und einer um eine fixe Drehachse schwenkbar gelagerten Druckwalze besteht, wobei die Druckwalze über wenigstens ein Federelement in eingeschwenkter Arbeitsstellung in radialer Richtung in Richtung der Walze gedrückt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Verfahren ist insbesondere von Kämmmaschinen her bekannt. Bei Kämmmaschinen wird ein von einem Zangenapparat geklemmtes loses Ende einer Wickelwatte mittels eines Rundkamms ausgekämmt. Die aus den Zangen heraushängenden, nicht zusammenhängenden Faserbärte werden mit einem Faservlies, das von den Zangen nachgelagerten Abreißzylindern zurückgeliefert wird, dachziegelartig so übereinander gelegt, dass ein zusammenhängendes Vlies entsteht. Dieses Aufeinanderlegen wird als Löten bezeichnet. Hierbei entsteht ein Vlies mit periodischen Ungleichmäßigkeiten, den so genannten Lötstellen, im Bereich der Überdeckung. Diese Lötstellen ergeben eine ungleichmäßige Masse in bezug auf die Faservlieslänge. Um diese Ungleichmäßigkeiten zu kompensieren, wird das zusammenhängende Faservlies zur Verdichtung bzw. zur Bandbildung exzentrisch abgezogen, da sich hierbei die Lötlinien diagonal anordnen, was zu einem teilweisen Ausgleich der Perioden führt. Wie sich insbesondere im Spektrogramm des gebildeten Kämmmaschinenbandes sehen lässt, wird hierdurch immer noch keine vollständig gleichmäßige Verteilung der Lötstellen erreicht. Vielmehr zeigt die Phasenverteilung der Lötstellen bei den bekannten Kämmmaschinen im Spektrogramm eine deutlich ungleichmäßige Verteilung der Lötstellen. Um diese auszugleichen, werden bekanntermaßen verschiebbare oder exzentrisch verdrehbare Umlenkknöpfe im Anschluss an die Vliesverdichtung empirisch verstellt, bis das Spektrogramm des Kämmmaschinenbandes bessere Einstellungen anzeigt. Durch die Umlenkknöpfe, an denen die Bänder am Bandtisch zum Streckwerk umgelenkt werden, können die Lötstellen der einzelnen Bänder gegeneinander verschoben werden, wobei die Lötstellen durch die versetzte Anordnung der Umlenkknöpfe gegeneinander teilweise ausgeglichen bzw. unterdrückt werden können.
  • Nachteilig bei dem beschriebenen Stand der Technik ist, dass bei jeder Maschine je nach Material, Klima etc. die Einstellungen der Umlenkknöpfe mühsam neu gesucht werden müssen. Wenn zudem noch Tischverzüge hinzukommen, resultiert eine wiederum vollständig andere Verteilung der Lötphasen. Es kann daher keine allgemein gültige Regel für die Knopfeinstellung angegeben werden.
  • In der noch nicht veröffentlichten DE-A1-103 00 317.7 wurde zur weiteren Vergleichmässigung der Verteilung der Lötstellen vorgeschlagen, dass das Abzugsloch mit den unterhalb angeordneten Abzugswalzen ausserhalb der Vliesbreite angeordnet wird. Dadurch wird erreicht, dass keine Fasern auf direktem, linearem Weg von der Fördereinrichtung zum Abzugsloch laufen. Alle Fasern werden zumindest einmal seitlich abgelenkt, bevor sie in das Abzugsloch einlaufen. Um eine sehr homogene Lötstellenverteilung zu erhalten, legen die nebeneinander laufenden Fasern des Vlieses hierbei von der Fördereinrichtung zum Abzugsloch unterschiedlich lange Wegstrecken zurück.
  • Ähnliche Vorschläge bezüglich einem seitlichen Versatz des Abzuges zur Vliesbreite sind auch schon in der US-PS 3,628,219 vorgeschlagen worden. In dieser Ausführung wird rein schematisch die versetzte Anordnung eines Abzugstrichters mit nachfolgenden Abzugswalzen gezeigt. Wie der seitliche Versatz der Abzugswalzen konstruktiv gelöst wird ist aus den gezeigten Beispielen nicht zu entnehmen. Vielmehr wird hierbei nur eine schematische Lösung an einem einzelnen Kämmkopf gezeigt ohne Berücksichtigung des gesamten konstruktiven Konzepts der Maschine.
  • In der Regel weisen die in der Praxis arbeitenden Kämmmaschinen acht nebeneinander liegende Kämmköpfe auf. Um die einzelnen Aggregate der Kämmköpfe aufzunehmen, bzw. zu lagern, ist zwischen den Kämmköpfen jeweils ein Lagerschild vorgesehen, in welchem unter anderem auch eine der Abzugswalzen gelagert ist, welche dem Abzugsloch (z, B. Abzugstrichter) nachgeordnet ist. Die mit dieser Abzugswalze zusammenarbeitende Druckwalze ist in der Regel schwenkbar an einem Abzugstisch oder am Maschinenrahmen gelagert und wird über Federelemente in eingeschwenkter Arbeitsstellung in Richtung der fest gelagerten und angetriebenen Abzugswalze gedrückt. Die Schwenkbewegung der Druckwalze wird durch auf beiden Enden der Druckwalze angeordnete Schwenkarme ermöglicht, in welchen auf die Federelemente und die Lagerung der Drehachse der Druckwalze integriert sind.
  • Der Antrieb der Druckwalze erfolgt in der Regel in eingeschwenkter Arbeitsstellung in welcher ein auf der Druckwalze befestigtes Zahnrad in ein weiteres Zahnrad in Eingriff gelangt, welches drehfest mit der angetriebenen Abzugswalze verbunden ist. Es wären jedoch auch noch andere Antriebsmöglichkeiten denkbar.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Lagerschilden (auch Kämmkopfteilung genannt) richtet sich nach der Breite der Kämmaggregate und soll nur so gross gewählt werden wie notwendig. Je grösser dieser Abstand gewählt wird, umso länger wird das Maschinengestell und somit auch das Gewicht der Maschine, was einerseits die. Maschine verteuert und andererseits eine höhere Bodenbelastung mit sich bringt.
  • Ausgehend von diesen Kriterien stellt sich die Aufgabe, die dem Abzugsloch nachfolgenden Kalanderwalzen (angetriebene Abzugswalze mit Druckwalze) derart auszubilden, bzw. zu lagern, wodurch ein möglichst wirksamer (grosser) seitlicher Versatz des Abzugsloches ausserhalb der Vliesbreite ermöglicht wird, ohne dass der Abstand zwischen den Lagerschilden vergrössert werden muss.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem vorgeschlagen wird, dass die Druckwalze einseitig auf einer Schwenkvorrichtung drehbar gelagert ist und das freie Ende der Druckwalze in Richtung des Lagerschildes zeigt, zu welchem die Druckwalze den geringsten Abstand aufweist.
  • Dadurch ist es möglich die Abzugsmitte der Abzugswalzen in einem sehr geringen Abstand zum jeweiligen Lagerschild anzuordnen, wodurch ein optimaler seitlicher Versatz des Abzugsloches möglich wird ohne konstruktive Veränderung der Lagerschilde.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Schwenkvorrichtung wenigstens ein Führungsmittel aufweist, auf welchem eine, in Längsrichtung der Schwenkvorrichtung, verschiebbar gelagerte Aufnahme gelagert ist, wobei die Aufnahme eine in parallelem Abstand zur Schwenkachse der Schwenkvorrichtung verlaufende Achse aufweist, auf welcher die Druckwalze drehbeweglich gelagert ist und das Federelement zwischen der Schwenkvorrichtung und der Aufnahme angeordnet ist.
  • Dadurch wird eine kompakte und einfache Ausführung ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, das Führungsmittel aus wenigstens zwei Stiften auszubilden, welche in Öffnungen der Aufnahme ragen und zwischen den Stiften wenigstens eine Druckfeder vorgesehen ist, die sich einerseits auf der Schwenkvorrichtung und andererseits auf einer Seite der Aufnahme abstützt.
  • Um die Druckwalze in einem vorbestimmten Abstand zu Abzugswalze zu halten, wird vorgeschlagen, dass im Bereich der freien Enden der Stifte ein Anschlag vorgesehen ist, welcher die Bewegung der Aufnahme in Richtung des freien Endes der Schwenkvorrichtung begrenzt.
  • Damit eine sichere und einfache Montage der angetriebenen Abzugswalze erfolgen kann, wird vorgeschlagen, dass die fix gelagerte Walze wenigstens ein Klemmring aufweist, über welchen die Walze drehfest auf einer Antriebswelle fixiert wird und die Spanneinrichtung für den Klemmring an der Stirnfläche der Walze angebracht ist, welche dem am weitest entfernten Lagerschild gegenübersteht.
  • Damit wird ermöglicht, dass die Abzugswalze von einer Seite aus, welche vom jeweiligen Seitenschild wegzeigt, problemlos auf der Antriebswelle befestigt werden kann, da die Zugänglichkeit zwischen der Seite der Abzugswalze, die dem Lagerschild am nächsten steht sehr eingeschränkt ist.
  • Um eine sichere drehfeste Verbindung auf der Antriebswelle zu erhalten ist es vorteilhaft, wenn im Bereich beider Enden der Abzugswalze jeweils ein Klemmring vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele näher gezeigt und beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kämmkopfes einer Kämmmaschine
  • 2 eine Draufsicht auf den Auslauf einer bekannten Kämmmaschine
  • 3 eine Draufsicht nach 2 mit seitlich versetztem Abzugsloch
  • 4 eine vergrösserte Teilansicht im Bereich des Abzugsloches nach 2
  • 5 eine vergrösserte Teilansicht im Bereich des Abzugsloches nach 3 mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Abzugswalzen
  • In der 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Kämmkopfes 1 einer bekannten Kämmmaschine dargestellt. In einem Zangenaggregat 2 mit einer unteren Zangenplatte 2b und einer schwenkbar auf der unteren Zangenplatte 2b gelagerten oberen Zangenplatte 2a ist ein Speisezylinder 3 drehbar gelagert, welcher eine diskontinuierliche Bewegung durchführt. Diese Bewegung dient zur periodischen Vorlage einer von einem nicht gezeigten Wickel abgerollten Wattebahn W zu einem unterhalb des Zangenaggregats 2 drehbar angeordneten Rundkamm 5. Bei geschlossener Zange 2 wird das aus der Zange heraushängende Ende vom Rundkammsegment 5a ausgekämmt. Dem Zangenaggregat 2 schließen sich Abreißzylinder 6 an, welche vorwärts und rückwärts drehbar angeordnet sind. Beim so genannten Lötvorgang legen die Abreißzylinder 6 die zwischen ihnen geklemmten Faserbärte mit denjenigen von dem Zangenaggregat 2 freigegebenen Faserbärten so übereinander, dass ein zusammenhängendes Vlies entsteht. Die Abreißzylinder 6 drehen sich nach der genannten Überlagerung, die auch Lötung genannt wird, wieder in die entgegen gesetzte Richtung und ziehen die dabei geklemmten Fasern – bei weiter geöffnetem Zangenapparat 2 – aus der durch den Speisezylinder 3 festgehaltenen Wickelwatte W heraus. Bevor abgezogen wurde, hat der Fixkamm 4 mit einer Reihe Nadeln in den Faserbart eingestochen, wobei beim Durchziehen der Fasern durch die Nadeln der hintere Teil des Faservlieses ausgekämmt wird. Die Abreißzylinder 6 verlässt ein Vlies, das über seine Breite nebeneinander angeordnete Lötstellen aufweist. Das Vlies wird nunmehr von einer als Abzugswalzenpaar ausgebildeten Fördereinrichtung 8 über eine vorgelagerte Vliesschüssel 7, die als Materialreserve dient, zu einem Abzugstisch 9 gefördert und dort in ein Abzugsloch 12 eines Trichters 11 eingeführt und von nachgeordneten Kalanderwalzen 14 aus dem Abzugsloch 12 gezogen. Die Kalanderwalzen 14 bestehen aus einer Abzugswalze 14a, welche auf einer angetriebenen Welle 20 drehfest befestigt ist und aus einer Druckwalze 14b, die über Schwenkarme 21 um eine Schwenkachse 22 schwenkbar an der Unterseite des Abzugstisches 9 angebracht ist. Es ist zusätzlich ein nicht gezeigter Endanschlag vorgesehen, der eine weitere Verschwenkung der Druckwalze 14b nach unten in der gezeigten Stellung verhindert. In dem Schwenkarm 21 ist ein Federelement 24 integriert, welches sich auf einem Ende am Schwenkarm selbst und am anderen Ende an einer Aufnahme 25 abstützt, in welcher die Drehachse für die Druckwalze 14b befestigt ist. Durch die Wirkung des Federelementes 24 wird die _ Druckwalze 14b in Richtung der Abzugswalze 14a gedrückt. Die Verschiebung der Aufnahme 25 längs einer Führung (nicht gezeigt) des Schwenkarmes 21 ist jedoch durch nicht gezeigte Endanschläge beschränkt, so dass in der gezeigten Arbeitsstellung die Druckwalze 14b nicht direkt auf der Abzugswalze 14a aufliegt. Der Antrieb der Druckwalze in ihrer gezeigten Arbeitsstellung erfolgt über Zahnräder, welche mit der Abzugswalze 14a und der Druckwalze 14b verbunden sind, die in dieser Stellung miteinander in Eingriff kommen. Diese Zahnräder werden in den nachfolgenden 4 und 5 näher gezeigt und beschrieben.
  • Im Anschluss an die Kalanderwalzen 14 gelangt das nunmehr zu einem Faserband verdichtete Vlies auf einem Bandtisch 16 zusammen mit anderen Bändern von benachbarten Kämmköpfen 1 zu einem Streckwerk der Kämmmaschine.
  • Inder 2 ist eine bekannte Anordnung am Ausgang eines Kämmkopfes 1 schematisch in Aufsicht dargestellt. Der Kämmkopf 1 ist zwischen zwei seitlich angeordneten Lagerschilden 30 angeordnet, welche die seitliche Begrenzung des Kämmkopfes darstellen und mit Lagerstellen versehen sind, um die Aggregate des Kämmkopfes zu lagern. Das von den Abreißzylindern 6 antransportierte Faservlies V gelangt über die Vliesschüssel 7 zu den Abzugswalzen 8 und verlässt diese mit einer Vliesbreite b, um anschließend exzentrisch durch ein Abzugsloch 12 eines Trichters 11, der in eine Öffnung im Abzugstisch 9 eingesetzt ist, mittels der nicht dargestellten Kalanderwalzen 14 (unterhalb des Abzugstisches 9) abgefördert zu werden. Das Abzugsloch 12 ist hierbei genau in der Fluchtlinie des einen Vliesrandes angeordnet, so dass die Fasern am entsprechenden Vliesrand ohne seitliche Auslenkung von der Fördereinrichtung 8 in das Abzugsloch 12 gelangen. Den Abzugswalzen 8 ist ein Umlenkknopf 15 nachgeordnet, der das Faserband FB um 90° umlenkt und zum Streckwerk (nicht dargestellt) führt.
  • Die Exzentrizität des Abzugs bedingt, dass sich die Lötlinien diagonal anordnen, was zu einem teilweisen Ausgleich der Lötperioden führt. In Vlieslaufrichtung erhält man somit hintereinander angeordnete, diagonal verlaufende Lötlinien, die jedoch am Spektrogramm noch deutlich als Ungleichmäßigkeiten zu erkennen sind.
  • In 3 ist eine Vorrichtung analog der 2 dargestellt, die jedoch zu einer wesentlich gleichmäßigeren Verteilung der Lötstellen führt. Hierbei ist das Abzugsloch 12 außerhalb der Vliesbreite b angeordnet, wobei die Vliesbreite b als Abgabebreite an den Abzugszylindern 8 definiert ist. Das Abzugsloch 12 ist um die Distanz c in bezug auf den nahen Vliesrand seitlich versetzt angeordnet. Mittels dieser Anordnung wird das gesamte Vlies V auf seinem Weg von den Abzugswalzen 8 zum Abzugsloch 12 seitlich ausgelenkt. Es resultiert eine wesentlich geringere Ausprägung der Kämmperioden bzw. Lötperioden, was auch im Spektrogramm des Kämmmaschinenbandes sichtbar ist.
  • Die Kalanderwalzen 14 mit der Abzugswalze 14a und der Druckwalze 14b sind teilweise gezeigt. Die Welle 20, auf welcher die Abzugswalze 14a drehfest befestigt ist, ist, wie auch die Abreisszylinder 6 und die Förderwalze 8 in den seitlichen Lagerschilden 30 gelagert. Mit gestrichelten Linien die Schwenkachse 22 für die Druckwalze 14b dargestellt, welche unterhalb an dem Abzugstisch 9 gelagert ist. Der Abzugstisch selbst ist um eine nicht gezeigte Achse schwenkbar gelagert und kann in eine Ausserbetriebsstellung verschwenkt werden. Bei dem Verschwenken des Abzugstisches in diese Stellung wird der Zugang zur Abzugswalze 14a und zur Druckwalze 14b ermöglicht. Die Druckwalze 14b wird gleichzeitig mit dem Ausschwenken des Abzugstisches 9 ebenfalls aus ihrer Betriebsstellung in eine Ausserbetriebsstellung verschwenkt.
  • Um das Vlies V bis zum seitlich versetzten Abzugsloch 12 genauer zu führen, ist in der 3 eine Vliesführungseinrichtung 10 vorgesehen, die sich im wesentlichen von den Abzugswalzen 8 bis zum Abzugsloch 12 erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vliesführungseinrichtung 10 als Leitblech ausgebildet, das im wesentlichen die dem Abzugsloch 12 entfernteren Vliesabschnitte führt. Zusätzlich kann auch an der lochnahen Seite ein Leitblech vorgesehen sein. Es wäre jedoch auch eine Lösung ohne Anbringung von Leitblechen denkbar.
  • In einer nicht weiter dargestellten Alternative ist die Vliesführungseinrichtung 10 – beispielsweise ebenfalls in Form einer oder mehrerer Leitbleche – einstückig mit dem Abzugstisch 9 ausgebildet. Weiterhin kann der Abzugstisch 9 muldenförmig ausgebildet sein, um in der als Mulde ausgebildeten Vliesführungseinrichtung das Faservlies V zum Abzugsloch 12 zu führen.
  • In 4 wird eine vergrösserte Teilansicht einer bekannten Ausführung nach 2 im Bereich des Abzugsloches 12 gezeigt, wobei der Abzugstisch 9 nur schematisch angedeutet wurde.
  • Die Förderwalze 8 wie auch die Welle 20 der Abzugswalze 14a ist jeweils in Lagern L in den Lagerschildern 30 gelagert. Die Abzugswalze 14a ist über Schrauben S mit der Welle 20 drehfest verbunden. Koaxial auf der Abzugswalze 14a ist ein Zahnrad Z1 befestigt, welches in der gezeigten Arbeitsstellung mit einem Zahnrad Z2 in Eingriff steht, das mit der Druckwalze 14b fest verbunden ist.
  • Die Druckwalze 14b ist über die Lager L1 auf einer Achse 32 drehbar gelagert. Die Achse 32 ist zwischen zwei Aufnahmen 25 befestigt, welche jeweils in einem in den Schwenkarmen 21 (Schwenkvorrichtung) angebrachten Längsschlitzen 26 geführt werden. Die Schwenkarme 21 sind auf einer Achse 22 schwenkbar gelagert, welche über Befestigungsmittel 34 auf der Unterseite des Abzugstisches 9 befestigt sind. Zwischen den Aufnahmen 25 und der feststehenden Achse 22 sind Federelemente 24 (Druckfedern) angebracht, welche die Aufnahmen 25 und somit die Druckwalze 14b in Richtung der Abzugswalze 14a drücken. Dabei verschieben sich die Aufnahmen 25 im Längsschlitz 26, bis sie an deren Enden anstehen. Dies ist gleichzeitig der Endanschlag, wobei zwischen der Abzugswalze 14a und der Druckwalze 14b noch ein freier Spalt d besteht. Wie bereits beschrieben befinden sich in dieser Stellung die beiden Zahnräder Z1, Z2 in Antriebsverbindung, wodurch über die angetriebene Welle 20 und die mit ihr verbundene Abzugswalze 14a auch die Druckwalze 14b angetrieben wird. Die Verschwenkbewegung der Schwenkarme 21 nach unten ist durch nicht näher gezeigte Anschläge beschränkt.
  • Wie aus diesem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, ist mit dieser bekannten Ausführung lediglich nur ein kleiner seitlicher Versatz c des Abzugsloches möglich, da insbesondere der linke Schwenkarm 21 mit der Aufnahme 25, welche dem Lagerschild 30 direkt gegenübersteht, nur um einen beschränkten Betrag in Richtung des Lagerschildes 30 versetzt werden kann. Sofern ein grösserer seitlicher Versatz c des Abzugsloches 12 gewünscht ist, muss der Abstand A (siehe auch 2) zwischen den beiden Lagerschildern 30 vergrössert werden, was einen grossen Eingriff in die Gesamtkonstruktion des Maschinengestells erfordert und die bereits zuvor geschilderten Nachteile mit sich bringen kann.
  • Deshalb wird eine erfindungsgemäss in 5 gezeigte Ausbildung der Lagerung, bzw. Befestigung der Kalanderwalzen 14 (14a, 14b) vorgeschlagen, welche es ermöglicht auf der Basis eines vorgegebenen Abstandes A zwischen den Lagerschilden 30 eine ausreichende seitliche Verschiebung c des Abzugsloches 12 durchzuführen ohne grossen konstruktiven Aufwand. Mit der nachfolgend beschriebenen Ausführung kann der Abstand h zwischen der Stirnfläche der Abzugswalze 14a, bzw. der Stirnfläche der Druckwalze 14b und dem Lagerschild 30 sehr klein gehalten werden, wodurch die seitliche Verschiebung des Abzugsloches 12 grösser ausgeführt werden kann, als dies mit einer Ausführung gemäss dem Ausführungsbeispiel nach 4 möglich ist.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel ist ebenfalls die Förderwalze 8 und die Welle 20 der Abzugswalze 14a in Lagern L in den Lagerschilden 30 gelagert.
  • Die Befestigung der Abzugswalze 14a auf der Welle 20 erfolgt hierbei über die Spannringe R. Dabei wird über von einer Stirnseite der Abzugswalze 14a zugängliche Spannschrauben 35 ein Flansch 36 gegen eine Anschlagfläche 37 eines Aussenzylinders 38 der Abzugswalze 14a verschoben. Dadurch werden die zwischen dem Flansch 36 und der Anschlagfläche 37 befindlichen Spannringe R, zwischen welchen sich ein Zwischenring 40 befindet, so verschoben, so dass sie eine Klemmwirkung zwischen der Welle 20 und dem Aussenzylinder 38 erzeugen. Durch diese Ausführung wird auch gewährleistet, dass der Abstand h zwischen der Stirnfläche der Abzugswalze 14a und dem Lagerschild 30 sehr klein gehalten werden kann. Über die Spannschrauben 35 kann auch das Zahnrad Z1 drehfest mit der Abzugswalze 14a verbunden werden. Es sind jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
  • Die Druckwalze 14b ist über die Lager L1 drehbar auf der Achse 42 gelagert. Auf die Darstellung von Sicherungselementen zur axialen Sicherung der Druckwalze, so wie auf die Darstellung von Abdeckelementen für die Staubsicherung der Lager L1 wurde aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
  • Die Achse 42 ist mit einer einseitig der Druckwalze 14b angeordneten Aufnahme 25 verbunden, die über Öffnungen (Bohrungen) 44 auf Führungsstiften 45 verschiebbar geführt werden. Die Führungsstifte 45 können an ihrem einen Ende mit einem Gewindeabschnitt 47 versehen sein, über welchen sie in einer Gewindebohrung eines Lagerelementes 33 befestigt sind. Am gegenüberliegenden Ende sind die Führungsstifte mit einem verbreiterten Kopf 46 versehen, der eine weitere Verschiebung einer Anschlagplatte 48 unterbindet, welche ebenfalls mit Öffnungen versehen und verschiebbar auf den Führungsstiften gelagert ist und sich zwischen der Aufnahme und den Köpfen 46 der Führungsstifte 45 befindet.
  • Zwischen den Führungsstiften 45 ist ein Federelement 24 angeordnet, das sich an einem Ende auf dem Lagerelement 33 und am anderen Ende auf der Aufnahme 25a abstützt. Dadurch wird die Aufnahme in Richtung der Köpfe 46 gedrückt, welche in Verbindung mit der Anschlagplatte 48 die Verschiebbewegung beschränken. In dieser Endstellung weist der Aussenumfang der Druckwalze 14b einen geringen Abstand d zum Aussenumfang der Abzugswalze 14a auf. Gleichzeitig befinden sich in dieser Arbeitsstellung die Zahnräder Z1 und Z2 im Eingriff, wodurch auch die Druckwalze über die Welle 20 angetrieben wird. Durch das während dem Betrieb zwischen den Kalanderwalzen (14a, 14b) durchgeführt Fasermaterial FB kann sich dieser Abstand d entgegen der Federkraft des Federelementes 24 vergrössern. Die dabei auf das Fasermaterial wirkende Druckkraft verdichtet (kalandriert) das Fasermaterial wodurch ein Faserband FB mit ausreichender Haftkraft gebildet wird.
  • Das Lagerelement 33 ist drehbar auf einer Achse 22 gelagert, welche über die Befestigungsmittel 34 z.b. auf der Unterseite des Abzugstisches 9 befestigt sein können, wie schematisch angedeutet wurde. Um die Achs 42 in einer achsparallelen Lage zur Welle 20 und somit zur Abzugswalze 14a zu halten, ist das Lagerelement an wenigstens zwei beabstandeten Stellen auf der Achse 22 gelagert.
  • Auch bei dieser Ausführung kann der Abzugstisch um eine nicht gezeigte Schwenkachse schwenkbar zwischen den beiden Lagerschildern 30 befestigt sein, wobei im ausgeschwenkten Zustand die Abzugswalze 14a zugänglich ist und gleichzeitig mit dem Ausschwenken des Abzugstisches 9 auch die Druckwalze 14b in eine Ausserbetriebsstellung verschwenkt wird.
  • Die so gezeigte Ausführung gewährleistet eine optimale Ausnutzung der konstruktiv vorhandenen Platzverhältnisse zwischen den Lagerschildern, wobei eine ausreichende seitliche Verschiebung des Abzugsloches 12 gewährleistet wird.

Claims (6)

  1. Kämmmaschine mit wenigstens einem zwischen zwei Lagerschilden (30) gelagerten Kämmkopf (1), wobei das erzeugte Faservlies (V) mittels einer Fördereinrichtung (8) auf einer Führungseinrichtung (9) zu einem Abzugsloch (12) überführt wird, welches in bezug auf die Mitte (M) der Fördereinrichtung (8) seitlich versetzt angeordnet ist, wodurch das die Fördereinrichtung (8) verlassende und ausgebreitete Faservlies (V) zum Abzugsloch hin verdichtet wird und an ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar (14) überführt wird, das aus einer angetriebenen und fix gelagerten Walze (14a) und einer um eine fixe Drehachse (22) schwenkbar gelagerten Druckwalze (14b) besteht, wobei die Druckwalze über wenigstens ein Federelement (24) in eingeschwenkter Arbeitsstellung in radialer Richtung gegen die Walze (14a) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalze (14b) einseitig auf einer Schwenkvorrichtung (28) drehbar gelagert ist und das freie Ende der Druckwalze (14b) in Richtung des Lagerschildes (30) zeigt, zu welchem die Druckwalze den geringsten Abstand (h) aufweist.
  2. Kämmmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (28) wenigstens ein Führungsmittel (45) aufweist, auf welchem eine, in Längsrichtung der Schwenkvorrichtung (28), verschiebbar gelagerte Aufnahme (25a) gelagert ist, wobei die Aufnahme (25a) eine in parallelem Abstand zur Schwenkachse (22) der Schwenkvorrichtung verlaufende Achse (42) aufweist, auf welcher die Druckwalze (14b) drehbeweglich gelagert ist und das Federelement (24) zwischen der Schwenkvorrichtung (28) und der Aufnahme (25a) angeordnet ist.
  3. Kämmmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel aus wenigstens zwei Stiften (45) gebildet wird, welche in Öffnungen (44) der Aufnahme (25a) ragen und zwischen den Stiften wenigstens eine Druckfeder (24) vorgesehen ist, die sich einerseits auf der Schwenkvorrichtung (28) und andererseits auf einer Seite der Aufnahme (25a) abstützt.
  4. Kämmmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der freien Enden der Stifte (45) wenigstens ein Anschlag (46,48) vorgesehen ist, welcher die Bewegung der Aufnahme (25a) in Richtung des freien Endes der Schwenkvorrichtung (28) begrenzt.
  5. Kämmmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fix gelagerte Walze (14a) wenigstens ein Klemmring (R) aufweist, über welchen die Walze (14a) drehfest auf der Welle (20) fixiert wird und die Spanneinrichtung (35) für den Klemmring (R) an der Stirnfläche der Walze (14a) angebracht ist, welche dem am weitest entfernten Lagerschild (30) gegenübersteht.
  6. Kämmmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich beider Enden der Abzugswalze (14a) jeweils ein Klemmring (R) vorgesehen ist.
DE200510001241 2004-02-19 2005-01-11 Abzugswalzen einer Kämmmaschine Withdrawn DE102005001241A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2682004 2004-02-19
CH00268/04 2004-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005001241A1 true DE102005001241A1 (de) 2005-09-01

Family

ID=34812829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510001241 Withdrawn DE102005001241A1 (de) 2004-02-19 2005-01-11 Abzugswalzen einer Kämmmaschine

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN1657668A (de)
DE (1) DE102005001241A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011041919A1 (de) 2009-10-08 2011-04-14 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmmaschine mit faserbandführungsmittel
DE102020115191A1 (de) 2020-06-08 2021-12-09 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Kämmmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050264A1 (de) * 2009-10-21 2011-05-12 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Strecke, Kämmmaschine oder Flyer, mit einem Tastwalzenpaar
IT201800004119A1 (it) * 2018-03-30 2019-09-30 Marzoli Machines Textile Srl Pettinatrice di una linea di preparazione alla filatura e metodo di lavoro
IT201900005608A1 (it) * 2019-04-11 2020-10-11 Marzoli Machines Textile Srl Pettinatrice di una linea di preparazione alla filatura

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194987C (de) *
US3628219A (en) * 1968-12-13 1971-12-21 Osaka Kiko Co Ltd Method and apparatus for forming a combed sliver
DE3829786A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Erhardt & Leimer Gmbh Fuehrungsvorrichtung fuer eine laufende materialbahn
DE10300317A1 (de) * 2003-01-09 2004-07-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten eines Faservlieses

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194987C (de) *
US3628219A (en) * 1968-12-13 1971-12-21 Osaka Kiko Co Ltd Method and apparatus for forming a combed sliver
DE3829786A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-15 Erhardt & Leimer Gmbh Fuehrungsvorrichtung fuer eine laufende materialbahn
DE10300317A1 (de) * 2003-01-09 2004-07-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten eines Faservlieses

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011041919A1 (de) 2009-10-08 2011-04-14 Maschinenfabrik Rieter Ag Kämmmaschine mit faserbandführungsmittel
CN102549205A (zh) * 2009-10-08 2012-07-04 里特机械公司 具有纤维条导向机构的精梳机
CN102549205B (zh) * 2009-10-08 2015-03-25 里特机械公司 具有纤维条导向机构的精梳机
DE102020115191A1 (de) 2020-06-08 2021-12-09 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Kämmmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN1657668A (zh) 2005-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH704114B1 (de) Vorrichtung zur Sortierung bzw. Selektion von Fasern eines Faserverbandes aus Textilfasern.
EP2108720B1 (de) Vorrichtung zur Bildung eines gekämmten Faservlieses
WO2006012758A1 (de) Kämmmaschine.
EP2044250B1 (de) Kämmmaschine
DE102005001241A1 (de) Abzugswalzen einer Kämmmaschine
DE3643304C1 (en) Card for the production of nonwoven from fibre material
CH697734B1 (de) Textilmaterial verarbeitende Maschine.
EP0431379B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen oder Kardieren von Textilfasern
EP2044249B1 (de) Kämmmaschine
EP2718489B1 (de) Führungselement in einem zangenaggregat einer kämmmaschine
EP3207171B1 (de) Absaugvorrichtung für eine kämmmaschine
DE112019000527T5 (de) Kämmmaschine
DE19630922A1 (de) Wickelvorrichtung
EP2486176B1 (de) Kämmmaschine mit faserbandführungsmittel
CH699790A2 (de) Kämmvorrichtung mit schwenkbarem Rahmen.
CH695866A5 (de) Vorrichtung zum Vernadeln eines förderbaren Faservlieses.
EP2006425B1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine
EP0989213B2 (de) Karde bzw. Krempel
EP0481181B1 (de) Zangenaggregat für eine Kämmaschine
DE10300317A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verdichten eines Faservlieses
EP1644560B1 (de) Zangenaggregat einer k mmaschine
EP2791401B1 (de) Kämmmaschine nach dem heilmann prinzip
WO2016012886A1 (de) Zangenaggregat einer kämmmaschine
DE102021108734A1 (de) Kämmmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Kämmmaschine
DE282059C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee