CH696072A5 - Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses. - Google Patents

Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses. Download PDF

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CH696072A5
CH696072A5 CH01875/02A CH18752002A CH696072A5 CH 696072 A5 CH696072 A5 CH 696072A5 CH 01875/02 A CH01875/02 A CH 01875/02A CH 18752002 A CH18752002 A CH 18752002A CH 696072 A5 CH696072 A5 CH 696072A5
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rollers
roller
nonwoven fabric
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CH01875/02A
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Inventor
Armin Leder
Gregor Eschenbruch
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

[0002] In der Praxis werden Faservliese zur Verfestigung vielfach mit Nadelbrettern vernadelt. Da die beim Vernadelungsvorgang in das Vlies einstechenden Nadeln das Vlies gegenüber einem kontinuierlichen Vliesabzug zurückhalten, wird das Vlies in Vliesabzugsrichtung auf Zug beansprucht, was in vielen Fällen zu unerwünschten Längsdehnungen des Vlieses führt. Damit der durch die einstechenden Nadeln erhöhte Abzugswiderstand des Vlieses entsprechend berücksichtigt werden kann, ist es bekannt (US-A-5 909 883), den Antrieb der Abzugswalzen so zu steuern, dass während des Nadeleingriffes die Abzugsgeschwindigkeit verringert wird. Der damit verbundene Konstruktionsund Steueraufwand ist jedoch vergleichsweise gross.

   Einfachere Bedingungen zum Herabsetzen der Zugbelastung des Vlieses während des Nadeleinstiches ergeben sich (AT-B1-259 246), wenn von den beiden Walzen eines Abzugswalzenpaares eine mit einander diametral gegenüberliegenden Mitnehmernocken für das Vlies ausgebildet und in Abhängigkeit von der Hubfrequenz des Nadelbrettes so angetrieben wird, dass sich zwischen den Abzugswalzen und dem Vlies nur dann ein Kraftschluss ergibt, wenn das Vlies von den Nadeln des Nadelbrettes freigegeben wird. Ein solcher intermittierender Förderantrieb für das Vlies stellt zwar eine vorteilhafte Voraussetzung für eine verzugsarme Vernadelung des Vlieses dar, doch bedingt diese intermittierende Förderwirkung eine gleichmässige Vliesdicke, die allerdings in der Praxis nicht gewährleistet werden kann.

   Unvermeidbare Dick- und Dünnstellen des Vlieses bringen nämlich Unregelmässigkeiten hinsichtlich des Vliesvorschubes und damit ein ungleichmässiges Vernadelungsergebnis mit sich. Dickstellen des Vlieses können ausserdem zu einer Oberflächenbeschädigung des Vlieses durch die auf das Vlies aufschlagenden Mitnehmernocken der einen Abzugswalze und zu einer mechanischen Überlastung dieser Abzugswalzen insbesondere im Bereich ihrer Lagerung führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der bekannte intermittierende Nadelstich einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit im Wege steht. Es wurde schon vorgeschlagen, Nadeln auf der Aussenfläche eines um zwei Umlenkrollen endlos umlaufenden Bandes starr anzuordnen. Das Fasermaterial wird dabei verzogen, d.h. es findet eine Relativbewegung zwischen Nadeln und Fasermaterial statt.

   Beim Einstechen in das und Herausbewegen aus dem Fasermaterial, d.h. an den beiden Umlenkstellen, ergeben sich wegen der Schräganordnung der Nadeln in Bezug auf das Fasermaterial weitere Relativbewegungen zwischen den Nadeln und dem Fasermaterial, die zu Längsdehnungen und insbesondere zu einer ungleichmässigen Struktur des Fasermaterials führen.

[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine hohe Verfestigungsgeschwindigkeit erlaubt und eine stärkere Verfestigung des Faservlieses ermöglicht.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.

[0005] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, eine hohe Verfestigungsgeschwindigkeit und eine starke Verfestigung zu verwirklichen.

   Die beiden zusammenarbeitenden Walzen erlauben eine hohe Umfangsgeschwindigkeit und damit eine grosse Fördergeschwindigkeit des Faservlieses. Die profilierten Walzen ermöglichen eine hohe Verdichtung ohne Schädigung des Faservlieses insbesondere dadurch, dass der Durchtritt durch den zusammenlaufenden Walzenspalt eine Vorverdichtung bewirkt und die Profilelemente örtlich (punktuell) eine Hauptverdichtung des vorverdichteten Faservlieses herbeiführen.

[0006] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Inhalt.

[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0008] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch eine Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht auf den Auslauf der Karde gemäss Fig. 1 mit zwei ansteigenden Stauchwalzen,


  <tb>Fig. 3<sep>eine Vorderansicht auf den Auslauf der Karde gemäss Fig. 1 mit zwei den Abzugswalzen nachgeschalteten profilierten Walzen,


  <tb>Fig. 4<sep>eine Ausführungsform mit einer profilierten und einer glatten Walze,


  <tb>Fig. 5a<sep>zwei profilierte Walzen mit vorgelagertem Faserbandtrichter,


  <tb>Fig. 5b<sep>eine Vorderansicht auf eine profilierte Walze gemäss Fig. 5a,


  <tb>Fig. 6a<sep>eine Seitenansicht einer Sägezahngarnitur für die profilierte Walze(n),


  <tb>Fig. 6b<sep>einen Schnitt gemäss l-l durch zwei mit Zwischendraht nebeneinander angeordnete Zähne der Sägezahngarnitur nach Fig. 6a,


  <tb>Fig. 6c<sep>die Zähne gemäss Fig. 6b ohne Zwischendraht,


  <tb>Fig. 7<sep>eine Vorderansicht einer profilierten Walze aus nebeneinander angeordneten Zahnscheiben mit zwischenliegenden Abstandsscheiben,


  <tb>Fig. 8<sep>eine Ausführungsform der Zahnscheiben gemäss Fig. 7 mit etwa trapezförmigen Profilansätzen am Umfang,


  <tb>Fig. 9<sep>eine weitere Ausführungsform der Zahnscheiben gemäss Fig. 7 mit konvex gebogenen Profilansätzen am Umfang,


  <tb>Fig. 10<sep>eine Vorderansicht einer profilierten Walze mit Profilelementen,


  <tb>Fig. 11<sep>schematisch eine Darstellung der Abstände zwischen den Walzengrundkörpern und den Profilelementen für Vor- und Hauptverdichtung und


  <tb>Fig. 12<sep>perspektivisch den Fasermaterialtrichter mit rechteckigem Austrittsbereich.

[0009] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Florsammelelement 7, Abzugswalzen 11, 12 (siehe auch Fig. 3) und Wanderdeckel 13 mit langsam umlaufenden Deckelstäben 14. Die Drehrichtung der Walzen der Karde sind durch gebogene Pfeile angegeben. Mit A ist die Arbeitsrichtung (Fasermaterialflussrichtung) bezeichnet. Zwischen dem Abnehmer 5 und der Abstreichwalze 6 sind zwei Stauchwalzen 18, 19 angeordnet, die das Fasermaterial sammeln, um ein schweres Vlies zu bilden. Die Abstreichwalze 6 dreht sich im Uhrzeigersinn und wirft das Fasermaterial von oben in das Florsammelelement 7 ab. Das Florsammelelement ist trichterartig ausgebildet (s.

   Fig. 3) und ist senkrecht angeordnet. Am unteren Ende des Florsammelelements 7 befinden sich zwei Abzugswalzen 11, 12 (s. Fig. 3), denen zwei profilierte Walzen 21, 22 (s. Fig. 3) nach unten hin nachgelagert sind.

[0010] Entsprechend Fig. 2 sind die dem Abnehmer 5 nachgeordneten Stauchwalzen 18 und 19 und die Abstreichwalze 6 ansteigend angeordnet. Das Fasermaterial wird dadurch auf eine gewisse Höhe angehoben. Dadurch kann das Florsammelelement 7 unterhalb der Abstreichwalze 6 angeordnet werden, so dass das abgegebene Faserflormaterial durch Schwerkraft unterstützt in das Florsammelelement 7 nach unten fällt. Dadurch wird der Materialfluss unterstützt. Die Abzugswalzen 11, 12 ziehen den verdichteten Faserverband 17 aus der Austrittsöffnung des Florsammelelements 7 ab.

   Den Abzugswalzen 11, 12 sind die profilierten Walzen 21, 22 (Fig. 3) oder eine profilierte und eine glatte Walze (ähnlich wie in Fig. 4) nachgeordnet.

[0011] Das Florsammelelement 7 weist nach Fig. 3 - in Fasermaterialflussrichtung gesehen - einen Florsammelbereich und einen Florverdichtungsbereich auf. Entsprechend Fig. 3 besteht das Florsammelelement 7 aus einem Florleitelement 9, das den Florsammelbereich bildet, und aus einem Flortrichter 10, der den Florverdichtungsbereich bildet. Florleitelement 9 und Flortrichter 10 sind allseitig geschlossen, abgesehen von den jeweiligen Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Fasermaterial. Die Eintrittsöffnung des Florleitelements 9 ist in einem Abstand f, z.B. ca. 50 mm, zu der Abstreichwalze 6 angeordnet.

   Den Abzugswalzen 11, 12 (Walze 12 ist federbelastet, Feder 20) sind nach unten hin die profilierten Walzen 21, 22 nachgeordnet, die das Fasermaterial weiterfördern und verdichten. Die Achsen der Abzugswalzen 11, 12 und der profilierten Walzen 21, 22 sind parallel zueinander ausgerichtet. Der aus dem Trichter 10 austretende Faserverband tritt mit seiner breiten Seite (entsprechend a in Fig. 10) jeweils durch den Walzenspalt der Walzen 11, 12 und 21, 22.

[0012] Nach Fig. 4 ist das Florsammelelement 7 einstückig ausgebildet. Der Ausgangsbereich des Florsammelelements 7 entspricht dem Ausgangsbereich 10a (s.

   Fig. 10) des Flortrichters 10 und reicht in den Walzenspalt zwischen das unmittelbar nachgeschaltete Walzenpaar aus einer profilierten Walze 22 und einer glatten Walze 12 hinein.

[0013] Alle Wandflächen des Florsammelelements 7, sowohl in der Ausbildung nach Fig. 3 und auch nach Fig. 4 sind im Betrieb unbeweglich, d. h. das Fasermaterial gleitet an den Innenwandflächen des Florsammelelements 7 entlang. Die Drehrichtungen der Walzen 11, 12 und 21, 22 sind durch gebogene Pfeile bezeichnet.

[0014] Fig. 5a zeigt zwei profilierte Walzen 21, 22, die mit einer endlosen Ganzstahlgarnitur 21a bzw. 22a versehen sind, die auf den Walzenkörper 21b bzw. 22b jeweils ausgerichtet ist. Die Walze 21 dreht sich entsprechend Pfeil 21c entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Walze 22 dreht sich entsprechend Pfeil 22c im Uhrzeigersinn.

   Der Ausgang des Florsammelelements 7 reicht in den Walzenspalt zwischen den profilierten Walzen 21, 22 hinein. Dem Florsammelelement sind unmittelbar zwei profilierte Walzen 21, 22 nachgeordnet. Die Vorderansicht gemäss Fig. 5b zeigt die wendelförmige Aufwicklung der Garnitur 22a auf den Walzengrundkörper 22b.

[0015] Die Fig. 6a, 6b zeigen die geometrischen Daten der Sägezahngarnitur 21a, 22a. Die Bezeichnungen sind nach DIN 64 125 gewählt.

[0016] In Fig. 6a ist die Sägezahngarnitur als gestreckter Draht dargestellt, die eine Vielzahl von Zähnen mit der Höhe von z.B. 2,5 mm aufweist. Jeder Zahn 21 ¾1 weist an der Zahnspitze 21 ¾4 eine kurze gerade Zone IS, z.B. 0,6 bis 1,5 mm auf, die parallel zur Fussebene 21 ¾9, des Zahnfusses 21 ¾2 ausgerichtet ist. Weiterhin weist jeder Zahn 21 ¾1 eine Zahnbrust 21 ¾5 und einen Zahnrücken 21 ¾6 auf.

   Der Brustwinkel alpha  beträgt 0  . Der Winkel delta , d.h. der Winkel zwischen der geraden Zone der Zahnspitze 21 ¾4 und der Senkrechten in Bezug auf die Fussebene 21 ¾9 des Zahnfusses 21 ¾2 beträgt 90  . Der Rückenwinkel gamma , d.h. der Winkel zwischen der geraden Zone 21 ¾4 und der Senkrechten beträgt 90  . Der Zahnbereich oberhalb des Zahnfusses 21 ¾2 ist mit 21 ¾3 bezeichnet. Jeweils zwischen einer Zahnbrust 21 ¾5 und einem Zahnrücken 21 ¾6 zweier benachbarter Zähne 21 ¾ ist eine Zahnlücke 21 ¾7 vorhanden. Die Zahnlücke 21 ¾7 weist zwei etwa viertelkreisförmige Bögen und einen die beiden Bögen verbindenden ebenen Lückengrund 21 ¾8 auf. Die Radien der beiden Bögen der Zahnlücke 21 ¾7 sind mit den Zahnradien r ¾z bzw. r ¾ ¾z z.B. etwa 0,6 mm, identisch. Die Zahnlückenhöhe h3 beträgt z.B. etwa 0,6 mm bis 1,5 mm.

   Die Zahnteilung t (am gestreckten Draht) beträgt z.B. etwa 2,45 mm bis 2,85 mm.

[0017] Die in Fig. 6b im Schnitt dargestellten beiden Zähne 21 ¾1 weisen eine Ganghöhe P auf. Zwischen den Zähnen 21 ¾1 ist ein Abstandsdraht 31 angeordnet, der ebenso wie die Sägezahngarnitur endlos auf den Walzenkörper aufgewickelt ist. Die Zähne 21 ¾1 können aber auch gemäss Fig. 6c unmittelbar aneinander angrenzend ohne Abstand zueinander angeordnet sein. Die Spitzenbreite bS des Zahns 21 ¾1 kann z.B. grösser als 0,2 mm und kleiner als 1 mm sein. Die Fussbreite bF des Zahnes 21 ¾1 kann grösser als 1 mm und kleiner als 4 mm, z.B. 2 mm, sein. Die Zahndichte T kann etwa 3,5 bis 4,0/cm betragen. Die Gangzahl z kann etwa 4,8 bis 5,2/cm betragen.

   Die Besetzungsdichte B kann etwa 18,5 bis 19,5 cm<2> betragen.

[0018] Entsprechend Fig. 7 ist die profilierte Walze (hier: Walze 21) als Scheibenwalze aufgebaut. Auf der Achse 23 sind nebeneinander profilierte Scheiben 24, 25 (s. Fig. 8, 9) angeordnet, wobei jeweils zwischen zwei einander benachbarten Scheiben 24, 25 eine Abstandsscheibe 26 vorhanden ist. An den beiden Stirnseiten des Scheibenpakets sind jeweils Halteelemente 27a, 27b auf der Achse angeordnet, die z.B. durch Schrauben fixiert sind und die Scheiben 24 und Abstandsscheiben 26 zusammendrücken und -halten.

[0019] Die am Umfang der Scheibe 24 vorhandenen Profilelemente 24a sind entsprechend Fig. 8 etwa trapezförmig bzw. pyramidenförmig ausgebildet. Die am Umfang der Scheibe 25 vorhandenen Profilelemente 25a sind entsprechend Fig. 9 etwa halbkreis- bzw. halbkugelförmig ausgebildet.

   Es sind weitere für die Hauptverdichtung geeignete Formen der Profilelemente möglich. Die Profilelemente 24a, 25a können entsprechend Fig. 10 versetzt zueinander angeordnet sein, so dass jeweils - in Drehrichtung der Scheibe 24 bzw. 25 gesehen - ein Profilelement 24a bzw. 25a in der Gasse zwischen zwei vor- oder nachgeordneten Profilelementen 24a bzw. 25a angeordnet ist. Dadurch wird eine verbesserte Verdichtung erreicht. Mit d1 sind die Abstände in Breitenrichtung und mit e1 sind die Abstände in Drehrichtung zwischen den Profilelementen 24a zueinander bezeichnet.

   Mit 24b bzw. 25b ist die Öffnung für die Achse 23 bezeichnet.

[0020] In Fig. 10 ist eine Ausbildung dargestellt, bei der die Profilelemente 24a unmittelbar auf dem Walzengrundkörper angeordnet sind.

[0021] In Fig. 11 erfolgt zwischen der Mantelfläche 12b der Walze 12 und der Mantelfläche 24b der Scheiben 24 die Vorverdichtung und zwischen der Mantelfläche 12b und dem freien Ende des Profilelements 24a die Hauptverdichtung. Der Abstand zwischen der Mantelfläche 12b und der Mantelfläche 24b ist mit e2 und der Abstand zwischen der Mantelfläche 12b und dem freien Ende des Profilelements 24a ist mit g2 bezeichnet.

   In entsprechender Weise erfolgen Vor- und Hauptverdichtung bei den Ausführungsformen der profilierten Walze mit Sägezahngarnitur gemäss Fig. 5a, 5b und 6a bis 6c.

[0022] Entsprechend Fig. 12 weist die Ausgangsöffnung 10a des Flortrichters 10 eine Höhe b von ca. 2 bis 3 mm auf. Die Breite a der Ausgangsöffnung 10a des Flortrichters 10 beträgt ca 2 bis 100 mm, beispielsweise ca. 2 bis 30 mm oder ca 30 bis 100 mm. Die Breite a kann dadurch verändert werden, dass ein Wandelement 10e im Bereich der Ausgangsöffnung 10a verschiebbar ist. Der rechteckförmige Bereich 10a ist scharfkantig ausgebildet. Auf diese Weise weist der aus dem Flortrichter austretende flache Faserverband eine scharfkantige Querschnittsform auf.

Claims (46)

1. Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses, z.B. aus Baumwolle oder Chemiefasern, bei der eine endlos umlaufende Fördereinrichtung mit mindestens zwei gegenüberliegenden zusammenwirkenden Walzen (21, 22) vorgesehen ist, deren Aussenseiten das Faservlies zu fördern vermögen und mit Elementen versehen sind, die mit dem Faservlies in Eingriff stehen und auf das Faservlies verfestigend einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Walzen (21, 22) an ihrer Oberfläche Profilelemente (21a, 22a; 24a, 25a) aufweist und das zwischen den Walzen (21, 22) hindurchlaufende Faservlies durch Druck der zusammenlaufenden Walzen (21, 22) und der Profilelemente (21a, 22a; 24a; 25a) verfestigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Profilelemente (21a, 22a; 24a; 25a) gegenüber der Gegenwalze (21 bzw. 22) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Profilelemente (21a, 22a; 24a, 25a) gegenüber den Profilelementen (21a, 22a; 24a, 25a) der Gegenwalze (21 bzw. 22) wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (21a, 22a; 24a, 25a) derart ausgebildet sind, dass sie örtlich auf das Faservlies drücken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äusseren Umfangskreisen der Walzen (21, 22) bzw. der Profilelemente (21a, 22a; 24a, 25a) jeweils ein Abstand (d; e2, g2) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden zusammenwirkenden Walzen (21, 22) entgegengesetzte Drehrichtungen (21c, 22c) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze (22) kraftbelastet ist, z.B. durch eine Feder (20).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit als Garnitur ausgebildeten Profilelementen versehene Walze (22) und eine glatte Walze (12) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (b1) der Walzen (21, 22) grösser als die Breite des Faservlieses ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (25a) einen runden Querschnitt aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (24a) einen eckigen Querschnitt aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (24a) in Richtung ihres freien Endes konisch zusammenlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (25a) an ihren freien Enden abgerundet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Walzen (21, 22) als Garnitur (21a, 22a) ausgebildete Profilelemente aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (21a, 22a) eine Endlosgarnitur ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Walze Profilscheiben (24, 25), z.B. Zahnscheiben vorgesehen sind, wobei zwischen zueinander benachbarten Profilscheiben eine Abstandsscheibe (26) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilscheiben (24, 25) an ihrem äusseren Umfang profiliert (24a, 25a) sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilscheiben (24, 25) aus Blech gebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (24a, 25a) der Profilscheiben (24, 25) durch Bearbeitung des Bleches im Randbereich erzeugt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (24a, 25a) durch Laserschneiden erzeugt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (24a, 25a) durch mechanische Bearbeitung, z.B. durch Stanzen oder Sägen erzeugt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (21a, 22a) so ausgebildet ist, dass sie eine im Wesentlichen formschlüssige Mitnahme des Fasermaterials ermöglicht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente als Zähne (21 ¾1) ausgebildet sind, die eine Zahnspitze (21 ¾4) mit einer geraden Zone (ls) aufweisen, sowie eine Zahnbrust (21 ¾5), einen Zahnrücken (21 ¾6), eine Zahnlücke (21 ¾7) zwischen dem Zahnrücken (21 ¾6) eines Zahnes und der Zahnbrust (21 ¾5) des diesem Zahn nachfolgenden Zahnes und einen Zahnfuss (21 ¾2), wobei ein Rückenwinkel (gamma ), der zwischen der geraden Zone (ls) der Zahnspitze (21 ¾4) und einer Senkrechten auf die Fussebene des Zahnfusses (21 ¾2) gebildet ist, 90 deg. oder nahezu 90 deg. beträgt, und wobei die Zähne eine Zahnhöhe (h2) haben sowie eine Zahnteilung (t) aufweisen zwischen zwei in Umfangsrichtung der jeweiligen Walze aufeinanderfolgenden Zähnen und eine Ganghöhe (P) zwischen zwei quer Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Zähnen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brustwinkel (alpha ) zwischen der Zahnbrust (21 ¾5) an ihrem Übergang in die gerade Zone (ls) der Zahnspitze (21 ¾4) und einer Senkrechten auf die Fussebene des Zahnfusses (21 ¾2) 0 deg. oder nahezu 0 deg. beträgt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnteilung (t) 2,45 mm bis 2,85 mm beträgt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlücke (21 ¾7) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlücke (21 ¾7) an beiden Enden etwa viertelkreisförmig mit einem Zahnradius (r ¾z, r ¾ ¾z) ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradius (r ¾z, r ¾ ¾z) etwa 0,6 mm beträgt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenlänge der geraden Zone (ls) etwa parallel zur Fussebene (21 ¾g) des Zahnfusses ausgerichtet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenlänge der geraden Zone (lS) grösser als 0,5 mm ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zahnlückenhöhe (h3) zwischen einem Lückengrund (21 ¾8) der Zahnlücke (21 ¾7) und der geraden Zone (ls) 0,6 mm bis 1,5 mm beträgt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhöhe (h2) 0,8 mm bis 1,5 mm beträgt.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (bS) der Zahnspitze (21 ¾4) grösser als 0,2 mm und kleiner als 1 mm ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (bF) des Zahnfusses (21 ¾2) grösser als 1 mm und kleiner als 4 mm ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (bF) des Zahnfusses (21 ¾2) 2 mm beträgt.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahndichte (T) der Zähne der Endlosgarnitur 3,5/cm bis 4,0/cm beträgt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangzahl (z) der mit den Zähnen versehenen Endlosgarnitur 4,8/cm bis 5,2/cm beträgt.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Besetzungsdichte (B) der mit den Zähnen versehenen Endlosgarnitur 18,5/cm<2> bis 19,5/cm<2> beträgt.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente der mindestens einen Walze (21, 22) als Nadeln ausgebildet sind.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass Abzugswalzen (11, 12) vorgesehen sind, denen die Walzen (21, 22) die verfestigend auf das Faservlies einwirken, nachgeschaltet sind.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die verfestigend auf das Faservlies einwirkenden Walzen (21, 22) das Faservlies unmittelbar aus einem Florsammelelement (7, 10) abziehen.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsbereich (10a) des Florsammelelements (7, 10) einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer Länge (a) und einer Breite (b) aufweist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Länge (a) und der Breite (b) des Austrittsbereichs (10a) mindestens 5:1 beträgt.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Austrittsbereich (10a) des Florsammelelements (7, 10) austretende Faservlies ein Flachband ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mit Profilelementen versehenen Walze (21, 22) federbelastet (20) ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Liefergeschwindigkeit des aus dem Florsammelelement (7, 10) austretenden Faservlieses mindestens 100 m/min beträgt.
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