CH626662A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH626662A5
CH626662A5 CH1627477A CH1627477A CH626662A5 CH 626662 A5 CH626662 A5 CH 626662A5 CH 1627477 A CH1627477 A CH 1627477A CH 1627477 A CH1627477 A CH 1627477A CH 626662 A5 CH626662 A5 CH 626662A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arrangement according
pressure
medium
roller
jacket
Prior art date
Application number
CH1627477A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Demuth
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
Priority to CH1627477A priority Critical patent/CH626662A5/de
Priority to BR7808734A priority patent/BR7808734A/pt
Priority to GB7920978A priority patent/GB2036819B/en
Priority to JP50020978A priority patent/JPS55500028A/ja
Priority to PCT/EP1978/000025 priority patent/WO1979000460A1/de
Priority to DE19782857325 priority patent/DE2857325A1/de
Priority to AT0889378A priority patent/AT370784B/de
Priority to IT31231/78A priority patent/IT1102431B/it
Priority to AR275026A priority patent/AR215974A1/es
Priority to BE192718A priority patent/BE873253A/xx
Priority to ES476842A priority patent/ES476842A1/es
Priority to EP79900040A priority patent/EP0007903B1/de
Priority to US06/129,973 priority patent/US4315346A/en
Priority to IN1270/CAL/79A priority patent/IN151942B/en
Publication of CH626662A5 publication Critical patent/CH626662A5/de
Priority to HK49/83A priority patent/HK4983A/xx

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/94Burr-crushing or removing arrangements
    • D01G15/96Burr-crushing rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Quetschwalzenanordnung für ein Kardenvlies mit zwei zusammenwirkenden
Arbeitswalzen, wie sie in der Stapelfaserspinnerei, insbesondere bei der Verarbeitung von Naturfasern, verwendet wird.
Das Quetschen eines sehr dünnen Faservlieses, wie es z. B. vom Abnehmer einer Karde abgezogen wird, bezweckt, die im Vlies noch enthaltenen Verunreinigungen, vor allem die härteren Schalen- und Samenteile, durch Zermahlung zu verkleinern, womit sie bei den nachfolgenden Verarbeitungsoperationen weniger störend wirken und auch besser aus dem Fasermaterial ausgeschieden werden.
Zur Erzielung guter Resultate durch eine solche Quetschwalzenanordnung ist die Gleichmässigkeit der erzeugten Quetschdrücke längs der ganzen Arbeitsbreite der Walzen, welche eine Grössenordnung von ca. 1 m haben, von ausschlaggebender Bedeutung. Wenn nämlich der Druck zu klein ist, werden die Verunreinigungen nicht oder nicht genügend vermählen, d. h. die Quetschwalzenanordnung bringt nicht den gewünschten Effekt, während zu hohe Drücke zur Beschädigung des Fasermaterials führen. Zur gleichmässigen Belastung der Quetschwalzen sind daher schon viele Anstrengungen unternommen worden, welche zu einer Reihe von allerdings immer noch unbefriedigenden Lösungsvorschlägen geführt haben.
So ist zum Beispiel aus der DT-PS 177 241 eine Quetschwalzenanordnung für Papier, Textilwaren, Holz, Leder und dergleichen bekannt, bei welcher, zwecks Erzielung höherer Glätte, die Achsen der zylindrischen Quetschwalzen winklig zueinander stehen, durch eine solche gekreuzte Anordnung der Quetschwalzen ist es möglich, trotz seitlicher Belastung der Walzen an den Lagerböcken eine gleichmässige Druckverteilung über die ganze Walzenbreite zu erzielen. Diese bekannte Quetschwalzenanordnung weist jedoch wesentliche Nachteile auf:
So erfordert sie die Anwendung von Pendellagerungen, welche auch, zur Einstellung des Druckes, verstellbar sein müssen. Eine derartige Konstruktion, vor allem der Antrieb der Quetschwalzen, wird kompliziert und teuer.
Ein anderer Nachteil besteht darin, dass ein bestimmter Kreuzungswinkel zwischen den Quetschwalzen nur bei einer ganz bestimmten Belastung der Lagerböcke eine gleichmässige Druckverteilung ergibt. Wenn die Lagerböcke zum Beispiel zu stark belastet werden, dann entsteht ein Kantentragen der Quetschwalzen, d. h. der Druck ist seitlich grösser als in der Mitte der Walzen. Zur Veränderung des Druckes zwischen den Walzen - unter Beibehaltung einer gleichmässigen Verteilung - muss deshalb auch der Kreuzungswinkel entsprechend korrigiert werden; eine mühsame und schwer kontrollierbare Operation.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Quetschwalzenanordnung ist darin zu sehen, dass die Walzen, welche in ihren Achsen krumm gebogen werden, einer ständigen Wechselbiegebeanspruchung unterworfen sind, welche u. a. eine entsprechende Biegearbeit bedingt.
Nach einem anderen bekannten Lösungsvorschlag (DT-PS 904 150) soll eine gleichmässige Druckverteilung bei einer Quetschwalzenanordnung mit zwei der Länge nach abgestützten Arbeitswalzen dadurch erreicht werden, dass jede Arbeitswalze durch mindestens einen druckbelasteten Träger abgestützt wird, wobei der Träger vorzugsweise ein Träger gleicher Festigkeit sein soll.
In einer Weiterentwicklung dieses Gedankens (DT-PS 918 676) wurde bekannt, das zwischen der Arbeitswalze und dem Stützträger angeordnete Druckübertragungsglied elastisch auszubilden. Der Nachteil dieser Quetschwalzenanordnung entsteht daraus, dass die rotierende Quetschwalze mit ihrer zylindrischen Oberfläche am druckbelasteten Träger, bzw. am Druckübertragungsglied, mit der vollen Druckkraft reibt. Dies ergibt einen entsprechenden Energieverlust und eine grosse Verletzungsgefahr der sehr empfindlichen Walzenoberfläche.
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
626662
Weiter sind aus der US-PS 3 457 618 magnetische Quetschwalzen für Kardenvliese bekannt. Solche Quetschwalzen bestehen aus einem rohrförmigen, dünnen Stahlmantel, innerhalb welchem eine Mehrzahl von Permanentmagneten, gleich-massig über die ganze Breite der Walze verteilt, für den nötigen magnetischen Fluss sorgen. Solche Quetschwalzen gestatten zwar, eine gleichmässige Druckverteilung zu erreichen. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie in der Herstellung sehr teuer sind, und dass die Anpassung der Quetschdrücke unmöglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Quetschwalzenanordnung vorzuschlagen, welche die erwähnten Nachteile der bekannten Anordnung überwindet und insbesondere eine gleichmässige und leicht einstellbare Druckverteilung über die ganze Breite der Walzen gestattet. Weiter soll die Anordnung einfach im Aufbau, billig und zuverlässig sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass mindestens eine der beiden Walzen als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen im wesentlichen zylindrischer Mantel sich unter der Wirkung eines sein Inneres füllenden, unter Überdruck stehenden, Mediums befindet und dadurch in radialer Richtung elastisch deformiert wird, und dass die zweite Walze in solchem Abstand gelagert ist, dass sie der Deformation der deformierten Walze örtlich entgegenwirkt.
Nach einer Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Quetschwalzenanordnung kann die zweite Walze ebenfalls ein nach aussen durch ein Druckmedium radial elastisch deformierbarer Hohlkörper sein.
Nach weiteren Ausführungsvarianten ist es vorgesehen, dass das dem Druckmedium zur Verfügung stehende Mantelinnere durch einen darin befindlichen starren Körper vermindert wird. Dabei kann der starre Körper ein Zylinder sein. Ausserdem kann der Mantel sich im drucklosen Zustand des Mediums an der Aussenfläche des Zylinders abstützen.
Die Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsvarianten näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 die Auslauforgane einer Karde, im Aufriss und in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Quetschwalzenanordnung, im Längsschnitt und schematisch dargestellt;
Fig. 3a und 3b einen Schnitt längs der Linie A-A durch die Quetschwalzen der Anordnung der Fig. 2, und zwar in Fig. 3a im ungespannten Zustand und in Fig. 3b im gespannten, belasteten Zustand;
Fig. 4 eine Variante der Quetschwalzenanordnung im Längsschnitt;
Fig. 5 bis 9 weitere Varianten von Quetschwalzen, wobei lediglich die Quetschwalzen ohne Lager- und Belastungsorgane dargestellt sind.
Ein Abnehmer 1 einer Karde transportiert mittels seiner Spitzengarnitur 2 ein Faservlies 3 (mit einer strichpunktierten Linie angedeutet) von unten in die mit Pfeil fi angedeutete Drehrichtung nach oben bis zu einem Punkt, wo es durch die Spitzengarnitur 4 einer in gleicher Richtung (Pfeil h) drehenden Abnahmewalze 5 vom Abnehmer 1 abgestreift und mitgenommen wird. Das Faservlies 3 kommt mit der im wesentlichen zylindrischen, glatten Oberfläche einer unteren Arbeitswalze 6 in Berührung, wobei eine Übertragungswalze 7,
welche normalerweise eine strukturierte Oberfläche aufweist (in Fig. 1 sind auf ihrer Oberfläche 4 passend gerichtete Längsrillen 8 eingezeichnet), dafür sorgt, dass das Faservlies 3 von der Spitzengarnitur 4 abgestreift wird und sich auf die Oberfläche der unteren Arbeitswalze 6 ablegt. Die Pfeile f3
und U deuten die Drehrichtung der Walzen 6 und 7 an, wobei ihre eingezeichnete Länge in keiner Beziehung zur Walzengeschwindigkeit steht. Über der Abnahmewalze 5 ist weiter eine rotierende Bürste 9 vorgesehen, welche für die Entfernung jeglicher Restfasern aus den Garniturspitzen 4 der Abnahmewalze 5 sorgt.
Das Faservlies 3 wird von der unteren Arbeitswalze 6 nach rechts transportiert und kommt im Berührungsbereich zwischen der unteren Arbeitswalze 6 und der mit dieser eine Quetschstelle bildenden, in Richtung des Pfeiles fs drehenden, oberen Arbeitswalze 10 zu liegen. Hier wird das Faservlies einer an sich bekannten Quetschoperation unterzogen, bei welcher die im Faservlies 3 enthaltenen Verunreinigungen, wie z. B. Schalenteile, Sandkörner usw., zermahlen werden. Das Faservlies 3 wird dann nach Verlassen der Quetschstelle z. B. mittels eines Trichters 11 zusammengefasst und durch zwei Walzen 12 und 13 als Faserband 14 (siehe auch Fig. 2) abgezogen und einer nicht gezeigten Ablegevorrichtung zugeführt. Die in Fig. 1 gezeigte Lage der Arbeitswalzen 6 und 10 kann im Rahmen dieser Erfindung auch anders gewählt werden; insbesondere z. B. so, dass die Achsen beider Walzen in einer senkrechten Ebene zu liegen kommen.
In Fig. 2 ist die untere Arbeitswalze 6 eine Vollwalze, deren Oberfläche im wesentlichen zylindrisch ist, wobei Abweichungen von dieser Form durchaus im Rahmen der Erfindung möglich sind, wie später noch gezeigt wird. Die untere Arbeitswalze 6 ist in je einem Seitenschild 15 und 16 des nicht weiter dargestellten Kardengestells mittels zweier Wälzlager 17 und 18 rotierbar, jedoch im Raum nicht verschiebbar, gelagert.
Die obere Arbeitswalze 10 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, dünnen Mantel 19, welcher an beiden Enden durch je einen Boden 20 und 21 dicht verschlossen wird, so dass im Inneren 22 ein Überdruck aufgebaut werden kann. Eine geeignete dichte Verbindung kann z. B. durch Schweissung (siehe Fig. 5, wo die Schweissnaht mit 23 bezeichnet wird) hergestellt werden. Aber auch eine druckfeste Presspassung zwischen Böden 20 und 21 und Mantel 19, oder auch eine Schiebepassung mit druckfester Abdichtung (beides nicht dargestellt), kommen in Frage.
Jeder Boden 20 bzw. 21 verlängert sich nach aussen in einer konzentrisch zum Mantel 19 liegenden Achse 24 bzw. 25. Die Achsen 24 und 25 sind in zwei Supporten 26 und 27 mittels je eines Wälzlagers 28 bzw. 29 rotierbar gelagert. Die Supporte 26 und 27 werden ihrerseits an den zwei Schilden 15 bzw. 16 verschiebbar geführt, was in Fig. 2 durch die Achsen m und n von nicht dargestellten Verbindungsschrauben, welche die Supporte und die Schilder verschiebbar verbinden, schematisch angedeutet ist. Zu diesem Zweck weist der Schild 15 weiter einen Anschlag 30 für den Support 26 auf, welcher durch eine zwischen einem oberen Ansatz 31 des Schildes 15 und Support 26 eingespannte Druckfeder 32 gegen den Anschlag 30 angedrückt wird, wobei die Lage des Anschlages 30 so gewählt werden kann, dass die ganze Kraft der Druckfeder 32 vom Anschlag 30 aufgenommen wird. Entsprechendes geschieht symmetrisch auf der rechten Seite. In diesem Fall hat die Druckfeder 32 keinen Einfluss auf die Flächenpressung zwischen den Arbeitswalzen 6 und 10. Diese Lagerung der Arbeitswalzen 6 und 10 verfolgt den Zweck, den Walzen eine gewisse Ausweichmöglichkeit zu geben, für den Fall, dass im Faservlies 3 (Fig. 1) eine nicht zermahlbare Verunreinigung, z. B. ein Metallsplitter, enthalten sein sollte: ist dies der Fall, dann kann die obere Druckwalze 10 unter Überwindung der Druckkraft einer oder beider Druckfedern 32 angehoben werden, womit die nicht zermahlbare Verunreinigung zwischen den Arbeitswalzen hindurchgehen kann, ohne die Walzenoberfläche zu beschädigen, wie dies bei starrer Lagerung der zwei Arbeitswalzen 6 und 10 der Fall ist.
Es ist noch zu bemerken, dass in den Schilden 15 und 16
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
626662
4
Bohrungen für die Achsen 24 und 25 der Arbeitswalze 10 vorgesehen sind, welche grösser als der Durchmesser der Achsen 24 und 25 sind, so dass diese mit genügend Spielraum die Schilde durchqueren.
Die linke Achse 25 der Walze 10 weist eine koaxiale Bohrung 33 auf, mit welcher das Innere 22 mit der aus eine Pumpe 34 kommenden Zuleitung 35 für ein durch die Pumpe 34 in Überdruck versetztes Medium verbunden ist. Zwischen der rotierenden Bohrung 33 und der stationären Zuleitung 35 ist eine (nicht gezeigte) druckfeste Drehverbindung vorhanden. An die Leitung 35 ist weiter ein Druckmessgerät 36 angeschlossen.
Die Pumpe 34 wird mit der in einem Vorratsbehälter 37 enthaltenen Flüssigkeit 38 gespiesen. Es kann jedoch ohne weiteres auch ein komprimierbares Medium, z. B. ein Gas, verwendet werden, da vom Medium lediglich verlangt wird, dass es unter einem genügenden Überdruck steht. Bei Verwendung eines gasförmigen Mediums kann, an Stelle einer Pumpe 34, ein Kompressor verwendet werden. Der Vorratsbehälter 27 wird dann nicht mehr benötigt. Die im Inneren 22 der Arbeitswalze eingezeichneten Radialpfeile fe deuten die Radialkräfte an, welche das Druckmedium auf den Mantel 19 ausübt. Unter der Wirkung dieser RadialKräfte deformiert sich der Mantel 19 in radialer Richtung elastisch um den Betrag n-ro, was zu einer Ausbauchung führt, wie es in den Fig. 3a und 3b schematisch dargestellt wird.
Im drucklosen Zustand der Arbeitswalze 10 (Fig. 3a) ist die Distanz M zwischen den Zentren der Arbeitswalzen 6 und 10 gleich der Summe der Radien ro und Ro der beiden Walzen 6 und 10, d. h. im drucklosen Zustand berührt die obere Arbeitswalze 10 die untere Arbeitswalze 6 belastungslos oder gegebenenfalls mit einer minimalen Belastung. Die obere Arbeitswalze 10 wird somit nicht deformiert, d. h. bleibt im Querschnitt kreisförmig. Um dies zu erreichen, können die Achsen der Walzen 6 und 10 mit den entsprechenden Supporten, im Gegensatz zur Ausführung von Fig. 2, in einfachster Weise auch in einem fixen Abstand M gelagert werden. Die Flächenpressung zwischen den Arbeitswalzen wird erfindungs-gemäss durch die vom Überdruck im Inneren 22 herrührende Deformation der Arbeitswalze 10 herbeigeführt, wie es aus der Fig. 3b klar hervorgeht.
Fig. 3b zeigt, dass durch die Wirkung des Überdruckes der Mantel 19 der oberen Arbeitswalze 10 im Durchmesser zunimmt. Da jedoch die Distanz M zwischen den Zentren der Walzen 6 und 10 konstant gehalten wird, wird die Walze 10 durch die Walze 6 örtlich verhindert, sich zu deformieren, da sie sich notwendigerweise gegen die Walze 6 abstützen muss. Dabei entsteht die für die Quetschung des Faservlieses (Fig. 1) nötige Flächenpressung.
In Fig. 3b ist die Deformation, d. h. die Durchmesserzunahme der Walze 10, aus Klarheitsgründen übertrieben gross gezeichnet. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um sehr kleine, nur durch genaue Messungen wahrnehmbare Beträge. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass auch kleinste Deformationen der hohlen Walze 10, in der Grössenordnung von Viomm im Radius, bereits für die Erzeugung einer genügenden Flächenpressung ausreichen. Die Druckfedern 32 sind so zu bemessen, dass die Distanz M zwischen den zwei Walzen 6 und 10 auch im belasteten Zustand der hohlen Walze 20 aufrechterhalten werden kann, d. h. so, dass die zwei Walzen 6 und 10 nicht ausweichen können, sondern die Walze 10 an ihrer örtlichen Deformation verhindert ist.
Die Gleichmässigkeit der Flächenpressung in der ganzen Länge der Klemmlinie zwischen den zwei Arbeitswalzen 6 und 10 kann ferner durch nachstehend geschilderte Massnahmen in sehr hohem Masse gewährleistet werden.
So kann z. B. durch passende Wahl der Kontur des Mantels 19 der oberen Walze 10 und/oder der unteren Walze 6, für einen Ausgleich der sich nicht über die ganze Walzenbreite im gleichen Mass auswirkenden Deformation gesorgt werden. Bei einer im unbelasteten Zustand zylindrischen Walze 10 kann z. B. die volle Walze 6 entsprechend konkav ausgeführt werden. Ferner kann die wirksame Breite L (Fig. 2) des Walzenpaares, die der Breite des hindurchlaufenden Vlieses entspricht, kleiner als die Gesamtbreite der Walzen gewählt werden. Damit kann der Einfluss der radial nicht deformierbaren Walzenenden weitgehend eliminiert werden.
Die zwei Arbeitswalzen 6 und 10 sind durch zwei Zahnräder 39 und 40 antriebsmässig verbunden. Die Tatsache, dass die Walzen 6 und 10 immer achsparallel zueinander hegen, und dass die Distanz M zwischen den Zentren immer konstant bleibt, schafft für das Zahnradpaar 39, 40 optimale Bedingungen.
In Fig. 4 ist eine Variante der Quetschwalzenanordnung zu jener von Fig. 2 gezeigt, welche sich von dieser im wesentlichen darin unterscheidet, dass beide Arbeitswalzen als Hohlkörper ausgebildet sind und unter der Wirkung eines deren Inneres benetzenden, im Überdruck stehenden Mediums in radialer Richtung deformierbar sind.
In Fig. 4 sind eine obere Arbeitswalze 41 und eine untere Arbeitswalze 42 vorhanden, welche den gleichen Aufbau wie die obere Arbeitswalze 10 von Fig. 2 aufweisen. Der Durchmesser der Walzen 41 und 42 kann jedoch verschieden sein. Auch bei dieser Anordnung der Quetschwalzen ist die wirksame Breite L kleiner als die Gesamtbreite der Walzen 41 und 42, womit auch hier der Einfluss der Walzenränder auf die Druckverteilung im Klemmpunkt des Walzenpaares weitgehend eliminiert wird. Ferner steht jede Arbeitswalze unter einem unterschiedlichen Druck. Zu diesem Zweck wird die obere Arbeitswalze 41 mittels einer ersten Pumpe 43 und über eine Zuleitung 44 unter Druck gesetzt. Durch eine zweite Pumpe 46 mit Zuleitung 47 wird hingegen die untere Arbeitswalze 42 in Überdruck versetzt und somit deformiert. Zur Kontrolle des Druckes dienen die beiden Druckmesser 45 und 48.
Beide Pumpen 43 und 46 werden mittels einer in einem gemeinsamen Vorratsbehälter 49 enthaltenen Flüssigkeit gespiesen. Die Pumpen 43 und 46 können jedoch auch aus separaten Vorratsbehältern mit gleicher oder mit verschiedener Flüssigkeit gespiesen werden.
Weiter wird in Fig. 4 eine Möglichkeit gezeigt, eine Arbeitswalze durch Erwärmung oder Abkühlung des Mediums in ihrer Arbeitsweise zu beeinflussen. Diese Massnahme kann für besondere Anwendungen der Qutschwalzenanordnung von Vorteil sein, wenn z. B. durch Abkühlung der Verunreinigung diese spröde oder weniger klebrig gemacht werden können. Zu diesem Zweck weist die untere Arbeitswalze 42 eine Rücklaufleitung 50 auf, welche das Innere der Walze mit dem Vorratsbehälter verbindet. Die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit kann somit durch die Walze fliessen. Die Flüssigkeit wird mittels eines im Kreislauf, z. B. im Vorratsbehälter, vorgesehenen Wärmeaustauschers 51 erwärmt bzw. gekühlt.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen weitere Varianten von Arbeitswalzen, welche im Rahmen der erfindungsgemässen Anordnung Verwendung finden können. Bei allen diesen Varianten erfolgt die Lagerung der Walzenpaare gleich wie in den Beispielen der Fig. 2 und 4 beschrieben, weshalb man sich hier nur auf den Aufbau der Walze beschränken kann.
Fig. 5 zeigt eine Arbeitswalze 52, bei welcher der dem Druckmedium zur Verfügung stehende Innenraum durch darin befindliche, kugelförmige, starre Körper 53a vermindert wird. Es kommen jedoch auch beliebige andere Formen in Frage, von pulverförmigem Material bis zum einzigen zylindrischen Körper, welcher den Raum teilweise oder ganz ausfüllt. Durch die Verminderung des dem Druckmedium zur Verfügung stehenden Raums erreicht man eine Herabsetzung des
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Gesamtvolumens des benötigten Mediums. Im Hinblick auf die Tatsache, dass jedes Medium eine gewisse Kompressibilität aufweist, ist dies vorteilhaft, weil dadurch eine bessere Konstanthaltung des Überdruckes im Inneren der Walze gesichert ist.
Die Arbeitswalze 53 der Fig. 6 besteht ebenfalls, wie alle erfindungsgemässen Konstruktionen, aus einem in radialer Richtung deformierbaren Mantel 54, welcher an den beiden Stirnflächen 55 und 56 mit einem zylindrischen Körper zusammengeschweisst ist. Zwischen dem Mantel 54 und dem zylindrischen Körper 57 bleibt ein sich über nahezu die ganze Mantellänge erstreckender, ringförmiger Spalt 58, in welchem die Zuleitung 59 für das Druckmedium ausmündet.
In Fig. 7 wird eine weitere Variante der Arbeitswalzen nach Fig. 6 gezeigt, bei welcher der Mantel 61 sich im drucklosen Zustand des Mediums an der Aussenfläche des zylindrischen Körpers 60, welcher einen der Innenfläche des Mantels entsprechenden Durchmesser aufweist, abstützt. In Fig. 7 ist die obere Hälfte der Walze im drucklosen Zustand gezeigt, während die untere Hälfte (unter der Mittellinie x) die Arbeitswalze unter Überdruck zeigt.
Im Unterschied zur Walze der Fig. 6 gibt es hier zwischen den Stirnseiten 62 und 63 keinen ringförmigen Spalt, sondern der zylindrische Körper 60 füllt das ganze vom Mantel 61 im drucklosen Zustand definierte Innere der Walze aus. Diese Variante bietet den Vorteil, dass der Mantel 61 im drucklosen Zustand vom sehr massiven, masshaltigen zylindrischen Körper 60 gestützt und dadurch gerichtet wird.
Mehrere Verbindungskanäle 65 verbinden die zentrale Mediumzufuhrbohrung 66 mit der zylindrischen Peripherie des zylindrischen Körpers 60. Durch diese Massnahme kann die Verteilung des Druckmittels im Spalt 64 zwischen Mantel 61 und zylindrischem Körper 60 begünstigt werden. Zum gleichen Effekt kann man aber auch kommen, indem man die Oberfläche des zylindrischen Körpers 60 z. B. durch Anbringen von Rillen usw. strukturiert.
Bei dieser Lösung verzichtet man ferner auf die Anwendung einer äusseren Druckquelle. Der Druck im Inneren der Walze wird hier einfach dadurch erzeugt, dass dieses mit einem einstellbaren, das Medium verdrängenden Druckkolben 67 versehen ist. Der in einer Bohrung 68 der Nabe 69 geführte, gegebenenfalls mit einer passenden Dichtung (nicht gezeigt) versehene Kolben 67 wird mittels einer Stellschraube 70, welche in einer entsprechenden Gewindemutter 71 der Nabe 69 eingeschraubt ist, gegen die das Innere der Walze füllende Flüssigkeit angedrückt. Der Vorteil dieser Lösung liegt in der ausserordentlichen Einfachheit der Vorrichtung. Sie bedingt natürlich die Anwendung von besonders auf Druck belastbaren Druckmedien, damit der Druck und somit auch die Deformation des Mantels 61 der Arbeits walze mit der Zeit konstant bleibt.
Die Gleichmässigkeit der Flächenpressung zwischen den zwei Arbeitswalzen kann auch anders gelöst werden, indem die Böden 73 und 74 (Fig. 8) zentral mittels einer durchgehenden Welle 76 verbunden werden, welche ausserhalb der Böden zwei Naben 77 und 78 als Lagerstelle für die Arbeitswalze bildet. Das zwischen dem Mantel 72 und den damit mit Schweissnaht 75 verbundenen Böden 73 und 74 enthaltene Innere ist durch ringförmige Zwischenwände 79 und 80 in
626662
einzelne Kammern 81, 82, 83 unterteilt. Dabei sind die Zwischenwände 79 und 80 so ausgebildet, dass sie einer radialen Deformation des Mantels 72 folgen können, während sie stirnseitig druckfest sind. Passend konzentrisch, ringförmig gewellte Bleche können z. B. diese Bedingungen erfüllen.
Mittels passender Zufuhrleitungen können die einzelnen Kammern 81, 82 und 83 unter Druck gesetzt werden. Eine Pumpe 84 und eine Zufuhrleitung 85 beaufschlagen die Kammern 81 und 83 mit dem Druck pi, während die Kammer 83 mittels einer zweiten Pumpe 86 und über die Leitung 87 mit dem Druck p2 belastet wird. Durch zwei Druckmesser 88 und
89 kann der Druck pi, bzw. pi, überwacht werden. Durch die richtige Wahl der Drücke pi und p2 kann somit die Form der Manteloberfläche im belasteten Zustand der Arbeitswalze (gestrichelte Linie t) beeinflusst werden. Normalerweise wird man pi p2 wählen, was in Fig. 8 durch die unterschiedliche Länge der den Überdruck andeutenden Pfeile angezeigt ist.
In Fig. 9 wird die Vergleichmässigung der Flächenpressung dadurch erreicht, dass der Mantel 90 in Längsrichtung der Walze eine unterschiedliche Dicke aufweist. In der oberen Hälfte der Zeichnung der Walze ist z. B. der Mantel 90 gegen die Mitte zu abgestuft, während in der unteren Hälfte die Dicke allmählich zu- und abnimmt. Durch diese Dickenänderungen, welche in Fig. 9 absichtlich übertrieben gross gezeichnet sind, kann man den Deformationswiderstand des Mantels
90 längs der Walzenbreite beeinflussen, womit wiederum die Mantelform im belasteten Zustand wunschgemäss den Erfordernissen angepasst werden kann. So zeigt z. B. die strichpunktierte Linie r die äussere Form eines Mantels 90 gleicher Dicke. Durch die gestrichelte Linie s wird hingegen die Deformation eines in der Dicke abgestuften Mantels 90 gezeigt.
Weiter können die verschiedenen hier gezeigten Massnahmen zur Vergleichmässigung der Flächenpressung zwischen den Arbeitswalzen einer Quetschwalzenanordnung kombiniert werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. So kann z. B.
eine Arbeitswalze einen Mantel mit unterschiedlicher Dicke aufweisen und in Einzelkammern unterteilt sein.
Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemässen Quetschwalzenanordnung sind:
a) Parallele anstatt gekreuzte Anordnung der Arbeitswalzen, womit jede Karde mit einer Quetschwalzenanordnung ausgerüstet werden kann, ohne dass komplizierte Lagerprobleme zu bewältigen sind, und die Flächenpressung zwischen den Arbeitswalzen unter Beibehaltung der Parallelität in einfacher Weise eingestellt werden kann.
b) Einfache und billige Konstruktion, welche eine hohe Zuverlässigkeit der Quetschung gewährleistet.
c) Sehr gute nachträgliche Einbaubarkeit an vorhandenen Karden, da keine besonderen Anforderungen für die Lagerung gestellt werden müssen.
d) Hohe Beeinflussungsmöglichkeit und optimale Gleichmässigkeit der Flächenpressung längs der Breite der Walzen:
e) Leichte Umschaltung vom Betrieb mit Quetschimg des Faservlieses auf Betrieb ohne solche. Dazu genügt es, den Überdruck im Inneren der Arbeitswalze abzulassen. Dieser Vorteil ist in der Praxis von sehr grosser Bedeutung, da bei jedem Materialwechsel die Frage nach dem Sinn der Vliesquetschung neu überprüft werden muss.
5
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

626662
1. Quetschwalzenanordnung für ein Kardenvlies mit zwei zusammenwirkenden Arbeitswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine (10, 41) der beiden Walzen als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen im wesentlichen zylindrischer Mantel (19) sich unter der Wirkung eines sein Inneres (22) füllenden, unter Überdruck stehenden Mediums befindet und dadurch in radialer Richtung elastisch deformiert wird, und dass die zweite Walze (6, 42) in solchem Abstand gelagert ist, dass sie der Deformation der deformierten Walze (10,41) örtlich entgegenwirkt.
2. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Walze (42) ebenfalls ein nach aussen durch ein Druckmedium radial elastisch deformierbarer Hohlkörper ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Druckmedium zur Verfügimg stehende Mantelinnere (22) durch einen darin befindlichen starren Körper (53,57,60) vermindert wird.
4. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Körper ein Zylinder (60) ist.
5. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (61) sich im drucklosen Zustand des Mediums an der Aussenfläche des Zylinders (60) abstützt.
6. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium eine Flüssigkeit ist.
7. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium Gas ist.
8. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelinnere (22) mittels einer Druckleitung (33,44, 47, 85) mit einer externen Druckquelle (34, 43,46, 84) verbunden ist.
9. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelinnere (22) mit einem einstellbaren, das Medium verdrängenden Druckkolben (67) versehen ist.
10. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeaustauscher (51) für das Medium vorgesehen ist.
11. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelinnere (22) in Längsrichtung der Walze in einzelne Kammern (81, 82, 83) unterteilt ist, von denen mindestens eine Kammer mit Druckmedium gefüllt ist.
12. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, gefüllten Kammern (81, 82, 83) mit verschiedenen Mediendrücken vorgesehen sind.
13. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (90) in Längsrichtung der Walze eine unterschiedliche Dicke aufweist.
14. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitswalzen (6,10) mittels an ihren beiden Enden angeordneten Kraftspeichern (32) gegeneinander gedrückt werden.
15. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kraftspeicher (32) gegen je einen fixen Anschlag (30) arbeiten, welcher die ganze Druckkraft des Kraftspeichers (32) aufnimmt.
16. Quetschwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Arbeitswalzen (6,10) in einer fixen Distanz zueinander angeordnet sind.
CH1627477A 1977-12-30 1977-12-30 CH626662A5 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1627477A CH626662A5 (de) 1977-12-30 1977-12-30
BR7808734A BR7808734A (pt) 1977-12-30 1978-12-06 Disposicao de cilindro de esmagamento para um cardador de trama
GB7920978A GB2036819B (en) 1977-12-30 1978-12-06 Crush roll arrangement for a card web
JP50020978A JPS55500028A (de) 1977-12-30 1978-12-06
PCT/EP1978/000025 WO1979000460A1 (en) 1977-12-30 1978-12-06 Crush roll arrangement for a card web
DE19782857325 DE2857325A1 (de) 1977-12-30 1978-12-06 Crush roll arrangement for a card web
AT0889378A AT370784B (de) 1977-12-30 1978-12-13 Quetschwalzenanordnung fuer ein kardenvlies
IT31231/78A IT1102431B (it) 1977-12-30 1978-12-22 Disposizione di rulli spremitori per un velo di carda
AR275026A AR215974A1 (es) 1977-12-30 1978-12-28 Dispositivo de cilindros aplastadores para un velo de carda
BE192718A BE873253A (fr) 1977-12-30 1978-12-29 Montage de rouleaux presseurs pour un voile de carde
ES476842A ES476842A1 (es) 1977-12-30 1978-12-29 Dispositivo de cilindros aplastadores para un velo de carda.
EP79900040A EP0007903B1 (de) 1977-12-30 1979-07-31 Quetschwalzenanordnung für eine flor-karde
US06/129,973 US4315346A (en) 1977-12-30 1979-08-24 Crush roll arrangement for a card web
IN1270/CAL/79A IN151942B (de) 1977-12-30 1979-12-06
HK49/83A HK4983A (en) 1977-12-30 1983-02-03 Crush roll arrangement for a card web

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1627477A CH626662A5 (de) 1977-12-30 1977-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH626662A5 true CH626662A5 (de) 1981-11-30

Family

ID=4415894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1627477A CH626662A5 (de) 1977-12-30 1977-12-30

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4315346A (de)
EP (1) EP0007903B1 (de)
JP (1) JPS55500028A (de)
AR (1) AR215974A1 (de)
AT (1) AT370784B (de)
BE (1) BE873253A (de)
CH (1) CH626662A5 (de)
ES (1) ES476842A1 (de)
GB (1) GB2036819B (de)
HK (1) HK4983A (de)
IN (1) IN151942B (de)
IT (1) IT1102431B (de)
WO (1) WO1979000460A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739185A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke mit rotierenden glatten Walzen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1215632B (it) * 1983-06-01 1990-02-22 Bcs Spa Condizionatore di foraggio.
US4553296A (en) * 1983-06-09 1985-11-19 White Consolidated Industries, Inc. Self-contained inflatable crown roll
DE3438207A1 (de) * 1984-10-18 1986-04-24 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Kalanderwalzenpaar
DE4215028C2 (de) * 1991-05-25 1994-03-31 Kannegiesser H Gmbh Co Vorrichtung zum Verkleben von textilen Flächengebilden
DE10118854A1 (de) * 2001-04-18 2002-10-24 Rieter Ingolstadt Spinnerei Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine
DE10156734A1 (de) * 2001-11-19 2003-05-28 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Verfestigen eines förderbaren Faservlieses
FR2854593B1 (fr) * 2003-05-06 2006-07-28 Somerra Dispositif pour la pose automatique de film adhesif sur une carrosserie
CN114435665B (zh) * 2021-12-31 2024-03-12 山东宏业纺织股份有限公司 一种梳棉打包一体的加工装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713884C (de) * 1937-03-27 1941-11-17 H Duesberg Bosson Soc An Atel Verfahren und Vorrichtungen zum Aufloesen der in Floren o. dgl. enthaltenen Fadenreste, Gewebeteilchen u. dgl.
DE904150C (de) * 1952-01-01 1954-08-09 Spinnbau G M B H Walzvorrichtung, insbesondere Florquetsche
US2765165A (en) * 1952-07-02 1956-10-02 Harris Seybold Co Web tension control means
DE958264C (de) * 1953-06-18 1957-02-14 Behn Verpackung Erwin Vorschubwalzeneinrichtung fuer Papierverarbeitungsmaschinen
AT190837B (de) * 1953-12-29 1957-07-25 Spinnbau Gmbh Florquetsche an Krempeln
FR1339709A (fr) * 1961-11-17 1963-10-11 Dispositif de montage pneumatique des cylindres nettoyeurs pour cardes
DE1511070A1 (de) * 1966-10-19 1969-08-07 Adolf Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Querrecken oder Querschrumpfen einer Materialbahn
US3457618A (en) * 1967-01-10 1969-07-29 Gunter & Cooke Inc Magnetic roll structure and method of forming same
LU56477A1 (de) * 1968-07-12 1970-01-15
DE2049817A1 (en) * 1970-10-10 1972-04-13 Dornbusch & Co Stretching cylinder - for tensile rubber material with an air cushion between cylinder and material
US4135677A (en) * 1977-07-14 1979-01-23 Cedco, Inc. Pneumatic shafts, chucks and lifts for roll stock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739185A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke mit rotierenden glatten Walzen

Also Published As

Publication number Publication date
HK4983A (en) 1983-02-03
GB2036819B (en) 1982-06-03
ES476842A1 (es) 1979-12-01
EP0007903A1 (de) 1980-02-06
IN151942B (de) 1983-09-10
AT370784B (de) 1983-05-10
ATA889378A (de) 1982-09-15
IT1102431B (it) 1985-10-07
JPS55500028A (de) 1980-01-24
IT7831231A0 (it) 1978-12-22
AR215974A1 (es) 1979-11-15
EP0007903B1 (de) 1983-07-27
BE873253A (fr) 1979-06-29
GB2036819A (en) 1980-07-02
WO1979000460A1 (en) 1979-07-26
US4315346A (en) 1982-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2843743C2 (de)
DE3727563C1 (de) Pressmantel einer Entwaesserungspresse fuer Papierherstellungsmaschinen od.dgl.
CH657396A5 (de) Walzenaggregat fuer papier- und andere materialbahnen.
WO1982000165A1 (en) Compression cylinder,of which the flexion is adjustable
CH653104A5 (de) Druckwalze.
CH673623A5 (de)
DE3216182A1 (de) Verfahren zum betrieb eines walzaggregats fuer bahnen und walzaggregat zur durchfuehrung dieses verfahrens
CH626662A5 (de)
EP0732445B1 (de) Kalander für die Behandlung einer Papierbahn
EP0338236B1 (de) Hydrostatisch innenabgestützte Walze
EP0840860B1 (de) Walze oder stützelement für eine walze
DE2025919B2 (de) Walze
DE19636184A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der Durchbiegung einer Welle, Achse oder eines anderen Trägers
DE4305371C2 (de) Walzenanordnung mit einer Durchbiegungsausgleichswalze
DE3011669C2 (de) Preßwalze mit einer Einrichtung zum Korrigieren der Durchbiegung des Walzenmantels
EP0374381A2 (de) Walze
DE3815462C1 (de)
DD293622A5 (de) Kalander, insbesondere fuer die herstellung von dichtungsplatten
DE1111932B (de) Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
DE3024575C2 (de) Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist
DE19700347A1 (de) Walzwerk und Walze hierfür
DE3024570A1 (de) Einrichtung zur einwirkung auf warenbahnen mit mindestens einer walze
DE3705050A1 (de) Zweiwalzenmaschine wie z.b. walzenpresse
DE2857325A1 (de) Crush roll arrangement for a card web
DE4440267A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Walze

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased