DE10118854A1 - Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine - Google Patents

Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine

Info

Publication number
DE10118854A1
DE10118854A1 DE10118854A DE10118854A DE10118854A1 DE 10118854 A1 DE10118854 A1 DE 10118854A1 DE 10118854 A DE10118854 A DE 10118854A DE 10118854 A DE10118854 A DE 10118854A DE 10118854 A1 DE10118854 A1 DE 10118854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
base body
cavity
cooling
spinning machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10118854A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Strobel
Wolfgang Goehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt GmbH
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE10118854A priority Critical patent/DE10118854A1/de
Priority to US10/124,752 priority patent/US20020194707A1/en
Publication of DE10118854A1 publication Critical patent/DE10118854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Abstract

Es wird eine Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper (102) beansprucht, der sich dadurch auszeichnet, daß ein Hohlraum (106) in dem Grundkörper (102) angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Wärmeübergang von den Walzenlagern über den Grundkörper zu einem Walzenbezug auf dem Grundkörper deutlich verringert werden. Demselben Zweck dient in einem weiteren Erfindungsaspekt eine Walze mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper, die einen die Mantelfläche des Grundkörpers im wesentlichen umgebenden äußeren Walzenbezug aufweist, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Walzenbezug mindestens eine thermisch isolierende Schicht angeordnet ist. Des weiteren umfaßt die Erfindung eine Spinnereimaschine mit mindestens einer derartigen Walze sowie ein entsprechendes Verfahren.

Description

Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper.
Die Erfindung betrifft in einem zweiten Aspekt eine Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper und mit einem die Mantelfläche des Grundkörpers im wesentlichen umge­ benden äußeren Walzenbezug.
In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung eine Spinnereimaschine mit ei­ nem Streckwerk, welches Ober- und Unterwalzen aufweist.
In einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Kühlung min­ destens einer Walze eines Streckwerks einer Spinnereimaschine.
Beim Verstrecken von Faserbändern in Spinnereien werden Streckwerke eingesetzt, bei denen das Faserband zwischen mehreren hintereinander an­ geordneten Walzenpaaren, jeweils bestehend aus einer Ober- und einer Unterwalze, hindurchgeführt werden. Da die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen jedes Walzenpaares in Transportrichtung des Faserbandes zuneh­ men und das Faserband entlang der sog. Klemmlinie jedes Walzenpaares geklemmt wird, wird das Faserband im Streckwerk verzogen.
Beim Abstellen der Maschine weisen die Walzenlager noch eine sehr hohe Temperatur auf, die jedoch - im Gegensatz zum kontinuierlichen Betrieb der Maschine aufgrund des Einsatzes eines Gebläses - nur unzureichend abge­ führt wird. Die Wärme des Lagers überträgt sich auf den Grundkörper der Walze und von dort weiter auf den Walzenbezug. In der Folge kann es zur sog. Wickelbildung kommen, d. h. noch durch die nachlaufenden Walzen ge­ fördertes Faserband bzw. einzelne Fasern des Faserbandes wickeln sich um die betreffenden Walzen und führen beim Wiederhochfahren der Maschine zu Störungen, die ein erneutes Abschalten der Maschine und zeitintensives Beseitigen der Wickelbildung zur Folge haben.
Auch wenn sich beim Abschalten der Maschine keine Wickel gebildet haben, die Walzenbezüge jedoch beim erneuten Hochfahren noch warm bzw. heiß sind, kann es während des Anstellens der Maschine zu dem erwähnten Wic­ kelprozeß mit denselben unerwünschten Folgen kommen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wickelbildung an Streck­ werkswalzen insbesondere beim Abstellen und/oder Hochfahren zu verhin­ dern. Des weiteren soll allgemein ein einfacherer Betrieb des Streckwerks ermöglicht werden.
Weiterhin wird diese Aufgabe bei einer Walze der eingangs genannten Art in einem ersten Aspekt dadurch gelöst, daß ein Hohlraum in dem Grundkörper angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Walze der eingangs genannten Art in einem zweiten Aspekt dadurch gelöst, daß zwischen dem Grundkörper und dem Walzenbezug eine thermisch isolierende Schicht angeordnet ist.
Bei einem Streckwerk der eingangs genannten Art wird die Aufgabe der ein­ gangs genannten Art in einem dritten Aspekt der Erfindung durch eine Aus­ gestaltung mindestens einer Walze gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung gelöst.
Weiterhin wird die Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art in einem vierten Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kühlmittel durch einen Hohlraum in der mindestens einen Walze geleitet wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch den Hohl­ raum gemäß dem ersten Erfindungsaspekt - wenn dieser ein Kühlmedium aufnimmt - und durch den thermisch isolierenden Zwischenbelag bzw. die thermisch isolierende Schicht gemäß dem zweiten Erfindungsaspekt der Wärmeübergang von den Walzenlagern über den Grundkörper zum Walzen­ bezug deutlich verringert werden kann. Insbesondere Wämespitzen an den Lagerstellen können hierdurch wirksam abgeschirmt werden. Die thermisch isolierende Schicht verringert den Wärmefluß vom Walzengrundkörper zum Walzenbezug, so daß dieser weitgehend thermisch abgeschirmt ist. Das Kühlmedium seinerseits kühlt den Grundkörper, so daß eine geringere Wär­ memenge von dem Grundkörper an den Walzenbezug abgegeben wird.
Im Falle eines Hohlraums in dem Grundkörper kann zudem die Wärme, die beim Streckwerksbetrieb durch die Walkarbeit in den Walzenbezügen ent­ steht, nach innen abgeleitet werden.
Insbesondere beim Abstellen und Hochfahren der Maschine kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der mindestens einen Walze eine Wickelbildung wirksam verhindert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung gemäß ihrem ersten Aspekt ist, daß der Hohlraum in einer geringeren Masse des Grundkörpers resultiert und daher geringere Massenträgheiten beim Beschleunigen und Abbremsen der be­ treffenden Walzen involviert sind. Demzufolge lassen sich diese Beschleuni­ gungs- und Abbremsvorgänge mit geringerer Energie bzw. in kürzeren Zeiten durchführen, was zu einer Kosten- bzw. Zeitersparnis führt.
Die Erfindung gemäß ihrem zweiten Aspekt ist insbesondere zum Einsatz bei Oberwalzen eines Streckwerks geeignet, welche üblicherweise im Gegen­ satz zu Unterwalzen einen Walzenbezug aufweisen. Falls auch bei den Un­ terwalzen Bezüge zum Einsatz kommen, läßt sich die Erfindung auch in die­ sem Fall anwenden. Die Erfindung gemäß ihrem ersten Aspekt ist sowohl bei Ober- als auch bei Unterwalzen anwendbar, wobei die Oberwalzen üblicher­ weise den erwähnten Walzenbezug aufweisen, aber auch als reine Stahlwal­ zen ausgebildet sein können.
Für das Aufziehen des Walzenbelags von Oberwalzen ist es Stand der Technik, eine Aluminiumhülse zu verwenden und auf diese eine Kunststoff­ schicht aufzuvulkanisieren. Die Hülse samt der Kunststoffschicht wird dann auf den Stahlgrundkörper aufgepreßt und der Walzenbezug geschliffen. Für die erfindungsgemäße thermisch isolierende Schicht zwischen Grundkörper und Walzenbezug kann prinzipiell dasselbe Verfahren angewendet werden, d. h. auf den Grundkörper wird zuerst die isolierende Schicht aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt, und danach die Aluminiumhülse - allgemein ge­ sagt eine Metallstruktur - samt dem Walzenbezug auf die isolierende Schicht aufgepreßt. Es schließt sich dann ebenfalls der Schleifschritt an.
Alternativ wird die thermisch isolierende Schicht auf die Innenseite der Me­ tallstruktur bzw. der Aluminiumhülse aufgebracht und die Hülse samt innen­ liegender isolierender Schicht und außen aufgebrachtem Walzenbezug auf den Grundkörper aufgepreßt.
Die thermisch isolierende Schicht kann auf den Grundkörper oder die Innen­ seite der Metallstruktur beispielsweise durch Tauchen, Folien überziehen, Vulkanisieren, elektrostatischer Beschichtung, thermisches Aufspritzen, Wir­ belsintern u. ä. aufgebracht werden.
Ggf. ist eine axiale Sicherung für die thermisch isolierende Schicht vorgesehen, damit diese nicht während des Maschinenbetriebs auf dem Grundkörper verrutscht.
Bevorzugt enthält die thermisch isolierende Schicht ein Kunststoff- oder ein Verbundstoffmaterial, welches die geforderten thermischen Eigenschaften zur weitgehenden Unterbindung der Wärmeleitung zwischen Grundkörper und Walzenbezug aufweist. Hier kommen beispielsweise Thermoplaste, Du­ roplaste, teilchenverstärkte Verbundstoffe, Schichtverbundstoffe, faserver­ stärkte Verbundstoffe und Keramiken in Frage.
Die Walze gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, daß der Grundkörper als Hohlwelle ausgebildet ist und der Hohlraum von der Grundkörperwandung im wesentlichen umschlossen ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine relativ einfache Herstellung des Grundkörpers durch Innendrehen möglich ist. Es werden dann zweck­ mäßigerweise zwei Grundkörperhälften, die an einer ihrer Stirnseiten jeweils einen Lagerzapfen aufweisen, an ihren anderen Stirnseiten miteinander ver­ schweißt. Der Hohlraum ist hierbei bevorzugt im wesentlichen achssymme­ trisch zur Längsachse des Grundkörpers ausgebildet.
Ein wesentlicher Vorteil der Hohlwelle ist zudem, daß die Walzenmasse deutlich reduziert werden kann, so daß beim Hochfahren und Stoppen der Maschine kleinere Massenträgheiten auftreten. Das Streckwerk kann also beispielsweise schneller auf Normalgeschwindigkeit beschleunigt werden. Zudem kann die Walze im Vergleich zu herkömmlichen schwereren Walzen aufgrund ihrer geringeren Massenträgheit bei Vertikalbewegungen, die bei­ spielsweise durch Dickstellen im zu verarbeitenden Material ausgelöst wer­ den, schneller wieder ihre Ausgangslage erreichen. Die Walze kann somit besser der Kontur des Faserbandes nachfolgen, so daß ein besseres Ver­ streckungsresultat erhalten werden kann.
Um eine möglichst effiziente Kühlung zu erreichen, erstreckt sich der Hohlraum im wesentlichen entlang des Grundkörpers, so daß die Wärmeübertra­ gungswege zwischen Kühlmedium und jedem Punkt der Mantelfläche des Grundkörpers möglichst klein sind.
Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung gemäß ihrem ersten Aspekt erstreckt sich der Hohlraum bis in die Lagerzapfen hinein, die üblicherweise einstückig mit dem Grundkörper verbunden sind. Es läßt sich hierdurch eine weitere Massenreduktion mit den zuvor genannten Vorteilen erreichen. Des weiteren können größere Volumina an Kühlmittel aufgenommen werden.
Bei einer bevorzugten Kühlung des Grundkörpers wird als Kühlmedium ein Fluid, insbesondere Luft oder Wasser, eingesetzt. Vorteilhafterweise wird eine leicht kondensierende Flüssigkeit verwendet, da in diesem Fall die hohe Verdunstungskälte eine effiziente Abkühlung des Grundkörpers verursacht. Der Hohlraum kann entweder teilweise oder ganz mit einer geeigneten Flüs­ sigkeit gefüllt sein.
In einer zweckmäßigen Variante der Erfindung gemäß ihrem ersten Aspekt ist der Hohlraum geschlossen ausgebildet. Beispielsweise befindet sich der Hohlraum in diesem Fall im wesentlichen vollständig innerhalb des Grund­ körpers und wird stirnseitig entweder von den Grundkörperstirnseiten oder von den Lagerzapfen der Walze begrenzt. Das Kühlmedium ist dann in dem Hohlraum eingeschlossen.
Alternativ ist der Hohlraum zur Durchleitung von Kühlmedium offen ausgebil­ det. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Kühlmedium in dem Hohl­ raum Wärmeenergie vom Grundkörper aufnehmen und außerhalb des Grundkörpers in einem Wärmeaustauscher, einem Kühlaggregat o. ä. wieder abgeben kann, so daß es anschließend vorteilhafterweise wieder in den Hohlraum geleitet werden kann.
Bei der oben beschriebenen Variante, bei der sich der Hohlraum bis in die Lagerzapfen erstreckt, kann der Hohlraum ebenfalls sowohl offen als auch geschlossen ausgebildet sein. Im Falle eines offenen Hohlraum erstreckt sich dieser achssymmetrisch beispielsweise von der Stirnseite des einen Lager­ zapfens bis zur Stirnseite des gegenüberliegenden Lagerzapfens. In diesem Fall kann das Kühlmittel durch die gesamte Walze hindurchgeleitet werden, ggf. in einem wie oben beschriebenen Kreislauf.
In einer besonders bevorzugten Ausführung kann Luft, insbesondere Umge­ bungsluft im Bereich der Spinnmaschine, als Kühlmedium in den offenen Hohlraum gelangen, ohne daß ein spezielles Pumpsystem für die Luft vorge­ sehen sein müßte. Allein der Luftaustausch trägt in diesem Fall zum ge­ wünschten Wärmeaustausch bei. Zusätzlich kann auch ein Pumpsystem zur Steigerung des Luftdurchsatzes vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise übernimmt das Kühlmedium eine Doppelfunktion: Neben der Kühlung des Grundkörpers kann es als Mittel zur Schmierung der Wal­ zenlager eingesetzt werden. Hierfür ist eine geeignete Kompartmentierung und eine entsprechende Durchgangsverbindung vom Hohlraum zum Wal­ zenlager notwendig. Diese Kompartmentierung ist entweder geschlossen oder offen ausgebildet, wobei bei letzterer Variante das Kühl- und Schmier­ mittel vorzugsweise in einem Kreislauf geleitet wird, wobei vorteilhafterweise entsprechend ausgebildete Kühlelemente außerhalb der Walzen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß können die Merkmaie der Erfindung gemäß ihrem ersten Aspekt (Hohlraum) und diejenigen gemäß ihrem zweiten Aspekt (thermisch isolierende Schicht) auch zusammen in einer einzigen Walze realisiert wer­ den.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teil einer Strecke einer Spinnereimaschine;
Fig. 2 eine Walze eines Streckwerks mit einer thermisch isolierenden Schicht;
Fig. 3 eine Walze mit einem geschlossenen Hohlraum;
Fig. 4 eine Walze mit einem offenen Hohlraum;
Fig. 5 einen Ausschnitt der Walze gemäß der Fig. 4, und
Fig. 6 eine Walze mit einem sich bis in die Lagerzapfen erstreckenden Hohlraum.
In der Fig. 1 ist ein Teil einer an sich bekannten Strecke zum Verstrecken von Faserband bzw. -bändern dargestellt. Das wichtigste Element der Strec­ ke ist das Streckwerk 20, an dessen Eingangsseite mehrere hintereinander angeordnete Bandumlenkstäbe 21 vorgesehen sind, zwischen denen mit Berührungskontakt ein Faserband F hindurchgeführt wird. Das Streckwerk 20 selbst ist ein sog. 4-über-3-Streckwerk mit vier Oberwalzen 22, 24, 26, 28 und drei Unterwalzen 23, 25, 27. Am Eingang, in der Mitte und am Ausgang des Streckwerks 20 bilden je eine Oberwalze 22, 24, 26 und eine Unterwalze 23, 25, 27 ein Eingangswalzenpaar, ein Mittelwalzenpaar und ein Aus­ gangswalzenpaar. Zuletzt folgt in stromabwärtiger Richtung eine Oberwalze 28, die das verstreckte Faserband F in Richtung auf eine Vliesführungsdüse 30 mit einem Einsatz 31 und einem nachfolgenden Bandtrichter 32 umlenkt. Dem Bandtrichter 32 schließt sich ein Kalanderwalzenpaar 33 an, welches das verstreckte Faserband F aus dem Streckwerk 20 abzieht und mit Hilfe eines Drehtellers über einen Bandkanal in eine Spinnkanne (jeweils nicht dargestellt) ablegt.
Die vier Oberwalzen 22, 24, 26, 28 sind an einem um eine horizontale Achse 35 schwenkbaren Belastungsarm 36 angeordnet, der im Betriebszustand der Maschine verriegelbar heruntergeschwenkt und beispielsweise zum Einlegen von Faserband F hochgeschwenkt wird. Vorzugsweise sind die beiden stromaufwärtigeren Oberwalzen 22, 24 in ihrer Position verstellbar, während die beiden stromabwärtigeren Oberwalzen 26, 28 bzgl. ihrer Position unver­ stellbar an dem Belastungsarm gelagert sind. Die Belastungshöhe der Wal­ zen läßt sich jeweils durch Spindeln 29 verändern.
In den Fig. 2 bis 6 sind vier verschiedene Ausführungsformen einer oder mehrerer der Oberwalzen gemäß der Erfindung dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Oberwalze 1 mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper 2 aus vor­ zugsweise Stahl, an dessen beiden freien Ende sich Lagerzapfen 10 an­ schließen. Die Lagerzapfen 10 sind jeweils in als Lagerbuchsen ausgebilde­ ten Walzenlagern 11 mit Wälzkörpern 12, beispielsweise Nadeln, gelagert. Die Walzenlager 11 selbst sind üblicherweise in Stanzen aufgenommen. Auf die genauere Ausgestaltung der Lagerzapfen 10 und der Walzenlager 11 wird an dieser Stelle nicht näher eingegangen. In der DE 199 47 418.4, de­ ren Offenbarung hiermit eingeschlossen ist, sind diese Details genau be­ schrieben.
Die Walzenlager 11 der Oberwalzen 22, 24, 26 werden über Andruckmittel (nicht dargestellt) in Richtung auf die jeweils darunter angeordnete Unterwal­ ze 23, 25, 27 gedrückt. Auf diese Weise wird auf das sich zwischen der Oberwalze und der Unterwalze befindende Faserband F Druck ausgeübt, so daß ein Verziehen des Faserbandes F zwischen den Walzenpaaren gemäß der Fig. 1 möglich ist.
An der Außenseite des Grundkörpers 2 gemäß der Fig. 2 ist ein Walzenbe­ zug 5 angeordnet, der auf einer hülsenartigen Metallstruktur 4, üblicherweise aus Aluminium, aufgezogen ist. Hierzu wird der Walzenbezug 5 vor Aufbrin­ gen auf den Grundkörper 2 beispielsweise auf die Metallstruktur 4 aufvulka­ nisiert. Zwischen Metallstruktur 4 und Grundkörper 2 ist erfindungsgemäß eine thermisch isolierende Schicht 3 angeordnet, die vorzugsweise aus Kunststoff oder einem Verbundstoff besteht. Die Schicht 3 kann auf den Grundkörper 2 aufgebracht werden, woraufhin in einem nachfolgenden Schritt die Metallstruktur 4 samt dem Walzenbezug 5 auf den Grundkörper 2 samt Schicht 3 aufgepreßt wird. Alternativ wird die Schicht 3 auf die dem Walzenbezug 5 gegenüberliegende Seite der Metallstruktur 4 aufgebracht und die Metallstruktur 4 mit der Schicht 3 einerseits und dem Walzenbezug 5 andererseits auf den Grundkörper 2 aufgepreßt.
Die Schicht 3 reduziert den Wärmeübergang von dem Grundkörper 2, der sich aufgrund der Drehbewegung der Walzenzapfen 10 in den Lagern 11 erwärmt, auf den Walzenbezug 5. Je mehr nämlich der Walzenbezug 5 er­ wärmt wird, desto leichter bilden sich Wickel um die Walze 1 beim Abschal­ ten oder auch beim Hochfahren der Strecke 30, wenn diese kurze Zeit zuvor erst abgestellt worden war und die Temperatur der Walzenbezüge 5 deshalb noch relativ hoch ist.
In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Grundkörper 102 der Oberwalze 101 ist aus zwei symmetrischen Teil­ körpern 102a, 102b zusammengesetzt, die an ihren Stirnseiten mittels einer Ringnaht 109 verschweißt sind und einen zylindrischen Hohlraum 106 um­ schließen, wobei der Hohlraum 106 achssymmetrisch zur Längsachse 107 der Walze 101 ausgebildet ist und sich im wesentlichen entlang der gesam­ ten Länge des Grundkörpers 102 erstreckt. In den gemäß der in Fig. 3 ge­ zeigten Ausführungsform der Oberwalze 101 ist der Hohlraum 106 geschlos­ sen ausgebildet. Die Längsseiten des Hohlraums 106 werden von der Längsinnenseite des Grundkörpers 102 gebildet.
Der Hohlraum 106 reduziert die Masse der Walze 101 und ermöglicht somit erfindungsgemäß ein schnelleres Hochfahren und Abbremsen des Streck­ werks. Auch kann die Walze 101 der Faserbandkontur aufgrund ihrer gerin­ geren Massenträgheit bei Hubbewegungen besser nachfolgen.
Im Bereich einer Stirnseite ist eine Durchgangsbohrung 108 durch den Grundkörper 102 vorgesehen, durch die von außen ein vorzugsweise fluides Kühlmedium K, beispielsweise Luft und/oder Wasser, in den Hohlraum 106 eingebracht werden kann. Die Durchgangsbohrung 108 ist mit einem geeig­ neten Dichtmittel, beispielsweise mit einem Gewindestift, verschlossen (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt). Die Durchgangsbohrung 108 kann auch zum Teil die Aluminiumhülse 4 und ggf. den Walzenbezug 5 durchset­ zen.
In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform weist der Hohlraum 106 an mindestens einer seiner beiden Stirnseiten eine kleine, zentrale Öff­ nung auf, durch die das Kühlmedium K den Hohlraum 106 einbringbar ist. Der entsprechende Lagerzapfen 10 ist in diesem Fall zum Abschluß des Hohlraums 106 auf die Stirnseite des Grundkörpers 102 aufgesetzt.
Bei der in Fig. 4 und detaillierter in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlraum 106 offen ausgebildet. Die Zapfenlagerung ent­ spricht im wesentlichen derjenigen in der DE 199 47 418.4 beschriebenen. Stirnseitig ist eine Verschlußplatte 123 mit einer axialen Bohrung 124 vorge­ sehen, wobei die Verschlußplatte 123 umfangsseitig eine Ringnut 125 zur Aufnahme eines O-Rings 126 aufweist. Zum Lagerzapfen 10 schließt sich eine Anlaufscheibe 127 an, die mit dem Zapfen 10 zusammenarbeitet. Am anderen Ende der Wälzkörper bzw. Nadeln 12 schließen zwei Sicherungs­ ringe 128 einen haltenden und dichtenden O-Ring 129 ein. Nahe der aus Metallstruktur 4 und Walzenbezug 5 bestehenden Garnitur ist zwischen den Lagerbuchsen bzw. Walzenlager 11 und dem Lagerzapfen 10 eine gegenüber fluiden Medien abdichtend wirkende Dichtung 130 vorgesehen, die bei­ spielsweise als gleitende Dichtung oder als Labyrinthdichtung ausgeführt ist.
Der Hohlraum 106 ist nun über beispielsweise zwei oder vier Bohrungen 120 im Lagerzapfen 10, über Zwischenräume zwischen den Wälzkörpern bzw. den Nadeln 12, weiterhin über Nuten (nicht dargestellt) in der Anlaufscheibe 127 sowie der zentralen Bohrung 124 in der Verschlußplatte 123 für ein flui­ des Medium zugänglich. An die zentrale Bohrung 123 ist beispielsweise ein Schlauch einer Pumpe anschließbar (nicht dargestellt), mittels welcher das fluide Medium auf der einen Seite des Grundkörpers 102 in den Hohlraum 106 und auf seiner anderen Seite wieder hinausleitbar ist. Das fluide Medium kann somit in Form eines Kreislaufs durch den Hohlraum 106 geleitet wer­ den. Alternativ ist der Hohlraum 106 nur an einer Seite offen ausgebildet, die gleichzeitig Zu- und Ablaufseite für das fluide Medium darstellt (nicht ge­ zeigt).
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 wird das Kühlmittel K entlang der Walzenlager 11 geführt, so daß das Kühlmedium K - neben der Kühlung der Grundkörperwandung und damit des Walzenbezugs 5 - auch zur Schmie­ rung der Walzenlager 11 verwendet werden kann. Hierzu wird das Medium K bevorzugt in einem Kreislauf mit einem entsprechenden externem Pumpsy­ stem befördert (s. oben), wobei vorzugsweise externe Kühlelemente zum Abkühlen des Mediums K vorgesehen sind. Alternativ und mit geringerem Kühleffekt ist das Kühl- und Schmiermittel K in dem Walzenlager 11, dem Hohlraum 106 und einer entsprechenden Verbindung zwischen diesen - wie beispielsweise einer Bohrung - eingeschlossen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Hohlraum 106 durch die Lagerzapfen 10 hindurch, die sich einstückig zu beiden Seiten des Grundkörpers 102 anschließen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Hohlraum 106 offen und der Grundkörper 102 samt den Lagerzapfen 10 einstückig ausgebildet. An die Stirnseiten des Hohlraums 106 sind Schläuche anschließbar, die zu einem Pump- und Kühlsy­ stem führen (nicht dargestellt). Alternativ ist eine geschlossene Bauweise des Hohlraums 106 realisierbar, wobei wiederum zweckmäßigerweise zwei Grundkörperhälften mit je einem Lagerzapfen 10 verbunden werden.
Die Dichtung zwischen den Lagerbuchsen bzw. Walzenlager der Walze 101 gemäß der Fig. 6 kann verschieden ausgebildet sein. Die in der Fig. 6 darge­ stellte Ausführung entspricht derjenigen der Fig. 3 (s. hierzu DE 199 47 418.4 der Anmelderin). Es kommt ebenfalls eine Ausführung wie bei der Walze gemäß der Fig. 4 und 5 in Frage, also eine Dichtung, die beispielsweise als gleitende Dichtung oder als Labyrinthdichtung ausgeführt ist.
Die drei Unterwalzen 23, 25, 27 eines Streckwerks 20 sind üblicherweise gehärtete und verchromte Stahlwalzen mit einer Spezialriffelung, um einen geräuscharmen Lauf, einen stabilen Verzug und eine Schonung der Ober­ walzenbezüge 5 zu erreichen. Der erfindungsgemäße Hohlraum 106 läßt sich auch bei den Unterwalzen 23, 25, 27 des in Fig. 1 dargestellten Streck­ werks 20 verwenden, um eine Kühlung dieser Walzen zu erreichen.

Claims (21)

1. Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper (102), dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohl­ raum (106) in dem Grundkörper (102) angeordnet ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (102) als Hohlwelle ausgebildet ist.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ raum (106) sich im wesentlichen entlang des Grundkörpers (102) er­ streckt.
4. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die äußere Mantelfläche des Grundkörpers (102) im wesent­ lichen umgebenden Walzenbezug (4),
5. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (106) sich in Axialrichtung durch an den Grundkörper (102) stirnseitig anschließenden Lagerzapfen (10) erstreckt.
6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (106) zur Aufnahme eines Kühlmediums ausgebildet ist.
7. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kühlmedium (K) ein Fluid, insbesondere Wasser, ist.
8. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (106) geschlossen ausgebildet ist.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (106) offen ausgebildet ist.
10. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kühlmedium (K) zusätzlich schmierende Eigenschaf­ ten aufweist und neben der Kühlung gleichzeitig zur Lagerschmierung der Walzenlager (11) verwendbar ist.
11. Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine mit einem länglichen zylindrischen Grundkörper (2) und mit einem die Mantelfläche des Grundkörpers (2) im wesentlichen umgebenden äußeren Walzenbezug (5), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (2) und dem Walzenbezug (5) mindestens eine thermisch isolierende Schicht (3) angeordnet ist.
12. Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenbe­ zug (5) auf eine Metallstruktur (4), vorzugsweise aus Aluminium, aufge­ bracht ist, welche auf den Grundkörper (2) aufgepreßt ist.
13. Walze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schicht (3) auf den Grundkörper (2) oder die Innenseite der Metallstruktur (4) aufgebracht ist.
14. Walze nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schicht (3) einen Kunststoff oder einen Ver­ bundstoff enthält.
15. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10 sowie nach einem der An­ sprüche 11 bis 14.
16. Spinnereimaschine mit einem Streckwerk, welches Ober- und Unterwal­ zen (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 1; 101) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Walzen (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet ist.
17. Spinnereimaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel zum Führen des Kühlmittels (K) in einem Kreislauf.
18. Spinnereimaschine nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch außerhalb der Walzen (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 1; 101) angeordnete Kühlelemente zum Kühlen des Kühlmittels (K).
19. Verfahren zur Kühlung mindestens einer Walze (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) eines Streckwerks (20) einer Spinnereimaschine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kühlmittel (K) durch einen Hohlraum (106) in der min­ destens einen Walze (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 1; 101) geleitet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühl­ mittel (K) ein Mittel verwendet wird, welches gleichzeitig zur Lager­ schmierung der Walzenlager (11) verwendet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel (K) nach Durchleitung durch die mindestens eine Walze (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28; 1; 101) mittels Kühlelementen abgekühlt und an­ schließend im Kreislauf wieder zu mindestens einer Walze (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) geleitet wird.
DE10118854A 2001-04-18 2001-04-18 Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine Withdrawn DE10118854A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118854A DE10118854A1 (de) 2001-04-18 2001-04-18 Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine
US10/124,752 US20020194707A1 (en) 2001-04-18 2002-04-17 Roller for the drafting equipment of a spinning mill machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10118854A DE10118854A1 (de) 2001-04-18 2001-04-18 Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10118854A1 true DE10118854A1 (de) 2002-10-24

Family

ID=7681748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10118854A Withdrawn DE10118854A1 (de) 2001-04-18 2001-04-18 Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20020194707A1 (de)
DE (1) DE10118854A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008963A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-08 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine
DE102004035770A1 (de) * 2004-07-23 2006-03-16 Trützschler GmbH & Co KG Walze für Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschine wie Karde, Reiniger o. dgl., Flockenspeiser, Krempel, Vliesbildemaschine (Nonwoven) o. dgl.
EP1652975A2 (de) * 2004-10-27 2006-05-03 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Spinnereivorbereitungsmaschine sowie Gehäuse für ein Streckwerk einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE102006062155A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Walze für Streckwerke in Textilmaschinen
US7694393B2 (en) 2004-07-23 2010-04-13 Truetzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus at a carding machine having a cylinder and clothed and/or unclothed elements located opposite the cylinder
DE102010001476A1 (de) * 2010-02-02 2011-08-04 Rieter Ingolstadt GmbH, 85055 Luftgekühlte Oberwalze
WO2017163261A1 (en) * 2016-03-23 2017-09-28 Mitul G Doshi Improvements in sealing and life of bottom roller bearings used in spinning industry
CN107299424A (zh) * 2017-06-26 2017-10-27 朱新超 一种纺纱辊

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039522B4 (de) * 2007-08-21 2019-10-02 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einem Streckwerk einer Strecke für Textilfaserbänder
GB2452153B (en) * 2007-08-21 2012-07-18 Truetzchler Gmbh & Co Kg A draw frame having a drafting system for textile fibre slivers
DE102007039523B4 (de) * 2007-08-21 2019-08-08 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder
CN103060968B (zh) * 2012-12-29 2015-12-23 沈阳宏大纺织机械有限责任公司 一种并条机皮辊轴承座结构
CH709698A1 (de) * 2014-05-27 2015-11-30 Rieter Ag Maschf Changierelement für eine Spinnmaschine sowie damit ausgestattete Spinnmaschine.
DE102014107597A1 (de) * 2014-05-28 2015-12-03 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren zum Öffnen eines Streckwerkes und Streckwerk
CN108560086B (zh) * 2018-04-23 2023-10-10 国网福建省电力有限公司厦门供电公司 一种dty加工用的散热罗拉组件

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322890C (de) * 1916-10-03 1920-07-10 Saechsische Maschinenfabrik Vo Hohle Streckwalze fuer Spinnereimaschinen
US2355511A (en) * 1941-12-31 1944-08-08 Gen Motors Corp Top roll
AT370784B (de) * 1977-12-30 1983-05-10 Rieter Ag Maschf Quetschwalzenanordnung fuer ein kardenvlies
DE3703357A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckwerk an einer spinnereimaschine, insbesondere einer strecke

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2621374A (en) * 1950-10-11 1952-12-16 Prec Rolls Inc Top roll fiber attenuating apparatus
US3711913A (en) * 1971-03-24 1973-01-23 V Galeone Method of making a composite roll
JP2515231B2 (ja) * 1993-06-30 1996-07-10 株式会社日本紡績用品研究所 ル―ズボストップロ―ラ
US5840386A (en) * 1996-02-22 1998-11-24 Praxair S.T. Technology, Inc. Sleeve for a liquid transfer roll and method for producing it
CA2277146A1 (en) * 1997-01-13 1998-07-16 Randy L. Mittelstaedt Heated roller with integral heat pipe
EP1070863A3 (de) * 1999-07-22 2002-08-14 Felix Böttcher GmbH & Co. Walze bestehend aus einem Metallkern und einer weichen elastomeren Beschichtung sowie Verfahren zum Aufbringen dieser Schicht auf eine Walze

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322890C (de) * 1916-10-03 1920-07-10 Saechsische Maschinenfabrik Vo Hohle Streckwalze fuer Spinnereimaschinen
US2355511A (en) * 1941-12-31 1944-08-08 Gen Motors Corp Top roll
AT370784B (de) * 1977-12-30 1983-05-10 Rieter Ag Maschf Quetschwalzenanordnung fuer ein kardenvlies
DE3703357A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckwerk an einer spinnereimaschine, insbesondere einer strecke

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008963A1 (de) * 2004-02-24 2005-09-08 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine
US7578033B2 (en) 2004-07-23 2009-08-25 Truetzschier Gmbh & Co. Kg Roller for a fibre-processing machine, for example a spinning preparation machine
DE102004035770A1 (de) * 2004-07-23 2006-03-16 Trützschler GmbH & Co KG Walze für Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Spinnereivorbereitungsmaschine wie Karde, Reiniger o. dgl., Flockenspeiser, Krempel, Vliesbildemaschine (Nonwoven) o. dgl.
US7694393B2 (en) 2004-07-23 2010-04-13 Truetzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus at a carding machine having a cylinder and clothed and/or unclothed elements located opposite the cylinder
DE102004052177A1 (de) * 2004-10-27 2006-05-04 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Spinnereivorbereitungsmaschine sowie Gehäuse für ein Streckwerk einer Spinnereivorbereitungsmaschine
EP1652975A3 (de) * 2004-10-27 2007-08-08 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Spinnereivorbereitungsmaschine sowie Gehäuse für ein Streckwerk einer Spinnereivorbereitungsmaschine
EP1652975A2 (de) * 2004-10-27 2006-05-03 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Spinnereivorbereitungsmaschine sowie Gehäuse für ein Streckwerk einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE102004052177B4 (de) * 2004-10-27 2013-10-31 Rieter Ingolstadt Gmbh Spinnereivorbereitungsmaschine sowie Gehäuse für ein Streckwerk einer Spinnereivorbereitungsmaschine
DE102006062155A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Walze für Streckwerke in Textilmaschinen
DE102010001476A1 (de) * 2010-02-02 2011-08-04 Rieter Ingolstadt GmbH, 85055 Luftgekühlte Oberwalze
WO2017163261A1 (en) * 2016-03-23 2017-09-28 Mitul G Doshi Improvements in sealing and life of bottom roller bearings used in spinning industry
CN107299424A (zh) * 2017-06-26 2017-10-27 朱新超 一种纺纱辊
CN107299424B (zh) * 2017-06-26 2019-06-14 泰州世纪天虹纺织有限公司 一种纺纱辊

Also Published As

Publication number Publication date
US20020194707A1 (en) 2002-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10118854A1 (de) Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine
DE60300450T2 (de) Ölfilmgedämpftes Wälzlager
DE3814794C2 (de)
DE60015278T2 (de) Rotierende Kühlwalze
EP0114298A1 (de) Heizkammer für laufende Fäden
EP0647286A1 (de) Heizwalze
DE19618661C1 (de) Dichtkopf zum Transport eines Wärmeträgermediums zu einem rotierenden Drucksystem
DE4111911A1 (de) Walze
EP3312321B1 (de) Kühlvorrichtung für einen synthetischen faden
WO2011098108A1 (de) Form- und kühlvorrichtung für eine fliessfähige, aufgeschmolzene lebensmittelmasse
WO2000049212A1 (de) Verfahren zum einführen und anlegen von garn und falschdralltexturiereinrichtung
EP0771903A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Faserstoff- oder Papierbahn
EP1114212B1 (de) Texturiermaschine
DE3326589C2 (de) Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fadenscharen
WO2017009122A1 (de) Kühltrommel zum abkühlen eines fadenstopfens
DE19934557C2 (de) Vorrichtung zum Kühlen von auf einer Förderstrecke geförderten Metallbändern oder -blechen
EP1447467A2 (de) Vorrichtung zum Behandeln, Dämpfen, Färben, Appretieren, Waschen od. dgl. mindestens eines umlaufenden Bandes
DE102007013917B4 (de) Walze
DE655322C (de) Strangpresse, insbesondere Bleikabelpresse
AT526153B1 (de) Antriebseinheit für eine Formgebungsmaschine
DE965458C (de) Traglager fuer hohen Temperaturen ausgesetzte Maschinen
CH713550A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Luftspinnmaschine mit einer Kühlanordnung.
DE710828C (de) Vorrichtung zur Kuehlung der Walzen von Mehrrollenwalzwerken
DE102007063749B4 (de) Walze
DE102018006564A1 (de) Galettenbox

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE

8130 Withdrawal