DE102007039523B4 - Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder - Google Patents

Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder Download PDF

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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen (1 - 4) des Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren (1.2/I, 3/II, 4/III) mit Unter- und Oberwalze (1 - 4) sind die endseitigen rotierenden Walzenzapfen (4.2) der Oberwalze (1 - 4) durch Lagerelemente (22; 22a, 22b) gelagert und weisen die Lagerelemente (22; 22a, 22b) jeweils mindestens ein Rillenkugellager mit unbeweglichem Außengehäuse (Außenring - 22.1) und innenliegendem Rotationskörper (Innenring - 22.2) auf.Um auf konstruktiv einfache Weise eine einfache, schnelle und sichere Montage und Abnehmbarkeit der Lagergehäuse (22.1) von der Druckwalze zu ermöglichen, sind die Lagerelemente (22; 22a, 22b) als Rillenkugellager ausgebildet und ist zwischen dem Walzenzapfen (4.2) und dem Rotationskörper (22.2) eine Kupplung (43; 22.23, 4.22; 51) vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks von hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei der die endseitigen rotierenden Walzenzapfen der Oberwalzen durch Lagerelemente gelagert sind und die Lagerelemente jeweils mindestens ein Rillenkugellager mit unbeweglichem Außengehäuse (Außenring) und innenliegendem Rotationskörper (Innenring) aufweisen.
  • Bei einem bekannten Streckwerk ( DE 968 448 B ) ist eine Wälzlagerung zu beiden Seiten der Druckwalze jeweils in einem besonderen, von den Laufzapfen der Druckwalze abnehmbaren Lagergehäuse untergebracht. Für jeden Walzenzapfen ist im Lagergehäuse mindestens ein Wälzlager zur Aufnahme der Walzenbelastung (Querbelastung) vorgesehen. Das Wälzlager ist als Nadel-, Rollen- oder Kugellager ausgebildet. Ein zweites Wälz- oder Gleitlager ist zur Aufnahme des Walzenzuges (axiale Schubkräfte) vorhanden. An beiden Enden ist die Druckwalze mit eingepressten Laufzapfen versehen. Nach einem ersten Vorschlag befinden sich in Lagergehäusen je zwei Rollenlager, wobei die Laufzapfen der Druckwalze unmittelbar auf den Rollen gelagert sind. Die Rollenlager weisen einen unbeweglichen Außenring auf, der im Lagergehäuse fixiert ist. Die Rollenlager bilden gesonderte Bauteile. Bei der Abnahme der Lagergehäuse müssen die Rollen gegen Herausfallen gesichert werden. Ein zweiter Vorschlag umfasst ein Nadellager zur Aufnahme der Druckwalzenbelastung und ein Gleitlager zur Aufnahme des Walzenzuges. Ebenso wie bei den Rollenlagern bilden die Nadellager ein gesondertes Bauteil mit Außenring und müssen die Nadeln beim Ausbau gegen Herausfallen gesichert werden. Entsprechend einem dritten Vorschlag mit einem Rollenlager zur Aufnahme der Druckwalzenbelastung kann das Lagergehäuse der Druckwalze mit seinen Lagern zum Beziehen oder Überschleifen des Bezuges oder zum Schmieren der Lager von dem Walzenzapfen über eine Schraubverbindung entfernt werden. Die Lagergehäuse können, nachdem sie nach außen gezogen wurden, von dem Walzenkörper geschraubt werden. Der Walzenkörper und die Lagerzapfen bilden eine Einheit. Gemäß einem vierten Vorschlag sind eine Druckwalze mit einem Kugellager zur Aufnahme der Belastung und des Walzenschubes und ein Nadellager zur Aufnahme des Walzenzuges vorgesehen. Das Kugellager ist ein separates Bauelement mit eigenem Außen- und Innenring, die gegen das Lagergehäuse bzw. den Walzenzapfen abgestützt sind. Besonders stört, dass das Lagergehäuse der Druckwalze hier nicht vom Walzenzapfen entfernt werden kann. Nach einem fünften Vorschlag ist eine Druckwalze mit Rollenlager zur Aufnahme der Walzenbelastung und Kugellager zur Aufnahme des Walzenzuges und -schubes vorhanden. Das Rollenlager und das Kugellager bilden gesonderte Bauteile, was aufwendig ist. Das Lagergehäuse der Druckwalze ist derart wie beim angegebenen dritten Vorschlag auf dem Walzenzapfen angeordnet über eine Verschiebung und eine Schraubverbindung entfernbar.
  • Die DE 197 04 816 B4 offenbart eine Vorrichtung an einer Oberwalze eines Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder, bei der die endseitigen Wellenzapfen einer Oberwalze in Lagerelementen gelagert sind. Jeweils zwischen der Innenmantelfläche des Lagerelements und dem Wellenzapfen rollen Wälzkörper ab. Jeweils im Lagerelement ist ein Halteelement angeordnet. Dieses ist der Stirnfläche des Wellenzapfens zugeordnet, und bei ihm ist die Oberwalze in axialer Richtung bewegbar. Jedem Halteelement ist auf seiner der Stirnfläche des Wellenzapfens abgewandten Seite ein Federelement belastend zugeordnet. Das Halteelement ist in axialer Richtung verschiebbar. Das Federelement stützt sich an einem ortfesten Widerlager des Lagerelements ab.
  • Aus der DE 40 39 804 A1 ist bekannt, bei einem Druckwalzenzwilling für Streckwerke, dessen Walzen auf einer stationären Achse jeweils mit einem Nadellager gelagert sind, vorzusehen, dass die Käfige der Nadellager zwischen den Nadelkörpern mit Aussparungen versehen sind, welche mit Fett gefüllt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die konstruktiv einfach ist und eine einfache, schnelle und sichere Montage und Abnehmbarkeit der Lagergehäuse von der Druckwalze ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Dadurch, dass die Lagerelemente als Wälzlager ausgebildet sind, sind die Funktionen der Wälzlager und des Lagerelements vorteilhaft miteinander verschmolzen. Die Wälzlagerung ist in das Lagergehäuse integriert. Die Kupplung zwischen den Walzenzapfen und den Rotationskörpern des Wälzlagers bzw. Lagerelements ermöglicht es in besonders eleganter Weise, die Lagergehäuse von der Druckwalze auf einfache, schnelle und sichere Art abzunehmen und zu montieren. Dabei ist durch die Kupplung eine sichere Kraftübertragung zwischen dem Rotationskörper und dem Walzenzapfen gewährleistet. Es ist also eine Drehmomentübertragung mit schneller Trennung und Verbindung vorteilhaft verwirklicht. Nach einer bevorzugten Ausbildung sind die gemeinsamen Eingriffsflächen des Walzenzapfens und des Rotationskörpers jeweils konisch ausgebildet, was eine Selbstzentrierung erlaubt. Eine konische Verbindung überträgt hohe Drehmomente bei geringen Axialkräften und weist sehr geringe Rundlauftoleranzen auf.
  • Vorzugsweise rollen die Kugeln in Rillen in der Innenmantelfläche des Lagergehäuses und in Rillen in der Außenmantelfläche des Rotationskörpers ab.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Raum zwischen Außenring und Innenring vorzugsweise abgedichtet.
  • Vorzugsweise befinden sich Dichtungen, z. B. ein Dichtflansch, gegenüberliegend den Außenseiten der Kugeln.
  • Vorzugsweise enthält der Raum zwischen Außenseite und Innenseite ein Schmiermittel, z. B. Fett.
  • Vorzugsweise überragen die Rotationskörper jeweils mindestens eine Stirnfläche des Lagerelements.
  • Vorzugsweise ist die Kupplung zwischen Walzenzapfen und Rotationskörper außerhalb des Lagerelements angeordnet.
  • Vorzugsweise greift der Walzenzapfen in einen Innenraum des Lagerelements an.
  • Vorzugsweise ist die Kupplung zwischen Walzenzapfen und Rotationskörper innerhalb des Lagerelements angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die gemeinsamen Eingriffsflächen des Walzenzapfens und des Rotationskörpers jeweils konisch ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist die Kupplung eine Steilkegelverbindung auf.
  • Vorzugsweise ist an den Rotationskörper ein Kegel oder Kegelstumpf angeformt.
  • Vorzugsweise ist in dem Walzenzapfen eine kegel- oder kegelstumpfförmige Ausnehmung vorhanden.
  • Vorzugsweise greift der Kegel oder Kegelstumpf am Rotationskörper in die kegel- oder kegelstumpfförmige Ausnehmung des Walzenzapfens ein.
  • Vorzugsweise ist in dem Rotationskörper eine kegel- oder kegelstumpfförmige Ausnehmung vorhanden.
  • Vorzugsweise ist an dem Walzenzapfen ein Kegel oder Kegelstumpf angeformt.
  • Vorzugsweise greift der Kegel oder Kegelstumpf am Walzenzapfen in die kegel- oder kegelstumpfförmige Ausnehmung des Rotationskörpers ein.
  • Vorzugsweise ist an den Rotationskörper ein Zylinder oder Hohlzylinder angeformt.
  • Vorzugsweise ist in dem Walzenzapfen eine zylinder- oder hohlzylinderförmige Ausnehmung vorhanden.
  • Vorzugsweise greift der Zylinder oder Hohlzylinder am Rotationskörper in die zylinder- und hohlzylinderförmige Ausnehmung des Walzenzapfens ein.
  • Vorzugsweise ist in dem Rotationskörper eine zylinder- und hohlzylinderförmige Ausnehmung vorhanden.
  • Vorzugsweise ist an dem Walzenzapfen ein Zylinder oder Hohlzylinder angeformt.
  • Vorzugsweise greift der Zylinder oder Hohlzylinder am Walzenzapfen in die zylinder- oder hohlzylinderförmige Ausnehmung am Rotationskörper ein.
  • Vorzugsweise ist ein Befestigungselement für die Befestigung zwischen dem Walzenzapfen und dem Rotationskörper vorhanden.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement eine Befestigungsschraube oder dergleichen.
  • Vorzugsweise bestehen die Wälzkörper des Wälzlagers aus Kugellagerstahl, z. B. 100 Cr 6.
  • Vorzugsweise bestehen das Lagergehäuse und der Rotationskörper aus Kugellagerstahl, z. B. 100 Cr 6.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsschraube ein Sicherungsring zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist je Lagerelement ein Rollenlager und/oder ein Gleitlager vorhanden.
  • Vorzugsweise sind der Walzenkörper und die Walzenzapfen einteilig ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind jeweils zwei Wälzlager pro Lagerelement in einem Lagergehäuse angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die Lagerelemente nach dem Lösen der Befestigungselemente axial verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist eine Schraubkupplung mit einer konischen Führung vorhanden.
  • Vorzugsweise bestehen die Wälzkörper des Wälzlagers aus Hartstoff, z. B. Si3N4.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch eine Seitenansicht eines Streckwerks einer Strecke mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 einen Teil von 1 im Schnitt entsprechend K-K (1) mit einer pneumatischen Oberwalzenbelastungseinrichtung,
    • 3 eine Vorderansicht eines Druckarmes mit integralem Gehäuse und zwei Druckstangen,
    • 3a perspektivisch den Druckarm gemäß 3,
    • 4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit zwei Rillenkugellagern und einer konischen Kupplung,
    • 4a eine Explosionsdarstellung der Kupplung gemäß 4,
    • 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit Nadellager und Kugellager und konischer Kupplung,
    • 6 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit hohlzylindrischem Rotationskörper und eingreifendem Walzenzapfen und
    • 7 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit hohlzylindrischem Walzenzapfen und eingreifendem Rotationskörper.
  • Nach 1 ist ein Streckwerk S einer Strecke, z. B. Trützschler Strecke TC 03, vorhanden. Das Streckwerk S ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk S erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug.
  • Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1.2/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-Unterwalze I wird von einem (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalzen III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 91 bis 94 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen, von denen in 3 ein Druckarm 11a dargestellt ist, gegen eine jeweilige Unterwalze I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluss so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen Fig. gelagert, die an einem Maschinenrahmen 15 angeordnet sind angeordnet sind. In 3 ist eine Stanze 14a dargestellt.
  • Entsprechend 2 ist ein Pneumatikzylinder 9 nach oben einem Tragelement 12 und nach unten einem Halteelement 13a zugeordnet. Der Pneumatikzylinder 9 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum aus zwei Teilen 17a und 17b, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in einer Gleitbüchse 20 geführt ist. Ein Walzenzapfen 4a der hier gezeigten Druckwalze 4 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche 27 hindurch in ein Lager 22a ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22a erstreckt sich in einen Raum zwischen der Druckstange 19 und hier dem Walzenzapfen IIIa der Unterwalze III. Das Lager 22a ist an eine Abdeckung angebracht. Eine Membran 16 unterteilt den Zylinderhohlraum druckmäßig. Um den Druck im oberen Teil 17a des Zylinderhohlraums zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses 23 mit Druckluft p1 beschickbar. Der untere Teil 17b des Zylinderhohlraums wird durch eine Entlüftungsbohrung 24 entlüftet. In entsprechender Weise können der obere Teil 17a des Zylinderhohlraums entlüftet und der untere Teil 17b des Zylinderhohlraums mit Druckluft beschickt werden. Im Betrieb werden, nachdem der Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, die Druckarme in die in 1 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position durch eine (nicht dargestellte) Befestigungseinrichtung fixiert, so dass die Druckwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, dass die Druckstangen 19 jeweils auf dem entsprechenden Lager 22 aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 16 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das jeweilige Lager 22, um die erwähnte Pressung zwischen hier der Oberwalze 4 und der Unterwalze (Antriebswalze) III zu erzeugen. Die Druckstange 19 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar.
  • Nach 3, 3a ist der Oberwalze 4 der portalförmige Druckarm 11a zugeordnet. (Den Oberwalzen 1 bis 3 ist - nicht dargestellt - ein entsprechender Druckarm zugeordnet.) Der Druckarm 11a ist als Gehäuse 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und durch Spritzguss hergestellt. Das Gehäuse 30 ist ein integrales Bauelement, das einheitlich ausgebildet ist und das Tragelement 12, die beiden Körper der Druckelemente 9a1 und 9a2 (Druckzylinder), zwei Zwischenelemente 31a und 31b und zwei Halteelemente 13a und 13b umfasst. Das Tragelement 12 ist als einseitig offener Kanal 33 mit etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet, in dessen Innenraum Pneumatikleitungen 34 und Elektroleitungen 35 angeordnet sind. Die offene Seite des Kanals 33 ist durch einen abnehmbaren Deckel 36 verschließbar, der aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und derart elastisch ist, dass er durch Presssitz am Kanal 33 befestigt ist. Das Gehäuse 30 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Das integrale Gehäuse 30, das alle wesentlichen Funktionselemente für die Halterung und Belastung der jeweiligen Oberwalzen 1 bis 4 vereint, ist auf diese Weise wirtschaftlich herstellbar. Zugleich ist auf einfache Weise der gesamte Druckarm 11a um ein Drehlager 10 drehbar und durch die Verriegelungseinrichtung ver- und entriegelbar. Die Druckstangen 19a und 19b sind entlastet und dadurch von den Lagern 22a bis 22b der Oberwalze 4 in einem Abstand abgehoben.
  • Nach 4 ist das Lagerelement 22 für die Lagerung der Oberwalze 4 (Druckwalze) als Wälzlager ausgebildet. Ein unbewegliches Lagergehäuse 22.1 bildet einen Außenring und der Rotationskörper 22.2 einen Innenring des Wälzlagers. In einer nicht bezeichneten, zylindrischen Innenmantelfläche des Lagergehäuses 22.1 und in einer ebenfalls nicht bezeichneten zylindrischen Außenmantelfläche des Rotationskörpers 22.2 sind jeweils zwei umlaufende Ringnuten (Laufbahnen) eingearbeitet, z. B. eingeschliffen, in denen Kugeln 37a bzw. 37b, z. B. aus 100 Cr 6, laufen. Auf diese Weise sind zwei Rillenkugellager gebildet. Den Außenseiten der Kugeln 37a, 37b gegenüberliegend sind zwei umlaufende Dichtungen 44a, 44b angeordnet, die den Raum zwischen Lagerelement 22 und Rotationskörper 22.2 abdichten und die mit einem Schmiermittel, z. B. Fett, abgedichtet sind. Der Rotationskörper 22.2 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem hohlzylindrischen Teil 22.21 und einem kegelstumpfförmigen Teil 22.22 mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche 22.23 (sh. 4a). Der hohlzylindrische Teil 22.21 befindet sich innerhalb eines zylindrischen Innenhohlraums des Lagergehäuses 22.1, während der kegelstumpfförmige Teil 22.22 über eine Stirnfläche des Lagergehäuses 22.1 hinausragt. Die Oberwalze 4, z. B. aus Stahl, besteht aus einem Walzenkern 4.1 und zwei außenliegenden Walzenzapfen, von denen nur der Walzenzapfen 4.2 gezeigt ist. Auf einem Walzenkern 4.1 ist über eine Zwischenschicht 4.4 (Halteschicht) ein elastischer Walzenbezug 4.5 angeordnet. Jeder Walzenzapfen 4.2 weist eine kegelstumpfförmige einseitig offene Ausnehmung 4.21 mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche 4.22 (sh. 4a) auf. Im Betrieb (4) stehen der kegelstumpfförmige Teil 22.2 und die kegelstumpfförmige Ausnehmung 4.21 über die kegelstumpfförmigen Mantelflächen 22.23 und 4.22 einander berührend und kraftschlüssig miteinander im Eingriff. 4 zeigt den eingekuppelten, 4a den entkuppelten Zustand. Auf diese Weise ist eine Kupplung 43 gebildet. Der kegelstumpfförmige Teil 22.22 des Rotationskörpers 22.2 greift in die kegelstumpfförmige einseitig offene Ausnehmung 4.21 außerhalb des Lagergehäuses 22.1 ein. Der Rotationskörper 22.2 weist axial eine zylindrische Bohrung 22.3 auf, durch die eine Befestigungsschraube 46 durchgreift, die die Teile 22.22 und 4.2 im eingekuppelten Zustand sichert. Zusätzlich ist dem Kopf der Schraube 46 ein Sicherungsring 47 zugeordnet. Auf diese Weise ist eine Oberwalzenlagerung mittels Rillenkugellagern verwirklicht. Die Lagerung ist als zweireihiges Speziallager ausgeführt. Die Lagerung ist lebensdauerbefettet und besonders abgedichtet. Die Verbindung zum Oberwalzenkern 4.1 erfolgt über eine Steilkegelverbindung. Diese überträgt hohe Drehmomente bei geringen Axialkräften und weist sehr geringe Rundlauftoleranzen auf. Die auftretenden Axialkräfte werden von der Rillenkugellagerung aufgenommen. Mittels der Befestigungsschraube 46 wird die Lagereinheit beim Lösen der Verbindung über den Sicherungsring 47 abgedrückt, dadurch ist kein Verklemmen möglich.
  • 5 zeigt eine Ausbildung ähnlich wie 4 (wobei gleiche oder entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind), bei der jedoch zur Aufnahme der Radialkräfte (Flächenbelastung) ein Nadellager mit Nadeln 38 vorhanden ist. Zur Aufnahme der Axialkräfte ist ein Rillenkugellager mit Kugeln 39 vorgesehen. Mit 48 ist eine innenliegende Schraube bezeichnet. Das Außengewinde der Schraube 48, die in der hier nicht bezeichneten Ausnehmung 4.21 (sh. 4a) angeordnet ist, wirkt mit einem Innengewinde im Endbereich der hier ebenfalls nicht bezeichneten Bohrung 22.3 zusammen. Bei erster Drehmomenteinleitung wird die Konusverbindung 43 (sh. 4a) selbsthaltend. Die selbstzentrierende und selbsthaltende Konusaufnahme besitzt eine hohe Rundlaufgenauigkeit. Die Axialkraftaufnahme erfolgt durch Kugellager (Laufbahn eingeschliffen). Die Nadellagerung dient der Radialkraftaufnahme. Es liegt ein abgedichtetes System vor (Dichtring 49), so dass kein Fasereintritt erfolgt. Langfristige Schmierintervalle sind möglich. Das System ist über Schmiernippel 50 nachschmierbar. Der Konus ist über die innenliegende, loctitegesicherte Ausdrückschraube 48 mittels z. B. eines Imbusschlüssels abdrückbar. Bei Verwendung von Wälzkörpern (Nadeln 38 und/oder Kugeln 39) aus Si3N4 kann eine antimagnetische, reibungsarme Hybridlagerung verwirklicht werden. Bei Axialspiel in der Druckstange (hier: 19) sind keine Probleme vorhanden.
  • Gemäß 6 ist ein hohlzylindrischer Rotationskörper 22.2 vorhanden, in dessen zylindrischem Innenraum der hohlzylindrische Walzenzapfen 4.2 formschlüssig innerhalb des Lagergehäuses 22.1 eingreift. Der Rotationskörper 22.2 und der Walzenzapfen 4.2 sind durch eine Schraubverbindung 51 verbunden und gesichert.
  • Entsprechend 7 ist eine Ausbildung ähnlich wie 4 vorhanden, bei der jedoch der hohlzylindrische Teil 22.22 des Rotationskörpers 22.2 in eine zylindrische einseitig offene Ausnehmung des Walzenzapfens 4.2 außerhalb des Lagergehäuses 22.1 eingreift.
  • Bei den jeweils zusammenarbeitenden Unter- und Oberwalzen eines Walzenpaares (sh. 1), von denen die Oberwalzen im Betrieb unter der Wirkung einer auf die Enden der Walzenachsen (Lagerzapfen) wirkenden Belastung stehen, kommt es vor, dass die Achsen der beiden Walzen so angeordnet sind, dass sie sich unter einem bestimmten (sehr kleinen) Winkel kreuzen. Die Ursache kann z. B. in sehr geringfügigen Fertigungstoleranzen liegen. In einem solchen Fall übt die Oberwalze Axialkräfte auf das Oberwalzenlager aus, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft kompensiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 - 4
    Oberwalze
    4.1
    Walzenkern
    4.2
    Walzenzapfen
    4.21
    kegelstumpfförmige Ausnehmung
    4.22
    kegelstumpfförmige Mantelfläche
    4.4
    Zwischenschicht
    4.5
    Walzenbezug
    5
    Faserverband
    9
    Pneumatikzylinder
    91 - 94
    Druckelement
    9a1, 9a2
    Druckelement
    10
    Drehlager
    11a
    Druckarm
    12
    Trageelement
    13a, 13b
    Halteelement
    14a
    Stanze
    15
    Maschinenrahmen
    16
    Membran
    17a, 17b
    Zylinderhohlraumteil
    18
    Kolben
    19; 19a, 19b
    Druckstange
    20
    Gleitbüchse
    22; 22a, 22b
    Lager
    22.1
    Lagergehäuse
    22.2
    Rotationskörper
    22.21
    hohlzylindrischer Teil
    22.22
    kegelstumpfförmiger Teil
    22.23
    kegelstumpfförmige Mantelfläche
    22.3
    zylindrische Bohrung
    23
    Druckluftanschluss
    24
    Entlüftungsbohrung
    26
    Verriegelungseinrichtung
    27
    Haltelasche
    30
    Gehäuse
    31a, 31b
    Zwischenelement
    33
    Kanal
    34
    Pneumatikleitungen
    35
    Elektroleitungen
    36
    Deckel
    37a, 37b
    Kugel
    38
    Nadel
    39
    Kugel
    43
    Kupplung
    44a, 44b
    umlaufende Dichtung
    46
    Befestigungsschraube
    47
    Sicherungsring
    48
    Schraube
    49
    Dichtring
    50
    Schmiernippel
    51
    Schraubverbindung
    I - III
    Unterwalze
    IIIa
    Walzenzapfen
    p1
    Druckluft
    A
    Richtung
    S
    Streckwerk

Claims (23)

  1. Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen (1 - 4) des Streckwerks von hintereinander angeordneten Walzenpaaren (1.2/I, 3/II, 4/III) mit Unterwalze (I - III) und Oberwalze (1 - 4), bei der endseitige, rotierende Walzenzapfen (4.2) der Oberwalzen (4) durch Lagerelemente (22; 22a, 22b) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente (22; 22a, 22b) • als Rillenkugellager jeweils mit unbeweglichem Außengehäuse (22.1) und innenliegendem Rotationskörper (22.2) ausgebildet sind und • zwischen den Walzenzapfen (4.2) und dem jeweiligen Rotationskörper (22.2) eine Kupplung (43; 22.23, 4.22; 51) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenkugellager Kugeln (37a, 37b) aufweisen, die in einer zugehörigen Rille in einer Innenmantelfläche eines das Außengehäuse (22.1) des jeweiligen Rillenkugellagers bildenden Lagergehäuses (22.1) und in einer zugehörigen Rille in einer Außenmantelfläche des Rotationskörpers (22.2) desselben Rillenkugellagers abrollend angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen Außengehäuse (22.1) und Rotationskörper (22.2) des jeweiligen Rillenkugellagers abgedichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum ein Schmiermittel enthält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Dichtungen (44a, 44b; 49) die an Außenseiten der Kugeln (37a, 37b) des jeweiligen Rillenkugellagers gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationskörper (22.2) jeweils mindestens eine in Richtung zugehörigem Walzenzapfen (4.2) weisende Stirnfläche des Außengehäuses (22.1) des den Rotationskörper (22.2) aufweisenden Lagerelements (22; 22a, 22b) überragen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (43; 22.23, 4.22; 51) zwischen einem Walzenzapfen (4.2) und einem zugehörigen Rotationskörper (22.2) innerhalb oder außerhalb des den zugehörigen Rotationskörper (22.2) aufweisenden Lagerelements (22; 22a, 22b) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Walzenzapfen (4.2) in einen Innenraum eines zugehörigen Lagerelements (22; 22a, 22b) eingreifend ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • gemeinsame Eingriffsflächen eines Walzenzapfens (4.2) und des zugehörigen Rotationskörpers (22.2) jeweils konisch ausgebildet sind und/oder • eine Kupplung (43; 22.23, 4.22; 51) eine Steilkegelverbindung aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rotationskörper (22.2) oder Walzenzapfen ein Kegel oder Kegelstumpf (22.22) angeformt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Walzenzapfen (4.2) oder Rotationskörper eine kegel- oder kegelstumpfförmige Ausnehmung (4.21) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationskörper (22.2) oder Walzenzapfen mit seinem Kegel oder Kegelstumpf (22.22) in eine kegel- oder kegelstumpfförmige Ausnehmung (4.21) eines zugehörigen Walzenzapfens (4.2) bzw. Rotationskörpers eingreifend angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Rotationskörper (22.2) oder Walzenzapfen ein Zylinder oder Hohlzylinder (22.21) angeformt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Walzenzapfen oder Rotationskörper eine zylinder- oder hohlzylinderförmige Ausnehmung vorhanden ist.
  15. Vorrichtung nach Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationskörper (22.2) oder Walzenzapfen mit seinem Zylinder oder Hohlzylinder (22.21) in eine zylinder- und hohlzylinderförmige Ausnehmung eines zugehörigen Walzenzapfens bzw. Rotationskörpers eingreifend angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (46, 48) für die Befestigung zwischen einem Walzenzapfen (4.2) und einem zugehörigen Rotationskörper (22.2).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (46, 48) eine Befestigungsschraube (46, 48) ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschraube (46) ein Sicherungsring (47) zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch eine axiale Verschiebbarkeit der Lagerelemente, wenn die zugehörigen Befestigungselemente gelöst sind.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rollenlager und/oder ein Gleitlager je Lagerelement (22; 22a, 22b).
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Walzenkörper (4.1) einer Oberwalze (4) und ihre Wellenzapfen (4.2) einteilig ausgebildet sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Lagerelement (22; 22a, 22b) das zugehörige Rillenkugellager zusammen mit einem anderen Wälzlager in einem das Außengehäuse (22.1) bildenden Lagergehäuse (22.1) des jeweiligen Lagerelements (22; 22a, 22b) angeordnet sind.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung (43; 22.23, 4.22; 51) als Schraubkupplung (51) mit einer konischen Führung (4.22, 22.23) ausgebildet ist.
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